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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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Up_and_Down
Am 21.2.2020 um 19:38 von Sovereign:

Der Euro hat in den letzten 18 Monaten 30% gegenüber Gold an Wert verloren.

Ist der Wert des Euro gefallen oder ist der Wert von Gold gestiegen ?

 

Kaufe ich Milch, würde ich sagen der Wert des Euro ist gleich geblieben.

Kaufe ich Immobilien oder Aktien würde ich sagen der Euro hat an Wert verloren.

 

Was wir an der Börse schwanken sehen ist der Preis, nicht der Wert. D.h. der Preis von Gold hat um 30% zugelegt, nicht unbedingt der Wert. Gold ist für mich der monetäre Anker selbst an dem sich die anderen Fiatwährungen messen. Gold bleibt Gold und gewinnt weder an Wert noch verliert es an Wert. Im langfristigen Trend verlieren alle Fiatwährungen gegenüber Gold. Deshalb ist Gold aber auch kein Investment. Wer in Gold investieren will kauft Aktien. Gold selbst ist nur eine Versicherung. Es ist wertstabiler als Tagesgeld, aber weniger preisstabil. Es sollte langfristig nur den Wertverlust von Euro und co. ausgleichen. Der Wert des Goldes in Dollar z.B. folgt dem Trend der Dollargeldmenge M2. Der Preis hingegen schwankt erheblich um diesen Trend herum. Den korrekten Wert zu bestimmen ist schon weitaus schwieriger.

 

vor 1 Stunde von pillendreher:

Aus Neugierde (und weil ich selbst unschlüssig bin, wie ich weiter vorgehen werde) eine Frage an die Goldspekulanten und Worst-Case-Absicherer (dass ein passiv Anleger den Goldanteil regelmäßig anpasst ist klar):

 

Nachdem der Goldpreis in Euro ein neues Allzeithoch erreicht hat, was macht ihr?

- Gewinne mitnehmen - und dann (in was?) umschichten

- nichts tun und weiter halten

- nachkaufen - also klassische Trendfolge

 

Ich habe eine spekulative Goldposition in einem Juniorminer, der gerade endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Für diesen könnte daher vielleicht schon bald gelten:

- Gewinne mitnehmen - und dann (in was?) umschichten --> mein Favorit wäre dann wohl ein Investment im Uransektor (werde ich aber nicht weiter kommentieren, da off-topic).
 

Für meine Investmentpositionen im Goldroyaltysektor galt:

- nachkaufen - also klassische Trendfolge --> habe ich das ganze letzte Jahr über gemacht

... und gilt jetzt:

- nichts tun und weiter halten

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Maciej
vor 16 Minuten von Up_and_Down:

Gold bleibt Gold und gewinnt weder an Wert noch verliert es an Wert.

Genau diese Aussage halte ich für völlig falsch. Alles schwankt im Wert, selbst Gold. Das kann man sich schon dadurch klarmachen, dass die verfügbare Goldmenge jedes Jahr ausgeweitet wird. Besonders dastisch war dieser Effekt nach der Entdeckung Amerikas, als tonnenweise Gold aus Südamerika nach Europa verschifft wurde. Dazu gab es historisch auch immer wieder Wertschwankungen von Gold, wenn aufgrund von irgendwelchen wirtschaftlichen oder politischen Umständen ein lokales Über- oder Unterangebot von Gold vorherrschte.

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
vor 38 Minuten von Maciej:

Genau diese Aussage halte ich für völlig falsch. Alles schwankt im Wert, selbst Gold. Das kann man sich schon dadurch klarmachen, dass die verfügbare Goldmenge jedes Jahr ausgeweitet wird.

 

Ja, aber die Weltbevölkerung wächst ebenso. Die Menge neu geförderten Goldes unterscheidet sich nicht viel von der Wachstumsrate der Erdenbewohner.

 

Zitat

Besonders dastisch war dieser Effekt nach der Entdeckung Amerikas, als tonnenweise Gold aus Südamerika nach Europa verschifft wurde.

 

Amerika wird nicht nochmal entdeckt werden oder hast du Informationen darüber, dass unter den abschmelzenden Polkappen gewaltige Goldvorkommen liegen?
Auch als Zusatz zu Punkt 1: Selbst wenn dies der Fall wäre, der Goldmarkt mag winzig sein, der physische Goldmarkt jedoch ist weitaus winziger. Ich wäre mir nicht mal sicher, ob die neue Entdeckung großer phyischer Vorkommen angesichts des relativ großen Papiermarktes von allzu großer Relevanz wäre.

 

Zitat

Dazu gab es historisch auch immer wieder Wertschwankungen von Gold, wenn aufgrund von irgendwelchen wirtschaftlichen oder politischen Umständen ein lokales Über- oder Unterangebot von Gold vorherrschte.

 

Das sind für mich Preisschwankungen aufgrund besonderer temporärer oder lokaler Ereignisse. Der letzte Goldstandard der USA im letzten Jahrhundert etwa war ein Preisevent, kein wertveränderndes Event, bei dem der Preis künstlich niedrig gehalten wurde während die Dollarmenge unaufhörlich wuchs. Die Reaktion des Preises nach Aufhebung des Goldstandards 1971 belegt dies sehr eindrucksvoll. Sieh dir die letzten 2000 Jahre an. Ja, der Preis schwankt mitunter erheblich. Aber im alten Rom wie heute galt: eine Unze kleidet dich von Kopf bis Fuß in die noble Kleidung jener Zeit. Im Laufe der Zeit wird nur so viel an unseren Währungen herumgepfuscht, dass man ab und an beim Goldpreis hinten eine null hinzufügen muss.

Nachtrag:

silver-series-part-1-shareable2.thumb.jpg.84c9fe742aed5e0250734d40f470fe0d.jpg
Referenz

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Maciej
· bearbeitet von Maciej
vor 1 Stunde von Up_and_Down:

Amerika wird nicht nochmal entdeckt werden oder hast du Informationen darüber, dass unter den abschmelzenden Polkappen gewaltige Goldvorkommen liegen?

Ein denkbares Szenario wäre bspw. der Abbau von Rohstoffen im Weltraum, auch wenn heute noch recht utopisch wirkend. Es spielt für die Argumentation aber auch keine Rolle, ob so ein Szenario nochmal passieren wird oder nicht. Fakt ist, dass sich der Wert von Gold damals geändert hat, entsprechend also nicht vollkommen stabil sein kann.

 

vor 1 Stunde von Up_and_Down:

Aber im alten Rom wie heute galt: eine Unze kleidet dich von Kopf bis Fuß in die noble Kleidung jener Zeit.

Allein dieses Beispiel zeigt doch, dass der Goldwert eben nicht stabil ist. Gold speichert den Wert über sehr, sehr lange Zeiträume besser als alle Fiatwährungen, da gehe ich noch mit. Es ist aber ein logischer Fehlschluss daraus zu folgern, dass Gold deshalb nicht auch im Wert schwankt. Wenn die Beziehung 1 Unze Gold = 1 nobler Anzug gelten würde bzw. nur die Fiatwährungen im Preis schwanken würden, müssten sich noble Anzüge von 2000 bis 2010 im Preis verachtfacht haben, dann wiederum um 40% eingebrochen sein, um nun plötzlich wieder stark anzusteigen. Von den völlig unterschiedlichen Voraussetzungen für die Herstellung von Kleidung (Arbeitskosten, Material etc.) in der Antike und heute mal völlig abgesehen.

 

Gold ist ein Rohstoff, für den ebenso wie für alle anderen Rohstoffe die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation nicht nur den Preis sondern eben auch den Wert ändert. Gold ist ebenso eine Geldform, die wie alle anderen Gelder bzw. Währungen Wertschwankungen durch den Markt unterworfen ist. Das Argument, dass nur Gold das einzigst wertstabile Asset auf diesem Planeten sein soll, ist nicht nur völlig unplausibel, sondern lässt sich auch nicht durch belastbare Datenreihen belegen. Im gold.de-Forum hatte man sich zu diesem Thema übrigens schon ausführlicher Gedanken gemacht, ohne brauchbares Ergebnis.

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Up_and_Down
vor 16 Minuten von Maciej:

Ein denkbares Szenario wäre bspw. der Abbau von Rohstoffen im Weltraum, auch wenn heute noch recht utopisch wirkend. Es spielt für die Argumentation aber auch keine Rolle, ob so ein Szenario nochmal passieren wird oder nicht. Fakt ist, dass sich der Wert von Gold damals geändert hat, entsprechend also nicht vollkommen stabil sein kann.

 

Den Abbau im Weltraum würde ich sehr begrüßen. Ich will gar nicht wissen wo dann die Kurse meiner Aktieninvestments stünden, wenn der Goldpreis den Goldabbau auf Asteroiden ökonomisch macht. Allein schon die Kosten um all das tonnenschwere Gerät ins All zu schaffen...
Wie gesagt, Papiergeld bestimmt heute den Preis. Die jährliche Menge an gefördertem Gold erscheint mir unerheblich im Volumenvergleich. Wenn die breite Masse irgendwann beschließt, dass sie doch lieber das echte Metall hätte, soll mir das natürlich auch gerne recht sein.

 

vor 16 Minuten von Maciej:

Allein dieses Beispiel zeigt doch, dass der Goldwert eben nicht stabil ist. Gold speichert den Wert über sehr, sehr lange Zeiträume besser als alle Fiatwährungen, da gehe ich noch mit. Es ist aber ein logischer Fehlschluss daraus zu folgern, dass Gold deshalb nicht auch im Wert schwankt.

...

Das Argument, dass nur Gold das einzigst wertstabile Asset auf diesem Planeten sein soll, ist nicht nur völlig unplausibel, sondern lässt sich auch nicht durch belastbare Datenreihen belegen. Im gold.de-Forum hatte man sich zu diesem Thema übrigens schon ausführlicher Gedanken gemacht, ohne brauchbares Ergebnis.

 

Unsere Meinung geht dahingehend auseinander, dass der Preis von Gold seinem Wert entspricht. Dafür existieren schließlich Wörter wie unterbewertet oder überbewertet. Ich habe in meinem Post am Anfang dieser Seite, den du zuerst zitiert hattest darüber gesprochen, dass dies nicht zu allen Zeiten identisch ist. Gemäß Buffets Aussage: Price is what you pay. Value is what you get. Ich bin der Meinung, dass der Preis schwankt, nicht der Wert.

 

Als Währung lässt sich meines Erachtens die Betrachtung der relativen Wertstabilität von Gold gegenüber Fiatwährungen, welche dadurch dass sie keine handfeste Deckung haben notwendigerweise über die Zeit an Wert einbüßen, recht gut vertreten. Meine vorherige Aussage bezüglich "Gold ist Gold" bezieht sich auf den Kontrast mit ebenjenen Fiatwährung. Mit nichts anderem. Wenn man sonst lauter Währungen hat, welche ihren Wert lediglich durch das Vertrauen in ihren Tauschwert gegen Waren und Dienstleistungen beziehen, braucht man eine "harte Währung" an welcher sich diese messen lassen können. In einem Sonnensystem der Währungen betrachte ich Gold als die Sonne, als Anker (auch wenn manche meinen das wäre der Dollar).

Die Menschheit hat viele Formen von Geld im Laufe ihrer Geschichte getestet um Wert zu bewahren. Gold hat sich bewährt. Es ist nicht das einzige wertstabile Asset, wie du schreibst. Es steht dir natürlich frei stattdessen eine gleichmäßige Menge in Kupferbarren, Muscheln, Whisky, Berkshire Hathaway Aktien und Euroscheinen irgendwo 40 Jahre zu deponieren. Ich behaupte mal die Wahrscheinlichkeit hier keinen Kaufkraftverlust zu haben liegt bei Gold besser als bei den allermeisten anderen Optionen.

 

vor 16 Minuten von Maciej:

Gold ist ein Rohstoff, für den ebenso wie für alle anderen Rohstoffe die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation nicht nur den Preis sondern eben auch den Wert ändert. Gold ist ebenso eine Geldform, die wie alle anderen Gelder bzw. Währungen Wertschwankungen durch den Markt unterworfen ist.

 

Also ist Gold für dich sowohl Rohstoff wie auch Währung? Für mich ist Gold eine Währung, kein Rohstoff. Der Verbrauch von physischen Gold und seine historische Funktion lässt mich zu dieser Ansicht kommen. Ja, Schmuck ist eine große Komponente. Aber woher kommt die Nachfrage hierfür? China, Indien, naher Osten repräsentieren den Löwenanteil. Die Menschen dort behandeln diesen Schmuck aber anders als der Westen. Das sind 22-24 Karat Stücke, also aus (nahezu) reinem Gold. Schmuck und Vermögenskonservierung ist in diesem Fall eins! Die kaufen die Stücke ziemlich nah am Materialwert, anders als wir hier wo billige Metalle hinzugefügt werden und wir hohe Aufschläge auf den eigentlichen Goldpreis zahlen. Münzen, Barren, Zentralbanknachfrage und physiche ETFs ergänzen die wesentlichen Nachfrageparteien. Der industrielle Bedarf ist vergleichsweise gering.

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
vor 11 Stunden von pillendreher:

Nachdem der Goldpreis in Euro ein neues Allzeithoch erreicht hat, was macht ihr?

- Gewinne mitnehmen - und dann (in was?) umschichten

- nichts tun und weiter halten

- nachkaufen - also klassische Trendfolge

Gewinne mitnehmen lohnt sich zur Zeit nicht.

Der Preis für Gold ist (in Euro gerechnet) 2019 ca 20% gestiegen.

Der Preis für Gold ist (in Euro gerechnet) 2020 ca 11% gestiegen.

 

Goldaktien werden meiner Meinung nach noch weiter steigen (und vierteljährlich Dividenden zahlen)

Physisches Gold hält man langfristig.

Über Papiergold habe ich noch nicht nachgedacht.

 

Ich habe mich vor längerer Zeit positioniert, Nichtstun ist mich, jetzt im Februar 2020, durchaus eine Option.

Wer sich nicht positioniert hat: Selbst Schuld, was gerade passiert war vor längerer Zeit schon absehbar.

 

Wenn man die jetztige Situation mit 1980 und 2008 vergleicht ist meine Prognose das der Hype kurzfristig ist und es wird noch einmal runter gehen.

Nachkaufen ist für mich im Februar 2020 eher keine Option.

 

Langfristig wird der Goldpreis - der Preis, nicht der Wert - in den Himmel schiessen.

Und wenn das eine Falschprognose ist, soll mir das auch recht sein :-)

 

 

 

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
vor 9 Stunden von Up_and_Down:

 

Was wir an der Börse schwanken sehen ist der Preis, nicht der Wert. D.h. der Preis von Gold hat um 30% zugelegt, nicht unbedingt der Wert. Gold ist für mich der monetäre Anker selbst an dem sich die anderen Fiatwährungen messen. Gold bleibt Gold und gewinnt weder an Wert noch verliert es an Wert. Im langfristigen Trend verlieren alle Fiatwährungen gegenüber Gold. Deshalb ist Gold aber auch kein Investment. Wer in Gold investieren will kauft Aktien. Gold selbst ist nur eine Versicherung. Es ist wertstabiler als Tagesgeld, aber weniger preisstabil. Es sollte langfristig nur den Wertverlust von Euro und co. ausgleichen. Der Wert des Goldes in Dollar z.B. folgt dem Trend der Dollargeldmenge M2. Der Preis hingegen schwankt erheblich um diesen Trend herum. Den korrekten Wert zu bestimmen ist schon weitaus schwieriger.

Das kann ich voll und ganz unterschreiben.

 

Vier Anmerkungen habe ich dazu:

- Wer sich im alten Rom statt einer Toga spiessige Aktien gekauft und die Dividenden wiederinvestiert hätte, dem würde heute die halbe Welt gehören.

- Niemand guckt sich dollar-inflationsbereinigte Gold/Dollar Charts an. So toll ist Gold nämlich auch nicht

- Die geförderte Goldmenge steigt, je nach dem wen man fragt, jährlich um ca 1,7%. Das ist die natürliche Inflation des Goldes.

- Jeden Euro den Du in Deine oder in die Bildung Deiner Kinder investiert ist hundertfach besser angelegt als wenn Du dafür Gold kaufen würdest.

 

Meine Lebenserfahrung ist das wenn Du mit Leuten sprichst und das Thema kommt auf Gold, dann schaltet der Großteil Deiner Gesprächspartner sein Hirn aus, hört auf nachzudenken und tickt völlig aus.

Sonst würden Reppa und seine Gehilfen ihren völlig überteuerten goldenen Schnickschnack nicht unters Volk bringen können.

 

 

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reko
· bearbeitet von reko

Solange es Mining gibt, ist Gold ein Rohstoff. Der Preismechanismus ist der gleiche wie bei Kupfer, nur wegen der riesigen Lagerbestände viel träger.

Minen fördern Gold solange es rentabel ist. Es gab sogar die Überlegung Gold aus dem Meerwasser zu extrahieren. Die Menge wäre riesig, die Kosten aber in absehbarer Zeit nicht gewinnbringend.

Die Berechnung des historisch geförderten Goldes vernachlässigt das verlorene Gold. Ein in den Müll geworfenes Elektonikteil, verlorener Schmuck oder vergrabenes und vergessenes Gold.

 

EXTRACTION OF GOLD FROM SEA–WATER, Nature 1941

"five million pounds worth of gold dissolved in each cubic mile of sea-water .. unfortunately the cost of the process is five times the value of the gold obtained."

Die Kosten waren damals viel zu optimistisch geschätzt und sind heute sicher anders. Der Goldpreis kann aber nicht längere Zeit deutlich über diese Extraktionskosten steigen (nur als Beispiel).

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 26 Minuten von Marfir:

Nein, der wäre ermordet und seine Ländereien geplündert wurden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Plünderung_Roms_(410)

https://de.wikipedia.org/wiki/Plünderung_Roms_(455)

 

Zumindest aber spätestens 1000 Jahre später von deutschen Landsknechten  https://de.wikipedia.org/wiki/Sacco_di_Roma 

(Im 5. Jahrhundert n. Chr. gab's aber in Rom nicht mehr viel plündernswertes :P)

Spaß beiseite - sogar ich verstehe den richtigen Sinn von Sovereigns Aussage:

- Gold = Werterhalt nach Inflation, mehr ist nicht drin, aber auch das kann sehr wichtig bzw. überlebensentscheidend sein

- Unternehmensbeteiligungen  = konstante Wertsteigerung von sagen wir mal 4% p.a. (rein fiktiv) -> unermesslicher Reichtum für die Nach-Nach-...- Nachfahren, wenn nix dazwischen kommt. https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_Billion_Dollar 

https://de.wikipedia.org/wiki/Josephspfennig

 

 

 

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Marfir
vor 3 Minuten von pillendreher:

Zumindest aber spätestens 1000 Jahre später von deutschen Landsknechten  https://de.wikipedia.org/wiki/Sacco_di_Roma

Spaß beiseite - sogar ich verstehe den richtigen Sinn von Sobereigns Aussage:

- Gold = Werterhalt nach Inflation, mehr ist nicht drin, aber auch das kann sehr wichtig bzw. überlebensentscheidend sein

- Unternehmensbeteiligungen  = konstante Wertsteigerung von sagen wir mal 4% p.a. (rein fiktiv) -> unermessliche Reichtum für die Nach-Nach-...- Nachfahren, wenn nix dazwischen kommt. https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_Billion_Dollar

 

 

Schön dass du so triviale Zusammenhänge verstanden hast. Wir freuen uns alle.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 7 Minuten von Marfir:

Schön dass du so triviale Zusammenhänge verstanden hast. Wir freuen uns alle.

@Marfir Dumm ist der, der dummes tut - und das bin in dem Fall definitiv nicht ich.

"Life is like a box of chocolates - you never know what you're gonna get."

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Kaffeetasse

@pille: Lauf', Forrest! Lauf'... :wub:

Ich denk's mir immer wieder: hätte ich mal auch mein Geld vor Jahren in irgendwas mit Obst investiert...

Das Leben wäre deutlich entspannter. ^_^

Nun ja...

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Griller
vor 8 Stunden von Sovereign:

Das kann ich voll und ganz unterschreiben.

 

Vier Anmerkungen habe ich dazu:

- Wer sich im alten Rom statt einer Toga spiessige Aktien gekauft und die Dividenden wiederinvestiert hätte, dem würde heute die halbe Welt gehören.

- Niemand guckt sich dollar-inflationsbereinigte Gold/Dollar Charts an. So toll ist Gold nämlich auch nicht

- Die geförderte Goldmenge steigt, je nach dem wen man fragt, jährlich um ca 1,7%. Das ist die natürliche Inflation des Goldes.

- Jeden Euro den Du in Deine oder in die Bildung Deiner Kinder investiert ist hundertfach besser angelegt als wenn Du dafür Gold kaufen würdest.

 

Meine Lebenserfahrung ist das wenn Du mit Leuten sprichst und das Thema kommt auf Gold, dann schaltet der Großteil Deiner Gesprächspartner sein Hirn aus, hört auf nachzudenken und tickt völlig aus.

Sonst würden Reppa und seine Gehilfen ihren völlig überteuerten goldenen Schnickschnack nicht unters Volk bringen können.

 

 

Leider total falsch, die geförderte Goldmenge nimmt ab, da es immer schwieriger wird Gold zu schürfen.

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Systemrelevant

So kenne ich die Statistik auch. Vor 20, 40 Jahren hattest du noch eine Vielzahl an Gebieten, in denen 5g auf die Tonne Gestein gefunden wurden. Heute kann man mit ein bisschen was über 1g zufrieden sein und man geht davon aus, dass in 20 Jahren spätestens die Menge sich der 0g annähert, zumindest was Landgebiete angeht (Antarktis mal ausgenommen).

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Maciej
Am 23.2.2020 um 02:47 von Up_and_Down:

Unsere Meinung geht dahingehend auseinander, dass der Preis von Gold seinem Wert entspricht. [...] Ich bin der Meinung, dass der Preis schwankt, nicht der Wert.

Das Problem am "Wert" einer Anlage ist, dass er überhaupt nicht objektiv feststellbar sondern höchst subjektiv ist. Im Grunde wird das mit jedem gestellten Börsenkurs deutlich, denn einer der beiden Handelsteilnehmer befindet Gold in dem Moment als wertvoller als Cash, während der andere genau die gegenteilige Haltung einnimmt. Insofern hat jeder Marktteilnehmer seinen eigenen Begriff vom Wert von Gold. Fasst man alle diese Bewertungen in einer Art Durchschnitt zusammen, ergibt sich ein vager Marktwert, für den der aktuelle Börsenkurs wohl die beste Approximation darstellt.

 

Die individuellen Werte sind von außen nicht feststellbar. Wenn dein persönlicher Wert von Gold konstant ist, dann sei dir das unbenommen. Meiner hat sich im Laufe meines Leben bereits zweimal stärker verschoben. Selbst wenn man das ganze weiße Rauschen und die Bewegungen durch tagesaktuelle Meldungen, die an der grundlegenden politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen usw. Situation nichts ändern, außen vorlässt, verschiebt sich der Marktwert von Gold im Laufe der Zeit, was am aktuellen Marktpreis deutlich wird. Wie ich oben bereits geschrieben habe, wenn der Goldwert konstant wäre, dürften auch viele andere Güter im Verhältnis zu Gold nicht so extrem schwanken, wie sie es offensichtlich tun.

 

Am 23.2.2020 um 02:47 von Up_and_Down:

In einem Sonnensystem der Währungen betrachte ich Gold als die Sonne, als Anker (auch wenn manche meinen das wäre der Dollar).

Interessantes Bild. Witzigerweise ist die Sonne in so einem System eben auch nicht "fix", sondern ändert durch die Gravitation der umkreisenden Planeten ihre Position. Der Dollar wäre in so einem System schon ein recht dicker Brocken, der die Position der Sonne merklich verändern würde. Und im gesamten Anlageuniversum eiert auch die Sonne nur wie alle anderen Sonnensysteme in langen Bahnen durch die Gegend. Das ist im Grunde also eine recht treffende Metapher für genau die Aussage, auf die ich hinaus wollte. ;)

 

vor 10 Stunden von Griller:

Leider total falsch, die geförderte Goldmenge nimmt ab, da es immer schwieriger wird Gold zu schürfen.

Das hängt davon ab, welchen Zeitraum man als Betrachtungsmaßstab verwendet. Die geförderte Menge pro Jahr mag abnehmen, die Gesamtmenge nimmt trotzdem weiter zu. Solange der jährliche Verlust also nicht über der jährlich geförderten Menge liegt, inflationiert auch Gold weiter.

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Up_and_Down
vor 14 Stunden von Maciej:

Das Problem am "Wert" einer Anlage ist, dass er überhaupt nicht objektiv feststellbar sondern höchst subjektiv ist. Im Grunde wird das mit jedem gestellten Börsenkurs deutlich, denn einer der beiden Handelsteilnehmer befindet Gold in dem Moment als wertvoller als Cash, während der andere genau die gegenteilige Haltung einnimmt. Insofern hat jeder Marktteilnehmer seinen eigenen Begriff vom Wert von Gold. Fasst man alle diese Bewertungen in einer Art Durchschnitt zusammen, ergibt sich ein vager Marktwert, für den der aktuelle Börsenkurs wohl die beste Approximation darstellt.

 

Das was du beschreibst ist die Markteffizienzhypothese an welche ich allerdings persönlich nicht glaube. Dafür müsste ich bereit sein zu absonderliches zu glauben wo man doch tagein tagaus Beispiele sehen kann wo aufgrund einer vielzahl von Gründen Kurse steigen oder fallen, einfach weil z.B. jemand aus diversen Gründen dazu verpflichtet war ein Asset zu kaufen oder zu verkaufen, ungeachtet des Wertes.

 

vor 14 Stunden von Maciej:

Die individuellen Werte sind von außen nicht feststellbar. Wenn dein persönlicher Wert von Gold konstant ist, dann sei dir das unbenommen. Meiner hat sich im Laufe meines Leben bereits zweimal stärker verschoben. Selbst wenn man das ganze weiße Rauschen und die Bewegungen durch tagesaktuelle Meldungen, die an der grundlegenden politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen usw. Situation nichts ändern, außen vorlässt, verschiebt sich der Marktwert von Gold im Laufe der Zeit, was am aktuellen Marktpreis deutlich wird. Wie ich oben bereits geschrieben habe, wenn der Goldwert konstant wäre, dürften auch viele andere Güter im Verhältnis zu Gold nicht so extrem schwanken, wie sie es offensichtlich tun.

 

Relativ zu Fiatwährungen bleibt er für mich konstant. Denn ich messe die Qualität jener Währungen in Gold, so wie ich auch das Gewicht von Brot in Gramm messe. 1000g sind für mich immer 1kg. Die Frage ist wie viele Euros ich dafür hinlegen muss. 31,1g Gold bleiben immer eine Unze Gold. Was sich verändert ist die Anzahl Euro, die ich dafür hinlegen muss. Fiatwährungen werden während sie an Kaufkraft verlieren immer "leichter", d.h. der Marktpreis von Gold in Dollar, Euro etc. steigt.

Jetzt kann man sicherlich einwenden, wie du es tust, dass zwar die Messeinheit immer konstant bleibt, dass aber die weltweite Anzahl an Goldunzen steigt. Wenn ich jedoch als weitere Variable die Weltbevölkerung mit einbeziehe, dann kann ich sagen, dass die Anzahl Goldunzen je Mensch recht gleichmäßig bleibt. Und während die Fördermenge neuen Goldes zurückgeht, sinkt auch das globale Bevölkerungswachstum. Was also ziemlich gleich bleibt ist der Wert von Gold je Einwohner. Vielleicht können wir uns unter diesem Gesichtspunkt auf "konstant" einigen. ;)

Außerhalb der Währungen ist das ein anderes Bild. Wenn ich etwa eine Goldunze mit einer Rolex oder einer Appleaktie vergleiche dann vergleiche ich zwei verschiedene Anlageklassen. Die Frage ob eine Appleaktie in einem konkreten Fall relativ zu Gold aufwertet oder Gold gegenüber Apple abwertet ist für mich eine komplett andere Debatte.

 

vor 14 Stunden von Maciej:

Interessantes Bild. Witzigerweise ist die Sonne in so einem System eben auch nicht "fix", sondern ändert durch die Gravitation der umkreisenden Planeten ihre Position. Der Dollar wäre in so einem System schon ein recht dicker Brocken, der die Position der Sonne merklich verändern würde. Und im gesamten Anlageuniversum eiert auch die Sonne nur wie alle anderen Sonnensysteme in langen Bahnen durch die Gegend. Das ist im Grunde also eine recht treffende Metapher für genau die Aussage, auf die ich hinaus wollte. ;)


Ich hatte in meinem zunächst verfassten Kommentar noch eine Anmerkung drin, dass bitte bloß niemand des Vergleich astronomisch korrekt interpretieren möge (was die stabile Position der Sonne anbelangt). :lol: Hätte ihn wohl besser so belassen... ;) Ist vielleicht auch nicht das optimale Beispiel, aber andere Sonnensysteme wären in dem Fall für mich andere Anlageklassen.
Man könnte in diesem Fall vielleicht sagen, dass das Spiel zwischen verschiedenen dieser Sonnensysteme sehr viel stärker ist, sodass man die Gravitätseinflüsse die z.B. der "Jupiter" (der Dollar) auf unsere Sonne hat im Vergleich zu denen eines anderen benachbarten Sonnensystem geringer ist. Wenn also beispielsweise im Anleihen-Sonnensystem die Renditen auf Dollaranleihen sinken entspricht dies im Währungs-Sonnensystem einer Schwächung des Dollars. In dem Fall hat die Veränderung des Wertverhältnisses zwischen Dollar und Gold nichts damit zu tun, dass sich mit Gold irgendetwas verändert hat, sondern dass sich Dollarkuponzinsen verringert haben.
Ich sehe hier gleich wirklich schon einen Gelehrten der Sternenkunde auf mich einprügeln. :blink:

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Maciej
vor 3 Stunden von Up_and_Down:

Außerhalb der Währungen ist das ein anderes Bild. Wenn ich etwa eine Goldunze mit einer Rolex oder einer Appleaktie vergleiche dann vergleiche ich zwei verschiedene Anlageklassen. Die Frage ob eine Appleaktie in einem konkreten Fall relativ zu Gold aufwertet oder Gold gegenüber Apple abwertet ist für mich eine komplett andere Debatte.

Das macht deinen Punkt für mich eigentlich noch unverständlicher. Du lässt zu (so verstehe ich das), dass Gold ggü. allen anderen Assets im Wert schwanken kann, nur ggü. anderen Währungen ist der Wert immer konstant? Das ergibt für mich nicht wirklich Sinn und erscheint mir eine relativ beliebige Festlegung. Hier kommen wir vermutlich auf keinen gemeinsamen Nenner mehr.

 

Was mich allerdings noch interessieren würde, wenn du den aus deiner Sicht aktuellen Wert von Gold in Dollar oder Euro ausdrücken solltest, wo läge der in etwa?

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Kaffeetasse

Also ich könnte keinen fairen Wert/Preis nennen... ich schaue auf gold.de und nehme ihn zur Kenntnis.

Kurzfristig fast teslamäßig für seine Verhältnisse, der Goldpreis...

Von 1500$ bis 2000$ ist so ziemlich alles drin gerade, je nach Corona-Verlauf, eventuell testet der Iran auch bald die Bombe oder es gibt Cyberangriffe...

Keine Ahnung!

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Kaffeetasse
· bearbeitet von Kaffeetasse

Bin zu 1/3 von OS-Geld (~9% von Gesamtdepot) long mit PP0ZAZ bei 6,54€. 

Den DAX lass ich mal noch in Ruhe... geht ja beides ziemlich invers jetzt.

P.S. Mittlerweile 2/3 zu 6,95€. 

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Kaffeetasse

Und gerne 8€ mitgenommen. Zu früh? Ganz bestimmt...

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cruxer
· bearbeitet von cruxer

Anfängerfrage an die Experten hier. Die Gold-Silber-Ratio bewegt sich wieder in ziemliche hohen Sphären. Macht es Sinn jetzt in Silber zu investieren (bzw. eher zu spekulieren)?

 

Mir ist klar, dass das niemand vorhersehen kann, mich würden trotzdem eure Meinungen interessieren.

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Up_and_Down
Am 24.2.2020 um 23:00 von Maciej:

Was mich allerdings noch interessieren würde, wenn du den aus deiner Sicht aktuellen Wert von Gold in Dollar oder Euro ausdrücken solltest, wo läge der in etwa?

 

Ich investiere in Gold über Aktien, entsprechend stehen für mich hier die Geschäftsmodelle und deren Ertragskraft im Vordergrund. Aber wenn du eine ganz vage Einschätzung aufgrund meiner oben getroffenen Gedanken haben magst...
Unter der Annahme, dass der Goldpreis Mitte der 1990er Jahre ziemlich genau seinem Wert entsprach, die Annahme basiert auf charttechnischen Annahmen darüber wie sich Gold über die letzten 50 Jahre im Verhältnis zur Dollarmenge verhalten hat, dann könnte 1700 Dollar in etwa dem fairen Wert einer Goldunze entsprechen. Allerdings wird der Dollar meiner Meinung nach derzeit über Wert gehandelt (z.B. aufgrund des historischen Mittelwerts des USD-Indexes oder des Big Mac Indexes). Dennoch denke ich, dass es sehr gute Gründe dafür gibt, dass der Dollar sogar noch weiter im Preis steigen wird und weiter überbewertet bleiben wird. Korrigiert um die Dollar-Überbewertung würde ich den fairen Wert von Gold etwas näher Richtung 1800 Dollar ansetzen, Tendenz weiter merklich steigend. Ähnlich wie bei dem Dollar gehe ich allerdings davon aus, dass Gold innerhalb der kommenden Jahre (vielleicht 2-5) eine Überbewertung aufbauen wird. Damit meine ich einen Preis deutlich jenseits von 2000 Dollar.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von Kaffeetasse

Sehr gut beschrieben! :thumbsup:

Aktuell tritt neben Corona auch noch das türkisch-syrische Säbelrasseln hinzu.

Ein Wahnsinn... so eine Woche, so eine Stimmung gab es lange nicht.

Das ist eine Pandemie und das ist auch ein Crash! Punkt!

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Maciej
vor 10 Stunden von Up_and_Down:

dann könnte 1700 Dollar in etwa dem fairen Wert einer Goldunze entsprechen [...] Korrigiert um die Dollar-Überbewertung würde ich den fairen Wert von Gold etwas näher Richtung 1800 Dollar ansetzen

Erstmal danke für die Einschätzung. Für mich liegt der Wert aus deiner Sicht überraschend nahe am Marktpreis, dachte du hättest den deutlich höher angesetzt. Was ich noch nicht ganz verstehe ist, wieso es nochmal einen korrigieren Wert gibt wegen der Dollarüberbewertung. Wenn der Wert von Gold konstant ist, dürtfe es doch nur einen "fairen" Preis in Dollar geben, d.h. wenn der Dollar bei 1700 USD/oz noch immer überbewertet wäre, dürften sich nur die Wechselkurse zu den anderen Währungen ändern, um die Überbewertung aufzulösen, nicht der Goldpreis in Dollar.

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