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desesperado

Salzgitter AG

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XYZ99

Aufgrund solcher Meldungen könnte SZ tatsächlich die 40 "testen" - vermutlich nicht zum Guten.

 

Seltsam ist nur, dass Stahl in den letzten Monaten seit Nov. sich extrem gut verkauft hat (z.B. T-K, Rheinmetall, SZ). Und das obwohl doch schon längst klar war, dass "Zykliker" in der nächsten Zeit besonders betroffen sein werden.... :blink: .... na sei´s drum.

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FabMan

Nichts persönliches, aber diese TA ist doch echt lächerlich!

Wenn ich das nur schon lese:

 

- Erst ist der Abwärtstrend intakt

- Dann wird er durchbrochen

- Dann wird er wieder unterschritten

- Dann soll eine Unterstützung bei 40 getestet werden.

 

Nächste Woche fallen die 40 sowieso, oder doch nicht?

 

Mal ganz ehrlich kommt ihr euch dabei nicht blöd vor so im Nebel herumzustochern und mit 50:50 Aussagen Vermutungen anzustellen?

Wie gesagt will hier niemandem zu nahe treten, aber in solchen Börsenzeiten ist TA meiner Meinung nach noch viel Nutzloser also sie sowieso schon ist.

 

Habe übrigens noch nie erlebt wie jemand aufgrund von TA (erfolgreich, langfristig) KONREKTE Handlungen abgeleitet hat, es heißt nur immer "wird getestet" "kann halten" "ausbruch steht bevor" "rücksetzer erwartet"...

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makze
Mal ganz ehrlich kommt ihr euch dabei nicht blöd vor so im Nebel herumzustochern und mit 50:50 Aussagen Vermutungen anzustellen?

Wie gesagt will hier niemandem zu nahe treten, aber in solchen Börsenzeiten ist TA meiner Meinung nach noch viel Nutzloser also sie sowieso schon ist.

 

Habe übrigens noch nie erlebt wie jemand aufgrund von TA (erfolgreich, langfristig) KONREKTE Handlungen abgeleitet hat, es heißt nur immer "wird getestet" "kann halten" "ausbruch steht bevor" "rücksetzer erwartet"...

 

48:52 Aussagen :-)

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XYZ99
Nichts persönliches, aber diese TA ist doch echt lächerlich!

Dann guck dir erst mal dies hier an (statt "manger-magazin" und "ratz-fatz" geht es um CNBC), um mediale Berichterstattung einschätzen zu können :lol:

 

Auch wenn lächerlich, sie wirkt häufig. Vielleicht auch die "TA". Also vielleicht eine gute Chance SZ zu ergattern.

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Carlos
Dann guck dir erst mal dies hier an (statt "manger-magazin" und "ratz-fatz" geht es um CNBC), um mediale Berichterstattung einschätzen zu können :lol:

 

Auch wenn lächerlich, sie wirkt häufig. (...)

 

OK, Jon Stewart ist einer der berühmten "Talk Show Masters" in den USA (wie Jay Leno z.B.) aber am Stil kann man sehen wie die gesamte amerikanische Gesellschaft gepolt ist. Und wir wissen ja nur das was "auf der Bühne" gespielt wird, das was "hinter dem Vorhang" sich abspielt das bleibt uns ja verborgen. Das Eine ist ja nur der sichtbare Teil vom Anderen.

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Duder
Nichts persönliches, aber diese TA ist doch echt lächerlich!

 

Und weiter? :rolleyes:

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Mitch
Nichts persönliches, aber diese TA ist doch echt lächerlich!

 

... und hat hier doch perfekt funktioniert.

Am 06.02.09 lag die Downtrendlinie bei 67,89 .

Das Tageshoch lag bei 69,50 und Tagesschluss bei 67,16 .

Der RSI war mit 69,41 kurz vor dem überkauften Bereich.

Wer Salzgitter auf seine Buyliste hatte wäre schon dusselig gewesen, diese bei solch einer

Konstellation am 06.02.09 zu kaufen.

post-7197-1236622349_thumb.jpg

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gesine

sehe auch bei 42 noch keinen tragfähigen Boden

 

Salzgitter ist ein fallendes Messer die kann es noch böse erwischen

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JohnnyNash

Die Salzgitter-Aktie hat heute eine Punktladung auf die Kreuzunterstützung vollbracht. Meiner Meinung nach könnte man jetzt einen spekulativen Kauf wagen, Kursziel: 60 :)

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Duder

Sieht wohl eher nach dem letzten Aufbäumen vor dem tiefen Fall aus. Aber wayne wunderts? :lol:

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andy
Die Salzgitter-Aktie hat heute eine Punktladung auf die Kreuzunterstützung vollbracht. Meiner Meinung nach könnte man jetzt einen spekulativen Kauf wagen, Kursziel: 60 :)

Also so wie du das anzeichnest mag da ja vlt. eine Kreuzunterstützung sein.

Aber ich denke, es ist nicht sauber eingezeichnet worden.

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JohnnyNash

Das stimmt, ich habs mir abgewöhnt, die Linien exakt zu zeichnen.

Nach all den Jahren der Chartanalyse bin irgendwann zu dem Entschluss gekommen, dass es hin und wieder mal kleine Kursspitzen gibt, die den Trend als solchen verfälschen. Deswegen ignoriere ich sie.

 

Das ist eben der Vorteil der Charttechnik, jeder hat seine eigene Technik ;)

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XYZ99

"Salzgitter sieht kein Ende der Krise"

 

..Im ersten Halbjahr werde das Unternehmen rote Zahlen schreiben, bei einem Anziehen des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte könne Salzgitter aber noch ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen, wiederholte der Salzgitter-Chef frühere Aussagen....

 

Das mit dem spekulativen Kursziel 60 Euro (s.o.) könnte hinter uns liegen, Umsicht von der Art Gesines scheint imho angebracht.

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JohnnyNash
· bearbeitet von JohnnyNash

Trotz der euphorischen Bullenstimmung der letzten Tage habe ich heute meine Scheine verkauft. Bei einem Ausgangshebel von 2,3 waren das jetzt gute 100% Gewinn. Einerseits könnte ich mir natürlich in den Hintern beißen, wieso ich keinen größeren Hebel gewählt habe. Andererseits würde das gegen die Regeln verstoßen, die ich mir aufgesetzt habe.

 

Zu Salzgitter. Langsam nähert sich die Aktie den 65, dort sehe ich auch den nächsten stärkeren Widerstand. Fallen die 65, dann steige ich wieder ein, denn dann ist der Weg nach oben Richtung 100 frei.

Fakt ist aber, dass sich Salzgitter immer noch in einem Abwärtstrend befindet. Wann dieser laut Charttechnik beendet ist, kann ich nicht eindeutig sagen.

Entweder wie gesagt die 65 oder aber 100. Ich tippe auf die 100, allein schon wegen des psychologischen Effekts. Bis zum ATH ist es eh noch ein weiter Weg. Mal schaun, was die nächsten Tage passiert.

 

bis denn,

Johnny

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XYZ99

Ah ja, Johnny ... hast Recht behalten. Hast du auch bei den 60 heute verkauft ^_^ ?

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Stephan09
Zu Salzgitter. Langsam nähert sich die Aktie den 65, dort sehe ich auch den nächsten stärkeren Widerstand. Fallen die 65, dann steige ich wieder ein, denn dann ist der Weg nach oben Richtung 100 frei.

 

Hallo,

kann man nicht auch bei 85 einen Widerstand sehen? Ende 2006 knabberte der Kurs da ziemlich lange und die Marke diente seither mehrmals als Unterstützung.

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JohnnyNash

Ja das stimmt, bei 85 wird es mit Sicherheit noch holprig werden. Da Aktienkurse nur selten schnurstracks in eine Richtung verlaufen, wird man dort gute Kaufgelegenheiten bekommen, bevor der Anlauf auf die 100 kommt.

So wie ich mich aber kenne, werde ich dort wahrscheinlich meine Scheine vorsichtshalber mal verkaufen und versuchen wieder günstiger einzusteigen.

 

Allerdings muss man eine Sache erwähnen. Dieser Widerstand (85) ist laut DOW-Theorie nicht als Trendwende zu werten!

Die Trendumkehr in den Aufwärtstrend wird ja erst eingeläutet, sobald der horizontale Widerstand vor dem letzten Tief überwunden wird. (Hier also: entweder 65 oder 100).

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iced_earth_fan
· bearbeitet von iced_earth_fan

Salzgitter heute im freien Fall...

 

Morgen kommen Zahlen, da wirds denke ich nochmal nach unten gehen.

 

Mich würde eine neue Chartanalyse sehr interessieren. Könnte da einer von den Experten was basteln? :thumbsup:

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chaosmaker85
Morgen kommen Zahlen, da wirds denke ich nochmal nach unten gehen.

Warum, kennst du sie etwa schon?

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Mitch

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Ike
Salzgitter im Vorteil

Heißes Eisen Stahl

 

Eine schnelle Erholung in der Stahlbranche ist nicht in Sicht. Experten rechnen nicht damit, dass sich die Nachfrage in den nächsten drei Jahren auf alte Rekordniveaus aufschwingen wird. Den im Dax notierten deutschen Herstellern könnten somit weitere Kapazitätsanpassungen und womöglich damit einhergehende Stellenstreichungen nicht erspart bleiben.

 

Dirk Nettling, Analyst bei der Commerzbank, sieht die gesamte Industrie vor einer Phase von Kapazitätsanpassungen. Er geht davon aus, dass die bisher etwa von ThyssenKrupp angekündigten Maßnahmen nicht reichen werden. Der in Duisburg und Essen ansässige Stahlkonzern will seine Konzernstruktur vereinfachen und in der Stahlsparte bis zu 2.000 Stellen abbauen. "Nach der Bundestagswahl, wenn nicht sogar um die Weihnachtszeit, wenn die Unternehmen anhand der Auftragslage ihre Mittelfristprognosen anpassen, rechne ich mit der Bekanntgabe weiterer Schritte in dieser Richtung", erwartet Nettling.

 

In der Stahlbranche kommen die Probleme mehrerer Wirtschaftsbereiche zusammen. Die Auftragseingänge haben sich nahezu halbiert, die Produktion von Rohstahl sank in Deutschland von Januar bis Mai um fast 45 Prozent. Die Auslastung lag teilweise unter 50 Prozent. Für das Gesamtjahr geht die Wirtschaftsvereinigung Stahl von einem Rückgang der Erzeugung in Deutschland um deutlich mehr als 25 Prozent aus - was dem Niveau von Anfang der 1960er Jahre nahe käme.

 

Kein Licht am Ende des Tunnels

 

Dass sich in jüngster Zeit die Stimmung wieder etwas aufgehellt hat und Salzgitter und ThyssenKrupp die Preise angehoben haben, führt Nettling auf eine technische Reaktion der Nachfragekurve zurück: Die geleerten Lager der Kunden würden nun wieder aufgefüllt. Auch wenn sich die Lage also etwas zu entspannen scheint, ist die Branche noch weit entfernt von einem Aufatmen.

 

Die Experten rechnen nach dem scharfen Absturz eher mit einen langsamen Anstieg. "Ich rechne beim Verlauf der Stahlkonjunktur eher mit einem L", sagt etwa Ralf Dörper, Analyst bei der WestLB. Nettling hält die 2007 erzielte Menge erzeugten Rohstahls von 1,35 Mrd. Tonnen nicht vor 2012 oder 2013 für erreichbar. "2010 wird definitiv nicht das Rekordniveau erreicht, 2011 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht", prognostiziert der Analyst.

 

Überkapazitäten aus den Boomjahren

 

Die gesamte Industrie steht vor großen Herausforderungen, denn in den Boomjahren wurden die Kapazitäten enorm ausgebaut. Christian Obst von UniCredit schätzt die weltweiten Kapazitäten zur Rohstahlerzeugung auf über 1,5 Mrd. Tonnen. Die globale Nachfrage erwartet er in diesem Jahr dagegen bei rund 1,0 Mrd. Tonnen. Das entspricht einer durchschnittlichen Auslastung von rund 65 Prozent.

 

In naher Zukunft sieht Obst keine ausgelasteten Werke: "Solange Überkapazitäten im Markt bestehen, müssen wir mit einer durchschnittlichen Auslastung zwischen 70 Prozent und 75 Prozent rechnen." Bei solchen Werten erwartet Robert Greil von Merck Finck & Co rote Zahlen in der Branche. Denn "als Faustregel gilt: Bei einer Auslastung von 75 Prozent wird in etwa die Gewinnschwelle erreicht", sagte der Analyst.

 

Salzgitter im Vorteil

 

ThyssenKrupp zieht deshalb kräftig an der Sparbremse. Der Konzern will die Kosten im bis Ende September laufenden Geschäftsjahr um 1,0 Mrd. Euro drücken und durch die Vereinfachung der Konzernstruktur weitere 500 Mio. Euro einsparen. Rund 5.000 Zeitarbeiter sind nicht mehr im Unternehmen, in der Verwaltung sollen einige hundert Stellen wegfallen, im Stahlbereich werden bis September 2010 rund 2.000 Arbeitsplätze gestrichen. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hat das Unternehmen die Zahl der Mitarbeiter bereits um 3,4 Prozent auf über 192.000 reduziert.

 

Salzgitter steht besser da. Ende des ersten Quartals nahezu unverändert knapp 26.000 Menschen beschäftigt waren, setzt man bislang auf Kurzarbeit. Im Juni waren rund 9.000 Mitarbeiter davon betroffen, mehr als 5.000 davon in den Stahlbereichen. Trotzdem sieht Hermann Reith, Analyst bei der BHF Bank, Salzgitter unter geringerem Druck als den größeren Wettbewerber. "Der Kostenabbau ist nicht so nötig wie bei ThyssenKrupp, da keine fusionsbedingten Überhänge bestehen", weist Reith auf die Spätfolgen des Zusammenschlusses von Thyssen und Krupp vor zehn Jahren hin.

 

Analyst Dörper sieht in der geringeren Zahl lang laufender Kontrakte noch einen weiteren Vorteil bei Salzgitter. ThyssenKrupp sei zu stark mit der Autoindustrie verbunden. Deshalb "habe ich dort am ehesten Bedenken, was die Notwendigkeit weiterer Sparmaßnahmen betrifft", sagte Dörper. Doch auch Salzgitter wird um weitere Maßnahmen wohl nicht herumkommen, wenn sich die Lage nicht schnell und nachhaltig bessert. "Wenn die Krise auf dem Niveau der letzten zwölf Monate noch ein Jahr anhält, werden härtere Kostenschnitte auf Mitarbeiterseite kaum noch vermeidbar sein", schätzt Analyst Greil.

 

hyssenKrupp weiter unter Druck

 

Für ThyssenKrupp könnte weiterer Anpassungsdruck auch aus den laufenden Verhandlungen über die Eisenerzlieferungen erwachsen. Die ersten wegweisenden Abschlüsse von Konkurrenten haben Preissenkungen um rund ein Drittel gezeigt. ThyssenKrupp hatte - öffentlich zumindest - eine Halbierung der Preise angestrebt. Weil auch das Einsparziel des Konzerns früher formuliert wurde, sieht Dörper die Gefahr, dass auf der Beschaffungsseite die Rechnung nun nicht mehr aufgehen dürfte.

 

Trotz der bereits "zahlreich ergriffenen Maßnahmen" bei ThyssenKrupp will Analyst Greil "nicht ausschließen, dass noch weitere, härtere Maßnahmen folgen". Sein Kollege Reith geht zumindest davon aus, dass der Konzern bei den derzeit im Bau befindlichen Werken den Produktionsstart flexibel handhabt. Im Edelstahl-Bereich werde die Kapazitätserweiterung mit Sicherheit geschoben, urteilt Reith. uelle Niveau ist auf Dauer nicht auskömmlich", ergänzte er.

 

Überflüssige EU-Kapazitäten

 

Auch der Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine hat die Überkapazitäten als Problem ausgemacht. In einem Interview forderte Wolfgang Eder die europäische Stahlindustrie zum Schrumpfen auf. Mindestens 10,0 Prozent der Kapazitäten in der EU seien überflüssig. Alexej Mordaschow, der Mann an der Spitze des größten russischen Herstellers Severstal, hat die weltweiten Überhänge jüngst auf 300 Mio. bis 400 Mio. Tonnen beziffert.

 

Auf das Missverhältnis haben Konkurrenten der beiden größten deutschen Hersteller drastischer reagiert. So hat der Marktführer Arcelor Mittal bereits Ende vergangenen Jahres den Abbau von 9.000 Stellen in der Verwaltung angekündigt. Das entspricht rund drei Prozent aller Beschäftigten. Auch auf der Arbeiterseite hat das Unternehmen Streichungen vorgenommen und im ersten Quartal die Zahl der Lohnempfänger auf 305.000 von 316.000 reduziert sowie weitere Schnitte angekündigt. Auch der zweitgrößte europäische Hersteller Corus streicht kräftig. Insgesamt sind dort fast 15 Prozent der Belegschaft von Abbau bedroht.

 

ThyssenKrupp geht vorerst davon aus, dass die beschlossenen Maßnahmen ausreichen. Wie bei Salzgitter wird auf die derzeitige Belebung verwiesen, auch hier bezeichnete ein Sprecher die Frage als entscheidend, ob der aktuelle Schwung über den Sommer hinweg anhält. "Wenn nicht, dann muss man über Kapazitätsanpassungen nachdenken", sagte der Sprecher. "Das aktuelle Niveau ist auf Dauer nicht auskömmlich", ergänzte er.

 

Quelle: teleboerse.de

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