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Apple Inc. (AAPL)

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Marfir
vor 1 Minute von LongtermInvestor:

Da stimme ich bei allen Argumenten vollends zu. Trade auch typischerweise nicht rein und raus - dies ist seit sehr vielen Jahren der erste Verkauf einer größeren Position. Sehe einfach mehr "Enttäuschungspotential" als Chancen zur Zeit. Wir werden sehen wie es sich in den nächsten 12 Monaten entwickelt.

Ok. Wenn du was äquivalentes gefunden hast bin ich ganz Ohr ;)

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SvenDom
vor 24 Minuten von Marfir:

Ich habe mir schon oft die Frage gestellt ob man als Langzeit-/Value-Investor immer konsequent bei einer (temporären) Überbewertung verkaufen sollte. Gründe für einen Verkauf findet man immer. Manche Investoren handeln so (oft), andere nicht.

Was gegen einen Verkauf rein nach Bewertung spricht:

  • der Gewinn wird sofort von Steuern geschmälert (behält man die Aktien fallen die Steuern erst in der fernen Zukunft an)
  • schwanken die Kurse stark, z.B. wegen allgemeinem Börsentumult, dann kann man zwar aus- und wieder einsteigen, hat aber sinnlos Gebühren verballert und man braucht Glück für das timing sowie eine Glaskugel das die Kurse wirklich nachgeben werden
  • kommt der Kurs nicht mehr auf eine günstige/faire Bewertung zurück dann ist man genötigt ein anderes Investment zu finden mit entsprechendem risk/return wie das alte (oder besser), was sehr schwierig ist und das Vorhaben in sich verschiedene neue Risiken birgt
  • eine neue Position zu eröffnen bei fairen Kursen hat einen anderen (schlechteren) risk/return als die ursprünglich liquidierte Position
  • sich in neue Branchen einzuarbeiten um ein neues Investment zu finden kostet Zeit, seine Langzeitinvestition kennt man hingegen und braucht da nur wenig Zeit um "up2date" zu sein
  • wie sicher ist man sich denn bei seiner Bewertung? vielleicht verkauft man seine Anteile und stellt später fest dass man das Wachstum zu gering oder den discount zu hoch eingeschätzt hat, d.h. die Aktie war gar nicht überbewertet
  • nach dem Verkauf profitiert man nicht mehr von den Dividenden und Aktienrückkäufen der Firma
  • welchen Unterschied macht es für einen Langzeitinvestor wenn die Position bei +200%, +300% oder +400% steht, im Verhältnis zu einer kleinen Überbewertung? den eventuellen Kursrückgang bemerkt man doch kaum noch, falls er überhaupt kommt.
  • wie viele Top Companies gibt es denn und wie viele davon sind gerade unterbewertet? Ist die Auswahl nicht eher oft nahe 0?

 

 

Sehe ich exakt genauso. Warum ich mich auch nicht von meinen, offensichtlich überbewerteten, MSFT Anteilen trennen werde. Genauso wie bei Apple gehe ich davon aus, dass solche Unternehmen auch noch in 10-20 Jahren erfolgreich sein werden. In einer so langen Zeit gibt es halt Phasen der Über- und Unterbewertung - wichtig für mich ist das Ergebnis, wenn ich wahrscheinlich in 15+ Jahren verkaufen möchte. Was sollte ich jetzt Vergleichbares stattdessen kaufen, das evtl. unterbewertet ist!?!? Da wird es SEHR eng...

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LongtermInvestor
vor 18 Minuten von Marfir:

Ok. Wenn du was äquivalentes gefunden hast bin ich ganz Ohr

Wie gesagt bin da bei Dir. Das wird sicher schwierig etwas äquivalentes zu finden.

Da mein Portfolio über die Jahre sehr FAANG-lastig geworden ist, war für mich jetzt der Zeitpunkt da etwas zu "rebalancen". Ein Teil davon wird in die Deutsche Post gehen, da sieht für mich Risk/Return sehr attraktiv aus. Über meinen Bestand an BRK, den ich ebenfalls ausbauen werde, ist AAPL ja nicht ganz weg. 

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RobertGray

Das Problem von Apple ist, dass sich die M1/M2 Prozessorgeneration hervorragend für kleine und mittlere Leistungen einsetzen ließ, die großen Prozessoren jedoch schlecht skalierten. Hinzu kommt, dass die M3-Generation (TSMC 3 nm) sich verzögert hat.

 

Entsprechend gibt es aktuell für den normalen Anwender keinen notwendigen Grund von einem M1 upzugraden bzw. wenn man noch nicht bei den M-Prozessoren gelandet ist, wird man auf M3 warten. Bei den Pros ist dieses Bild noch deutlicher, da diese wie erwähnt schlecht skalierten bei den größeren Prozessoren (M1 Max / Ultra) und der Ultra (bisher) nichtmal in der M2-Generation erschienen ist.

 

Insofern ist es logisch dass die Macbook-Verkäufe derzeitig einbrechen bzw. aufgeschoben werden. Dies gilt auch für das iPad Pro, wo man auf M3 wartet um einen signifikanten Leistungsvorteil zu bekommen.

 

Insofern waren die Quartalszahlen überraschend positiv, da unerwarteter Weise die iPhone-Verkäufe trotz des wirtschaftlichen Umfelds besser als erwartet waren.

 

Bedeutet aber auch, dass sobald der M3 mit 3nm auf dem Markt ist (und dieser das Liefert was sich viele versprechen) erhebliche Nachholeffekte zum Tragen kommen könnten und zumindestens die Umsätze wieder an Dynamik gewinnen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 4 Stunden von Marfir:

Ich habe mir schon oft die Frage gestellt ob man als Langzeit-/Value-Investor immer konsequent bei einer (temporären) Überbewertung verkaufen sollte. Gründe für einen Verkauf findet man immer. Manche Investoren handeln so (oft), andere nicht.

Was Du da ausführlich beschreibst, habe ich in der Vergangenheit selbst erlebt. Unter anderem habe ich LVMH, Bechtle und eben Apple vorschnell verkauft, da sehr teuer. Im Nachhinein betrachtet wäre buy & hold schlauer sowie entspannter gewesen und das praktiziere ich mittlerweile auch weitgehend konsequent, nicht nur mit diesen Werten. 

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Brezel
vor 16 Stunden von Schildkröte:

Was Du da ausführlich beschreibst, habe ich in der Vergangenheit selbst erlebt. Unter anderem habe ich LVMH, Bechtle und eben Apple vorschnell verkauft, da sehr teuer. Im Nachhinein betrachtet wäre buy & hold schlauer sowie entspannter gewesen und das praktiziere ich mittlerweile auch weitgehend konsequent, nicht nur mit diesen Werten. 

Das sind sehr, sehr weise Worte. Wenn man das ein paar Mal im eigenen Portfolio gemacht hat, wird man mit den Verkäufen von „tollen“ Unternehmen vorsichtiger;-)

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Schildkröte
Zitat

In Frankreich gehen die Behörden dem Verdacht nach, dass der US-Konzern Apple absichtlich den Verschleiß einiger seiner Produkte planen könnte. ... Klagen gegen die geplante Obsoleszenz begleiten die Generationen von iPhones schon seit Jahren.

Quelle: tagesschau 

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SkyWalker

Ist bei jemandem schon die Dividende gebucht worden? Laut Internet war gestern Zahltag. Mein Broker ist die Commerzbank.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

DB maxblue hat heute Nacht den Beleg eingestellt und gebucht mit Valuta 22.5.

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McScrooge

Bei Consors noch nicht.

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NurEinBeitrag

Trade Republic gestern

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Zum Auftakt der diesjährigen WWDC ... zeigte das Unternehmen, was nach dem Smartphone kommen könnte ... Die Vision Pro ist eine sogenannte Mixed-Reality-Brille, kann also die echte Welt mit virtuellen Inhalten erweitern. Die Brille verbindet, anders als etwa die Brillen von Meta, die reale Welt und legt ein Bild darüber. Das erlaubt es nicht nur zu spielen oder Filme zu schauen, sondern auch zu arbeiten, Videoanrufe zu führen oder Kollegen in den Raum zu holen. Damit auch die Träger nicht aus dem Raum genommen werden, zeigt Apple ihr Gesicht auf einem Außendisplay an. Gesteuert wird die Vision Pro mit den Augen und den Händen, Texte lassen sich aber auch ganz normal mit einer Tastatur eingeben.

Quelle: Capital

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B.Axelrod

@Schildkröte Dann kann man Smombies als Autofahrer künftig schlechter erkennen.

Man weiß ja dann nie- guckt der Fussgänger gerade zu meinem Auto- oder doch einen Spielfilm und landet zwei Sekunden später

auf der Motorhaube.

 

Obsoleszenz hat Apple doch schon immer eingebaut- nach 4 Jahren gibt es kein OS-Update mehr.

Bei PC mit Intel-CPU konnte man wenigstens noch Windows oder Linux installieren.

Bei manch anderen Handy-Herstellern ist doch schon nach zwei Jahren schluß.

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krett
vor 7 Minuten von B.Axelrod:

Obsoleszenz hat Apple doch schon immer eingebaut- nach 4 Jahren gibt es kein OS-Update mehr.

Das iPhone 8 hat noch immer die aktuelle iOS Version. Erst mit iOS 17 diesen Herbst nicht mehr. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gerät 6 Jahre alt und selbst danach gibt es in der Regel noch einige Jahre lang Updates für die älteren iOS Versionen um kritische Sicherheitslücken zu schließen. Es lässt sich also noch einige weitere Jahre benutzen.

 

Geplante Obsoleszenz ist etwas anderes.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 4 Stunden von B.Axelrod:

Man weiß ja dann nie- guckt der Fussgänger gerade zu meinem Auto- oder doch einen Spielfilm und landet zwei Sekunden später

auf der Motorhaube.

Durch das Außendisplay und (wie bisher ganz klassisch auch) die Kopfhaltung wäre das rein theoretisch ersichtlich. Die Problemstellung dahinter ist aber in der Tat interessant - es gibt sicherlich einige Ideen, wie man darauf reagieren kann; was man wirklich macht: keine Ahnung...

 

MMn. der Vorstellung nach ein wirklich schönes neues Produkt, wenngleich für Apple-Verhältnisse aus meiner Sicht ziemlich frickelig mit den vielen Einzelkomponenten (insbes. Energieversorgung). Beim Klang kann ich mir kein überragendes Erlebnis vorstellen, das würde ich gerne mal direkt erleben. Ich glaube aber, dass Marketing und Gesamtkonzept das alles im Regelfall locker ausgleichen.

 

Habe gestern ein bisschen die Geduld bis zur Vorstellung verloren und mir dann lieber im Nachgang die knapp 10 offiziellen Minuten gegeben:

 

 

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 26 Minuten von wpf-leser:

Durch das Außendisplay und (wie bisher ganz klassisch auch) die Kopfhaltung wäre das rein theoretisch ersichtlich.

Soweit ich verstehe, sieht man von Außen die Augen (und das Display ist für den Nutzer durchsichtig), wenn das Display einen Menschen erkennt.

Für mich hat das folgende Probleme:

aus mehr als wenigen Metern Entfernung wird man als Autofahrer kaum erkennen, was da gerade beim Nutzer für ein Modus läuft

und selbst, wenn das Display einen Menschen (im Auto) erkennen würde -oder ein Auto selbst auch - ein Benutzer wäre doch wahrscheinlich

nicht voll reaktionsfähig, wenn er vorher z.B. einen Spielfilm geschaut oder gezockt hat und das Display plötzlich auf Durchsicht schaltet

und statt Weißer Hai eine Motorhaube auf einen zukommt.

 

Ich habe schon Smombies am Schlawittchen packen müssen, bevor sie einen Meter weiter gegen eine Strassenlaterne gelaufen wären.

Mir schwahnt übles.

 

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LongtermInvestor

Ein wenig skurril sind die angedachten Anwendungen schon. Der Vater, der mit dem Roboterhelm seine spielenden Kinder aufzeichnet ist schon etwas schräg. Wir werden sehen. 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 2 Stunden von B.Axelrod:

Für mich hat das folgende Probleme:

aus mehr als wenigen Metern Entfernung wird man als Autofahrer kaum erkennen, was da gerade beim Nutzer für ein Modus läuft

und selbst, wenn das Display einen Menschen (im Auto) erkennen würde -oder ein Auto selbst auch - ein Benutzer wäre doch wahrscheinlich

nicht voll reaktionsfähig, wenn er vorher z.B. einen Spielfilm geschaut oder gezockt hat und das Display plötzlich auf Durchsicht schaltet

und statt Weißer Hai eine Motorhaube auf einen zukommt.

Schon klar. (Meint: du hast Recht!)

 

Ich wollte den Blick dafür weiten, dass einerseits auch heute die Aufmerksamkeit von Passanten großteils nicht hauptsächlich durch die Augen, sondern durch Reaktionen größerer Körperpartien signalisiert wird. Betrifft explizit nur die Wahrnehmung durch den "anderen" Verkehrsteilnehmer, nicht den potenziellen Hansguckindiebrille. Sonst hätten wir heute schon mit Sonnenbrillen massivste Probleme.

Andererseits ist das Problem ja lange bekannt und es bleibt mMn. zu erwarten, dass erstens hier Einsicht herrscht (theoretisches Problem?) und zweitens im Zweifel die politische Debatte eine andere Fahrt aufnehmen würde - wenngleich die FDP weitgehend den Finger auf den Regularien hat und "Technologieoffenheit" hier eine völlig neue Bedeutung bekäme. :P

 

Ausblicke in Richtung C2X-Kommunikation etc. halte ich für mittelfristige Randerscheinungen. Hochgradig spannend (i.S.d. Komplexität) stelle ich mir mögliche Typgenehmigungen (/ Regularien) für Fußgängergadgets vor. (Wenn wir dann - wie vielleicht beim autonomen Fahren / Fahrzeugen i.A. - vielleicht sogar irgendwann zu Pflichtausstattungen kommen, wird es noch spannender bei den aufeinanderprallenden Rechtsbereichen.) Alles Luftschlösser aktuell. Langfristig bestimmt ein Thema. Aber es wird Zwischenstufen geben müssen. Ob die reguliert werden (wollen / sollen / müssen), weiß ich nicht. Die Vision Zero lässt aber eigentlich keine andere Wahl, wenn Vernunft das nicht begrenzt.

 

Nun ist es natürlich auch nicht so, als würde morgen jeder dritte Fußgänger mit einem Monatsgehalt an Technik auf der Nase am Verkehr teilnehmen. Das wird sich sicher alles entwickeln.

 

Insofern (SCNR): "Schauen wir uns das mal an." und "Lassen wir das mal auf uns zukommen." :w00t:

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reko

2023/06/07 Apple Vision Pro Includes Lidar .. looks a bit like ski goggles .. Overall, there are 12 cameras, five sensors and six microphones.

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digithali

Heute auch mal neue Allzeithochs in Euro ... ohne besondere Schlagzeilen

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Schildkröte
Zitat

Apple senkt wohl Produktionsziele für neue Datenbrille ... Der chinesische Auftragsfertiger Luxhare werde 2024 voraussichtlich weniger als 400.000 Einheiten der "Vision Pro" zusammenbauen ... Ursprünglich habe Apple intern ein Absatzziel von einer Millionen Exemplaren innerhalb der ersten zwölf Monate nach Markteinführung angepeilt. ... die Komplexität des Produktes ... erschwere die Massenproduktion.

Quelle: finanzen.net

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Ein überraschend starkes Dienstleistungsgeschäft hat Apple die Bilanz gerettet. Trotz des schwächelnden iPhone-Absatzes legte der Konzern ... ein Quartalsergebnis über Markterwartungen vor. Gleichzeitig pumpt er Milliarden in die Zukunftstechnologie generative künstliche Intelligenz (KI). ... Aus diesem Grund stiegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahresvergleich um gut drei auf 22,61 Milliarden Dollar. ... Das Dienstleistungsgeschäft ... wuchs unterdessen um gut 8 Prozent auf den Rekordwert von 21,21 Milliarden Dollar.

Quelle: manager magazin 

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Owl

image.thumb.png.f348a38f0d8bf5b1a835225c79bc3be6.png

für alle dies bunt mögen

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LongtermInvestor

Apple ist aus meiner Sicht überbewertet auf dem Niveau. Hoffe auf eine deutliche Korrektur.

 

PS-Ratio: 7,4; historisch eher 3-4

FCF-Yield: 3,4%; historisch 6-7%

Earnings-Yield: 3,3%; historisch 5,5-7%

PE-Ratio: 31; historisch 20

EV to EBITDA: 23,4; historisch 8-12.

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