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Signore

Habt ihr verkauft?

Empfohlene Beiträge

skeletor
Also mein Lingöhrchen bespar ich mit VL weiter, da bin ich beinhart. :lol:

 

Gruss

leinad

 

Mein VL behalte ich auch.

 

Habe jetzt doch teils verkauft. Mal sehen ob das richtig war.

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Signore
Habe jetzt doch teils verkauft. Mal sehen ob das richtig war.

 

 

...vielleicht mache ich das auch noch (?) :unsure:

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skeletor

Ich denke das man sich auch mal mit 4-5% zufrieden geben muss in Form von Offenen Immobilienfonds und Tagesgeld, wobei ich die Tagesanleihe des Bundes bevorzuge.

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LagarMat

Wieso verkauft Ihr alle?

Seid Ihr von Euren Anlagen nicht überzeugt oder ist das Angst?

Andere Gründe?

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skeletor
Wieso verkauft Ihr alle?

Seid Ihr von Euren Anlagen nicht überzeugt oder ist das Angst?

Andere Gründe?

 

Ob man jetzt in nächster Zeit Aktien haben muss weis man nicht, doch lieber auch mal etwas vorsichtiger sein.

 

Der aktuelle Markt ist was für Trader, die spielen den Markt gerade aus, da muss man niht dabei sein.

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LagarMat

Ich wollte die Zeit nutzen um long zu gehen, wie das so schön heißt.

Sprich ich wollte jetzt bzw in nächster Zeit langfristig in Aktien investieren.

Also nix mit day-trading.

 

Das würdest Du jetzt also nicht machen?

 

Aber das beantwortet eigentlich meine Ausgangsfrage nicht wirklich.

Ich kann doch meine Anlagen halten und mich aus dem Schlamassel trotzdem raushalten?

Wieso also das Verkaufen mit herben Verlusten?

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Delphin
Wieso verkauft Ihr alle?

Das ist so in der Baisse, durch irgendwas müssen ja die Kurse fallen! ;)

 

Seid Ihr von Euren Anlagen nicht überzeugt oder ist das Angst? Andere Gründe?

Viele stehen jetzt lieber an der Seitenlinie,weil sie die Situation nicht einschätzen können.

 

Aber wenn es dich beruhigt: ich habe nix verkauft. Aber ich konnte mich in den Ar**** kneifen, dass ich im Juni als die Anleihen so günstige waren nur mit einem Teil meines Pulvers eingestiegen bin, jetzt laufen mir die Kurse davon - aber gut dafür lieg ich natürlich ordentlich im Plus, nur hätte ich halt gern mehr Geld da drin. Aber damit muss man leben, ich kann die Zukunft nicht prognostizieren...

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LagarMat

Was hältst Du denn von meiner Idee?

Da bin ich ja auch sicherlich nicht allein.

Ich wollte die Zeit nutzen um long zu gehen, wie das so schön heißt.

Sprich ich wollte jetzt bzw in nächster Zeit langfristig in Aktien investieren.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Versteh ich nicht Skeletor. Jetzt sind Schnäppchen zu machen für langfristige Anleger-warum soll man da zuschauen und irgendwelches Geld sichern was man erst in 20 Jahren braucht? Das widerspricht doch jeglicher Investmentlogik für Langzeitinvestoren.

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Berd001
So ein Quatsch. Siemens Sector Energy ist nur eine Säule und Nuklearbusiness (konventionelle Dampfturbinen, Leittechnik) sehr gering. Siemens mit Atom gleich zu setzten ist eine Klamotte aus den 80ern.

 

 

Hallo erstmal...

 

ich dachte immer, in den 80er Jahren wäre Siemens eine Bank mit angeschlossenem Elektroladen gewesen? :D

 

Gruß

Berd

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Berd001
Versteh ich nicht Skeletor. Jetzt sind Schnäppchen zu machen für langfristige Anleger-warum soll man da zuschauen und irgendwelches Geld sichern was man erst in 20 Jahren braucht? Das widerspricht doch jeglicher Investmentlogik für Langzeitinvestoren.

 

 

Hallo erstmal...

 

 

verstehe ich auch nicht. Haben wir uns nicht alle gewünscht, daß vor dem 1.1.2009 die Kurse nochmal nachgeben, damit wir Abgeltungssteuersicher nochmals kräftig zukaufen können? Und jetzt ist das Geschrei groß und man hat hier das Gefühl, die Welt geht unter. Nach noch jedem Crash haben sich die Kurse wieder erholt, alte Höchststände erreicht oder getopt. Das einzige Problem dabei: Man muß es ertragen können, zu sehen, wie der Depotwert eine ganze Zeit lang dahin schmilzt.

 

Gruß

Berd

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Shjin
Aber wenn es dich beruhigt: ich habe nix verkauft. Aber ich konnte mich in den Ar**** kneifen, dass ich im Juni als die Anleihen so günstige waren nur mit einem Teil meines Pulvers eingestiegen bin, jetzt laufen mir die Kurse davon - aber gut dafür lieg ich natürlich ordentlich im Plus, nur hätte ich halt gern mehr Geld da drin. Aber damit muss man leben, ich kann die Zukunft nicht prognostizieren...

 

Da bin ich dafür voll rein, Depotteil abgedeckt. Dafür Aktien teils zu früh gekauft. Wie gesagt, optimal gehts nie..

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gerdchen19
Versteh ich nicht Skeletor. Jetzt sind Schnäppchen zu machen für langfristige Anleger-warum soll man da zuschauen und irgendwelches Geld sichern was man erst in 20 Jahren braucht? Das widerspricht doch jeglicher Investmentlogik für Langzeitinvestoren.

 

 

Hi Crasher,

 

sehe ich genauso.

 

Skeletor, du warst doch immer der große Verfechter von Strategie Langzeitinvestoren; Fonds immer weiter besparen; die Rate bei Möglichkeit noch erhöhen,bekommst du jetzt auch wie 90% aller angeblichen Langzeitinvestoren kalte Füße?

 

Wie heisst es immer so schön bei einem Anfangsthread: Alter ...., Erfaghrungen mit Aktien ....., Anlagezeitraum > 20 Jahre. Eine Woche später liest man vom selben, habt ihr schon verkauft....???

 

Ghost 69, wie verhälst du dich im Moment...?? Du hast hier noch kein Kommentar abgegeben..;-)

 

Ich denke, wie haben die Tiefstände noch lange nicht gesehen, und die "Erholung" wird noch lange auf sich warten lassen.Werde meine Fonds nicht anfassen und immer weiter besparen. (Wie gesagt....Langzeit.....!!!) Ob's im nachhinnein richtig war..? Aber ich ändere nicht meine Strategie.

 

Munter bleiben

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Laser12

Moin,

Mein VL behalte ich auch.

 

Habe jetzt doch teils verkauft. Mal sehen ob das richtig war.

das finde ich interessant. Das könnte mit ein Kontraindikator sein. Ich stocke weiter auf.

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=360827

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fireball

Nun die Schmerzgrenze liegt halt bei jedem auf einem anderen Level, niemand ist momentan davon befreit sich Gedanken zu machen was passiert hier eigentlich.

 

Wer sich Gedanken macht kommt bei 20-30-40% Verlust der Aktien unweigerlich darauf das Verluste sehr schmerzhaft sind wenn man darüber nachdenkt wie lange man für das "verlorene" Geld arbeiten müsste bzw gearbeitet hat.

Im menschlichen Verhalten ist der Erhaltungstrieb bzw das vermeiden von Schmerzen tief verankert im Unterbewusstsein man könnte es auch Instinkt nennen, hier die Ruhe zu bewahren und das Hirn die Entscheidungen treffen zu lassen und nicht den Instinkt ist schwierig, für viele wohl unmöglich.

 

Ich kann niemand etwas vorwerfen der in der jetzigen Situation leicht erhöhten Blutdruck hat und seine Investmentstrategie ändert, er sollte nur nicht wenn der Markt wieder besser läuft auf alte Muster zurückfallen.

 

Er sollte daraus lernen das seine bisherige Strategie nicht die richtige für Ihn ist und dabei bleiben was er in der schlechten, panischen Zeit für sich als "angenehmes " Investment auserkoren hatte.

 

Diejenigen die bei sehr hohen Verlusten der Meinung sind alles richtig zu machen sollten in sich gehen und überlegen ob Sie vielleicht zu optimistisch veranlagt sind für die Börse. Wer dies ausschließen kann und sich selber schnell und ohne sich etwas vorzulügen Gründe nennen kann warum er gerade jetzt kauft (und bitte nicht fadenscheinige Zitate sogenannter Gurus) der kann beruhigt Nachts schlafen und ärgert sich auch nicht über die Momentaufnahme in seinem Depot.....

 

Das Wort zum Sonntag kam heute exclusive aus ......

 

Tino

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HobbyBroker
· bearbeitet von HobbyBroker

Bei mir bleibt auch im Großen und Ganzen alles beim Alten.

 

Fonds werden weiter bespart, Aktien bleiben drin. Festgelder werden -sofern fällig- verlängert.

 

Einzige Änderung: Momentan kaufe ich mehr OS als üblich...

 

 

Grüße,

HobbyBroker

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el galleta
Haben wir uns nicht alle gewünscht, daß vor dem 1.1.2009 die Kurse nochmal nachgeben, damit wir Abgeltungssteuersicher nochmals kräftig zukaufen können?

:thumbsup:

 

saludos,

el galleta

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goldbaerchen

Wir haben uns zwar fallenden Kurse, aber doch nicht dieses Umfeld gewünscht!

Da realisiert man doch lieber erst mal Verluste (die man dann in den folgenden Jahren noch steuerlich geltend machen kann sofern <1 Jahr Haltedauer :-) !) und steigt später wieder ein, wenn die Märkte noch weiter gefallen sind.

 

Glaubt ihr wirklich, dass das heute schon das Ende der Fahnenstange ist? Welche Bank fällt als nächstes? Wenn in Island der Staat tatsächlich pleite gehen sollte (Kaupthing ist übrigens Aktionär bei Commerzbank!), dann kommen noch die ganzen Kreditkartenunternehmen dran (die Schulden der Amis sind doch nicht nur Immobilienschulden) und dann kommt als nächstes die Realwirtschaft. In Deutschland haben wir 2009 Rezession (sagt, ich glaube, der Chefvolkswirt der Dt. Bank wars). Ist das eingepreist in den Kursen?

 

Was, wenn die Ausländer (insbes. die Amis) ihr Geld aus Europa abziehen?

Meine Meinung: Das geht noch weiter runter.

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(kl)einanleger
Das macht 5 EUR fürs Phrasenschwein! :D

 

PS: 20% Kursgewinn nach 20% Kursverlust ergibt immer noch ein Minus! :dumb:

 

Es kommt darauf an, bei wem die Kursverluste und die Kursgewinne anfallen... B)

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Hab es gestern Abend nordlicht per Pn geschrieben.

 

Denkt nicht an den nächsten Tag, sondern an Euren Anlagehoriziont. Wenn der 30 Jahre beträgt ist es aktuell doch eine Art Wunschszenario. Es wäre glaube ich echt schlechter gewesen, wenn der GAU 2008 gekommen wäre, oder ?

 

Ihr müsst Euch einfach die Frage stellen, ob ihr es wahrscheinlich haltet, dass die Anlage in 30 Jahren einen entsprechenden Gewinn ausweisen wird. Das ist der entscheidende Knackpunkt.

 

> Bei Dax Stand 7.000 (so im März) frohlockte hier eine Reihe von Personen, dass der Einstiegszeitpunkt nun toll sei.

> Bei Day Stand 5.300 kommt nun das große Jammern und Zähneklappern.

 

Rein objektiv gesehen sind die 5.300 zum Einsteigen aber besser als die 7.000. Es ist einfach so: je billiger der Einstand umso sicherer ist am Ende die Anlage. Am Anfang muss man dafür natürlich erstmal "Gras fressen". Eigentlich eine gute Gelegenheit zum antizyklischen Investieren.

 

 

Und mal eine Anmerkung zu den Szenarien:

Szenario 1: Sollte es komplett knallen und das Finanzsystem aus den Angeln heben, d. h. es gibt diese "Bankruns", dann steigt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes enorm (was dann = hohe Inflation bedeutet). Dann habt ihr immer noch Sachwerte, was ja bekanntlich nicht das Schlechteste ist.

Szenario 2: Geht der Kelch aus 1: an uns vorüber und beruhigt sich die Sache, dann sind es langfristig gesehen vermutlich günstige Kaufkurse. OK, kommt es Rezession und die Kurse bleiben noch was unten, vielleicht auch noch 10 Jahre - aber der nächste Aufschwung kommt relativ sicher irgendwann. Es ist immer das Gleiche: die Gier kehrt zurück ("menschliche Grundeigenschaft").

Szenario 3: Kommt es dagegen zu einer Deflation, ist Cash das Maß aller Dinge.

 

Was nun eintritt, ist derzeit unklar.

Wer aber Cash, Sachwerte (Immos und Aktien als Anlagen - gefüllter Kühlschrank und Holz hinterm Haus ;)) in guter Mischung hat, kann die Sache "locker" sehen. "Locker" deshalb, weil man als Privatmensch eh kaum was dagegen machen kann. Man kann sich halt nur entsprechend entsprechend "absichern", aber eine "Kontrolle" wird man niemals haben - die kann man sich noch so sehr einreden, objektiv gibt es die nicht. Gegen die große Masse ist der Einzelne am Ende chancenlos, dass gilt selbst für Staaten (-> selbst das britische Pfund hat gegen Soros am Ende "verloren").

 

Wer natütlich nur mit einem Horizont von 5 Jahren an die Sache rangeht, sollte abwarten.

 

Ich kaufe scheibchenweise ein. Immer ein wenig (damit meine ich wirklich wenig). Ich habe noch eine Menge Cash. Den Großeinkauf kann ich immer noch machen. Mittlerweile habe ich auch aufgegeben, mein Geld zwingend vor Ende 2009 voll zu investieren - ganz einfach deshalb, weil ich mich ja dann selbst unter Handlungsdruck setze. Und das war noch nie ein guter Ratgeber.

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fireball

Tzja da sieht man es was passiert wenn die Börse mal nachgibt, charakterlich nicht gefestigte Leute drehen durch.

 

Tino

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Nordlicht_01

Hi...

 

ich sehe es (noch) so, dass ich mich nicht verrückt mache. Bis zum Jahresende wollte ich voll investiert sein. Dieses Ziel habe ich erstmal gestrichen. Auf jeden Fall werde ich weiter in gemässigten Dosierungen gezielt Fondsanteile kaufen; notfalls auch über Sparpläne, die ich am gleich nach Ausführung lösche bzw. ändere.

 

Auf 10-15 Jahre gesehen, dürften die heutigen Käufe im Plus sein. Wenn das System total den Bach runtergeht, dann haben wir ganz andere Probleme.

 

Ich werde aber meinen Tagesgeldanteil wesentlich höher halten als ursprünglich geplant. Dann habe ich - so hoffe ich - die richtige Balance für für gefunden und kann notfalls meine heutigen Anlagen über Jahre aussitzen. Ob das der richtige Weg ist, kann mir heute leider keiner beantworten.

 

Klar ist leider, dass bei der nächsten angeschlagenen Bank, die Börsen nochmals richtig nachgeben werden. Auch wenn in den nächsten Tage evt. technische Gegenreaktionen kommen sollten, wird man wohl längere Zeit keine Entwarnung geben können.

 

Ich habe mir zwischenzeitlich überlegt, aus weiteren Fonds auszusteigen und dann gezielt später neu einzusteigen (um halt 10-20 % Verlust nicht mitzumachen). Ob das derzeit noch Sinn macht, bin ich mir nicht sicher.

 

Nordlicht

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DAX43
UND JETZT NACH DEM BLICK AUF MEIN DEPOT:

buaaaaaaaa, bööööp,

 

sehe es positiv , du hast gelernt das du für die Börse nicht geeignet bist und kannst nun handeln.

 

Kauf dir ein Sparschwein und freue dich jeden Monat das es klimpert wenn du deine Taler da reinwirfst

 

DAX43

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Delphin

Bei mir ändert sich anlagetechnisch auch nix. Wenn man hier im Forum liest kann man natürlich nervös werden in solchen Situationen, aber ich muss mir immer klar machen, dass ich früher maximal 1-mal im Monat, oft nur einmal im Jahr auf mein Depot geschaut habe. Jetzt fände ich einmal die Woche ok, aber im MOment schaff ich das nicht und guck doch jeden Tag. Allerdings nur auf die Indizes. Das Depot nützt mir nix, das zeigt ja keine Performance oder irgendwas an. ;)

 

Noch ein Satz an die Rantensparer: ist doch beruhigend zu wissen, dass man in Jahren wie 2008 natürlich eine niedrigere(!) Rendite erwirtschaftet als, was der Dax bspw. anzeigt (die gehen ja sozusagen immer von Einmalanlage aus). ;):w00t::w00t: Aber ich will niemand verunsichern, nur mit den Tatsachen vertraut machen.

 

Nach meiner Meinung ist der größte Fehler, zu denken, dass aber heute alles anders ist, und jetzt ein Situation herrscht, bei der man alles über den Haufen werfen muss, um zeitgemäss zu handlen. 1999 und 2000 z.B. konnte man von vielen Fachleuten lesen, dass der Ansatz nach niedrigen KGVs zu schauen einfach überholt ist... :w00t:

 

Sich zu wünschen, dass die Kurse Ende 2008 fallen, damit man vor der Steuer noch investieren kann und alle sind guter Laune dabei ist utopisch. Kurse machen Nachrichten. Und auch die Kurse fallen ja nur, wenn die Leute eben pessimistisch sind. - Es ist schwere, der einzige Optimist zu sein, als sich vielleicht einige vorgestellt haben. ;)

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spider71

Hallo,

 

habe meine Asien Fonds verkauft obwohl wir definitiv keine Verkaufssituation haben. Ich vermute das weltweit der Markt noch deutlich einbrechen wird (Dax ca. 4000). Die Informationen die an die Öffentlichkeit kommen sind m.E. nur die Spitze des Eisbergs von dem was noch kommen wird. Auch die Rettungspakete werden nur kurzfristig (wenn überhaupt) für Beruhigung im Markt sorgen.

Mein Ziel ist bei Dax 4000 wieder einzusteigen.

Schau´n wir mal wie es sich entwickelt.

 

Gruss Spider

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