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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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reko
vor 10 Minuten von chirlu:

 

Nach dem Sachverhalt B. (Zu Details beim Eigentümerwechsel Wikipedia s.v. Übereignung.) Eine ganz andere Frage ist, ob B das im Streitfall beweisen kann.

Beweisen müßte im Streitfall A, dass er Eigentümer ist. Falls er belegen kann, dass er genau diesen Barren gekauft hat, käme nur Diebstahl als Erklärung dafür in Frage dass der Barren nun im Besitz von B ist. Dann müßte A das aber angezeigt haben.

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mike4001

Wenn B mit A einen Kaufvertrag macht den beide Unterschreiben sollte das kein Problem sein.

 

Wenn ich ein Auto klaue, sitze ich vlt. auch physisch drin, aber bin sicher nicht der Eigentümer. Mit Kaufvertrag sieht das schon ganz anders aus :-)

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 12 Minuten von grt35a:

Also B kann vermutlich nicht zum offiziellen Händler gehen und sich ein Zertifikat zur Echtheit bzw. ein Nachweis zum Feststellen der Besitzverhältnisse ausstellen lassen?

 

Nein. Woher soll der ursprüngliche Verkäufer denn wissen, ob und an wen A den Gegenstand weiterverkauft hat? Nur A kann das bestätigen. Etwas wie ein Überweisungsbeleg (von B an A über den Kaufpreis) kann auch ein Indiz sein.

 

vor 4 Minuten von reko:

Falls er belegen kann, dass er genau diesen Barren gekauft hat, käme nur Diebstahl als Erklärung dafür in Frage dass der Barren nun im Besitz von B ist.

 

Oder Leihgabe zum Beispiel. Eine gewisse Münze etwa war, bis sie gestohlen wurde, rechtmäßig im Besitz, aber nicht im Eigentum des Bode-Museums.

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grt35a

Bei welchem Online-Händler kauft ihr normalerweise physisches Gold? Ich hatte bisher nur mit Ophirum Erfahrung gemacht, die bieten aktuell aber nur eine Einlagerung (bis Ende des Jahres) an.

 

Kann man die bei Gold.de als "geprüfte Händler" eingestuften Anbieter als seriös ansehen? Mir stellt sich die Frage, warum z.B. silber-corner.de in der aktuellen Situation u.a. einen 250 gr. Barren um 200€ reduziert und somit ca. 400€ günstiger ist als bei Ophirum? Gibt es weitere Kriterien, außer die Seriosität des Händlers, auf die ihr beim Goldkauf achtet?

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whynot
Am 6.4.2020 um 00:20 von grt35a:

Bei welchem Online-Händler kauft ihr normalerweise physisches Gold? Ich hatte bisher nur mit Ophirum Erfahrung gemacht, die bieten aktuell aber nur eine Einlagerung (bis Ende des Jahres) an.

 

Kann man die bei Gold.de als "geprüfte Händler" eingestuften Anbieter als seriös ansehen? Mir stellt sich die Frage, warum z.B. silber-corner.de in der aktuellen Situation u.a. einen 250 gr. Barren um 200€ reduziert und somit ca. 400€ günstiger ist als bei Ophirum? Gibt es weitere Kriterien, außer die Seriosität des Händlers, auf die ihr beim Goldkauf achtet?

Was Gold angeht, bist du momentan bei der Münze Österreich eig. gut aufgehoben. Die haben halt keine 250g Barren. Bei silber corner hab ich bestimmt auch schon 2-3 mal problemlos eingekauft.

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Bärenbulle

Die Goldbullen bringen sich in Stellung: Gundlach Warns Stay Away From Gold ETFs: "What Happens If Everyone Wants Delivery":pro:

Ich habe schon seid September letzten Jahres knapp 10% in Gold und 10% in Goldminen. Die Krisenperformance war bisher zwar nicht nachteilig, aber doch eher unspektakulär. Wird Zeit, dass die müde Bande jetzt endlich mal richtig auf Trab kommt. Die Chancen dafür stehen mMn gut (auch ohne das Gold ETFs kollabieren).

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Toni
Am 6.6.2019 um 09:14 von Toni:

TA-Update:

 

Also ich sehe da eine riesiges aufsteigendes Dreieck, was den Goldpreis

(schätzungsweise noch) in diesem Jahr nach oben ausbrechen lassen müsste.

Kursziel ist dafür ungefähr 1750 USD, in der Nähe der alten Hochs aus 2012...

 

 

design_large.chart.png

 

 

Also meine charttechnische Prognose vom Juni 2019 (s.o.) hat so ziemlich ins Schwarze getroffen, wenn ich mir den aktuellen Chart so ansehe...

1588099168_Bildschirmfoto2020-04-13um08_52_34.thumb.jpg.e18976fe3c1fe26df15d772609d79d67.jpg

 

 

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Up_and_Down
Am 10.4.2020 um 14:02 von Bärenbulle:

Ich habe schon seid September letzten Jahres knapp 10% in Gold und 10% in Goldminen. Die Krisenperformance war bisher zwar nicht nachteilig, aber doch eher unspektakulär. Wird Zeit, dass die müde Bande jetzt endlich mal richtig auf Trab kommt. Die Chancen dafür stehen mMn gut (auch ohne das Gold ETFs kollabieren).

 

Der Goldpreis in Euro ist seit Jahresbeginn um 14% gestiegen, der Dax um 19% gefallen. Die Outperformance in der Krise war doch bisher mehr als deutlich. Von Goldminen sollte man erst gar nicht erwarten, dass sie in einer Liquiditätskrise viel anders performen als andere Aktien. Wichtig ist, dass man dabei ist, wenn der Kurs dreht. Diverse namhafte Titel sind bereits um 50% gestiegen seit den Tiefs im März. Der Van Eck Gold Miners ETF ist seit Jahresbeginn auch mit 2% im plus.

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wertomat

Hallo,
Kann mir jemand einen groben Anhaltspunkt geben, wie viel Aufschlag auf den Goldpreis zu "normalen" Zeiten okay ist, wenn ich 1-Unzen Standart-Münzen kaufe.
Bisher hatte ich mir da nie Gedanken zu gemacht, sondern einfach bei https://www.gold.de den billigsten Händler aus meiner Heimatstadt gesucht.
Nun hörte ich (schrieb auch vor kurzem wer hier im Thread), dass Aufgrund der aktuellen Nachfrage der Aufpreis auf den börslichen Goldpreis deutlich gestiegen ist.
Ich würde ungerne nachkaufen, und selbst bei gleichbleibendem börslichem Goldpreis Verluste machen.

Derzeit auf gold.de z.B. Börslicher Goldpreis 1.548,33 EUR - Philharmoniker ab 1632 Euro.
Daher: Weiss jemand, welche Differenz bisher normal war?

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chirlu

Vor drei Jahren waren es etwa 40 Euro. (https://web.archive.org/ ist hilfreich für so etwas.)

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xfklu

Hier sieht man, wie sich das relative Verhältnis von Münzpreis zu Goldpreis im März extrem verändert hat:

(die rote Kurve ist normiert auf den Startwert der blauen Kurve. Der Plot zeigt demzufolge nicht den absoluten Unterschied!)

 

chart.png?z=a32119~A1~b130~H0~K102741280

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gruber

Die Aufgeldliste bei gold.de zeigt für die günstigte Münze 3,25% an; Känguru, Philharmoniker etc. 1 Unze für 5,50%.

Früher gab es durchaus Münzen unter 1% Aufgeld und die Bullionmünzen so um die 2%.

 

Mein Händler hier ums Eck ist ziemlich ausgekauft und es geht bei 1 Unze mit 8% Aufgeld los.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 11 Minuten von xfklu:

Hier sieht man, wie sich das Verhältnis von Münzpreis zu Goldpreis im März extrem verändert hat:

 

chart.png?z=a32119~A1~b130~H0~K102741280

Wobei die scheinbar engen Vorkrisen-Spreads auch nicht meiner Erfahrung entsprechen. Ist natürlich optisch eine Herausforderung. Aber gegenüber dem Goldspot sind Münzen immer unschön teuer. Mit Aufpreise von über 2% sollte man realistischerweise schon rechnen. Der Hauptgrund warum ich mich für eine Tresorlösung (BullionVault) entschieden habe.

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xfklu

Ich habe oben noch einen Kommentar hinzugefügt:

vor 11 Minuten von xfklu:

(die rote Kurve ist normiert auf den Startwert der blauen Kurve. Der Plot zeigt demzufolge nicht den absoluten Unterschied!)

Einen direkten Vergleich der absoluten Werte lässt das Tool nicht zu, oder ich habe zumindest noch nicht herausgefunden, wie man das einstellt.

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reko
· bearbeitet von reko

Einer der Vorteile von Gold ist die relativ günstige Lagerung. Man kann Gold zum Spotpreis kaufen und gleich wieder auf Termin verkaufen. Eigentlich dürfte dieses hohe Contango nicht lange Bestand haben.

forwardcurve/edelmetalle

chart.aspx?c=sh&p=fin&s=forwardcurve_870

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KlausKlausi
vor 7 Minuten von reko:

Einer der Vorteile von Gold ist die relativ günstige Lagerung. Man kann Gold zum Spotpreis kaufen und gleich wieder auf Termin verkaufen. Eigentlich dürfte dieses hohe Contango nicht lange Bestand haben.

forwardcurve/edelmetalle

 

Gibt es bei dem niedrigen Anstieg einen Vorteil gegenüber TG/FG?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 24 Minuten von KlausKlausi:

Gibt es bei dem niedrigen Anstieg einen Vorteil gegenüber TG/FG?

 

Juni2020: 1770$ - Spot: 1720$  = 3% in 2 Monaten

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KlausKlausi
vor 2 Minuten von reko:

 

Juni2020: 1770$  - Spot: 1720$  = 3% in 2 Monaten

In der Grafik ist das nicht zu erkennen.

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SarahKl
vor 20 Stunden von xfklu:

Hier sieht man, wie sich das relative Verhältnis von Münzpreis zu Goldpreis im März extrem verändert hat:

(die rote Kurve ist normiert auf den Startwert der blauen Kurve. Der Plot zeigt demzufolge nicht den absoluten Unterschied!)

 

chart.png?z=a32119~A1~b130~H0~K102741280

Sorry für mein dumme Frage. Aber was ist der Grund für diesen Unterschied zwischen Münz- und Goldpreis?

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 13 Minuten von SarahKl:

was ist der Grund für diesen Unterschied zwischen Münz- und Goldpreis?

 

Der normale Preisaufschlag deckt die Kosten für die Prägung der Münze, die Logistik, Miete und Personal des Ladens usw. Also quasi der gleiche Grund, aus dem man im Supermarkt mehr pro Kilo Mehl bezahlt, als wenn eine Großbäckerei sich ein paar Tonnen auf einmal in ihr Silo pumpen läßt. Eine Gewinnspanne muß natürlich auch drin sein.

 

Im Moment kommt hinzu, daß Münzen und Kleinbarren rar sind. Nachschub kann entweder nicht produziert werden, weil Betriebe wegen Corona geschlossen sind oder längere Zeit waren, oder nicht herbeitransportiert werden, weil die Luftfracht und die Werttransporte am Boden eingeschränkt sind. Und Knappheit führt eben zu Preissteigerungen.

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Superwayne
Am 13.4.2020 um 13:54 von xfklu:

Hier sieht man, wie sich das relative Verhältnis von Münzpreis zu Goldpreis im März extrem verändert hat:

(die rote Kurve ist normiert auf den Startwert der blauen Kurve. Der Plot zeigt demzufolge nicht den absoluten Unterschied!)

Leider hat sich vor allem der Spread vergrößert: Zum Beispiel beträgt der Spread für 1 Unze Gold Wiener Philharmoniker fast 9% bei goldsilbershop.de. Ich habe jetzt keine genauen Zahlen dazu, das scheint mir aber ziemlich viel zu sein. Im Jahr 2017 (das konnte ich schnell via archive.org herausfinden), betrug der Spread noch 3%.

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Bärenbulle
Zitat

Analysten erwarten Goldpreis von 2000 Dollar

Die Verfügbarkeit von Barren und Münzen hat sich weitestgehend normalisiert.

 

Viele Banken erhöhen die Prognosen für den Goldpreis. Nach einem großen Andrang auf den Rohstoff hat sich die Verfügbarkeit von Barren und Münzen zwar normalisiert – doch viele Anleger sind verunsichert. Am Freitag hat der Goldpreis um 1,3 Prozent nachgegeben, weil Anleger wegen der Hoffnung auf Entspannung der Virus-Krise wieder mehr Risiken eingehen. Doch Gold bleibt teuer und dürfte sich nach Ansicht von Fachleuten weiter verteuern.

 

Nach dem beeindruckenden Anstieg des Goldpreises um fast 300 Dollar seit Mitte März setzen viele Banken ihre Goldpreisprognosen hoch: Die Commerzbank erwartet nun 1800 statt 1650 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) zum Jahresende. Die britische Bank HSBC setzt ihre Prognose von 1613 auf 1743 Dollar hoch. Und die amerikanische Bank JP Morgan rechnet zur Jahresmitte mit 1800 bis 1850 Dollar je Unze. Derzeit steht der Preis bei rund 1720 Dollar.

Quelle: Faz.net

 

Eigentlich ein guter Kontraindikator. Aber bei den ganzen Programmen, werden wohl alle Boote angehoben.

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kleinsparer

Im langfristigen Goldchart hatten wir zuletzt im Grunde einen senkrechten Anstieg.

 

Was passiert bei einem senkrechten Anstieg?

 

Zeitnah kommt eine starke Korrektur.

 

Es kann ein neues ATH und USD2000 in wenigen Wochen geben (senkrechter Anstieg läuft erstmal weiter) und dann ein starke Korrektur.

 

Oder es kommt vorher eine starke Korrektur.

 

Ich glaube eher an letzteres, weil aktuell die Goldminen nicht mitziehen, Silber nicht mitzieht und die Silberminen auch nicht. Also entweder liegt einer richtig und die anderen drei falsch oder umgekehrt. Ich glaube an letzteres. Wäre gut wenn Gold in diesem Szenario nicht mehr die USD1350 unterschreitet dann sehen wir das ATH vielleicht einige Monate später.

 

Werde meine Positionen in Gold weiter abbauen aber auf der Silberseite Stück für Stück weiter aufbauen. Silber hat glaube ich nicht viel mehr Abwärtspotential als Gold aber viel mehr Aufwärtspotential wenn es nach oben geht.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

 Warum mit Rohöl zocken, wenn es doch Glanzvolleres gibt. Meint zumindest die sehr bullishe BofA:

Zitat

Gold to Reach $3,000—50% Above Its Record, Bank of America Says

Bank of America Corp. raised its 18-month gold-price target to $3,000 an ounce -- more than 50% above the existing price record -- in a report titled “The Fed can’t print gold.”

The bank increased its target from $2,000 previously, as policy makers across the globe unleash vast amounts of fiscal and monetary stimulus to help shore up economies hurt by the coronavirus.

“As economic output contracts sharply, fiscal outlays surge, and central bank balance sheets double, fiat currencies could come under pressure,” analysts including Michael Widmer and Francisco Blanch said in the report. “Investors will aim for gold.”

 

Bild1.jpg.8958f58a8c959acda39381cf02978808.jpg

 

BofA expects bullion to average $1,695 an ounce this year and $2,063 in 2021. The record of $1,921.17 was set in September 2011. Spot prices traded around $1,678 on Tuesday and are up 11% this year.

To be sure, a strong dollar, reduced financial market volatility, and lower jewelry demand in India and China could remain headwinds for gold, BofA said.

“But beyond traditional gold supply and demand fundamentals, financial repression is back on an extraordinary scale,” the report said.

Quelle: Bloomberg

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Und prompt ist die Milchmädchenhausse in vollem Gange. Die Zeichen stehen insbes. bei Minen auf Rückenwind:

1) Der überproportionale Goldpreisanstieg wird nachgeholt.

2) Die Schliessungen gehören möglicherweise bald der Vergangenheit an.

3) Personalreduktion und der zz. kostengünstige Energie-intensiver Einkauf dürfte weitere Kosteneinsparungen bringen.

4) Deflation läßt nach.

5) Die Geldpolitik ist crazy. Die Liquidität aus dem Bondsqueeze out ist noch skeptisch was "non-Gold" Aktieninvestments angeht und sucht nach alternativen Krisenanlageformen.

 

... und jetzt kommen bestimmt bald auch die Milchmädchen in den Markt, wenn die Investment-Porn-Artikelserien folgen.

 

Bild2.thumb.jpg.aa383838562215ad328504b24ad67c06.jpg

 

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