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CS Euroreal A EUR

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tuxtrader

Ich kann aktuell meine CHF Anteile bei der DIBA nicht an die Fondsgesellschaft zurückgeben, kann das jemand bestätigen bzw. ggf. erklären!?

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walker333

Ich kann aktuell meine CHF Anteile bei der DIBA nicht an die Fondsgesellschaft zurückgeben, kann das jemand bestätigen bzw. ggf. erklären!?

 

Rückgabe der CHF-Tranche an die KAG ist bei flatex auch noch nicht freigegeben / angeboten.

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psteinbrech
· bearbeitet von psteinbrech

Ich kann aktuell meine CHF Anteile bei der DIBA nicht an die Fondsgesellschaft zurückgeben, kann das jemand bestätigen bzw. ggf. erklären!?

 

Rückgabe der CHF-Tranche an die KAG ist bei flatex auch noch nicht freigegeben / angeboten.

 

.. Bei Consors hat das gestern gegen Mittag funktioniert .. jedenfalls hat das System sich nicht beschwert und bis jetzt auch noch nichts storniert. Folgende Mitteilung gibt es seit heute im Postkasten:

 

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

die Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH hat sich entschieden, die Rücknahmeaussetzung von Anteilen des CS Euroreal (WKN 980500) zu beenden. Dies geschieht mit Wirkung zum 18. Mai 2012, 24:00 Uhr unter dem Vorbehalt ausreichender Liquidität. Der oberste Grundsatz, im Zuge der verfolgten Wiedereröffnungsstrategie, ist die Gleichbehandlung aller Anleger im CS Euroreal.

Dies bedeutet, dass es ab sofort bis zum Orderannahmeschluss wieder möglich ist, Verkaufsaufträge über den Börsenplatz "Fondsgesellschaft" einzustellen. Bitte beachten Sie, dass diese Aufträge bis spätestens 21. Mai 2012 um 16:00h bei Cortal Consors eingegangen sein müssen, um eine fristgerechte Weiterleitung an die Depotbank zu gewährleisten. Die Verkaufsaufträge werden von uns taggleich an die Fondsgesellschaft weitergeleitet. Reicht die zur Bedienung der für Anteilsscheinrücknahmen zur Verfügung stehende Liquidität am 21. Mai 2012 nicht aus, werden im Sinne der Gleichbehandlung aller Anleger keine Verkaufsaufträge ausgeführt. In diesem Fall wird der genannte Fonds aufgelöst und abgewickelt. Sollte dies geschehen, werden wir Sie darüber separat informieren.

 

Bitte berücksichtigen Sie, dass wir als Ihre depotführende Bank keinen Einfluss auf diese

Entscheidungen haben.

Weitere ausführlichere Informationen entnehmen Sie bitte den durch die Kapitalanlagegesellschaft veröffentlichten Informationsunterlagen, die diesem Schreiben beigefügt sind.

 

Gruß,

Peter

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OliverMarc
· bearbeitet von OliverMarc

Bei der comdirect ging es gestern auch problemlos (und steht im Orderbuch als angenommen). Edit: habe die CHF Variante.

 

VG,

 

Olli

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harryguenter

Naja, es scheinen ja genug hier auf den "verkaufen, und zwar alles" Knopf zu drücken.

Von daher habe ich wenig Hoffnung was die Wiedereröffnung angeht.

 

Als Konsequenz habe ich mich nun auch von meinem letzten "offenen" OIF (Hausinvest) getrennt. Für 3-3,5% Rendite brauche ich nicht noch den 4.Immofonds in Abwicklung im Depot. Als Pessimist sage ich: Die Produktklasse ist verbrannt.

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tuxtrader

die Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH hat sich entschieden, die Rücknahmeaussetzung von Anteilen des CS Euroreal (WKN 980500) zu beenden.

 

 

Das bezieht sich doch aber nur auf die EUR Tranche? Ich habe zwischenzeitlich mit der DIBA telefoniert, nach deren Angaben ist das Vorgehen bei der CHF Tranche unklar. Eine Rückgabe via Online Frontend ist aber nicht vorgesehen, gerne aber telefonisch oder als Direktauftrag im Frontend (beides kostenlos). Ich sehe die Rückgabe aktuell im Status "offen", die EUR Anteile sind "weitergeleitet". Habe übrigens das erste mal mit der DIBA wegen eines WP Geschäftes telefoniert, sehr sympatisch und offenbar ganz kompetent.

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Andreas R.

Das bezieht sich doch aber nur auf die EUR Tranche? Ich habe zwischenzeitlich mit der DIBA telefoniert, nach deren Angaben ist das Vorgehen bei der CHF Tranche unklar. Eine Rückgabe via Online Frontend ist aber nicht vorgesehen, gerne aber telefonisch oder als Direktauftrag im Frontend (beides kostenlos). Ich sehe die Rückgabe aktuell im Status "offen", die EUR Anteile sind "weitergeleitet". Habe übrigens das erste mal mit der DIBA wegen eines WP Geschäftes telefoniert, sehr sympatisch und offenbar ganz kompetent.

 

Nein, gilt auch genauso für die CHF-Tranche.

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Energiefrage

Das bezieht sich doch aber nur auf die EUR Tranche? Ich habe zwischenzeitlich mit der DIBA telefoniert, nach deren Angaben ist das Vorgehen bei der CHF Tranche unklar. Eine Rückgabe via Online Frontend ist aber nicht vorgesehen, gerne aber telefonisch oder als Direktauftrag im Frontend (beides kostenlos). Ich sehe die Rückgabe aktuell im Status "offen", die EUR Anteile sind "weitergeleitet". Habe übrigens das erste mal mit der DIBA wegen eines WP Geschäftes telefoniert, sehr sympatisch und offenbar ganz kompetent.

 

Nein, gilt auch genauso für die CHF-Tranche.

 

 

"vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne teilen wir Ihnen Folgendes mit:

 

Die Anteile mit der WKN 975140 können nicht an die Gesellschaft zurückgegeben werden, da es sich hier um die CHF Variante handelt.

Diese können Sie zurückgeben, wenn Sie die Papiere in CHF gekauft haben.

Ihre Anteile wurden über die Börse in EUR erworben, daher ist Rückgabe an die KAG nicht möglich."

Aussage der DAB-Bank.

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tuxtrader
· bearbeitet von tuxtrader

ROTFL, auf sowas muss man erstmal kommen :-)

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Andreas R.

ROTFL, auf sowas muss man erstmal kommen :-)

 

Sowas nennt sich Lagerstellenproblem.

 

Bei ner richtigen Bank kann man das übersteuern.

Bei Direktbrokern hat man ab und an mal solche Probleme, dass es denen völlig wurscht ist, ob du deine Anteile wieder sinnvoll loswirst.

 

Die Papiere liegen in GS-Verwahrung, Rückgaben an die Fondsgesellschaft gehen nur nach Übertrag in die Fondsverwahrstelle.

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Energiefrage

ROTFL, auf sowas muss man erstmal kommen :-)

 

Sowas nennt sich Lagerstellenproblem.

 

Bei ner richtigen Bank kann man das übersteuern.

Bei Direktbrokern hat man ab und an mal solche Probleme, dass es denen völlig wurscht ist, ob du deine Anteile wieder sinnvoll loswirst.

 

Die Papiere liegen in GS-Verwahrung, Rückgaben an die Fondsgesellschaft gehen nur nach Übertrag in die Fondsverwahrstelle.

 

 

d.h. für mich konkret?

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Andreas R.

Du hast an der falschen Stelle gespart und kannst damit (nachdem dein Broker die andere Variante nicht anbietet) nur auf einen nachhaltigen Anstieg des Börsenkurses hoffen oder die Stücke an eine andere Bank übertragen und hoffen, dass die eine Lagerstellenumlegung machen kann.

Ob sich der Aufwand rechnet, siehst du am 21.5.

Wenn der Fonds in die Abwicklung rutscht, kannst du eh nur noch über die Börse verkaufen.

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walker333

Du hast an der falschen Stelle gespart und kannst damit (nachdem dein Broker die andere Variante nicht anbietet) nur auf einen nachhaltigen Anstieg des Börsenkurses hoffen oder die Stücke an eine andere Bank übertragen und hoffen, dass die eine Lagerstellenumlegung machen kann.

Ob sich der Aufwand rechnet, siehst du am 21.5.

Wenn der Fonds in die Abwicklung rutscht, kannst du eh nur noch über die Börse verkaufen.

 

So ganz verstehe und akzeptiere ich das nicht.

 

Es handelt sich um EINEN offenen Immobilienfonds nach deutschem Recht, Aufsicht durch die BaFin. BEIDE Währungs-Tranchen haben eine deutsche DE - ISIN.

 

Heute hat mir flatex / biw eine "Depotinformation für DE0009751404" (also die CHF-Tranche) übermittelt, mit den uns schon bekannten Infos. Darin: "Rücknahmeverlangen, die durch Ihre depotführende Stelle ..... bei der Depotbank des Fonds - der Commerzbank AG - vorgelegt werden, werden ausgeführt. Reicht die zur Bedienung der Anteilscheinrücknahmen zur Verfügung stehende Liquidität ......"

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Andreas R.

Wenn du über die Börse kaufst, werden die Stücke in Girosammel verwahrt.

Wenn du über KAG kaufst, landen sie in der dortigen Verwahrung.

So werden die Bestände unterschieden.

Normal isses kein Problem, die Lagerstelle zu ändern.

Offenbar für die DAB schon, siehe Beitrag weiter oben.

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Tenzing Norgay
· bearbeitet von Tenzing Norgay

Ich kann aktuell meine CHF Anteile bei der DIBA nicht an die Fondsgesellschaft zurückgeben, kann das jemand bestätigen bzw. ggf. erklären!?

 

 

Bei der comdirect ging es gestern auch problemlos (und steht im Orderbuch als angenommen). Edit: habe die CHF Variante.

 

VG,

 

Olli

 

 

Aussage der DAB-Bank.

 

Leute, habt ihr denn aus dem SEB-Desaster gar nichts gelernt?

Denkt doch mal ein bisschen nach vor Euren Entscheidungen!

Die Chancen auf eine Öffnung stehen sehr schlecht.

 


  •  
  • Möglichkeit A: Die wahrscheinlichste Variante ist, dass deutlich über 27% der Anteile zurückgegeben werden. -> Abwicklung... dann hättet Ihr Euch den Aufwand mit dem Verkaufsauftrag gleich sparen können.
  • Möglichkeit B: Wenn es verdammt gut läuft, dann steht es Spitz auf Knopf, Rückgabewünsche ca. um 27% -> Dann kommt es tatsächlich auf jeden Einzelnen an! Evtl. ist dann Euer persönliches Verhalten entscheidend: Mit eurem Verkauf erzwingt Ihr die Abwicklung!
  • Möglichkeit C: Deutlich unter 27% Rückgabewünsche -> halte ich für ausgeschlossen.

Nur bei der völlig unrealistischen Möglichkeit C würdet ihr mit einem Verkauf richtig entscheiden.

Und selbst dann wäre ein Halten der Anteile nicht schlimm, denn der Börsenpreis dürfte sich dann dem KAG-Preis annähern.

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Andreas R.

Und selbst dann wäre ein Halten der Anteile nicht schlimm, denn der Börsenpreis dürfte sich dann dem KAG-Preis annähern.

 

Die Zeiten sind vorbei.

Da wird ab jetzt immer ein gewisser Abschlag dazwischen sein, schon alleine weil du ja nicht mehr sofort an die KAG zurückgeben kannst.

 

Außerdem beeinflussen die Privaten hier gar nix.

Wenn ein Insti auf "verkaufen" drückt, ist die Kohle schon weg.

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B3n

Sowas nennt sich Lagerstellenproblem.

 

Bei ner richtigen Bank kann man das übersteuern.

Bei Direktbrokern hat man ab und an mal solche Probleme, dass es denen völlig wurscht ist, ob du deine Anteile wieder sinnvoll loswirst.

 

Die Papiere liegen in GS-Verwahrung, Rückgaben an die Fondsgesellschaft gehen nur nach Übertrag in die Fondsverwahrstelle.

 

 

d.h. für mich konkret?

 

Sollte hier wirklich eine Lagerstellenproblematik vorliegen müsste ein Lagerstellenwechsel beauftragt werden. Kosten je nach Bank i.d.R. 30-100.

Zumindest muss dir deine Bank mitteilen können in welcher Lagerstelle diese liegen. Bei der EUR-Tranche ist Girosammelverwahrung für die Rückgabe notwendig. DIe CHF-Tranche müsste auch hier liegen.

Der Lagerstellenwechsel dauert allerdings ein paar Tage, selbst bei sofortiger Einreichung wird derzeit nicht mehr garantiert das es vor dem 21.5 umgelegt werden kann.

Und mit übersteuern ist hier auch nichts, die Stücke liegen falsch und müssen umgelegt werden, wenige Banken machen das noch kostenlos, aufgrund des kurzen Zeitfensters aber sicher nicht bei diesen Papieren.

 

Die Aussage der DAB spricht allerdings nicht zwangsläufig für ein Lagerstellenproblem, da dieses dann auch mit Namen genannt wird.

Du solltest erstmal bei der DAB nochmal eine "vernünftige" Aussage einholen, da ein CHF Kauf in EUR nichts mit der Rückgabe an die KAG zu tun hat.

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Koyote

 

 

 

d.h. für mich konkret?

 

 

Nun, ein ähnliches Problem hatte ich, mit einem Kunden, vor ein paar Jahren beim Kanam US-Grund, auch bei der DAB-Bank. Damals wollten wir auch ein paar Anteile an der Börse verkaufen. Allerdings in Hamburg in EUR. Der Kunde hat bei der KAG in USD gekauft.

Wir konnten dann mit der DAB vereinbaren, dass sie die Anzahl an Anteilen, die verkauft werden sollten, irgendwie in EUR umbuchen, das ging dann zum damaligen Wechselkurs. Leider weiß ich nicht mehr, wie sich das Fachtermini für diese Aktion genannt hat. Aber gehen tuts!

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rocman
· bearbeitet von rocman

Wenn du über die Börse kaufst, werden die Stücke in Girosammel verwahrt.

Wenn du über KAG kaufst, landen sie in der dortigen Verwahrung.

So werden die Bestände unterschieden.

Normal isses kein Problem, die Lagerstelle zu ändern.

Offenbar für die DAB schon, siehe Beitrag weiter oben.

Ich hatte ein ähnliches "Problem" bei der DAB mit Aktien, die ich von einem anderen Broker zur DAB übertragen hatte.

Bei der DAB wurden die "ausländischen" Aktien dann nicht mit der Verwahrart Girosammel, sondern mit der Verwahrart Wertpapierrechnung mit dem ensprechenden Lagerland (also z.B. USA), geführt. Damit ließen sich diese Aktien an deutschen Börsen ebenfalls nicht handeln. Ich habe dann bei der DAB nachgefragt (mit dem Vermerk, dass ich die Aktien beim anderen Broker an einer deutschen Börse gekauft habe) und man hat mir meine Aktien kostenfrei in Girosammelverahrung umgebucht. Welche Bank da beim Depotübertrag was nicht korrekt übertragen hat, kann ich nicht sagen.

Vielleicht liegt hier ja ein ähnliches Problem vor: also, dass die CHF-Tranche bei einem anderen Broker gekauft und zur DAB übertragen wurde.

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wallstreetmarc
· bearbeitet von wallstreetmarc

na dann hoffen wir mal, dass 70 Prozent der Euroreal-Eigner auch das "Lagerstellenproblem" haben und nicht an den Emittenten zurück geben können! Dann gibts nämlich kein Problem mehr und der Fond macht auf. :D

 

.. in der Tat machen Rückgabewünsche VON KLEINANLEGERN an den Emittenten bis Montag absolut keinen Sinn! Sollte die Wiederöffnung klappen, würde der Börsenkurs natürlich nahe an den Emittentenkurs steigen. (Wenn nicht, dann wäre das ein leckerer freelunch für Kleinanleger!).

Der nächste Rückgabetermin (im März?) zum Emittentenpreis wäre alleine durch die Beschränkung der Rückgabesummen durch die neue gesetzliche Regelung ziemlich sicher und für die CS leicht mit ein paar weiteren Verkäufen planbar..

Also ich fühl mich wohler damit, dass ich nicht zur (möglichen) Abwicklung am Montag/Dienstag mit beigetragen habe!

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Apophis

Wer hätte das gedacht :thumbsup: und schon beginnt die grosse Flucht. :thumbsup:

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tuxtrader

F**ck, wäre einfach zuuu schön gewesen...

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nord_sued

Reutersmeldung

 

okay, das war im Erwartungsspekrum.

Nicht okay aus meiner Sicht: Warum wird bei min. 27% Liquidität erst im Dezember die erste Tranche ausgezahlt (spätestens im Dezember interpretiere ich als Dezember).

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