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Jusomath

Stehen wir kurz vor dem Mega-Crash?

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ibelieve
Was du so alles klauen nennst...

 

sind zitate von mir ohne angabe der herkunft :rolleyes:

 

ich habe weder die richtigkeit geprüft, B)

noch geben sie immer meine meinung wieder :unsure:

 

war also nicht auf dich bezogen :wub:

 

ich hoffe man verzeiht mir o:)

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Sapine
sind zitate von mir ohne angabe der herkunft :rolleyes:

 

ich habe weder die richtigkeit geprüft, B)

noch geben sie immer meine meinung wieder :unsure:

 

war also nicht auf dich bezogen :wub:

 

ich hoffe man verzeiht mir o:)

Da könnt ich nicht mal widerstehen, selbst wenn es nicht nur ein Mißverständnis gewesen wäre! :thumbsup::rolleyes::wub:

 

Ich hatte es als Frage formuliert, weil ich mir bei meiner Quelle auch nicht ganz sicher war. :unsure: Vor lauter Vorsicht passiert dann sowas.

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Rinderfond
Heute gibt es ein Gemetzel an der Wall Street. Die Finanzspritzen haben nicht geholfen, und wenn das offensichtlich wird, ziehen diverse Marktteilnehmer die Reißleine.

Sorry, im Tag geirrt. ;)

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Dagobert
Sorry, im Tag geirrt. ;)

 

das Gemetzel kommt am 18. März! :rolleyes:

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DrFaustus
Was ist der Job dieser Bänker und von S&P? Lügen auftischen und falsche Ratings erstellen für Hank, Ben und Co. ?

 

Ein Ende der Krise ist jetzt in Sicht? Das ich nicht lache, eine total unverschäme Lüge. Aber die dumbe Herde glaubt es offenbar immer noch.

 

Jetzt kann man auch die Qualität der S&P Ratings einschätzen: Lügen, Tricksen und Täuschen für Hank, Ben und die Wall Street.

 

Bear Stearns doch vor dem Untergang?

 

Irgendwann wird der Bär doch fallen. Diese Woche hat man seinen Tod gerade noch einmal verhindern - aber das wird nicht ewig so sein.

 

Wenn ein Primary Dealer fällt, dann fällt auch bald der Rest (Dominoeffekt)

 

Alle Börsen werden dann einknicken, wie die Streichhölzer und hier wird es ein Wehklagen geben,

schlimmer als hätten die Trompeten von Jericho zum jüngsten Gericht geblasen.

 

 

Benny hat aber nicht gelogen. Er hat letzte Woche noch gesagt. Einige Banken werden auf der Strecke bleiben.

 

Schau dir nur mal an wer S&P bezahlt, dann weiß du dass die gar keine andere Möglichkeit haben, ausser Optimismus pur zu verbreiten...

Glauben schenke ich Ratingagenturen schon lange keinen mehr. Dafür sind sie zu Abhängig von ihrem Kunden. Man müsste die Vorstände persönlich dafür haftbar machen, wenn so ein Rating aber komplett daneben liegt. Mal schauen wie objektiv sie dann werden...

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Future

was glaubt ihr, wie der markt auf die bevorstehende leitzinssenkung reagieren wird?!

mal abgesehen davon, ob es nun 0,75 oder sogar 1 basispunkt wird. ich kann mir vorstellen, dass wir intraday eine gute erholung sehen werden,

und dann zum handelsschluss wieder alle panik schieben, da der dollar und das gold höchstwahrscheinlich neue rekordstände erreichen wird.

 

wie seht ihr es?

 

guß

 

future

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ibelieve

Jim Rogers ist eine Legende unter Investmentbankern. Als einer der wenigen redet er Tacheles über die Finanzkrise. Im Interview mit WELT ONLINE attackiert Rogers US-Notenbank-Chef Bernanke für dessen Zinspolitik. Und der Experte erläutert, womit Anleger heute überhaupt noch Geld verdienen können

 

Finanzexperten, die Tacheles reden, sind dieser Tage rar gesät. Schließlich herrscht Panik an den Märkten, da wollen die Profis die angeschlagene Stimmung nicht mit unbedachten Aussagen zusätzlich verschlechtern. Das gilt für Bankexperten wie Hedgefonds-Manager gleichermaßen. Investmentstar Jim Rogers setzt sich über alle Konventionen hinweg. Der von New York nach Singapur ausgewanderte 67-Jährige kann sich deutliche Worte leisten, setzt er doch seit Jahren auf die richtigen Anlagetrends. Für Furore sorgte der kantige Investor, als er zusammen mit George Soros zwischen 1970 und 1980 den Quantum-Hedgefonds managte und dabei vierstellige Renditen erzielte. Michael Höfling und Holger Zschäpitz sprachen mit Rogers über die Turbulenzen an den Kapitalmärkten. WELT ONLINE: Die Börsen sind außer Rand und Band. Wie schätzen Sie die Situation ein? Jim Rogers: Die Lage ist sehr ernst. Nach den Exzessen der vergangenen Jahre wird uns jetzt die Rechnung präsentiert. Wir stehen vor milliardenschweren Schieflagen im Finanzsektor, einem Crash am US-Immobilienmarkt und müssen einen Kollaps der Weltleitwährung Dollar mit ansehen. Zu allem Überfluss verschärfen die Notenbanken mit ihren Hilfsaktionen die Lage. WELT ONLINE: Moment mal. Die Währungshüter sind doch die Einzigen, die jetzt noch helfen können. Mit ihren Milliarden springen sie dem maroden Bankensystem und damit auch den Märkten doch regelmäßig zur Seite. Rogers: Der wilde Aktionismus der US-Notenbanken macht alles nur noch schlimmer. Jetzt geht Fed-Chef Ben Bernanke herum und kauft den Banken ihre prekären Immobilienanleihen ab. Was will der Mann als Nächstes tun? Mit dem Hubschrauber durch die Welt fliegen und sämtliche Risikopapiere von Not leidenden Autokrediten bis zu gefährdeten Konsumentendarlehen einsammeln? WELT ONLINE: Was würden Sie als Notenbankchef tun? Rogers: Ich würde umgehend zurücktreten und die Institution auflösen. Sollen doch die Märkte frei darüber entscheiden, wie es weitergeht. WELT ONLINE: Das hieße Bankenpleiten und Megarezession. Rogers: Rezessionen hat es in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder gegeben. Sie sind wichtig, um den Markt von den vorherigen Exzessen zu bereinigen. So hat die Natur etwa regelmäßige Waldbrände eingerichtet, um das Unterholz für neues Wachstum zu lichten. Es kommt uns teurer, einen Abschwung mit Macht verhindern zu wollen, anstatt eine Rezession geschehen zu lassen. Niemand kann wollen, dass der Lauf der Dinge mit Liquiditätsspritzen aufgehalten wird. WELT ONLINE: Aber es muss doch im Interesse der Sparer sein, Bankenpleiten zu verhindern? Rogers: Was ist so schlimm daran, wenn eine Investmentbank dichtmachen muss und auch wenn sie das Kaliber einer Bear Stearns hat. Es kann nicht sein, dass wir jetzt die Privilegien junger Investmentbanker sichern, damit sie weiter in ihren Maserati durch die Straßen New Yorks cruisen können. Dafür darben dann 300 Millionen Amerikaner und in der Folge die ganze Welt. WELT ONLINE: Das müssen Sie uns erklären.

 

Rogers: Wenn jetzt die Geldpresse angeworfen wird, um die Milliardenhilfen zu finanzieren, dann heizt dies die Inflation an. Schon jetzt galoppieren die Kosten für die Lebenshaltung davon. Statt die Zinsen immer weiter zu senken und Milliarden in den Markt zu schießen, sollten die Währungshüter besser die Zügel anziehen und den Selbstreinigungsprozess der Märkte nicht behindern. Stattdessen müssen Millionen von Menschen über eine stärkere Teuerung für die Interessen einiger Investmentbanker blechen. Was die Fed hier veranstaltet, ist eine Art Sozialismus für Reiche.

 

WELT ONLINE: Sie sehen die Notenbanker als Wegbereiter in eine neue Gesellschaftsform?

 

Rogers: Zumindest die amerikanischen. Bernanke ist für mich unfähig. Die europäischen Geldhüter machen für mich einen besseren Job. Sie sprechen offen die Inflationsproblematik an und bleiben glaubwürdig, indem sie etwas dagegen tun.

 

WELT ONLINE: Erklärt dies den starken Euro?

 

Rogers: Die Amerikaner unterminieren mit ihrem Vorgehen den Dollar. Wenn das so weitergeht, hat die bisherige Weltleitwährung noch einen weiten Weg vor sich. WELT ONLINE: Wie tief fällt der Dollar noch? Rogers: Ich bin kein Prophet. Als im vorigen Jahrhundert das Pfund Sterling ruiniert wurde, verlor es 80 Prozent. Gemessen daran könnte ein Euro irgendwann vier Dollar kosten. WELT ONLINE: Das klingt unglaublich. Wie können Anleger auch in einem solchen Horrorszenario Geld verdienen? Rogers: Die Währung der Zukunft heißt Renminbi. Neben der chinesischen Valuta lege ich mein Geld in Schweizer Franken oder japanischen Yen an. WELT ONLINE: Währungen sind für Anleger ein heißes Eisen. Was geht noch? Ich setze voll auf Rohstoffe. Allein das Verhältnis von Angebot und Nachfrage sorgt für immer weiter zulegende Knappheitspreise. Die durch die Notenbanken geschaffene Inflation bringt bei der Rendite noch das Sahnehäubchen. WELT ONLINE: Gilt das für alle Rohstoffe?

 

Rogers: Ich persönlich bevorzuge Agrarrohstoffe. Am besten investieren Anleger nicht in Baumwolle oder Sojabohnen, sondern setzen gleich auf einen ganzen Korb. Von den Metallen spiele ich nur die Edelmetalle, also etwa Gold. Auf alle Fälle sollten Anleger direkt in die Rohstoffe und nicht in Minen- oder Agrarkonzerne investieren. Eine solche Strategie ist deutlich erfolgversprechender. WELT ONLINE: Das Portfolio zu 100 Prozent in Rohstoffen? Das widerspricht doch jeglicher Risikostreuung. Rogers: Niemand hat je mit Diversifikation Geld verdient. Zu Beginn der Neunzigerjahre musste man Aktien haben, heute sind Rohstoffe das Gebot der Stunde. WELT ONLINE:Und was ist mit Zinspapieren? Rogers: Wenn die Inflation steigt,...

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Fischbohne
das Gemetzel kommt am 18. März! :rolleyes:

Ähm, kleine Zwischenfrage. Wieso glaubst, dass das Gemetzel am Dienstag kommt, falls es denn kommt? Warum nicht einen Tag später?

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ibelieve
Ähm, kleine Zwischenfrage. Wieso glaubst, dass das Gemetzel am Dienstag kommt, falls es denn kommt? Warum nicht einen Tag später?

 

weil dann mittwoch wäre und man sich da schon aufs WE vorbereitet :rolleyes:

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KaktusKing
WELT ONLINE:Und was ist mit Zinspapieren? Rogers: Wenn die Inflation steigt,...
Toller Artikel :thumbsup: darum beende ich ihn mal:
Rogers: Wenn die Inflation steigt, sind Anleihen nun wirklich das Letzte, was ich im Portfolio haben will.

Das Gespräch führten Michael Höfling und Holger Zschäpitz

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peanuts
Schau dir nur mal an wer S&P bezahlt, dann weiß du dass die gar keine andere Möglichkeit haben, ausser Optimismus pur zu verbreiten...

Glauben schenke ich Ratingagenturen schon lange keinen mehr. Dafür sind sie zu Abhängig von ihrem Kunden. Man müsste die Vorstände persönlich dafür haftbar machen, wenn so ein Rating aber komplett daneben liegt. Mal schauen wie objektiv sie dann werden...

bei Rankings handelt es sich nicht um das Orakel von Delphi, sondern um eine Einschätzung und eine daraus resultierende Empfehlung. Es ist mir ein Rätsel wie du jemanden für eine Einschätzung haftbar machen willst. Niemand ist gezwungen sich nach dieser Einschätzung zu richten. Ob diese Einschätzungen/Rankings von 3. Seite beeinflußt werden oder nicht sei mal dahingestellt.

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Peski

ALs der Dollar in den 90ern so billig war-haben damals auch alle das Ende der US-Wirtschaft vorausgesagt? War damals noch zu jung, um mich daran zu erinnern. Weltuntergangspropheten gabs schon immer. Man sollte die USA und den Dollar nicht unterschätzen....

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Dagobert
Ähm, kleine Zwischenfrage. Wieso glaubst, dass das Gemetzel am Dienstag kommt, falls es denn kommt? Warum nicht einen Tag später?

 

deswegen: Dienstag der 18te :thumbsup: wenn selbst unsere Oberbullin daran glaubt nehme ich das sehr ernst. Übrigens: next tuesday is FED-Day!

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Fischbohne

Habe das eher so verstanden, dass Fräulein Bullin davon ausgeht, dass die Kurse am Mo und Di zunächst stark nachgeben und nach der FED-Entscheidung wieder anziehen. Daher der Intraday-Tiefpunkt am Dienstag - aber kein Gemetzel.

Nicht falsch verstehen, ich weiß es nicht besser, ich frag nur nach... :D

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Dagobert
Habe das eher so verstanden, dass Fräulein Bullin davon ausgeht, dass die Kurse am Mo und Di zunächst stark nachgeben und nach der FED-Entscheidung wieder anziehen. Daher der Intraday-Tiefpunkt am Dienstag - aber kein Gemetzel.

Nicht falsch verstehen, ich weiß es nicht besser, ich frag nur nach... :D

 

Vielleicht macht die FED gar nicht das was alle erwarten, oder der Markt hat es schon eingepreist, oder die FED macht weniger als gedacht, oder .......Fakt ist doch keiner weiss was passiert :(

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow
Vielleicht macht die FED gar nicht das was alle erwarten, oder der Markt hat es schon eingepreist, oder die FED macht weniger als gedacht, oder .......Fakt ist doch keiner weiss was passiert :(

 

Schön gesagt. Zwischen baldiger Erholung, Stagnation an den Börsen, weitere Talfahrt um die 5500-6000, richtige Baisse wie wir sie noch in Erinnerung hatten bis hin zum absoluten Crash mit Hyperinflation des Dollars ist alles drin. (Zumindest wenn man dem Glauben schenken darf was man so hört oder liest...)

Jeder soll sich was (das seine) aussuchen :-

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Rinderfond
das Gemetzel kommt am 18. März! :rolleyes:

 

So ist das beim Salami-Crash: Da gibt es scheibchenweise schöne Anlässe für den großen Ausverkauf. Sehen wir die 1250 bei S&P diese Woche? Bin mal gespannt. Der arme Index: Ist nach diesen Pfeifen benannt... ;)

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Vielleicht macht die FED gar nicht das was alle erwarten, oder der Markt hat es schon eingepreist, oder die FED macht weniger als gedacht, oder .......Fakt ist doch keiner weiss was passiert :(

 

Kann sein - bisher haben immer alle gesagt, daß die Zinssenkungen schon eingepreist sind. Gestimmt hat es kein einziges Mal. Was ist denn, wenn Ben mal anders herum überrascht und 100 statt der erwarteten 50 oder 75 Basispunkte senkt?

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Marktfrau
Habe das eher so verstanden, dass Fräulein Bullin davon ausgeht, dass die Kurse am Mo und Di zunächst stark nachgeben und nach der FED-Entscheidung wieder anziehen. Daher der Intraday-Tiefpunkt am Dienstag - aber kein Gemetzel.

Nicht falsch verstehen, ich weiß es nicht besser, ich frag nur nach... :D

 

Ja, so ungefähr. Hängt von den Ergebniszahlen der Banken ab, die vorher am Nachmittag kommen. Da gibt es möglicherweise zuerst den Schock mit Kursrutsch. Abends dann Zinssenkung. Vielleicht mehr als vom Markt erwartet.

 

So müßte es in etwa ablaufen, wenn das beschriebene Szenario so eintreten soll.

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ibelieve
Was ist denn, wenn Ben mal anders herum überrascht und 100 statt der erwarteten 50 oder 75 Basispunkte senkt?

 

dann gehen ihm die zinsenkungen noch schneller aus.

 

oder ob er unter null geht?

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Dagobert
Kann sein - bisher haben immer alle gesagt, daß die Zinssenkungen schon eingepreist sind. Gestimmt hat es kein einziges Mal. Was ist denn, wenn Ben mal anders herum überrascht und 100 statt der erwarteten 50 oder 75 Basispunkte senkt?

 

dann gibt's einen kurzen Bullenritt - vergiss nicht daß alle großen amerikanischen Investmentbanken am Dienstag und Mittwoch Ihre Zahlen bekannt geben....es könnte gut und gern ein paar schöne Ausschläge geben aber ich sehe mit großer Besorgtheit in die nahe Zukunft! Und vielleicht macht Ben auch einfach gar nichts am Dienstag und dann wird's a fasttrain south.......

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Boersifant

Wer wegen einer ausbleibenden Zinssenkung jetzt Aktien verkauft, kann wirklich nur noch zwangsweise eingewiesen werden.

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Sapine
Wer wegen einer ausbleibenden Zinssenkung jetzt Aktien verkauft, kann wirklich nur noch zwangsweise eingewiesen werden.

Kann ich nicht finden - als Käufer bin ich auf Verkäufer angewiesen, die bereit sind zu jedem Preis zu verkaufen. :D

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Marktfrau

Soviel Pessimismus mag ich. Das bringt mich richtig in Kaufstimmung. :D

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schlabuster

Ähhh...................sollte der DAX nicht laut deiner Meinung von Seite eins dieses Freds Mitte März auf 7300 stehen? :-

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