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Reigning Lorelai

Politikthread

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Oha: :blink:

 

Freie Wähler 69,7%

Union 68,4%

NPD 67,1%

... 

FDP 60,5%

SPD 59,2%

... 

AfD 53,9%

...

Grüne 46,1%

...

Linke 36,8%

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UserPS

Hier noch eine sehr interessante Alternative zum Wahlomat - > http://www.parteienavi.de/

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M_M_M
vor 2 Stunden schrieb UserPS:

Hier noch eine sehr interessante Alternative zum Wahlomat - > http://www.parteienavi.de/

AfD Erststimme und Zweitstimme...Ich habe wirklich nur die Fragen beantwortet :-*

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 8 Stunden schrieb UserPS:

Hier noch eine sehr interessante Alternative zum Wahlomat - > http://www.parteienavi.de/

 

Schwache Übereinstimmung: 

AfD 29

CSU 20

FDP 19

CDU 17

SPD 9

 

Negative Übereinstimmung:

Grüne -9

Linke -19

 

Danke für den Link! Wie beim Wahlomat (s. o.) verwundern mich die Parteien auf den hinteren Plätzen nicht, auf den vorderen schon. Ich werde jedoch trotzdem für eine der Parteien auf den mittleren Plätzen stimmen. Ich finde allerdings, dass im Vergleich zum Wahlomat deutlich weniger Fragen gestellt werden und dazu noch solche, wo man leicht ahnt, in welche Parteienrichtung sie tendieren. Insofern finde ich den Wahlomat aussagekräftiger. 

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odensee
vor 5 Stunden schrieb M_M_M:

AfD Erststimme und Zweitstimme...Ich habe wirklich nur die Fragen beantwortet :-*

Das ist kein Wunder. Du stimmst mit den Meinungen der AfD überein, also kommt es zur größten Übereinstimmung. Kein Wunder.

 

Bei mir kommt auch die Partei heraus, die ich auch schon vorher wählen wollte. Auch kein Wunder. 

 

Ich beziehe mich auf den wahl-o-mat: Interessant fand ich, dass nach der Partei, die ich wählen werde (71% Übereinstimmung) die zweite mit 69% sehr dicht dahinter lag. Das hat mich doch sehr gewundert. Und das finde ich deutlich interessanter als das, oh Wunder, die Partei vorne steht, die ich auch wählen werde. Da bedenkt man nochmal Vorurteile und schaut sich an, in wieviel Punkten zwei Parteien, die recht gegensätzlich sind (oder: scheinen) doch übereinstimmen. Und wie wenig Parteien übereinstimmen, von denen man eine Koalition erwartet oder erhofft.

 

Auf den letzten Plätzen übrigens: Linkspartei und AfD

 

Interessante Variante für ein Wertpapierforum: http://steuer-o-mat.de/App  Bitte mal 76.200 Euro eingeben (nein, nicht mein Gehalt, das ist die BBG in der GRV in Westdeutschland), nicht verheiratet und keine Kinder eingeben.... und staunen....

 

vor 33 Minuten schrieb Schildkröte:

Ich finde allerdings, dass im Vergleich zum Wahlomat deutlich weniger Fragen gestellt werden und dazu noch solche, wo man leicht ahnt, in welche Parteienrichtung sie tendieren. Insofern finde ich den Wahlomat aussagekräftiger. 

:thumbsup:

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M_M_M
· bearbeitet von M_M_M
vor 5 Stunden schrieb odensee:

Interessante Variante für ein Wertpapierforum: http://steuer-o-mat.de/App  Bitte mal 76.200 Euro eingeben (nein, nicht mein Gehalt, das ist die BBG in der GRV in Westdeutschland), nicht verheiratet und keine Kinder eingeben.... und staunen....

 

:thumbsup:

Das ist typisch Linkspartei, ohne sich einen Kopf zu machen, wo das Geld herkommt. Ich halte das nicht für aussagekräftig.

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odensee
vor 1 Minute schrieb M_M_M:

Das ist typisch Linkspartei, ohne sich einen Kopf zu machen, wo es herkommt.

1) den :thumbsup: habe ich nicht im Zusammenhang mit der Linkspartei gesetzt, nicht, dass jemand falsche Schlüsse zieht.

 

2) Woher die Linkspartei (die übrigens in deinem Bundesland und seinen Nachbarländern besonders stark ist!) das Geld für die Steuervorteile für mittlere Einkommen holen will, ist doch klar: bei den "Besserverdienenden" die bei der Linkspartei  offensichtlich bei über 76.000 beginnen. Gib mal 100.000 in dem Formular an, dann siehst du woher das Geld kommen soll. Entgegen deiner Behauptung hat die Linkspartei sich doch einen Kopf gemacht, woher das Geld kommen soll.

 

Und nein, ich finde den Vorschlag der Linkspartei nicht gut... mich nervt aber gewaltig dieses reflexartige "typisch Linkspartei ....."

 

vor 11 Minuten schrieb M_M_M:

Ich halte das nicht für aussagekräftig.

Das kannst du halten wie du willst. Immerhin traut sich die Linkspartei, mit einem Steuerkonzept herauszukommen. Die AfD hat entweder keines (hat sich also tatsächlich keinen Kopf gemacht) oder traut sich nicht es öffentlich zu machen.

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M_M_M
vor 2 Minuten schrieb odensee:

 

Das kannst du halten wie du willst. Immerhin traut sich die Linkspartei, mit einem Steuerkonzept herauszukommen. Die AfD hat entweder keines (hat sich also tatsächlich keinen Kopf gemacht) oder traut sich nicht es öffentlich zu machen.

 

Doch hat sie, Seite 50 unter 10.1

https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf

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vanity

Wo kommt denn bei diesem "Konzept" das Geld her? Durch den Verkauf von Goldmünzen? :unsure:

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 11 Minuten schrieb M_M_M:

Ich sehe da Gelaber, aber kein Konzept. Rechne doch bitte mal deine Steuerbelastung nach dem "Konzept" der AfD aus. Kannst du nicht, weil z.B. Angaben zum Spitzensteuersatz fehlen? Eben.

 

Ausserdem: "Unser Steuersystem ist das komplexeste der Welt." ist platte AfD-Polemik. Siehe z.B. http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/steuern-kommt-die-mehrheit-der-weltweiten-steuerliteratur-aus-deutschland-a-1111192.html oder http://steuermythen.de/mythen/mythos-14/

 

 

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M_M_M
vor 2 Minuten schrieb vanity:

Wo kommt denn bei diesem "Konzept" das Geld her? Durch den Verkauf von Goldmünzen? :unsure:

Grundlegend, in dem das Geld z.B. nicht irgendwo in der EU verschwindet. Heute gibt es ja auch große Summen, die plötzlich da sind und es vorher nicht waren, wo man sie gebraucht hatte.

Ich finde die Ansätze durchaus realistischer als das, was der Möchtegernkanzler uns vorblubbert.

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vanity
vor 7 Minuten schrieb M_M_M:

... Heute gibt es ja auch große Summen, die plötzlich da sind und es vorher nicht waren ...

Das ist ein vielversprechender Ansatz. Ich werde versuchen, den in mein persönliches Moneymanagement zu übernehmen.

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tom1956
· bearbeitet von tom1956
vor 32 Minuten schrieb vanity:

Das ist ein vielversprechender Ansatz. Ich werde versuchen, den in mein persönliches Moneymanagement zu übernehmen.

Man kann das natürlich ironisch kommentieren. Es erstaunt lediglich - mich jedenfalls - wie erbittert, verbittert und ausdauernd hierzulande z. B. damals um einige Euro mehr für Hartz4-Empfänger diskutiert wurde (Gesamtvolumen damals ein paar Hundert Mio. p. a.) während bei anderer Gelegenheit dann plötzlich 50 Milliarden überhaupt kein Problem sind ... (gemäß Meldung der halbwegs renommierten "Zeit" sind das allein die Kosten für Flüchtlinge in 2016/17 auf Basis von Zahlen, die ein Wirtschaftsforschungsinstitut in Köln errechnet hat/Institut der deutschen Wirtschaft ? - zumindest wenn ich mich richtig erinnere; lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren was die Zahlen betrifft). Wer nach langen Jahren Arbeit nunmehr Hartz 4 bezieht oder einfach am Ende des Arbeitslebens nur eine schmale Rente erhält, könnte da doch glatt eine gewisse Unwucht identifizieren - zumal diese Menschen ja zuvor Sozialbeiträge und auch Steuern bezahlt haben (letzteres vielleicht in eher geringem Maße, aber immerhin doch in dieses Sozialversicherungssystem überhaupt etwas eingezahlt haben). Gewisse inhaltliche Überschneidungen in manchen Positionen ausgerechnet zwischen Linkspartei und AFD sind daher bei näherer Betrachtung kaum verwunderlich.

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Noch ein Tool: Wahl-Navi von RTL. Die Fragen sind ähnlich strukturiert wie beim Wahlomat. Mein Ergebnis weicht allerdings stärker von diesem in der Mitte ab, (nicht jedoch in der rechten Spitze und im linken Keller):

 

CDU: 73%

SPD: 63%

FDP: 63%

AfD: 53%

Grüne: 39%

Linke: 27%

 

Darüber hinaus erfolgt eine recht ausführliche Auswertung am Ende. Das finde ich sehr hilfreich, da diese Prozentangaben alleine betrachtet nur bedingt aussagekräftig sind. Interessanterweise werde ich nicht bloß vom Bauchgefühl her, sondern auch statistisch "der Mitte" zugeordnet (welche meines Erachtens aber im Bundestag nicht angemessen repräsentiert wird). 

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kafkaesk93

Bei mir:

77% FDP

70% Die Humanisten

69% PDV

61% Piraten

61% Grüne

56% AFD

53% SPD

53% Linke

49% CDU

42% MLPD

42% Die Rechte

31% NPD

 

Wahlomat entspricht in etwa meinem Gefühl. FDP + Humanisten werden wahrscheinlich meine Stimmen bekommen. Das gestrige „TV-Duell“ wahr eine gute Bewerbungsrunde als GroKo, was ich im Gegensatz zu vielen anderen gar nicht schlimm finde. Ich finde beide sind als Kanzler/in absolut geeignet.:thumbsup:

 

Ach und zur PDV: Ich habe gewisse Sympathien für Libertäre Ideen, aber die PDV ist primär ein Verschwörungstheoretiker Treff (a la „Zentralbanker sind an jedem wirtschaftlichem Problem auf der Welt schuld“ und „der Klimawandel ist eine Lüge“). :-*

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Ramstein

putzig.jpg

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Schildkröte

@kafkaesk93

Ziehst Du es ernsthaft in Erwägung, einer Kleinstpartei Deine Zweitstimme zu geben? Wenn eine Partei höchstwahrscheinlich nicht über die 5%Hürde kommt, ist das doch eine Papierkorbstimme. Nichts anderes ist es, mit der Erststimme für den Kandidaten von Linke, Grüne, FDP oder AfD zu votieren. Beispiel: Ein Linke-Anhänger sollte seine Erststimme besser der SPD geben, um ein Direktmandat für die CDU zu verhindern. Auch ich werde diesmal wieder Stimmensplitting betreiben, also Erststimme für eine große Partei und Zweitstimme für eine kleine Partei. 

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kafkaesk93
vor 7 Minuten schrieb Schildkröte:

@kafkaesk93

Ziehst Du es ernsthaft in Erwägung, einer Kleinstpartei Deine Zweitstimme zu geben? Wenn eine Partei höchstwahrscheinlich nicht über die 5%Hürde kommt, ist das doch eine Papierkorbstimme. Nichts anderes ist es, mit der Erststimme für den Kandidaten von Linke, Grüne, FDP oder AfD zu votieren. Beispiel: Ein Linke-Anhänger sollte seine Erststimme besser der SPD geben, um ein Direktmandat für die CDU zu verhindern. Auch ich werde diesmal wieder Stimmensplitting betreiben, also Erststimme für eine große Partei und Zweitstimme für eine kleine Partei. 

Hm, da hast du natürlich recht. :news: :thumbsup:

Da muss ich mir noch mal meine beiden Direktkandidaten anschauen... :-*

 

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX
vor 24 Minuten schrieb Schildkröte:

@kafkaesk93

Ziehst Du es ernsthaft in Erwägung, einer Kleinstpartei Deine Zweitstimme zu geben? Wenn eine Partei höchstwahrscheinlich nicht über die 5%Hürde kommt, ist das doch eine Papierkorbstimme. Nichts anderes ist es, mit der Erststimme für den Kandidaten von Linke, Grüne, FDP oder AfD zu votieren. Beispiel: Ein Linke-Anhänger sollte seine Erststimme besser der SPD geben, um ein Direktmandat für die CDU zu verhindern. Auch ich werde diesmal wieder Stimmensplitting betreiben, also Erststimme für eine große Partei und Zweitstimme für eine kleine Partei. 

Wenn sehr viele Menschen so denken wie du braucht man sich nicht wundern, das nur die etablierten Parteien ein Rolle spielen.

 

Im Gegenteil, das wählen was man haben will und nicht etwas wählen, was man eigentlich auch nicht wirklich will,

um damit zu verhindern was man auf jeden Fall nicht will .

 

Auch wenn es bei ersten Anlauf für Kleinparteien nicht reichen sollte, es ist aber ein Signal und ein Ergebnis auf das man zukünftig aufbauen kann !

 

 

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Schildkröte
vor 42 Minuten schrieb TaurusX:

Wenn sehr viele Menschen so denken wie du braucht man sich nicht wundern, das nur die etablierten Parteien ein Rolle spielen.

 

Im Gegenteil, das wählen was man haben will und nicht etwas wählen, was man eigentlich auch nicht wirklich will,

um damit zu verhindern was man auf jeden Fall nicht will .

 

Auch wenn es bei ersten Anlauf für Kleinparteien nicht reichen sollte, es ist aber ein Signal und ein Ergebnis auf das man zukünftig aufbauen kann !

 

Bei Linke (in den westlichen Bundesländern) oder Grüne und FDP (östliche Bundesländer) gebe ich Dir recht. Aber Parteien, die es zu 99% nicht ins Parlament schaffen - was soll da eine Stimme bringen? Gerade, wenn es bei größeren Parteien knapp zugeht. Konkretes Beispiel: 2009 bewarb sich Sahra Wagenknecht für die Linke um ein Direktmandat in Düsseldorf Süd. Was passierte? Sie "klaute" der SPD-Kandidatin wenige, aber sehr wichtige Stimmen und die CDU-Kandidatin holte das Direktmandat. Noch krasseres Beispiel: Weil Ernst Thalmann (6,4%) in der Weimarer Republik an seiner Kandidatur für das Amt des Reichsprasidenten festhielt und nicht zugunsten von Wilhelm Marx (45,3%) verzichtete, wurde Paul von Hindenburg (48,3%) Reichsprasident. Paul von Hindenburg ernannte später Hitler zum Reichskanzler. 

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UserPS
vor 5 Stunden schrieb kafkaesk93:

Ach und zur PDV: Ich habe gewisse Sympathien für Libertäre Ideen, aber die PDV ist primär ein Verschwörungstheoretiker Treff (a la „Zentralbanker sind an jedem wirtschaftlichem Problem auf der Welt schuld“ und „der Klimawandel ist eine Lüge“). :-*

Es ist leider tragisch zu beobachten was mit dieser Partei und ihren Vorsitzenden seit vielen Jahren passiert. Die Mitgliederzahl ist seit Jahren nur noch im Sinkflug (2011 über 1000, 2015 bei 550 und 2017 bei nur noch 345 Mitgliedern).

Ehemalige Bundesvorsitzende sind zurückgetreten und sind aufgrund von Morddrohungen nach Asien ausgewandert (Oliver Janich) oder haben sich selbst umgebracht (Susanne Kablitz). Meldungen über Zankereien, Intrigenspielchen und parteiinterne Querelen tuen dieser Partei überhaupt nicht gut und fördern weiterhin ihr unseriöses Image.

Keine Frage, ihr Parteiprogramm hat durchaus Potenzial (in meinem Fall hat sie laut Wahlomat eine Übereinstimmung von 90% mit meinen Positionen) aber aufgrund der oben genannten Tatsachen sehe ich leider keine Zukunft für diese Kleinstpartei. Ich befürchte sie wird ihr Wahlergebnis von 25.000 Zweitstimme (0,1%) sogar noch unterbieten. Die Selbstauflösung ,in der sich diese Partei befindet, scheint wohl unaufhaltbar zu sein.

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kafkaesk93
vor 18 Stunden schrieb UserPS:

Es ist leider tragisch zu beobachten was mit dieser Partei und ihren Vorsitzenden seit vielen Jahren passiert. Die Mitgliederzahl ist seit Jahren nur noch im Sinkflug (2011 über 1000, 2015 bei 550 und 2017 bei nur noch 345 Mitgliedern).

Ehemalige Bundesvorsitzende sind zurückgetreten und sind aufgrund von Morddrohungen nach Asien ausgewandert (Oliver Janich) oder haben sich selbst umgebracht (Susanne Kablitz). Meldungen über Zankereien, Intrigenspielchen und parteiinterne Querelen tuen dieser Partei überhaupt nicht gut und fördern weiterhin ihr unseriöses Image.

Keine Frage, ihr Parteiprogramm hat durchaus Potenzial (in meinem Fall hat sie laut Wahlomat eine Übereinstimmung von 90% mit meinen Positionen) aber aufgrund der oben genannten Tatsachen sehe ich leider keine Zukunft für diese Kleinstpartei. Ich befürchte sie wird ihr Wahlergebnis von 25.000 Zweitstimme (0,1%) sogar noch unterbieten. Die Selbstauflösung ,in der sich diese Partei befindet, scheint wohl unaufhaltbar zu sein.

Ich finde es nicht besonders tragisch, weil eben klassische Youtube-Verschwörungstheorie-Partei... :-*

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DrFaustus

Naja, sie besetzt, abseits der Verschwörungstheorien, schon eine politische Richtung, die ich sonst nirgendwo finde. Daher fände ich ein Verschwinden schon schade. Aber aufgrund der Verschwörungstheorien ist sie für mich auch unwählbar.

Habe übrigens 81% Übereinstimmung mit der FDP, die bekommen auch meine Zweitstimme.

Am Wal-o-mat.de stört mich, dass es keine regionale Differenzierung gibt. Ich als Bayer werde mit der CDU abgeglichen und deren Positionen, obwohl ich die nicht wählen kann. Es gab irgendwo einen anderen Wahlomat, da musste man seine Postleitzahl eingeben und entsprechend wurden nur die Parteien gewertet, die dort auch wählbar sind (inkl. CSU statt CDU)

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Schildkröte

@DrFaustus

Dass Du gesellschaftlich mit der FDP übereinstimmst, glaube ich. Aber auch wirtschaftlich? Und nimmst Du in Kauf, dass die FDP womöglich mit der Union koalieren wird? Ernstgemeinte Frage. 

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DrFaustus
vor 1 Minute schrieb Schildkröte:

@DrFaustus

Dass Du gesellschaftlich mit der FDP übereinstimmst, glaube ich. Aber auch wirtschaftlich? Und nimmst Du in Kauf, dass die FDP womöglich mit der Union koalieren wird? Ernstgemeinte Frage. 

Vor allem wirtschaftlich stimme ich mit der FDP überein.

Natürlich nehme ich in Kauf, dass sie mit der CDU koalieren. Das ist die einzige Regierungsoption für die FDP.

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