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Teletrabbi

RWE

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35sebastian

Aber so komplexe Berechnungen überfordern wohl diese "Top-Manager".

 

Ja, man sollte endlich die Top Manager gegen BWl Studenten auswechseln.:thumbsup:

Um ein großes Unternehmen zu führen bedarf es aber mehr als Bilanzzahlen zu diskutieren.

 

Heute wurde übrigens der Quartalsbericht veröffentlicht, der hoffentlich auch intensiv gelesen wurde.

RWE erwartet für 2012 ein Ergebnis wie im Vorjahr, also knapp 2,5 Mrd. .

Auch die Dividendenpolitik bleibt unverändert.

50- 60% werden als Dividende ausgezahlt.

Ich sehe, wie viele andere Aktionäre auch, darin keine Probleme.

Aber vielleicht sind wir alle so dumm, dass wir die komplexen Zusammenhänge nicht erkennen können.

Seis drum! Dumme Menschen sind häufig glücklicher.:)

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Lieber Sebastian, was hast du denn so intensiv aus dem aktuellen Geschäftsbericht herausgelesen? Ich bleibe dabei, die Ausschüttungsquote ist zu hoch, lass mich aber gerne, anhand von Fakten, eines besseren belehren. (Ich bitte aber um etwas mehr Sachlichkeit als im Griechenthread, das war ja wiedermal Stammtisch...)

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Kaffeetasse

wahrscheinlich bin ich ebenfalls dumm, denn ich verstehe die von anthony genannten vorgänge unter logischen und betriebswirtschaftlichen gesichtspunkten ebenfalls nicht.

das ist doch so ähnlich nur zeitlich umgekehrt wie bei daimler 2007-2009 (siehe dort im thread im märz/april 2009^^):

erst schüttet man dividenden in mrdhöhe aus und muss dann mitten in der krise fast 9,1% des konzerns an abu dhabi verramschen für 20 pro aktie.

warum schadet das management hier bewusst den eigenen aktionären? weil die klammen nrw-kommunen auf die dividenden angewiesen sind und deren interesse schwerer wiegt?

ich hab keine ahnung... :huh:

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35sebastian

Ich bitte aber um etwas mehr Sachlichkeit als im Griechenthread, das war ja wiedermal Stammtisch...)

 

Wieder einmal.:thumbsup:

 

Ich sitze weder im wirklichen Leben, noch im Forum am Stammtisch.

Da solltest du schon eher unsere Politgurus ansprechen, aber auch nicht hier in diesem Thread.

Dass ich hin und wieder "Spitzen" loslasse , über das, was mir nicht gefällt, das brauche ich für mein Wohlergehen.

Normalerweise beschäftige ich mich aber mit meinen Aktien und Aktien, die auf meiner Beobachtungsliste stehen.

Das ist viel Arbeit und es bleibt wenig Zeit für den "Stammtisch". :)

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Anthony

wahrscheinlich bin ich ebenfalls dumm, denn ich verstehe die von anthony genannten vorgänge unter logischen und betriebswirtschaftlichen gesichtspunkten ebenfalls nicht.

das ist doch so ähnlich nur zeitlich umgekehrt wie bei daimler 2007-2009 (siehe dort im thread im märz/april 2009^^):

erst schüttet man dividenden in mrdhöhe aus und muss dann mitten in der krise fast 9,1% des konzerns an abu dhabi verramschen für 20 pro aktie.

warum schadet das management hier bewusst den eigenen aktionären? weil die klammen nrw-kommunen auf die dividenden angewiesen sind und deren interesse schwerer wiegt?

ich hab keine ahnung... :huh:

 

Der Unterschied liegt darin, dass Daimler durch die Weltwirtschaftskrise in diese Situation gekommen ist und diese nicht kommen sah. Bei RWE war dieser Kapitalbedarf aber schon länger bekannt.

 

Und der Einwand mit den NRW-Kommunen mag durchaus richtig sein, aber diese hätten ja einfach Aktienpakete verkaufen können mit dem selben Ergebnis. Soviel ich weiß müssen die Kommunen auf die Dividenden keine Abgaben zahlen, aber für alle anderen Aktionäre (immerhin 85%!!!) war das steuerlich absoluter Unsinn.

 

Ich bleib dabei, diese Kapitalerhöhung macht keinen Sinn. Man nimmt als Aktionär an der Kapitalerhöhung teil um seinen Stimmrechtsanteil nicht zu verwässern, und davor bekommt man fast die selbe Summe (abzüglich Steuern) ausgezahlt. Der einzige der sich hier freuen kann, ist der deutsche Fiskus.

 

Wenn hier nur immer auf den Gewinn verwiesen wird, dann begründe mir doch bitte einer wieso es dann eine Kapitalerhöhung gab?

Gewinn ist nicht dasselbe wie liquide Mittel für Investitionen.

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Biker

.... Dort sieht man in der Cashflow-Rechnung, dass durch die Kapitalerhöhung 2,1 Mrd eingenommen wurden und 2,3 Mrd durch die Ausschüttung ausgezahlt wurden. Klar erfolgte die Kapitalerhöhung nach der Dividendenzahlung, aber dass der Kapitalbedarf besteht, war seit zig Monaten bekannt. Das war einfach nur dumm diese Aktion..........

 

....Und auch wenn man die Dividendenzahlungen im Jahr 2012 nimmt, ist es immer noch völlig sinnbefreit 1,2 Mrd auszuschütten, wenn man davor eine Kapitalerhöhung durchgezogen hat..............

 

Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut !!

 

RWE hat sowohl 2010 als auch 2011 immer wieder verkündet:

"Bemessungsgrundlage für die Dividende ist das um Sondereinflüsse bereinigte nachhaltige Nettoergebnis"

"wir wollen mindestens die Hälfte unseres nachhaltigen Nettoergebnisses an unsere Anteilseigner auszahlen"

"angestrebte Bandbreite von 50 % bis 60 %".

 

Nachhaltiges Nettoergebnis 2010: EUR 3,8 Mrd. / Ausschüttung im April 2011 EUR 1,9 Mrd. (= 50 %)

Nachhaltiges Nettoergebnis 2011: EUR 2,5 Mrd. / Ausschüttung im April 2012 EUR 1,2 Mrd. (= 50 %).

 

Der Vorstand hätte sich bei einer geringeren Dividendenausschüttung unglaubwürdig gemacht.

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Stairway

D.h. lieber Glaubwürdig und pleite als unglaubwürdig und solvent? Der Punkt den viele Anleger nicht verstehen, ist dass Dividenden nur dann sinnvoll sind, wenn diese a ) intern nicht rentabel genutzt werden können, und b ) nicht aus der Substanz stammen. Die Dividende muss hier doch direkt mit Fremdkapital ausgeglichen werden - und das obwohl RWE genug Baustellen zum Investieren hätte... Ich habe es oben ganz nüchtern vorgerechnet, ob es einem gefällt oder nicht. In Wahrheit sollten sich RWE'35 Aktionäre nach der Ausschüttung ärmer fühlen.

 

Ich bitte aber um etwas mehr Sachlichkeit als im Griechenthread, das war ja wiedermal Stammtisch...)

 

Wieder einmal.:thumbsup:

 

Ich sitze weder im wirklichen Leben, noch im Forum am Stammtisch.

Da solltest du schon eher unsere Politgurus ansprechen, aber auch nicht hier in diesem Thread.

Dass ich hin und wieder "Spitzen" loslasse , über das, was mir nicht gefällt, das brauche ich für mein Wohlergehen.

Normalerweise beschäftige ich mich aber mit meinen Aktien und Aktien, die auf meiner Beobachtungsliste stehen.

Das ist viel Arbeit und es bleibt wenig Zeit für den "Stammtisch". :)

 

Wie gesagt, stelle doch mal bitte dar, weshalb die Ausschüttung angemessen ist?

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StockJunky

"Nachhaltiges Nettoergebnis 2010: EUR 3,8 Mrd. / Ausschüttung im April 2011 EUR 1,9 Mrd. (= 50 %)

Nachhaltiges Nettoergebnis 2011: EUR 2,5 Mrd. / Ausschüttung im April 2012 EUR 1,2 Mrd. (= 50 %)."

 

Damit ist doch schon geklärt, warum sie angemessen ist. Das Netto-Ergebnis beträgt 2,5 Mrd Euro. RWE hat also einen Überschuss erwirtschaftet und darf von diesem auch durchaus etwas an seine Aktionäre weiterreichen. Ich sehe da keine Problem, zumal nicht von Heute auf Morgen unermessliche Kosten zu erwarten sind. RWE bekommt zudem Problemlos Fremdkapital. Warum soll man da stattdessen teures Eigenkapital vorhalten.

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Archimedes

Bericht über das erste Halbjahr 2012 (PDF)

RWE hat im ersten Halbjahr 2012 das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Bei nahezu konstantem Umsatz von 27,1 Mrd. Euro stieg das betriebliche Ergebnis um 9 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro, das EBITDA erhöhte sich ebenfalls um 9 Prozent auf 5 Mrd. Euro. Allerdings war die erste Jahreshälfte 2011 von Sonderbelastungen durch die politischen Entscheidungen zur Kernenergie geprägt. In der ersten Jahreshälfte 2012 sank der Stromabsatz vor allem durch die Entkonsolidierung von Amprion um 8 Prozent, der Gasabsatz ging um 11 Prozent zurück. Positiv bemerkbar machten sich die deutlich verbesserte Performance im Energiehandel sowie eine Einigung mit dem Gaslieferanten Statoil. Die Entgelte für die Statoil-Lieferungen richten sich demnach nach den aktuellen Marktbedingungen. Dadurch verringern sich für RWE aktuelle Belastungen und künftige Risiken. Das nachhaltige Nettoergebnis, die für Dividendenzahlungen von RWE entscheidende Kennzahl, blieb mit 1,7 Mrd. Euro nahezu stabil.

RWE konnte wohl die gestiegenen Energiekosten nicht an die Kunden weitergeben, sonst hätte der Umsatz um 5% steigen müssen oder sie haben Marktanteile verloren.

Auf Basis dieses Betriebsergebnisses wäre ein KGV von 10 bei 40 Euro erreicht, diese wäre dann auch eine Dividendenrendite von 5%.

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Stockholder

RWE (Vorzüge) scheint das Glück des Tüchtigen zu verlassen. Wenn der Trend nicht hält, geht es ein paar Stockwerke tiefer. Der Aufwärtstrend hielt einige Wochen, der Gewinn kann sich sehen lassen :)

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

Bei RWE scheint man nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln.

 

16. Oktober 2012

RWE verkauft Anteil an Konzession „Edvard Grieg"

Über ihr Tochterunternehmen RWE Dea Norge AS hat die RWE AG eine Vereinbarung über den Verkauf eines 20-%-Anteils an der Konzession für das norwegische Feldesentwicklungsprojekt „Edvard Grieg" erzielt.

 

 

30. Oktober 2012

RWE und E.ON schließen Verkauf von Horizon Nuclear Power Ltd. ab

RWE npower und E.ON UK haben heute den Kaufvertrag für ihr 50:50 Joint Venture Horizon in UK geschlossen. Der Käufer, Hitachi Ltd., wird die Pläne zum Bau neuer Kernkraftwerke im walisischen Wylfa und Oldbury-on-Severn im Südwesten Englands weiter vorantreiben.

 

 

30. Oktober 2012

RWE schließt Verkauf des Anteils an Berlinwasser ab

Die RWE AG hat heute die Veräußerung ihres mittelbaren 24,95-Prozent-Anteils an den Berliner Wasserbetrieben abgeschlossen. Die von RWE gehaltenen Geschäftsanteile an der RWE-Veolia Berlinwasser Beteiligungs GmbH sowie zwei Gesellschafterdarlehen wurden von einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Landes Berlin rückwirkend zum 1. Januar 2012 für einen Gesamtbetrag von rund 658 Mio. € übernommen (Kaufpreis von 618 Mio. € zuzüglich weiterer vertraglich vereinbarter Zahlungen).

 

http://www.rwe.com/w...iv/archiv-2012/

 

 

Außerdem:

 

25. Oktober 2012

Bekanntmachung gemäß Art. 4 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003

Die RWE AG beabsichtigt, im Zeitraum vom 29. Oktober 2012 bis spätestens

zum 7. November 2012 maximal bis zu 550.000 Aktien der RWE AG (ISIN

DE0007037129 (Stammaktien)) zu den nachfolgenden Bedingungen zu erwerben.

 

 

Und:

 

Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres (Q3)

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BondFan
· bearbeitet von BondFan

Edvard Grieg ist ja schwer gefragt. Von dem Projekt hat kürzlich die BASF Tochter Wintershall einen 15% Anteil an Statoil abgegeben. Mein Link

 

Da Wintershall und Statoil in dem Deal noch mehr Beteiligungen getauscht haben, kann man leider keine Rückschlüsse auf den Einzelpreis der Edvard Grieg Position ziehen.

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes

Chartpräsentation zur Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz von Dr. Bernhard Günther, Mitglied des Vorstands der RWE AG (nur in englischer Sprache, PDF)

 

Q1-Q3 2012 operating performance: EBITDA +8%, operating result +8%,

recurrent net income +6%

Cash flows from operating activities 3,240 (4,540) -28.6

 

Auf den ersten Blick sehen die Zahlen von RWE schlechter aus, als die von EON.

Man müsste sich mal auf die Ursache des Cashflow-Rückgangs machen.

Positiv: In 2012 sind 4 neue Kraftwerke fertiggestellt worden.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Mann kommt von Eon nicht los.

Eon - das Maß aller Dinge , plapperlapapp, Undinge.

Manchmal muss mann den (Un)dingen auf den Grund gehen und die Berichte lesen.

Kraftwerk ist nicht gleich Kraftwerk.:thumbsup:

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Roter Franz

Kraftwerk ist nicht gleich Kraftwerk.:thumbsup:

 

Richtig.

RWE ist heute im Vorteil, da sie viel Braunkohleerzeugungskapazität haben. Die ist 100 % Grundlast und wird nicht angetastet.

EON hat viel Steinkohle, nicht 100% Grundlast und sehr viel Gas ( Spitzenlast) Erzeugungskapazität.

 

Bei Gas ist positiv, das die Einkaufspreise sinken. Negativ ist, das es sich um Spitzenlast handelt, die unter dem Ökostrom massiv leidet. Sieht also nicht gut für Eon aus.

Kommen allerdings die Tendenzen, wie in Holland, das Steinkohle keine billigen CO2 Zertifikate mehr bekommt, ist RWE der große Verlierer und EON hat sich goldrichtig positioniert.

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35sebastian

Rwe ist doch besser als sein Ruf bei den Kleinanlegern.

 

Das Unternehmen bringt eine 10jährige Anleihe zu einem Zinssatz von 1,875% unter. Rating A3.

Die spanische Iberdrola muss dagegen für eine achtjährige 3,5% berappen. Rating BBB.

Interessant: Das Rating von RWE ist besser als von Spanien.

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Karl Napf
Interessant: Das Rating von RWE ist besser als von Spanien.

RWE muss ja auch keine spanischen Banken retten, hat kein Haushaltsdefizit und muss keine 25% Arbeitslosen bezahlen.

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jumpin53

Ähm.... haben die nicht gerade ein riesiges Haushaltsdefizit... im meine RWE ?? :-

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Karl Napf
Ähm.... haben die nicht gerade ein riesiges Haushaltsdefizit... im meine RWE ??

Im Gegenteil: RWE und E.On haben in letzter Zeit ihre Verschuldung stark zurückgefahren, um ihre guten Ratings (RWE= "BBB+", E.On = "A-" nach Moody's) nicht zu gefährden, und schreiben zudem immer noch Gewinne in Milliardenhöhe.

 

FactSet.com-Zahlen zur Nettoverschuldung aus dem ComDirekt-Informer, jeweils Daten für 2013e:

  • Deutsche Telekom: EBIT = 6,7 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 38,4 Mrd. Euro => 573% des EBIT
  • ThyssenKrupp: EBIT = 1,12 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 4,91 Mrd. Euro => 438% des EBIT
  • HeidelbergCement: EBIT = 1,76 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 6,82 Mrd. Euro => 388% des EBIT
  • Linde: EBIT = 2,39 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 7,53 Mrd. Euro => 315% des EBIT
  • Lufthansa: EBIT = 948 Mio. Euro, Nettoverschuldung = 2,98 Mrd. Euro => 314% des EBIT
  • Fresenius Medical Care: EBIT = 1,89 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 5,58 Mrd. Euro => 295% des EBIT
  • Fresenius: EBIT = 3,33 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 9,48 Mrd. Euro => 285% des EBIT
  • E.On: EBIT = 5,95 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 12,90 Mrd. Euro => 217% des EBIT
  • RWE: EBIT = 5,83 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 12,37 Mrd. Euro => 212% des EBIT
  • Lanxess: EBIT = 851,62 Mio. Euro, Nettoverschuldung 1,42 Mrd. Euro => 167% des EBIT
  • Siemens: EBIT = 7,05 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 11,28 Mrd. Euro => 160% des EBIT
  • Continental: EBIT = 3,48 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = 5,54 Mrd. Euro => 159% des EBIT
  • Münchener Rück: EBIT = 4,39 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 5,22 Mrd. Euro => 119% des EBIT
  • Allianz: EBIT = 9,32 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 9,41 Mrd. Euro => 101% des EBIT
  • BASF: EBIT = 9,85 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 9,70 Mrd. Euro => 98% des EBIT
  • Bayer: EBIT = 6,04 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 5,40 Mrd. Euro => 89% des EBIT
  • Merck KGaA: EBIT = 1,62 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 1,17 Mrd. Euro => 72% des EBIT
  • K+S: EBIT = 840,82 Mio. Euro, Nettoverschuldung 589,50 Mio. Euro => 70% des EBIT
  • Deutsche Börse: EBIT = 1,09 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 562,54 Mio. Euro => 52% des EBIT
  • Deutsche Post: EBIT = 2,85 Mrd. Euro, Nettoverschuldung 319,42 Mio. Euro => 11% des EBIT
  • SAP: EBIT = 5,87 Mrd. Euro, Nettoverschuldung = -320 Mio. Euro => -5% des EBIT
  • Henkel: EBIT = 2,49 Mrd. Euro, Nettoverschuldung -478 Mio. Euro => -19% des EBIT
  • Adidas: EBIT = 1,40 Mrd. Euro, Nettoverschuldung -490 Mio. Euro => -35% des EBIT
  • VW: EBIT = 13,93 Mrd. Euro, Nettoverschuldung -8,83 Mrd. Euro => -63% des EBIT
  • Daimler: EBIT = 8,00 Mrd. Euro, Nettoverschuldung -9,74 Mrd. Euro => -122% des EBIT
  • BMW: EBIT = 7,94 Mrd. Euro, Nettoverschuldung -13,30 Mrd. Euro => -156% des EBIT
  • Beiersdorf: EBIT = 834 Mio. Euro, Nettoverschuldung -2,12 Mrd. Euro => -254% des EBIT
  • Infineon: EBIT = 251,6 Mio. Euro, Nettoverschuldung = -1,97 Mrd. Euro => -783% des EBIT

Was immer das Problem der Energieversorger sein mag, die Verschuldung ist es jedenfalls nicht.

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Karl Napf

RWE ist heute im Vorteil, da sie viel Braunkohleerzeugungskapazität haben...

EON hat viel Steinkohle...

...

Kommen allerdings die Tendenzen, wie in Holland, das Steinkohle keine billigen CO2 Zertifikate mehr bekommt, ist RWE der große Verlierer und EON hat sich goldrichtig positioniert.

Ist das nicht ein Widerspruch?

 

 

Ach ja, und... Trommelwirbel...

 

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Hält sie, oder hält sie nicht? Zwischen der rötlichen und der grünen Linie liegen 7%, also ziemlich genau eine Jahresdividende.

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jumpin53

Huch.... da hatte ich aber wohl noch alte Zahlen im Kopf (ca. 35 Milliarden)... natürlich vor den Verkäufen Ende des letzten Jahres...

 

Aber eine schöne Listung :thumbsup:

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

 

Hält sie, oder hält sie nicht? Zwischen der rötlichen und der grünen Linie liegen 7%, also ziemlich genau eine Jahresdividende.

 

Ich hoffe die Rote Linie hält, auch wenn sie schon unterschritten wurde.

 

Bin jedenfalls heute zu 27,86 rein, ich denke die hohe Dividendenrendite stützt, ein durchbrechen der 26er Marke kann ich mir zurzeit nicht vorstellen.

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35sebastian

Hält sie, oder hält sie nicht? Zwischen der rötlichen und der grünen Linie liegen 7%, also ziemlich genau eine Jahresdividende.

 

Ich hoffe die Rote Linie hält, auch wenn sie schon unterschritten wurde.

 

Bin jedenfalls heute zu 27,86 rein, ich denke die hohe Dividendenrendite stützt, ein durchbrechen der 26er Marke kann ich mir zurzeit nicht vorstellen.

 

Ich habe auch nachgelegt, bei den VZ. Die gibts immer was günstiger bei gleicher Dividende.

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Kaffeetasse

Kluge Entscheidung, das mit den VZ statt Stämmen. :thumbsup:

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