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Zentrale Risiko-Indikatoren für die Krise - Die Krisen-BSC

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· bearbeitet von Bärenbulle

Die meisten Früh-Indikatoren deuten immer noch auf eine rasche Erholung hin. Der ECRI zeigt aber als erster eine signifikantere Abwärtsbewegung. Verbrauchervertrauen und Häuserverkäufe schwächeln immer noch.

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· bearbeitet von Bärenbulle

Im Gespräch Paul Volcker:

Höhere Inflationsziele sind einfach nur Unsinn"

08. März 2010 Der Ökonom leitete früher die Zentralbank Federal Reserve und ist heute der wichtigste wirtschaftspolitische Berater des amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Als Ehrenstipendiat der American Academy war er am Wochenende in Berlin. Dort erläuterte er, wie die Regierung den Finanzmarkt besser regulieren will und welchen internationalen Abstimmungsbedarf er sieht.

 

 

Quelle: http://www.faz.net/s...n~Scontent.html

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opes

Der eigentliche Unsinn ist, dass dieser Mann sich Ökonom nnnen darf...

 

 

 

ja ich halte nix von ihm.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

ja ich halte nix von ihm.

 

... wär mir gar nicht aufgefallenrolleyes.gif .

 

 

In den BDI kommt wieder Bewegung:

http://www.investmenttools.com/futures/bdi_baltic_dry_index.htm#recent

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Deutschland: Early Bird trotz Rücksetzers auf lichten Höhen

Nach den Rekordhochs in den beiden vorhergehenden Monaten ist der Early Bird im Februar wieder leicht gefallen. Allerdings zeigt unser Frühindikator weiterhin für die deutsche Wirtschaft ein äußerst positives konjunkturelles Umfeld an. Damit ist es unwahrscheinlich, dass das Nullwachstum im vierten Quartal den Anfang vom Ende der wirtschaftlichen Erholung markiert.

Quelle: https://cbcm.commerzbank.com/media/de/documents/research/economic_research/commerzbank_early_bird/2010.03_31/08_207/DE_Fruehindikator_eng_1002.pdf

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Bärenbulle

Mal wieder Neuigkeiten vom TED-Spread. Er ist mittlerweile bei 11 Basispunkten angekommen. Die Lage hat sich damit wohl endgültig normalisiert.

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Bärenbulle

Harpex und BDI berappeln sich:

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· bearbeitet von Bärenbulle

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Antonia

Erstaunlich:

....

 

Was bedeutet das, bzw. wie bewertest du das?

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· bearbeitet von Bärenbulle

Der Markt vertraut den Unternehmen anscheinend mehr als dem Staat. Gab's glaube ich noch nie, oder?

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Rache für die Gesundheitsreform?

Aber rein persönliche VT.

Außerdem, das ist von dem Kritzel cri geschrieben. Wird schon seine Gründe haben, dass die Fazredaktion unter jedem seiner Artikel eine Distanzierung schreibt, der scheint sehr in der Sellsideszene verhaftet zu sein.

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Antonia

... der scheint sehr in der Sellsideszene verhaftet zu sein.

Was ist Sellsideszene?

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Halt Public Relations, dass er teilweise von interessierter Seite bezahlt wird oder selber auf entsprechender Seite engagiert ist, und er einen Interessenskonflikt hat, im Gegensatz zum "normalen" Journalisten, der sich eigentlich mit nichts gemein machen sollte.

Nähere Details weiß ich auch nicht, Emilian hatte mal was über ihn rausgesucht, aber die Distanzierung der Redaktion steht wirklich bei jedem Artikel von ihm in der faz. Wird schon seine Gründe haben, wobei ich jetzt nicht sagen will, dass alles falsch ist, nur eventuell sind erhellende Details ausgelassen.

Außerdem schreibt er gerne zerohedge ab und bei dem weiß man echt nicht genau, ob er (sie?) pro domo schreibt oder informieren möchte.

http://www.zerohedge.com/article/10-year-swap-spreads-turns-negative

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· bearbeitet von Bärenbulle

Update 10.4.2010:

 

Noch scheint alles im grünen Bereich.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ziemlich bullisher Herdentrieb für April: http://blog.zeit.de/..._April_2010.pdf

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· bearbeitet von Bärenbulle

EZB sieht große Risiken für Bankensystem

19.04.2010 - 20:26 FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Bankensystem der Eurozone ist trotz der im Jahr 2009 erzielten Gewinne nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) großen Risiken ausgesetzt. Steigende Kreditausfälle dürften die Bankgewinne für geraume Zeit belasten, schreibt die EZB in ihrem am Montag veröffentlichten Jahresbericht. Zudem dürften die Zinseinnahmen der Banken bei einer flacheren Zinsstrukturkurve fallen.

 

Die Notenbank stellt die Nachhaltigkeit der jüngsten Erholung der Bankenprofitabilität in Frage. Das sehr günstige Umfeld für Investmentbanken werde nicht fortbestehen, falls sich die Finanzmärkte wieder normalisierten. Weitere Belastungen dürften durch Rückführung der Regierungshilfen entstehen.

 

Sollten die Stützungsmaßnahmen zu früh zurückgeführt werden, könnten einige Banken verwundbar für externe Schocks werden, schreibt die EZB. Andererseits sieht die EZB eine Gefahr für den Wettbewerb, falls die Unterstützung zu lange in Kraft bleiben sollte. Zudem könnten Banken ermutigt werden, erneut zu riskante Geschäfte einzugehen./RX/js/he

Quelle: http://nachrichten.f...ff.de/news_news,awert,wirtschaftpolitik,id,32147875,sektion,wirtschaft.html

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

+2,5% nominal und real -13% :lol::lol::lol:

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Der Ted-Spread hat sich seit seinem kürzlichen Tiefpunkt fast verdoppelt. Ist noch nicht wirklich besorgniserregend. Aber sollte man vielleicht trotzdem im Auge behalten.

 

Sind das die Griechen?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Anderthalb Krisenpropheten im Streitgespräch:

 

Wir kriegen einen Anleihecrash

Lohnen sich derzeit Aktienkäufe? Oder ist Gold besser? Die Börsenexperten Max Otte und Roland Leuschel sind uneins über Crash-Gefahren, Indexfonds, Marktmanipulationen - und die richtige Strategie.

Quelle: http://www.ftd.de/fi...h/50108328.html

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XYZ99

Der Ted-Spread ...

 

Sind das die Griechen?

...möglicherweise auch als Erklärung für den gestiegenen Libor...

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· bearbeitet von Bärenbulle

Ted-Spread steigt wieder stark an. Allerdings (noch) kein Vergleich mit Lehman: post-12435-1273252022,95_thumb.png

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wenn man sich den Ted-Spread mal in Relation zu Lehman anschaut verliert er allerdings einiges an Schreckenspotenzial: http://www.bloomberg...r1=.TEDSP%3AIND

 

Die Märkte sind nun eindeutig im Panikmodus. Schaut man sich die Frühindikatoren an, dann scheinen die Panik aber völlig ungerechtfertigt. Kann ein "self-fullfilling downturn" aus der Panik resultieren? Vielleicht. Ich glaube aber nicht daran. Fast alle Indikatoren sind so rosig wie schon lange nicht mehr. Die Zinsstruktur ist in den letzten 2 Wochen leicht abgeflacht, aber weit von einer Invertierung entfernt. Allerdings führt die Volatilität dazu, dass Anleger möglicherweise noch eine Zeit lang mit erhöhten Risikozuschlägen kalkulieren. Eine Beobachtung des Ted-Spreads ist sicher ratsam. Zeigt er eine Peakbildung, dann dürfte das eine günstige Aktien-Nachkaufmöglichkeit sein.

 

Update:

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