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Teletrabbi

Volkswagen

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DarkBasti

MMn sind Konzepte wie von Tesla vorgemacht, deutlich relevanter für den Aufstieg des E-Autos als der Twizy. Ein Tesla begeistert und man denkt nicht an die Nachteile des E-Autos, sondern an dessen Vorteile. "Autos", wie der Twizy, die noch nicht mal 50 km/h fahren können, sind ein absolutes Nischenprodukt.

 

Es gibt zwei Versionen von Twizy. Eine mit einem auf 50 km/h beschränkten Motor die kann auch mit einem Roller-Führerschein gefahren werden und eine "große" der deutlich über 50 km/h mavht aber Auto-FS braucht.

Frage dazu:

Warum sollte man sich nicht gleich ein Motorroller kaufen? Der Spritverbrauch ist bei Rollern geradezu lächerlich und fällt kaum ins Gewicht. Zudem findet man bedeutend leichter einen Parkplatz. In Berlin stehen die Roller auf den Bürgersteig kostenfrei. Ein Meter daneben ein Auto mit 10€ die Stunde.

 

Die kleinen Autos überzeugen mich nicht wirklich. Ich möchte sie auch nicht unbedingt mit einem "großen Auto" vergleichen.

 

Ich glaube die Tesla Fahrzeuge kommen gut an, weil sie wir richtige Autos aussehen. Das widerspricht dem Twizy-Konzept.

Ich halte für die Zukunft ein selbstfahrenden Golf u.a. mit E-Motor als am wahrscheinlichsten Verkaufsschlager zumindest in Europa.

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Es gibt zwei Versionen von Twizy. Eine mit einem auf 50 km/h beschränkten Motor die kann auch mit einem Roller-Führerschein gefahren werden und eine "große" der deutlich über 50 km/h mavht aber Auto-FS braucht.

Frage dazu:

Warum sollte man sich nicht gleich ein Motorroller kaufen? Der Spritverbrauch ist bei Rollern geradezu lächerlich und fällt kaum ins Gewicht. Zudem findet man bedeutend leichter einen Parkplatz. In Berlin stehen die Roller auf den Bürgersteig kostenfrei. Ein Meter daneben ein Auto mit 10€ die Stunde.

 

Ich habe nur festgestellt, dass es zwei Versionen gibt. Würde es den Twizy ohne Batterie-Miete geben hätte ich mir ggf. schon einen zugelegt. Aber mit Batterie-Miete: Nein.

 

Bezüglich Tesla: Ich freue mich schon jetzt auf den März 2016, sodass ich mein Model 3 vorbestellen kann (schrieb' ich schon an anderer Stelle).

Bezüglich Tesla stimme ich Dir daher zu.

Bezüglich des Golfs nur, wenn mehr als 120km (mind. 250km) Reichweite zu einem vernünftigen Preis verfügbar sind.

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Bloomaul

Warum man kein Roller kauft? Dach und somit Schutz vor Witterung.

 

Fahre häufiger mal ein i3 bei DriveNow. Fährt sich eigentlich ganz geil, wenn ich aber noch nicht mal einen Tagestripp in die Alpen zum Ski fahren machen kann, bin ich raus. Dann kommt noch der Preis und das Design dazu...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Könntet Ihr Eure Off Topic - Diskussion(en) bitte im entspr. Subforum fortführen? Danke!

 

Gerade lese ich die heutige Prinausgabe der Neuen Zürcher Zeitung, ein Link zum Artikel ist daher nicht möglich. Auf Seite 12 berichtet die NZZ darüber, dass VW einen neuen Vorstandsbereich für Integrität und Recht einführt, welcher künftig von Christine Hohmann-Dennhardt (65) geleitet wird. Die Dame steht interessanterweise gegenwärtig noch bei Daimler unter Vertrag. Bei den Stuttgartern ist sie für den selben Geschäftsbereich verantwortlich, welcher dort 2010 eingerichtet wurde, nachdem Daimler ebenfalls in den USA einen Vergleich über 185 Mio. $ im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen einging. Die Errichtung eines internen Kontrollsystemes war damals eine wesentliche Forderung der USA. Daimler hat kein Problem damit, die Dame vorzeitig von ihren Pflichten zu entbinden. Zuvor war sie 12 Jahre Richterin am Bundesverfassungsgericht und auch hessische Justizministerin (SPD). Kann man diesen Schachzug von Daimler als Schützenhilfe für den Wettbewerber werten? Eine Krähe kratz der anderen bekanntlich kein Auge aus.

Und es kommt ein weiterer hochrangiger Mitarbeiter von der Konkurrenz. So soll der ehemalige Opel-Chef Thomas Sedran der neue Chefstratege bei VW werden: http://www.faz.net/a...e-13877065.html

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DarkBasti

Und es kommt ein weiterer hochrangiger Mitarbeiter von der Konkurrenz. So soll der ehemalige Opel-Chef Thomas Sedran der neue Chefstratege bei VW werden: http://www.faz.net/a...e-13877065.html

Hoffe nur, dass er nicht das Werk in Wolfsburg dicht macht dry.gif

 

 

 

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morini
· bearbeitet von morini

Ganz, ganz schlimm finde ich das von VW geplante Kronzeugen-Programm für geständige Mitarbeiter!!

Anstatt solchen Betrügereien durch die Entlassung der verantwortlichen Leute ein für allemal einen Riegel vorzuschieben, sollen solche Betrüger nun auch noch straffrei ausgehen.

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berliner

Jetzt kommt der Rücktritt vom Kaufvertrag ins Gespräch. Das wird dann richtig teuer. Die Teile fahren dann irgendwann alle in Afrika rum. Immerhin entlastet das die Werkstätten.

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Zickzack

Ich Fuchs hab' VW-Aktien gekauft, als der "Dieselskandal" losging. Mir ist ein Rätsel, warum das nicht noch mehr Leute getan haben. Stand heute: Zehn Prozent Gewinn, noch weit vom "Normalwert" entfernt. Hachja.

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klein Gordon

Als der Dieselskandal losging fiel VW aber nur auf 130E.

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Back-Broker

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Kontron

Mal sehen wie lange es noch dauert bis rauskommt das Sollbruchstellen eingebaut werden,vor allen wenn man Leute kennt die in den Vertragswerkstätten arbeiten.

Wie sieht es eigentlich bei Dieseln aus wegen der Sache höhere KFZ-Steuer gegenüber Benzinern,müßte die steuer nicht sogar anders(neu) berechnet werden für den Kunden?

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morini
· bearbeitet von morini

Ganz offensichtlich ist der VW-Konzern ein einziger Lügen- und Betrugssumpf!

 

Da so etwas bei VW offenbar Programm ist, kann ich nun auch verstehen, dass man die verantwortlichen Leute in Schutz nimmt.

In jeder anderen Firma würden solche Kriminelle die fristlose Kündigung erhalten.

 

Man kann nur hoffen, dass VW doch noch zur Vernunft kommt und sich schnellstmöglich von den verantwortlichen Mitarbeitern trennt....

 

Oder würde die gesamte Vorstandsetage sich dann etwa selbst entlassen müssen??

Das könnte natürlich der eigentliche Grund dafür sein, dass man so milde mit diesen Leuten umgeht....

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Kontron

Aber zeig heute mal noch ein Laden der nicht bescheißt,das wird auf alle Fälle schwere werden.sad.gif

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

 

Naja, und gestern wurde auch bekannt, dass die EPA nun auch den 3,0 Liter Diesel im Visier hat, zusammren mit Porsche & Audi. Betrifft zwar nur 10.000 Autos in den USA aber aus ursprünglich 600.000 Autos in den USA sind mittlerweile 10 Mio. geworden.

 

Und weil es gerade so gut läuft in den USA hat VW auch bei den meldepflichtigen Verkehrsunfällen getrickst. Hier ermittelt die NHTSA. Allerdings könnte das vergkleichweise preiswert werden, wenn man sieht, wie wenig Fiat Chysler in einem weit größeren Fall zahlen musste.

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bananabread

Aber zeig heute mal noch ein Laden der nicht bescheißt,das wird auf alle Fälle schwere werden.sad.gif

 

Dieses Argument wird soooooo undendlich oft gebracht, teilweise sogar um die Kaufentscheidung zu rechtfertigen. Was ist das bitte für ein Argument? Damit versucht man doch direkt schon "zu relativieren". Was da noch alles rauskommen kann ist absolut unklar.

 

Für mich gibt es einfach keinen klaren Kaufgrund für VW. Ja die Aktie ist vll. "oversold" und das Geschäftsmodell hat funktioniert und wird es wsh. auch (ist reines Rätselraten, wobei ich von der heutigen Gesellschaft eher erwarte, dass die sache schnell vergessen ist - was gut für VW ist).

 

Aber letztlich hat man hier einen Zykliker bei dem man mMn. nur wirklich schwer einschätzen kann, wie er für die Zukunft (Elektroautos und andere Technologien) positioniert ist. Meiner laienhaften Meinung nach eher weniger gut und das spricht füpr mich gegen ein langzeitinvestment.

 

 

 

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chaosmaker85

Aber letztlich hat man hier einen Zykliker bei dem man mMn. nur wirklich schwer einschätzen kann, wie er für die Zukunft (Elektroautos und andere Technologien) positioniert ist. Meiner laienhaften Meinung nach eher weniger gut und das spricht füpr mich gegen ein langzeitinvestment.

Zyklisch und kapitalintensiv, das ist richtig. Allerdings musst Du konsequenterweise in deinem Satz das man durch ich ersetzen...

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Kontron

Was soll das für ein Argument sein?man kann auch völlig Naiv durch die Welt laufen,heut zu Tage geht es nun mal nur um Geld,und wie tue ich jemanden für dumm Verkaufen,um daraus mir

vorteile zu schaffen.

 

Ich habe durch meinen Beruf schon bei so vielen Firmen gearbeitet,die vorn rum auf friede freude Eierkuchen machen,und hintern den Kulissen du nur noch die Hände über den Kopf

zusammen schlagen würdest.

Hier ging es mir aber nicht darum den Laden schlecht zu reden,sondern darum,,wär nicht bescheißt heut zu Tage"weil bei VW so getan wird als sei sowas neu,und alle tun so als wär sowas neu.

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Almaviva

Es wundert mich nicht das aus den USA jetzt scheibchenweise neue "Vorwürfe" herübergeschwappt kommen. Sicher ist vielen daran gelegen um Volkswagen neue Unsicherheit zu schüren. Die Familien werden sicher die Gunst der Stunde nutzen und Ihre Stämme aufzustocken.

 

Selbst wenn sich weitere Vorwürfe bewahrheiten ( überraschen würde es mich nicht ), halte ich die VW Vorzüge langfristig für ein sicheres Investment. Das die Verkäufe etwas zurück gehen kann man nur als Momentaufnahme sehen. Vielleicht wird die Aktie so schnell nicht mehr die 200 € knacken aber zu dem Zeitpunkt zu dem ich bei VW eingestiegen bin, ist der derzeitige Kurs immer noch kein Verlustgeschäft. :thumbsup:

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bananabread

Was soll das für ein Argument sein?man kann auch völlig Naiv durch die Welt laufen,heut zu Tage geht es nun mal nur um Geld,und wie tue ich jemanden für dumm Verkaufen,um daraus mir

vorteile zu schaffen.

 

Ich habe durch meinen Beruf schon bei so vielen Firmen gearbeitet,die vorn rum auf friede freude Eierkuchen machen,und hintern den Kulissen du nur noch die Hände über den Kopf

zusammen schlagen würdest.

Hier ging es mir aber nicht darum den Laden schlecht zu reden,sondern darum,,wär nicht bescheißt heut zu Tage"weil bei VW so getan wird als sei sowas neu,und alle tun so als wär sowas neu.

 

 

Weder sage ich, dass es bei anderen Unternehmen anders ist, noch laufe ich naiv durch die Welt. Ich bin ja grundsätzlich voll bei dir. Ich sage nur, dass es trotzdem die Sache nicht besser macht/relativiert und im schlimmsten Falle das in seine Investmententscheidung einfließen lassen sollte. :thumbsup:

 

 

@chaosmaker

 

:thumbsup:

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Selbst wenn sich weitere Vorwürfe bewahrheiten ( überraschen würde es mich nicht ), halte ich die VW Vorzüge langfristig für ein sicheres Investment.

Hast Du es vielleicht schonmal in Erwägung gezogen, dass eine Kapitalerhöhung und infolge dessen eine Aktienverwässerung nicht unwahrscheinlich ist, um so Geld für (möglicherweise seeehr hohe) Strafzahlungen einzusammeln? Bevor so ein massiver Schritt kommen könnte, wird es wohl erstmal eine Dividendenkürzung bzw. -streichung geben. Jedenfalls dürften bei einer Kapitalerhöhung eher weitere Vorzüge ausgegeben werden. Die Stämme zu verwässern, liegt hingegen wohl nicht unbedingt im Interesse der Hauptaktionäre. Und "sicher" ist langfristig nur der Tod.

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Ramstein
Keine Rettung: Lasst VW pleitegehen - und helft den Arbeitnehmern

 

Der Abgasskandal wird VW viel Geld kosten. Statt zu helfen, sollte die Bundesregierung den Konzern in die Insolvenz schicken - und mit einem staatlichen Unternehmen in Zukunftstechnologien investieren.

 

Der Staat steht jetzt vor einer monumentalen Herausforderung. Nach den Bankenrettungen kann die Regierung jetzt eigentlich nicht auch noch ein betrügerisches Unternehmen retten. Er könnte aber trotzdem etwas Positives bewirken: Im Falle einer Insolvenz von VW sollte er ein zunächst staatliches Unternehmen gründen - mit dem Ziel der Erforschung und Herstellung eines Elektroautos, gestützt von entsprechenden Infrastrukturinvestitionen.

 

Anstatt Hunderte Milliarden für die Rettung von VW auszugeben, könnte der Staat mit einer mittleren zweistelligen Milliardensumme eine Technologie fördern, um die wir sowieso nicht herumkommen. Und für dieses Projekt stünden genügend qualifizierte Arbeitnehmer zur Verfügung: die große Menge der Mitarbeiter von Volkswagen, die eben nicht mit dem Betrug in Verbindung stehen.

Gute Güte: was ist der Münzhau für ein Flachwixxer.

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timk
Keine Rettung: Lasst VW pleitegehen - und helft den Arbeitnehmern

 

Der Abgasskandal wird VW viel Geld kosten. Statt zu helfen, sollte die Bundesregierung den Konzern in die Insolvenz schicken - und mit einem staatlichen Unternehmen in Zukunftstechnologien investieren.

 

Der Staat steht jetzt vor einer monumentalen Herausforderung. Nach den Bankenrettungen kann die Regierung jetzt eigentlich nicht auch noch ein betrügerisches Unternehmen retten. Er könnte aber trotzdem etwas Positives bewirken: Im Falle einer Insolvenz von VW sollte er ein zunächst staatliches Unternehmen gründen - mit dem Ziel der Erforschung und Herstellung eines Elektroautos, gestützt von entsprechenden Infrastrukturinvestitionen.

 

Anstatt Hunderte Milliarden für die Rettung von VW auszugeben, könnte der Staat mit einer mittleren zweistelligen Milliardensumme eine Technologie fördern, um die wir sowieso nicht herumkommen. Und für dieses Projekt stünden genügend qualifizierte Arbeitnehmer zur Verfügung: die große Menge der Mitarbeiter von Volkswagen, die eben nicht mit dem Betrug in Verbindung stehen.

Gute Güte: was ist der Münzhau für ein Flachwixxer.

 

Bei derart wirtschaftlicher Kompetenz ist es kein Wunder dass die FTD Pleite gegangen ist ...

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Dandy
Selbst wenn sich weitere Vorwürfe bewahrheiten ( überraschen würde es mich nicht ), halte ich die VW Vorzüge langfristig für ein sicheres Investment.

Hast Du es vielleicht schonmal in Erwägung gezogen, dass eine Kapitalerhöhung und infolge dessen eine Aktienverwässerung nicht unwahrscheinlich ist, um so Geld für (möglicherweise seeehr hohe) Strafzahlungen einzusammeln? Bevor so ein massiver Schritt kommen könnte, wird es wohl erstmal eine Dividendenkürzung bzw. -streichung geben. Jedenfalls dürften bei einer Kapitalerhöhung eher weitere Vorzüge ausgegeben werden. Die Stämme zu verwässern, liegt hingegen wohl nicht unbedingt im Interesse der Hauptaktionäre. Und "sicher" ist langfristig nur der Tod.

Ob die Verwässerung über die Vorzüge oder die Stammaktien stattfindet ist doch erstmal egal, verwässert wird immer das Eigenkapital für alle Aktionäre (bei den Stimmrechten sieht es anders aus). Aber von einer Kapitalerhöhung ist VW nun wirklich weit entfernt. Eine Dividendenkürzung schon eher, die würde ich aber erst bei einem Einbruch des operativen Geschäfts erwarten, was so langsam, bei den ganzen Enthüllungen die da noch kamen, jetzt vermutlich auch eintreffen wird.

 

Letztlich würde eine Dividendenkürzung auch die Stämme treffen, was jetzt nicht unbedingt die Kursdifferenz zwischen Stämmen und Vorzügen erklärt. Ich vermute, dass hier eher auf einen Einstieg eines Konkurrenten spekuliert wird, der natürlich die Stämme kaufen würde. Der Kurs hat schon ein recht niedriges KBV aktuell, was einen Einsteig interessant machen würde (für eine Übernahme ist der Brocken dann doch zu groß).

 

Wie dem auch sei, jetzt muss erstmal der Rauch abziehen und es muss Klarheit her, wie VW die Probleme technisch lösen kann. Davon hängt ganz stark ab, wie teuer das wird. Die Entwicklung solcher Lösungen braucht Zeit.

 

 

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Kaffeetasse

@Ramstein et timk: Absolute Zustimmung! Hab selten so einen Schwachsinn aus eigentlich kompetenten Munde gelesen...eine Schande für einen ft-Journalisten. :rolleyes:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Ich vermute, dass hier eher auf einen Einstieg eines Konkurrenten spekuliert wird, der natürlich die Stämme kaufen würde.

Welcher Konkurrent könnte das sein? Und welche bzw. wie viele sich im Streubesitz befindende Stämme könnte dieser überhaupt aufkaufen? Bei den Hauptaktionären verhält es sich derzeit wie folgt:

 

Porsche Automobilholding: 52,22%

Niedersachsen: 20,00%

Katar: 16,99%

Norges Bank: 2,05%

 

Macht nach Adam Riese einen Streubesitz von 8,74%...

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