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Teletrabbi

RWE

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35sebastian

 

Ud was macht der Kurs?

 

Vielleicht wird das bei RWE genau so wie bei GDF Suez. Jetzt alle Abschreibungen in die Bilanz, dann Kosten sparen bis es quietscht, Schuldenabbau durch Verkäufe, den Aktionären Sicherheit mit der Dividende geben.

 

Ich warte den Bericht ab und lese diesen genau durch.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Ud was macht der Kurs?

 

Der ist heute da, wo er vor einem Jahr war, während der DAX in der gleichen Zeit über 20% zugelegt hat.

 

Gute Performance geht sicher anders ;)

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35sebastian

Ud was macht der Kurs?

 

Der ist heute da, wo er vor einem Jahr war.

Hast recht. Aber er war noch viel tiefer. Aber das ist nur eine Momentaufnahme . (Übrigens, es gibt z.Z. eine Menge Topunternehmen , die im letzten Jahr schlechter performt haben als die Versorger.) Klammer zu.

 

Wie gesagt. Ich warte erstmal den Bericht ab und bleibe investiert. (Den Jahrestiefpunkt habe ich für einen Kauf genutzt und zum Jahresende einen schönen Gewinn realisiert. Mir ist nicht bange um RWE und die Versorger.

 

Die kommen wieder . Wetten dass .... Wann weiß ich natürlich nicht.

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Marfir

Ich glaube hier sind einige etwas zu blauäugig. Schaut man in die RWE Billanz bekommt man das gruseln. Nach dem nun weitere Abschreibungen anstehen und das Geschäftsjahr sogar mit einem Verlust enden könnte, sind 30 € und mehr völlig utopisch (nüchtern betrachtet). Die kommenden Zahlen können eigentlich nur enttäuschen. Ich wüsste auch nicht wie auf die schnelle RWE mehr Gewinn machen könnte um den gigantischen Schuldenstand zu reduzieren und eine stabile Dividende zahlen zu können. Die Probleme werden weiterhin erhalten bleiben.

Entschädigungssummen o. ä. sind immer nur einmalige Vitaminspritzen und lösen die generelle Erkrankung nicht.

 

Kaffeetasse hat da völlig recht. Solange es andere Versorger gibt die besser dastehen und günstig zu haben sind, macht ein RWE Investment keinen Sinn.

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checker-finance

 

Schlau wäre es in meinen Augen, wenn RWE und e.on sich mit den Gegebenheiten in D und Europa arrangieren würden und mehr die Chancen einer künftigen Energiewirtschaft

suchen würden, als sich an alte Technologie und Rohstoffe zu klammern und im vermeintlich lukrativeren Ausland ihr Heil zu suchen. So rosig ist es in Russland, Brasilien

und der Türkei auch nicht.

 

Investieren würde ich weiterhin eher in britische und amerikanische Versorger, wenn man dem Sektor offen gegenüber steht. :-

 

Beim Kraftwerksbau und -Betrieb geht es um sehr lange Zyklen. Erklär bitte mal wie RWE und E.ON mit ihren langfristig amortisierenden Anlagen deine Schläue und die in immer kürzeren Zyklen erfolgenden politischen Schwenks umsetzen sollten.

 

Die Pleitewelle der PV- und Windenergieerzeuger zeigt ja, dass das keine Alternative gewesen wäre.

 

Am profitabelsten wären in den letzten Jahren und aktuell dank der niedrigen Kohlepreise Kohlekraftwerke - wenn man denn nicht langfristige Lieferverträge ohne Preisanpassungsklauseln hätte.

 

Gerade die US-Versorger wie Exelon, Duke und Southern haben noch viele alte Atomkraftwerke. Wenn Du auf die setzen willst, ...

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Kaffeetasse

Versorger (und Banken^^) passen seit Jahren und bis auf weiteres nicht in mein Beuteschema. Von daher setze ich nicht auf sie.

 

Beim Kraftwerksbau und -Betrieb geht es um sehr lange Zyklen. Erklär bitte mal wie RWE und E.ON mit ihren langfristig amortisierenden Anlagen

deine Schläue?! und die in immer kürzeren Zyklen erfolgenden politischen Schwenks umsetzen sollten.

Das ist einer der Hauptgründe, den du richtig anführst. Strom verkauft man nicht mal eben nach Übersee, wenn gewisse Standortfaktoren in Europa negativ werden.

Schokoriegel, Cerealien, Zigaretten, Waschpulver oder Coca Cola-Paletten hingegen schon...

Daher mein Vorschlag, eher wieder eine kooperative, langfristig stabile Haltung zwischen Politik und Energiekonzernen herzustellen.

In UK und den USA ist dies traditionell in höheren Maße gegeben.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Daher mein Vorschlag, eher wieder eine kooperative, langfristig stabile Haltung zwischen Politik und Energiekonzernen herzustellen.

In UK und den USA ist dies traditionell in höheren Maße gegeben.

Tja, deswegen halte ich auch trotz der Quellensteuerproblematik GDF Suez. Der französische Staat wäre als Hauptaktionär schön blöd, wenn er sich durch eine Energiepolitik nach deutschem Vorbild sein eigenes Investment verhunzen würde.

 

Allerdings sind an RWE historisch bedingt nach wie vor einige deutsche Kommunen beteiligt: http://www.vka-rwe.d...dex.php?id=4896

Manch klammen Kämmerer bricht durch die Dividendenkürzung eine wichtige Einnahmequelle weg.

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Kaffeetasse

Stimmt, @Schildi, und das gerade im Ruhrpott. Das Leben ist eben kein Ponyhof, wie man so schön sagt. ^_^

Zudem hängt, wie schon oft gesagt, nicht alles von der Politik ab und Frankreich mit seinen 70-80% Kernenergie

ist eh ein Fall für sich.

 

Hier noch RWE (hellblau), E.ON (grün) und GDF (olivgrün) gegen den Sektor (ETF079) im 5-Jahres-Chart.

 

post-6610-0-48613600-1393696926_thumb.png

 

Der Topwert mit über 14% Anteil im STOXX EUROPE 600 UTILITIES ist mittlerweile übrigens die National Grid.

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Schildkröte

Was soll dieser Chart nun aussagen? Für die Zukunft kann ich daraus nichts nennenswertes ableiten. National Grid mag als reiner Dividendenwert interessant sein, aber ein Wachstumstitel ist es sicher nicht. Außerhalb von Groß Britannien ist der Versorger nur noch im Nordosten der USA aktiv. GDF Suez hingegen ist global tätig, die Risiken sind also auch entspr. verteilt.

 

Zum Vergleich die Umsätze der einzelnen Versorger 2012:

 

e.on: 134,0 Mrd. €

RWE: 53,2 Mrd. €

GDF: 97,0 Mrd. €

EDF: 72,7 Mrd. €

N Gr: 14,4 Mrd. GBP

SSE: 28,3 Mrd. GBP

 

Vielleicht sollte diese Diskussion nicht im RWE-Thread, sondern im Branchen-Thread fortgeführt werden: https://www.wertpapier-forum.de/topic/40452-die-besten-versorger/

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Kaffeetasse

Der soll eigentlich nur sagen, dass es lohnenswert sein kann, sich Versorger in all ihrer Vielfalt genauer anzuschauen

und die dem deutschen Anleger bekannten RWE und E.ON nicht die einzigen Optionen sind.

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Holgerli

Heute gab es ein Interview mit dem CEO von EnBW Frank Mastiaux in der Berliner Zeitung;: http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/enbw--der-elefant-lernt-das-tanzen-,10808230,26421994.html

 

Bemerkenswert finde ich folgende Aussage:

 

Wir wollen die Größe und die Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens erhalten, obwohl das Ergebnis der konventionellen Stromerzeugung bis 2020 um voraussichtlich 80 Prozent zurückgehen wird.

 

Ich vermute mal, dass das die G4 in Gesamtheit betrifft und nicht nur EnBW. Sicherlich wird da eine gewisse "grüne" Vorgabe von der Landesregierung mit dabei sein aber ich vermute, dass in der Aussage mehr als doch nur ein Körnchen Wahrheit drin steckt.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dass Kohle- und Gaskraftwerke in Deutschland unrentabel geworden sind, ist ja keine neue Erkenntnis und ergo in den Kursen bereits eingepreist. Der Trend geht klar in Richtung dezentrale Energieversorgung. Wobei e.on und RWE hier auch mitmischen wollen: https://www.eon.com/...e-energien.html

 

Spätestens wenn sich aber abzeichnet, dass die Energiewende bis 2022 nicht realisierbar sein wird, wird es eine Rückbesinnung in der deutschen Energiepolitik geben müssen. Gerade für die Industrie braucht man verlässlich Energie rund um die Uhr. Von daher könnte e.on und RWE der Turnaround gelingen.

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Herodot

Dass Kohle- und Gaskraftwerke in Deutschland unrentabel geworden sind, ist ja keine neue Erkenntnis und ergo in den Kursen bereits eingepreist. Der Trend geht klar in Richtung dezentrale Energieversorgung. Wobei e.on und RWE hier auch mitmischen wollen: https://www.eon.com/...e-energien.html

 

Das liegt aber allein am hochsubventionierten Ökostrom der derzeit den Markt überflutet. Der Strom ist deswegen aussergewöhnlich billig geworden (http://www.finanzen.net/rohstoffe/eex-strom-phelix-baseload-year-future).

Ohne Subventionen ist Kohle/Gas noch immer um Faktor 3-4 billiger als Öko.

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35sebastian

King John,

 

wie wärs , wenn du dich auch mal sachlich in die Debatte einbringst? Du bist doch ein erfahrener Foristi und verstehst etwas von der Börse und von Aktien.

 

RWE - top oder Flop? Oder packtst du die auch nicht mit der Kneifzange an?

 

Hin und wieder solltest du auch mal sagen, welche Investmentideen du hast und verfolgst.

 

Ich habe dich bisher nur als Eventmanager, Daxspieler, Buchrezensent und Belehronkel wahrgenommen. Ein bisschen wenig in einem Wertpapierforum .:thumbsup:

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Fleisch

eure Differenzen dürft ihr gerne per PN ausleben oder wenn's unbedingt alle mitbekommen sollen im OT im eigenen Thread. Sollte das hier, mir ist völlig egal wer hier jetzt wen wann wo angemacht hat, nicht aufhören müssen wir hier das Ganze wohl erstmal schließen, Reinigungsdienst durchschicken und die Sicherheitskontrollen verschärfen. Ich habe da herzlich wenig Lust drauf, insofern ist glaube ich klar was ich hier hinterlassen möchte !!! :angry:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Na immerhin haben die Düsseldorfer richtiges Bier, im Gegensatz zu den Kölnern. *stichel* :D

Also ich bin Wahl-Kölner, habe aber zuvor auch zwei Jahre in Düsseldorf gelebt. Ich mag beide Rhein-Metropolen und kenne die "üblichen" Sticheleien. Man sollte sie mit Humor nehmen. wink.gif

 

Diese Anfeindungen hier im Forum sind mir schon länger ein Dorn im Auge. Dass sie u. a. auch dazu beigetragen haben, dass einige kompetente User dem Forum den Rücken gekehrt haben, bedaure ich zutiefst.

 

Ich nenne keine Namen. Es sollte jeder wissen, ob er/sie sich angesprochen fühlen darf! Geht mal in euch und denkt darüber nach, ob ihr in persönlichen Gesprächen auch so unter die Gürtellinie gehen würdet! Eure Eltern haben euch sicher besser erzogen!

 

Und nun würde ich mich freuen, wenn wir diese Diskussion auf sachlicher Ebene fortführen würden. thumbsup.gif

 

PS: Muss man Zitate wirklich immer in ihrer vollen Länge wiedergeben? Nach meiner Auffassung werden Threads so "zugespammt".

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Kaffeetasse

Wie wär's, wenn wir das Scherbengericht wieder einführen im WPF. ^_^

Dann schreib ich auf jeden Fall 35sebastian drauf. Aber das wissen eh die meisten hier, wie sehr wir uns 'lieben'.

Das ist über Jahre gewachsen und wird sich wohl nie ändern. Ich halte ihn für einen Schaumschläger und überheblichen Selbstdarsteller,

er mich für ein unerfahrenes, besserwisserisches Jüngelchen mit zu wenig Moos, um ihm das Wasser zu reichen. So ist das eben...

Aber im Prinzip ist das Ganze unsinnig und man sollte da drüber stehen. Hier geht es schließlich nicht um Leben und Tod,

sondern maximal um die Ehre bzw. Reputation in einem Internetforum. Aber wir sind eben alle auch nur Menschen...

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35sebastian

Heute war RWE an der sehr schwachen eine der wenigen Gewinner.

 

Im Vorfeld der Jahreszahlen, die morgen vorgelegt werden , bei denen man einen Milliardenverlust und eineSenkung der Dividende , wahrscheinlich 1€, werden weitere Mutmaßungen geäußert.

 

 

03.03.14 / 16:41:36 ESSEN (dpa-AFX) - Der von der Energiewende gebeutelte Versorger RWE hat sich mit seinen kommunalen Aktionären auf eine mögliche Kapitalerhöhung geeinigt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus Aktionärskreisen. Aktuell stehe ein solcher Schritt nicht auf der Agenda, betonte eine RWE-Sprecherin auf Nachfrage. Das RWE-Management will aber - wie die meisten Dax-Konzerne - den Vorratsbeschluss für eine Kapitalerhöhung als Absicherung. Ein entsprechender Beschluss sei für die kommende Hauptversammlung am 16. April geplant, hieß es aus den Kreisen. Am Dienstag (4.3.) legt der Konzern seine Zahlen vor. Dabei wird mit einem Milliardenverlust gerechnet./rs/DP/zb

 

 

 

 

 

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checker-finance
Daher mein Vorschlag, eher wieder eine kooperative, langfristig stabile Haltung zwischen Politik und Energiekonzernen herzustellen.

In UK und den USA ist dies traditionell in höheren Maße gegeben.

 

Und wie soll das gehen, wenn "die Politik" ihren Irrungen und Wirrungen ungehemmt freien Lauf läßt? Mal will eine Regierung unbedingt einen Staatsvertrag zum Atomausstieg, dann kommt die nächste und will das rückgängig machen und sich die verlängerten Laufzeiten bezahlen lassen, dann träumt die Kanzlerin dieser Regierung schlecht und verfügt einseitig den Schnellausstieg und verkündet eine Energiewende. Mal sollen erneuerbare Energien durch abstruse Einspeisevergütungen gepusht werden, dann soll es mehr Markt geben. Zwischendurch soll das Handwerk umworben werden, weshalb Wärmedämmung oberste Priorität erhält.

 

 

Kooperation mit so einem Partner ist bei langen Investitionszyklen nicht möglich und ja, auch Solarparks und Windparks haben lange Investitionszyklen. In UK sind NGT und SSE letztes Jahr kräftig abgestürzt, weil die Labour Party im Fall des offenbar erwarteten Wahlsieg Markteingriffe angekündigt hat. In den USA werden Strompreise an Endkunden auch stark reglementiert. Das hat einige Energieversorger, u. a. Exelon, schwer getroffen. Aber, in der Tat, Atomkraft in in UK und US eher bau- und betreibbar als in D.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

Der politische Wirrwar ist sicher nicht von der Hand zu weisen, aber dennoch kann man wohl kaum das Unternehmen selbst von der Pfllicht befreien, funktionierende Geschäftsfelder zu erschließen die tragfähig sind. Es ist sicher nicht die Politik die verantwortlich gemacht werden kann für einen Schuldenberg von mittlerweile rund 31 Milliarden Euro.

 

Ein recht guter Artikel wie ich finde:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rwe-verliert-rueckhalt-bei-aktionaeren-angestellten-buergern-a-956548.html

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akku5

Heute war RWE an der sehr schwachen eine der wenigen Gewinner.

 

Also -1,03% sind bei mir und vermutlich den meisten anderen immernoch ein Verlust.

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35sebastian

Heute war RWE an der sehr schwachen eine der wenigen Gewinner.

 

Also -1,03% sind bei mir und vermutlich den meisten anderen immernoch ein Verlust.

Bei mir bedeuten Minus Zahlen auch Verlust. Da hast du absolut recht. Ich bin der Sache nochmals nachgegangen und in mein Depot geschaut. Um 16Uhr hatte der Kurs ein ordentliches Hoch und ist dann um 0,80€ abgestürzt. Nun ist der Kurs auch bei mir mit 1,4% im Minus.

 

Hängt also auch vom Börsenplatz und von der Tageszeit ab. Und heute ging es auch bei Rwe recht turbulent zu. Und auch der Dax ist zum Schluss noch weiter eingebrochen.

 

So etwas passiert halt an der Börse. Heute waren die Momentaufnahmen während des Tages recht extrem.

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Chartwaves

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35sebastian

 

Jetzt gerade ein Kursplus von 2,3% . Wie es in ein paar Stunden , Tagen, Wochen aussieht, weiß mann ja nie. 13.34 h

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Roter Franz

 

Jetzt gerade ein Kursplus von 2,3% . Wie es in ein paar Stunden , Tagen, Wochen aussieht, weiß mann ja nie. 13.34 h

 

 

Sberbank heute +9 %, War zu erwarten nach den übertriebenen Verlusten von gestern.

Erst mal den Daytrade abschließen und dann das super Frühlingswetter genießen.

 

Keiner weis was morgen kommt, die + 9 % hat man dann aber schon mal in der Scheune.

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