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DWS TopRente zukünftig als Dachfonds "DWS Top Dynamic"

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Der Entwickler

Hallo liebe Community,

 

ich dachte, bevor hier weitere Gerüchte und Missverständnisse ins Kraut schießen, reagiere ich vielleicht mal direkt, denn ich bin bei der DWS für die Umschichtung verantwortlich. Vielleicht erkläre ich noch mal kurz, was uns zu dieser Maßnahme bewogen hat und was NICHT ;-)

 

Was war das Problem? Ein Kunde der monatlich seine TopRente bespart, bekommt derzeit mehrmals im Jahr einen Depotauszug, der gefühlte 3 Meter lang ist, da jeder monatliche Beitrag in 5 respektive 6 (ggf. mehr) Fonds investiert wird. Hinzu kommen Sonderzahlungen zum Jahresende, Zulagen, ferner Wiederanlagen von Ausschüttungen usw.. Das sind 70-90 Buchungen. Wenn dann noch unregelmäßige Bewegungen hinzukommen (Lastschriftrückläufer, Kapitalüberträge, ....) oder gar eine Umschichtung von unserer Seite (weil wir das Investment anders ausrichten wollen), dann kommen leicht über 100 Buchungen zusammen. Das versteht kaum noch jemand und das wurde auch von den Warentestern zu Recht kritisiert. Jede Umschichtung und jede Wiederanlage einer Ausschüttung löst eine wahre Papierflut aus, die nach meiner Erfahrung (als Riesterkunde) keinen echten Mehrwert bringt.

 

Die Umschichtung hat also NICHT zum Ziel, unsere Kunden zu übervorteilen, wie das ja einige der Kommentare andeuten. Wir haben die Aktiendachfonds aus diesem Grunde so gestaltet, dass dem Kunden keinerlei Nachteile entstehen. Das so genannte "Double Dipping", also Kostenentnahme auf der Ebene des Zielfonds und zusätzliche Kostenentnahme auf Ebene des Dachfonds kann hier nicht vorkommen, da die DWS-Zielfonds ihre Management-Gebühren mit dem DWS-Dachfonds verrechnen das versteht sich eigentlich von selbst und ist im Fondsprospekt auch so erklärt. Der Kunde zahlt also nicht doppelt.

 

Künftig wird es keine Abrechnungen mehr für Ausschüttungen geben, da wir nun nur noch thesaurierende (wieder anlegende) Fonds nutzen und die Jahresabrechnungen werden deutlich übersichtlicher und damit nutzbringender sein. Auf Marktentwicklungen können unsere Fondsmanager nun schnell und flexibel innerhalb der Aktienquote des Vertrages reagieren, ohne ca. 750.000 Blatt Papier in die Welt entlassen zu müssen. Abrechnungen werden also nur noch für ein so genanntes "Rebalancing" (Veränderung der Aktien- / Rentenquote) und im Rahmen Jahres-Depotaufstellung versandt - kürzer und übersichtlicher.

 

Teurer wird das Produkt durch diese Umschichtung also NICHT nur handlicher für alle beteiligten. Wir haben darauf geachtet, dass die beiden Dachfonds kostenmäßig etwa "in der Mitte" der aktuellen Zielfonds liegen, um hier niemandem höhere Kosten zuzumuten.

 

Bei den Rentenfonds bleibt es bei Einzel-Zielfonds mit deren individuellen Kosten. Die Mischung aus dem Dachfonds und den Rentenfonds ergibt dann die Gesamtkostenbelastung für den Kunden.

 

Ich hoffe, dass dies einige Fragen beantworten hilft.

 

Grüße

 

DWS

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Fleisch

hi,

 

willkommen im wunderschönen wpf, wo wir ein wenig rumrätseln . kannst die wilden spekulationen ja für euer QM nehmen zur Optimierung der Anschreiben :thumbsup:

 

nur eines blick ich gerade noch nicht oder ich steh gerade auf'm schlauch...ihr wollt nur noch thesaurierer nehmen, wie biegt ihr denn dann bitte die fonds wie vermögensbildungsfonds I oder top 50 asien um ?

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tom1978

Interessante Wende - ich hatte das Kündigungsschreiben schon fast fertig. ;)

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LagarMat
wie biegt ihr denn dann bitte die fonds wie vermögensbildungsfonds I oder top 50 asien um ?

Die werden ersetzt werden, denke ich.

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Sapine

Letztendlich reicht es doch, wenn der Dachfonds thesauriert.

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LagarMat
Künftig wird es keine Abrechnungen mehr für Ausschüttungen geben, da wir nun nur noch thesaurierende (wieder anlegende) Fonds nutzen

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Fleisch

@ entwickler: welche fonds werden denn durch welche thesaurierer ersetzt ? wer macht kurs und anlagetechnisch einen parallelflug ?

die topdividende und der global value sind ja schon auffällig dicht beieinander

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Der Entwickler

Der Dachfonds thesauriert, somit fallen keine Ausschüttungen mehr auf Kundenebene an. Die Zielfonds schütten zwar weiter aus, aber in den Dachfonds, folglich entfällt die Abrechnung für den Kunden

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jm2c

@Der Entwickler

Danke für die Aufklärung. Da können die TRD-Junkies wegen der Gebühren wieder ruhig schlafen :w00t: .

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LagarMat

Ich hab bevor ich die TRD widerrufen hab übrigens mal die ausführlichen Verkaufsprospekte der betreffenden Fonds angefordert.

In den vereinfachten Prospekten wird beim Thema weitere Kosten neben der TER dezent auf diese ausführlichen Prospekte verwiesen.

Die kompletten Kosten passten wahrscheinlich nichtmehr rein.

Das zum Thema Transparenz

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Fleisch

hast du dir die ausführlichen verkaufsprospekte nicht vorher durchgelesen ?! :blink:

 

ich mir die verkaufsprospekte von global value und dem rentenfonds schon besorgt, aber noch nicht gelesen. das mach ich erst am wochenende, wenn's zeitlich mal wieder bisschen passt und ich bock zum lesen hab

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Marcise
bekommt derzeit mehrmals im Jahr einen Depotauszug, der gefühlte 3 Meter lang ist, da jeder monatliche Beitrag in 5 respektive 6 (ggf. mehr) Fonds investiert wird.

 

Erstmal danke für die Aufklärung. Aber dieses "Papierflutproblem" betrifft auch ein normales Depot bei euch. Aus diesem Grund (und weil es kein 100% Discount auf den AA gibt) habe ich mein Depot von der DWS Direkt zur FFB über Vermittler verlegt. Die bekommen das OHNE diese Papierflut hin. Vielleicht wäre das ja noch ein "Optimierungsprojekt" für euch.

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LagarMat
hast du dir die ausführlichen verkaufsprospekte nicht vorher durchgelesen ?! :blink:

 

ich mir die verkaufsprospekte von global value und dem rentenfonds schon besorgt, aber noch nicht gelesen. das mach ich erst am wochenende, wenn's zeitlich mal wieder bisschen passt und ich bock zum lesen hab

Ne hab ich nicht, ich dachte die 1,3% TER wären alle Kosten.

War wohl mal wieder etwas blauäugig.

Abgesehen davon, welche Riesterfondssparplanalternative hast Du denn? RRP? Uniprofirente?

Friss oder stirb!

Ich hab mich für's sterben entschieden.

Werd mir die Prospekte aber trotzdem noch ansehn.

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Der Entwickler

Falls noch sachliche Kommentare kommen, antworte ich dann auch gerne...

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Fleisch

Kommentar jetzt nicht, aber eher Fragen :thumbsup:

 

- Ist für die Zukunft denn auch ein Austausch anderer Fonds geplant ?

- Was ist ansonsten noch mit dem Produkt geplant ?

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fennichfuxer

hi entwickler,

 

eine frage hab' ich da noch.

 

nun ist's ja so: das geschäft mit den riester-verträgen läuft gut. freut mich für dich. es wird wahrscheinlich auch weiterhin gut laufen, schliesslich entdecken die doitschen momentan die vorteile des fondssparens für die altersvorsorge. hinzu kommen die bereits abgeschlossenen verträge, welche zwar nicht alle bis zum ende laufen werden, ein ordentlicher mittelzufluß wird dws jedoch gewiss sein. alles in allem werden die enthaltenen fonds irgendwann ordentliche dickschiffe mit bekanntem effekt werden.

 

wie schätzt dein haus vor dem hintergrund dieser gewaltigen mittelzuflüsse den zukünftigen market impact ein und wäre da nicht ein weiterer (kosten-)vorteil ggü der konkurrenz durch hinzunahme der dbx-trackers möglich?

 

grüssle ff

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Saluta,

 

ich wollte nochmal kurz auf die hier immerwieder aufkommende Managementfee zu sprechen kommen,

ich finde im Fondsprospekt keinerlei Hinweise auf diese Gebühr...kann das mal jemand hier reinkopieren?

 

Eine Antwort vom Entwickler wäre auch nicht schlecht!

-->aber nen DWS'ler biste glaub ich nicht, die haben besseres zu tun, wohl eher nen bibbernder Berater :D

 

 

 

pps.:

 

hat sich mit der Managementfee geklärt, ist im neuen Fonds versteckt :angry:

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Falls noch sachliche Kommentare kommen, antworte ich dann auch gerne...

Noch jemand der etwas bissig formulierte, aber zurecht geäußerte Kritik nicht verträgt.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
ich bin bei der DWS für die Umschichtung verantwortlich. Vielleicht erkläre ich noch mal kurz, was uns zu dieser Maßnahme bewogen hat und was NICHT ;-)

Erstmal mein Respekt! Es ist mutig, sich hier in die Höhle des Löwen zu wagen!

 

Das versteht kaum noch jemand und das wurde auch von den Warentestern zu Recht kritisiert. Jede Umschichtung und jede Wiederanlage einer Ausschüttung löst eine wahre Papierflut aus, die nach meiner Erfahrung (als Riesterkunde) keinen echten Mehrwert bringt.

Das war für mich nie ein Problem. Eher im Gegenteil: Daduch war die ganze Sache wenigstens wirklich transparent (bzgl. Kosten und auch bzgl. Änderungen der Anlagestrategie). Ich kann mir aber schon vorstellen, dass da Kunden, die sich nicht stundenlang in Börsenforen rumteiben, teilweise verunsichert wurden. ... mal vom Effekt der Kostenoptimierung für die DWS (weniger Briefe verschicken) abgesehen.

 

PS: Wäre schön, einen Teil des Kostenspareffektes beim Kunden ankommen zu lassen.

 

Wir haben darauf geachtet, dass die beiden Dachfonds kostenmäßig etwa "in der Mitte" der aktuellen Zielfonds liegen, um hier niemandem höhere Kosten zuzumuten.

OK, wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, ergibt sich genau dadurch ("in der Mitte") schon automatisch eine Verteuerung für den Kunden, weil sich die Kostenbelastung für alle im Dachfonds enthaltenen Einzelfonds mit einer Managementgebühr <1,3% verteuert ... und zwar um die Differenz: 1,3% - Managementgebühr des Einzelfonds. Oder verstehe ich das falsch? Wenn es zu keiner Verteuerung kommen sollte, warum setzt Ihr die Managementgebühr des Dachfonds nicht auf 0% oder einen Wert, der immer kleiner als die minimale Managementgebühr der Einzelfonds ist, bei Kostenanrechnung (sagen wir 0,5% oder so)?

 

Mal ganz abgesehen von dem neuen Valuefonds mit höherer TER und! Performancegebühr (niedrigere TER und dafür eine Performancegebühr wäre ja noch irgendwo einsichtig).

 

Um erhlich zu sein, für mich hat sich das Produkt auch verschlechtert und nicht verbessert. (Lasse mich aber gerne mit triftigen Argumenten des Besseren überzeugen.)

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Daduch war die ganze Sache wenigstens wirklich transparent (bzgl. Kosten und auch bzgl. Änderungen der Anlagestrategie)

 

Das ist es ja!

Mit einem Dachfonds wird alles schön intransparent und noch indirekter.

Intransparenz ist immer gut.

Nur nicht für Dich als Kunden.

Hoppla! Wo kommen die 2% Fondsvermögen Mehrkosten her. Uuups!

Wie konnte das denn passieren?

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Der Entwickler

Hei fennichfuchser,

 

aus genau dem Grund haben wir ja Dachfondskonstruktionen gewählt. Denn ein Dachfonds kann in endlos viele Zielfonds investieren und somit die Assets weiter breit streuen, da wir die Zielfonds eben nicht endlos aufblähen, wie das z. B. bei anderen erfolgreichen Riesterprodukten mit nur einem Aktienfonds der Fall sein wird

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Der Entwickler

Hallo Sparfux,

 

nehmen wir mal den DWS Top Balance. Der hat eine Kostenpauschale von 1,1%. Die derzeitigen Zielfonds der Toprente Balance haben Kostenpauschalen von 1,2 bis 1,45%. In keinem einzigen Fall wird es teurer für den Kunden, da die Zielfonds allesamt teurer sind als der Dachfonds.

 

Bei TopRente Dynamik ist die Kostenpauschale 1,3%, hier wird lediglich der TopDividende um 10bps teurer.

 

Warum der Unterschied zwischen den beiden? Weil künftig der Top Dynamik tendenziell aggressiver und Aktienlastiger ausgerichtet sein wird und in teurere Titel investiert. Der Top Balance wird eher mal in Mischfonds investiert oder künftig durchaus auch mal in Renten.

 

Jetzt mal eine offene Frage an Transpatrenz-Fans: Was würde geschehen, wenn wir dem Vorschlag folgen würden, die Kostenpauschale des Top Dynamik auf 0% setzen würden? Ein Aufschrei der Entrüstung. "DWS führt Kunden hinter's Licht", "DWS erweckt den Eindruck, kostenlose Fonds anzubieten, arglose Kunden wissen nicht, dass auf Zielfondsebene doch Kosten anfallen" etc., etc.... Ich halte das für keinen wirklich zielführenden Vorschlag... oder? <_<

 

Dass es der Dachfonds für den interessierten Kunden etwas schwieriger macht, zu sehen, in welche Zielinvestments er investiert ist, gebe ich gerne zu. Die frei verfügbaren Factsheets, die wir zum Download anbieten schaffen aber diese Transparenz. Aber wie gesagt, es wird etwas umständlicher an dieser Stelle, dafür wird die Abrechnung besser.

 

Dass wir die Kostenvorteile weitergeben sollen? Nun, das tun wir bereits. Seit Einführung der TopRente haben wir die Depotgebühr nur ein einziges mal angehoben von 15 auf 15,40 Euro. und das war bedingt ruch die Mehrwertsteuer erhöhung. Netto bekommen wir knapp 1 Euro pro Depot und Monat. Alleine die mehrfachen Papierabrechnungen und die Zulagenanträge und der Verwaltung brauchen diese Depotgebühr locker auf. Um diese günstigen Konditionen halten zu können, rationalisieren wir die Prozesse an dieser Stelle... dass sehr kritische Geister den Produktgebern im Zweifel unterstellen, primär an sich zu denken, kann ich nachvollziehen und in vielen Fällen ist das ja auch nicht unbegründet. Bei der DWS (und noch bin ich nicht lang genug dabei, um schon brainwashed zu sein) ist das Kundeninteresse ein (vielleicht überraschend) hohes gut. Da ich aus einer anderen, etwas schmerzfreieren Branche kommen, hat mich das auch überrascht, aber ich empfinde es als sehr positiv.

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corydoras

Hallo (Entwickler),

 

die Transparenz für den Kunden könnte man doch durch eine vernünftige Online-Lösung erhöhen. Wenn ich mich nicht täusche, war das doch auch eine Sache die die Warentester bemängelt haben. Ich würde mich jedenfalls freuen auf einen Blick die Entwicklung, Kostenstruktur, Investmentstruktur etc. sehen zu können und das nicht per Excel nachbilden zu müssen. O.K., das erübrigt sich jetzt mit dem Dachfonds weitestgehend.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Da ich aus einer anderen, etwas schmerzfreieren Branche kommen, hat mich das auch überrascht, aber ich empfinde es als sehr positiv.

Versicherungen ?

 

So wie erklärt habe ich das auch verstanden, s. Posting zuvor. Ich habe mit einem DF echt keine Probleme. Die Abrechnungen fand ich -obwohl ich die Lesen konnte- schon recht unübersichtlich.

 

 

@Off Topic, Entwickler

Diese Transparenz finde ich gut, die ist wünschenswert. Den Kollegen mal verklickern, dass sowas "kein Ausziehen vor dem Kunden" ist. In gewisser Weise ist es wie in der Sesamstraße: erklärt das "wiso, weshalb, warum" erklärt haben. Das schafft Vertrauen, weil man einschätzen kann, worauf man sich einlässt.

 

Im Gegenzug bekommt ja auch die Gesellschaft ein unmittelbares Feedback.

 

Nutzen für beide Seiten. Daher: So bitte weitemachen !

 

Anm.: siehe mal z. B. die Transparenz der Starcapital Fonds. OK, man muss ein wenig Ahnung von ein paar Kennzahlen (KCV, KUV, KBV etc.) haben. Das hat nicht jeder Anleger und das wird daher auch nicht jeder verstehen. Aber mit dem notwendigen Wissen kann man diese Fonds halt gut einschätzen und sind daher extrem transparent.

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Der Entwickler

Hei,

 

Onlinelösung haben wir für unser jüngeres Riesterprodukt (RiesterRente Premium) bereits umgesetzt. Bei der TopRente nachzubessern ist etwas schwieriger, wiel das Bedingungswerk keine Onlinekonten und das damit verbundene datenschutzrechtliche Kleingedruckte regelt. Daran arbeiten wir aber.

 

Bis dahin kann man auf www.dws.de alle Fondsinformationen tagesaktuell abrufen, mit Charts, Factsheets, Foto des Fondsmanagers, Prospekten usw.

 

Man muss allerdings auch sagen, dass das Onlineangebot von unter 5% der Kunden genutzt wird, wahrscheinlich auch, weil man anders als bei einem "reinen" Aktien oder Fondsdepot hier keine Transaktions-Funktionen vorfindet und sich "nur" informieren kann. Außer der Information, ob die Zulage überwiesen wurde, sind die Transaktionen ja auch sehr vorhersehbar ;)

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