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Aktiencrash

Nokia

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ImperatoM

Mr. Elop erhält als "Abfindung" das Gehalt für die restliche Laufzeit seines Vertrages sowie den Wert von Aktienoptionen im Wert von 18,8 Mio. € ausgezahlt

 

Pervers. Eigentlich müsste man als Aktionär dagegen auf der HV protestieren und Konsequenzen ziehen. Entweder wird hier Geld einfach verschenkt oder es entsprichtd er Vertragssituation - und dann frage ich mich, wie man einen so schlechten Vertrag schließen kann. Hier wird das Geld der Aktionäre verschenkt.

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Lensk

70% davon soll Microsoft übernehmen.

 

Irgendein Kelch ist an mir vorbeigegangen, warum regt ihr euch alle so auf?

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Chartwaves

70% davon soll Microsoft übernehmen.

 

Irgendein Kelch ist an mir vorbeigegangen, warum regt ihr euch alle so auf?

 

Wenn eine Vergütung in keinem vernünftigen Verhältnis zur erbrachten Leistung steht, kann man sich zu Recht darüber aufregen.

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berliner

Wenn eine Vergütung in keinem vernünftigen Verhältnis zur erbrachten Leistung steht, kann man sich zu Recht darüber aufregen.

Wieso? Er hat Nokia für Microsoft sturmreif geschossen und MS zahlt 70% der Abfindung. Davon abgesehen sind diese perversen Abfindungen ja leider Usus. Das ist so eine Art stille Übereinkunft in den Kreisen. Schließlich will davon jeder mal profitieren.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Wieso? Er hat Nokia für Microsoft sturmreif geschossen und MS zahlt 70% der Abfindung. Davon abgesehen sind diese perversen Abfindungen ja leider Usus. Das ist so eine Art stille Übereinkunft in den Kreisen. Schließlich will davon jeder mal profitieren.

 

Und dem Aufsichtsrat von Nokia ist das völlig egal oder wie? Da wären mir die 30% noch viel zu viel.

 

Pfeifen, allesamt Pfeifen.

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Lensk

Bist du auf einem persönlichen Feldzug? Mir ist ehrlich gesagt vollkommen unklar, wo diese Wut herkommt.

 

Wie kommst du darauf, dass er nicht im Sinne der Aktionäre gehandelt hätte, wenn er android-fähige Geräte zurückgehalten hätten?! Ich war Aktionär und mit der Strategie vertraut und einverstanden. Die Spielwiese war doch klar abgesteckt und wenn man lieber Android Handys haben wollte, gab es doch genug andere Unternehmen, in die man hätte investieren können.

 

Warum soll er keine Abfindung erhalten? Ich als (Ex-)Aktionär habe von dieser Transaktion ehrlich gesagt ziemlich profitiert. Schauen wir auch andere Kurse?

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Schauen wir auch andere Kurse?

 

Wenn Du mit Kursen argumentierst, gerne, dann schauen wir uns doch mal den Börsenwert der Nokia-Aktie über die gesamte Dauer von Elops Amtszeit an.

 

Stephen Elop war vom 21. September 2010 bis 3. September 2013 als Nachfolger von Olli-Pekka Kallasvuo Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von Nokia. (Quelle: Wikipedia)

 

Aktienkurs von Nokia in genau diesem Zeitraum:

 

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Wie man daraus ableiten will, dass Elop gut für die Nokia-Aktionäre war, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Die Aktie ist ja beinahe zwei Jahre lang fast nur gefallen.

 

Manchen hier scheint die Vorstellung, dass ein Aufsichtsrat zu handeln hat und den CEO auch mal entlassen muss, wenn dieser nicht performt, irgendwie sehr abwegig zu sein... ich frage mich warum?

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Lensk

Ist vollkommen okay, dass der Aufsichtsrat auch mal eingreift. Bei der Abfindung aber wohl kaum. V.a. da Microsoft wohl den größten Teil zahlt. Dass Nokia in seiner Amtszeit umgebaut werden würde, war doch bekannt. Die Microsoft Partnerschaft wurde früh genug kommuniziert. Verstehe die Aufregung nach wie vor nicht. Wer 2011/12 in Nokia investiert war, kann die ganze Schuld wohl nicht auf Elop abschieben, sondern muss sich auch an die eigene Nase fassen und insbesondere das ehemalige Management kritisieren.

 

 

Ich habe gesagt, dass ich von DIESER TRANSAKTION profitiert habe. Bitte nicht alles durcheinander werfen. Die allgemeine Leistung Elops über den gesamten Zeitraum seiner Zeit als CEO von Nokia kann ich gar nicht beurteilen.

 

 

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Nokia: Streit über Millionen für Stephen Elop

 

"Der Millionen-Geldregen für den bisherigen Nokia-Chef Stephen Elop nach dem Verkauf der Handy-Sparte an Microsoft schlägt in Finnland hohe Wellen. Die Zeitung Helsingin Sanomat berichtete, Nokia habe nach der öffentlichen Kritik versucht, Elop zum Verzicht zumindest auf einen Teil des insgesamt knapp 19 Millionen Euro schweren Vergütungspakets zu bewegen. Dieser lehne das aber unter Hinweis auf ein Scheidungsverfahren ab, schrieb die Zeitung am Mittwoch.

[...]

Wirtschaftsminister Jan Vapaavuori soll angezweifelt haben, ob die hohe Zahlung verdient sei, berichtete die BBC. Zudem musste der amtierende Nokia-Chef Risto Siilasmaa seine erste Erklärung zurückziehen, dass Elop den gleichen Vertrag bekommen habe wie der Vorgänger Olli-Pekka Kallasvuo. Helsingin Sanomat hatte mit einer Recherche in Pflichtmitteilungen nachgewiesen, dass dies nicht der Fall gewesen sei."

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Nudelesser
DJ Starinvestor Daniel Loeb steigt bei Nokia ein

 

 

Von John D. Stoll

 

Der Hedgefonds-Investor Daniel Loeb glaubt an den krisengebeutelten Nokia-Konzern. Sein Fonds Third Point hat sich bei dem finnischen Unternehmen eingekauft, das jüngst den Verkauf seines Handygeschäfts an Microsoft für 7,2 Milliarden US-Dollar verkündet hat, wie Loeb seinen Investoren mitteilte. Mit Blick auf die Barreserven des Unternehmens, die nach Schätzung des Fonds nach dem Microsoft-Deal rund 11 Milliarden Dollar betragen dürften, sei ein Aktienrückkauf oder eine Sonderdividende möglich.

 

"Wir erwarten, dass eine bedeutende Portion des Bargeldüberschusses in den kommenden Quartalen an die Aktionäre verteilt wird", sagte er. Die "neue Nokia" dürfte zusätzliche Investoren anziehen, wenn sich nach Abschluss des Deals zeigen wird, wie mit dem Bargeldbestand verfahren wird.

 

Loeb führte aus, dass die "neue Nokia" aus drei Geschäftsbereichen bestehen wird, die alle einen positiven freien Cashflow generieren werden: Ein Netzwerkausrüster, der mit Ericsson konkurriert, ein Kartendienst, der im Wettbewerb mit Google steht, und ein Patentportfolio, bekannt unter dem Namen Advanced Technologies. Die Abspaltung des Handygeschäft hinterlasse einen Konzern mit einem deutlich anderen strategischen und operativen Profil als bisher, so Loeb.

 

Während der Verkauf des Geschäfts an Nokia zuletzt die meiste Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, verwies Loeb als Grund für seinen Optimismus auf einen Deal, der im Frühsommer über die Bühne ging. Nokia kaufte Siemens aus dem Netzwerkausrüster NSN heraus. Der finnische Konzern übernahm nach Jahren der Restrukturierung und der letztlichen Rückkehr in die Gewinnzone die Kontrolle bei NSN.

 

"Im Falle von NSN haben die Jahre der Restrukturierung zu einem profitableren Geschäft geführt, während die Marktstruktur sich nach Jahren der Konsolidierung verbessert hat, noch vor dem globalen 4G-Upgrade-Zyklus", so Loeb. Das Nokia Management und der Board haben für NSN sogar Akquisitionen oder Fusionen ins Auge gefasst, um das Potenzial des Geschäfts zu verbessern, darunter auch ein Zusammenschluss mit Alcatel-Lucent.

 

"Nokia hat nun eine bessere Kontrolle über die operativen und strategische Aussichten für den Geschäftsbereich", sagte Loeb weiter. Er warnte aber, dass die Neuausrichtung der "neuen Nokia" Zeit in Anspruch nehmen werde. Ein Sprecher von Nokia sagte, das Unternehmen treffe keine Aussagen zu Ansichten von Aktionären.

 

Der Microsoft-Deal bekam von Nokia-Investoren und Analysten großen Beifall, viele haben dem einst dominanten Handygeschäft, das den Anschluss an Apple und Samsung verloren hat, keinen wirklichen Wert mehr beigemessen. Der ehemalige Chef Stephen Elop hat eine Reihe von Nokia-Vermögensgegenständen verkauft, die Kosten beträchtlich gesenkt und das Smartphone-Geschäft neu aufgestellt. Doch das war nicht genug, die wegbrechenden Marktanteile aufzuholen und die Verluste wettzumachen.

 

Am Tag vor der Ankündigung der Microsoft-Transaktion ging die Nokia-Aktie mit weniger als 4 Dollar aus dem Handel. Anfang 2013 war die Dividende gestrichen worden und die Aussichten auf eine schnelle Erholung wurden ohne einen radikalen Strategiewechsel als äußerst gering angesehen, obwohl die Aktie seit Juli 2012 nach und nach leicht angestiegen ist.

 

Am Dienstag schloss die Nokia-Aktie in Helsinki bei umgerechnet 7,22 Dollar, was einer Marktkapitalisierung von fast 28 Milliarden Dollar entspricht. Der Microsoft Deal soll im ersten Quartal 2014 abgeschlossen werden. Die Nokia-Aktionäre sollen der Transaktion im November ihren Segen geben.

 

Der Anteil von Third Point und der Preis, den der Hedgefonds dafür bezahlt hatte, wurde nicht veröffentlicht. Er ließ lediglich durchblicken, dass er einen vielversprechenden Deal gemacht habe.

 

Vor einer Woche war bereits herausgekommen, dass die US-Investmentfirma Dodge & Cox ihren Anteil an Nokia in Höhe von 8,3 Prozent während des dritten Quartals gehalten hat, wie aus den Daten des Dienstleisters Morningstar hervorgeht.

 

Loeb informierte seine Investoren außerdem darüber, dass Third Point zwei Drittel der Beteiligung an Yahoo im Laufe des dritten Quartals verkauft hat, womit Loeb eines seiner aufsehenerregensten Investments in jüngster Zeit reduziert hat.

 

 

Quelle:Dow Jones 22.10.2013 20:18

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EmilioShark

Ich verstehe nicht so richtig, was bei Nokia die letzten Tage los was. Eigentlich müsste es doch eine sehr gute Nachricht sein, wenn ein "Großinvestor" auf Nokia setzt und z.b. eine Sonderdiv erwartet...

Kann sich jemand den relativ großen Abschlag der letzten Tage erklären?

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35sebastian

Ich verstehe nicht so richtig, was bei Nokia die letzten Tage los was. Eigentlich müsste es doch eine sehr gute Nachricht sein, wenn ein "Großinvestor" auf Nokia setzt und z.b. eine Sonderdiv erwartet...

Kann sich jemand den relativ großen Abschlag der letzten Tage erklären?

Kannst du dir die wahnsionnige Kursentwicklung von Nokia in den letzten Monaten erklären? Ich nehme solche Dinge hin , weil man Kursentwickllung nie voraussagen kann, sei es nach oben oder nach unten.

 

und ziehe für mich Schlüsse daraus. Im Falle Nokia freue ich mich über die Entwicklung des letzten Jahres.

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Kaffeetasse

Und über die der letzten 4-5 Jahre? :-

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Nokias erster Bericht nach der Übernahme durch MSFT wird sehr gut aufgenommen. +10% , das ist doch eine Nummer. Die Zahlen waren zwar nicht toll, egal.

 

Mein Link

 

Ich habe mich an die Unberechenbarkeit der Börse gewöhnt.

 

Wenn die Überraschung positiv ist, freut`s mich besonders. Mehr, mehr. auch beim Dow, der auch wieder kräftig zugelegt hat. :D

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Chartwaves

Nokia: Sag zum Abschied leise Minus

 

Der finnische Nokia-Konzern hat zum Jahresabschluss 2013 erneut rote Zahlen geschrieben. Darüber hinaus ist nichts mehr so, wie es war: Die Handysparte, einst der ganze Stolz der Finnen, wird an Microsoft verkauft und zieht das Konzernergebnis zum Abschied noch einmal ins Minus. Übrig bleibt ein deutlich kleineres Nokia, das aber profitabel arbeitet.

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makalele

 

Es hätte so einfach sein können...

Wenn ich Android so modifiziere, kann ich es auch ganz lassen.

Keine Widgets, kein freier Playstore,...

Glaube kaum, dass Nokia damit Marktanteile zurück erkämpft.

 

 

mfg

 

Ach so, für alle die sich selbst überzeugen wollen.

 

http://www.golem.de/news/nokias-x-im-hands-on-android-smartphone-ganz-ohne-google-1402-104743.html

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Das eigentliche Problem sehe ich eher in der Hardware-Ausstettung:

 

"Das Nokia X+ hat einen 4 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das ist für ein Einsteigergerät eine gute Leistung. Das Smartphone hat eine 3-Megapixel-Kamera mit Fixfokus-Technik, so dass sie vor allem für Schnappschüsse geeignet ist. Eine Frontkamera gibt es nicht.

[...]

Das Nokia X+ hat 768 MByte Arbeitsspeicher

[...]

Das Nokia X hat im Unterschied zum Nokia X+ nur 512 MByte Arbeitsspeicher"

 

Ein Handy von Nokia mit guter Hardware (insbesondere guter Kamera) und Android als Betriebssystem hätte ich mir ernsthaft überlegt zu kaufen. Aber von "gut" ist man hier leider meilenweit entfernt. Schade drum.

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Ramstein
Nokia ernennt neuen Chef und beglückt Anleger mit Sonderdividende

 

In den fortgeführten Geschäften erzielte der Konzern aus Helsinki einen Gewinn von 108 Millionen Euro, nach einem Verlust von 98 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Je Aktie lag der verwässerte Gewinn bei 3 Cent, Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent gerechnet. Insgesamt, inklusive der desolaten Handysparte, wies Nokia dagegen einen Nettoverlust von 239 Millionen Euro aus. Der war immerhin deutlich niedriger als das Minus von 272 Millionen Euro vor einem Jahr.

 

Zusätzlich zu den regulären Dividenden von mindestens 800 Millionen Euro für die Jahre 2013 und 2014 will Nokia eine Sonderdividende von 0,26 Euro je Aktie auszahlen. Das entspricht einer Barausschüttung von insgesamt rund 1 Milliarde Euro. Das geplante Aktienrückkaufprogramm hat ein Volumen von 1,25 Milliarden Euro. Damit verfolgt Nokia auch das langfristige Ziel, wieder ein Investmentgrade-Rating zu erhalten.

 

Die Cash-Position des Unternehmens hat sich mit Abschluss der Microsoft-Transaktion bereits erheblich verbessert. Nokia verfügte am Ende des ersten Quartals - vor dem Vollzug des Verkaufs des Handygeschäftes an Microsoft - über Barmittel von 2,1 Milliarden Euro. Wäre die Transaktion noch vor Quartalsende abgeschlossen worden, hätte sich die Cash-Position laut Unternehmensangaben auf 7,1 Milliarden Euro belaufen.

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domkapitular

Vielleicht als Ergänzung , wie hoch die Gesamtdividende sein soll und wann sie gezahlt wird :

"29 April, 2014

 

Nokia Corporation<br class="hugin"> Stock Exchange Release<br class="hugin"> April 29, 2014 at 8.30 am (CET +1)<br class="hugin">

 

Espoo, Finland - Nokia announced today that its Board of Directors has resolved to convene the Annual General Meeting on June 17, 2014 and that the Board and its Committees submit the below proposals to the Annual General Meeting.

 

  • Proposal to pay an ordinary dividend of EUR 0.11 per share and a special dividend of EUR 0.26 per share
  • Proposals on the Board composition and remuneration
  • Proposals to authorize the Board to repurchase and issue shares
  • Proposals on the re-election of the external auditor and auditor's remuneration

Proposal on the payment of dividend

 

The Board proposes to the Annual General Meeting that an ordinary dividend of EUR 0.11 per share be paid for the fiscal year 2013. In addition the Board proposes that in line with the capital structure optimization program decided by the Board a special dividend of EUR 0.26 per share be paid. The ex-dividend date would be June 18, 2014, the record date June 23, 2014 and the payment date on or about July 3, 2014."<br class="hugin">

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EmilioShark

Das hört sich doch mal fein an... die insgesamt 0,37 € würde für mich eine "außerordentliche" Rendite von 10,72% ergeben laugh.gif

 

Da hat sich das Zittern um Nokia und das ewige Auf und Ab dann doch noch gelohnt!

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Schildkröte

Eine Sonderdividende ist sicher ganz nett. Aber wie sieht die Zukunft aus für das, was von Nokia (also die Netzwerksparte) übrigbleibt? Vielleicht hätte man das viele Geld besser "sinnvoll" investieren sollen. Im direkten Vergleich mit anderen Netzwerkausrüstern wie Cisco, Huawei und Ericsson macht Nokia nämlich imho keine so gute Figur: http://www.wertpapie...zwerkausruster/

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Value08
· bearbeitet von Value08

Wann wird die feine Dividende inkl der Sonderdividende ausbezahlt? Bei mir sind es ca 12,5% Rendite thumbsup.gif

 

Wie stehen die Nokiaaktionäre hier zur Zukunft von Nokia? Ich bin schwer am überlegen zu verkaufen und eine andere Firma evtl aus dem Netzwerkanbieter bereich zu kaufen.

 

Edit:

Mein Link

 

-> Auszahlung der Dividende ca am 3.7.14

-> Umsatzplus in Netzwerksparte für die 2te jahreshälfte!

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