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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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kafkaesk93
vor 2 Stunden schrieb Marfir:

Eine plausiblere Alternative als "verrückte Anleger" ist, dass wir eben kein Wirtschaftswachstum und höhere Inflation sehen werden. Deshalb ist das Interesse an Gold auch gerade nicht sonderlich hoch.

Verrückte Anleger ist keineswegs die endgültige Erklärung des Artikels fürs Niedrigzinsumfeld, sondern viel mehr Sparschwemme usw. :-*

 

Ich glaube außerdem, dass wir aufgrund einer unterschiedlichen zeitlichen Betrachtung (du die letzten 2-3 Jahre? ich die letzten 10-20 Jahre?) aneinander vorbei reden/schreiben. Da die fallenden Realzinsen und der steigende Goldpreis Hand in Hand gehen, wenn man sich die Entwicklung seit 2000 anguckt. ;)

 

Ich teile die These, wonach die Zinsen (am längeren Ende der Zinsstrukturkurve) ein Spiegel der Wachstums und Inflationserwartung sind.

 

Meine „Logik“ hierbei ist:

 

Hohe Schulden = niedrige Nachfrage = niedrige Inflation

 

 

 

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Stoiker

Eine nette Übersicht zur Trefferquote der Crashprognosen der letzten Jahre http://aktienboss.de/boersencrash-propheten/

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Marfir

Das Thema ist zwar schon 1 Jahr alt, aber ich bin jetzt erst darauf gestoßen. Vielleicht ist es für euch auch neu:

 

Deutsche sollen Herkunft ihres Vermögens nachweisen

 

Zitat

„Auch Vermögen unklarer Herkunft sollen künftig eingezogen werden können“, heißt es in dem Entwurf. „Wir drehen die Beweislast um.“ Steuerbetrug und Geldwäsche würden damit für die Straftäter unattraktiv.

Da vermutlich kein Deutscher seit seiner Geburt an seine Vermögensentwicklung dokumentiert hat, dürfte damit leicht jeder schnell mal zwangs- enteignet werden können. Damit dürften dann auch die letzten Leistungsträger und Kapitalgeber aus dem Land geekelt werden.

 

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Kezboard
vor 4 Stunden schrieb Marfir:

Da vermutlich kein Deutscher seit seiner Geburt an seine Vermögensentwicklung dokumentiert hat, dürfte damit leicht jeder schnell mal zwangs- enteignet werden können. Damit dürften dann auch die letzten Leistungsträger und Kapitalgeber aus dem Land geekelt werden.

 

 

Also bis zu meiner Geburt bin ich nicht vorgedrungen, aber ich habe mir mal die Mühe gemacht und bin anhand alter Kontoauszüge bis in das zarte Alter von 13 Jahren vorgedrungen. Erster mit bekannter Kontostand: 389,83 DM. Vermutlich ehrlich erworben durch Zeitungsaustragen oder Geldgeschenke zum Geburtstag ...

 

Ab da könnte ich bis auf einige wenige fehlende Kontoauszüge einen lückenlosen Nachweis abliefern. Schön korrekt deutsch :P

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Marfir
· bearbeitet von Marfir
vor 5 Stunden schrieb Kezboard:

 

Also bis zu meiner Geburt bin ich nicht vorgedrungen, aber ich habe mir mal die Mühe gemacht und bin anhand alter Kontoauszüge bis in das zarte Alter von 13 Jahren vorgedrungen. Erster mit bekannter Kontostand: 389,83 DM. Vermutlich ehrlich erworben durch Zeitungsaustragen oder Geldgeschenke zum Geburtstag ...

 

Ab da könnte ich bis auf einige wenige fehlende Kontoauszüge einen lückenlosen Nachweis abliefern. Schön korrekt deutsch :P

Super. Es gibt aber bisher keine Beweispflicht. Dem entsprechend werden nur die wenigsten all Ihre Depotabrechnungen und Kontoauszüge aufgehoben haben.

"einige wenige fehlende ..." das sind dann wahrscheinlich die Zeiträume wo die 1 Mio. dazu gekommen ist? ;)

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Kezboard
vor 17 Stunden schrieb Marfir:

"einige wenige fehlende ..." das sind dann wahrscheinlich die Zeiträume wo die 1 Mio. dazu gekommen ist? ;)

 

Ja, die muss ich irgendwie verlegt haben .. oder der Hund hat sie gefressen :-*

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€-man
vor 23 Stunden schrieb Kezboard:

Ab da könnte ich bis auf einige wenige fehlende Kontoauszüge einen lückenlosen Nachweis abliefern. Schön korrekt deutsch :P

 

Dann will ich mal ganz stark hoffen, dass Du diesbezüglich mit 70 nicht von dieser deutschen Korrektheit abgerückt bist.

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kafkaesk93

US CAPE Ratio für Large und Small caps:

PE10_US_SMALANDLARGE.jpg

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Leonhard_E

Seit gestern gibt es den neuen Guide to the Markets

 

http://www.jpmorganassetmanagement.de/de/showpage.aspx?pageID=511&utm_campaign=newscube&utm_medium=referral&utm_content=insights&utm_source=finanznachrichten

 

finde ihn persönlich dieses mal nicht so interessant, es ist wenig neues dabei und dieses mal irgendwie zu spät.

 

Südamerika habe ich schon wieder verkauft (die bestimmt auch hier diskutierte Brasil / Mexiko Wette) und Russland finde ich derzeit noch schwierig, wenn auch weiterhin attraktiv (JPM schrreibt von knapp 6 Standardabweichungen).

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edan

Ishares hat neue Dividendenfonds aufgelegt:

 

Zitat

Im Vergleich zum breiten Markt bieten die beiden iShares Fonds besonders hohes Potenzial für regelmäßige Ausschüttungen. Denn die zugrundeliegenden Indizes umfassen ausschließlich Unternehmen, deren Dividendenrenditen mindestens 30 Prozent über der durchschnittlichen Dividendenrendite des Marktes liegen. Darüber hinaus werden die Unternehmen im Hinblick auf ihre Gewinnqualität geprüft, um sicherzustellen, dass ihre Ausschüttungen nachhaltig und dauerhaft sind. Das Prüfungsverfahren schließt so Unternehmen aus, deren Dividendenausschüttungen äußerst hoch sind (d. h. in den oberen 5 Prozent der Bestandteile, da äußerst hohe Dividendenausschüttungen im Verhältnis zur Ertragsentwicklung von Unternehmen unter Umständen nicht nachhaltig sind) oder die negativ sind, die nachweislich kein durchgehendes Dividendenwachstum aufweisen, Zur Vermeidung von Klumpenrisiken wurde eine Gewichtungsobergrenze von 5 Prozent für Emittenten im Referenzindex eingebaut.

 

Hier die Details zu den beiden neuen ETFs:

 

iShares MSCI World Quality Dividend UCITS ETF

ISIN: IE00BYYHSQ67

Indexabbildung: physisch

Ertragsverwendung: ausschüttend

Gesamtkostenquote: 0,38 Prozent

 

iShares MSCI Europe Quality Dividend UCITS ETF

ISIN: IE00BYYHSM20

Indexabbildung: physisch optimiert

Ertragsverwendung: ausschüttend

Gesamtkostenquote: 0,28 Prozent

Quelle www.extra-funds.de

 

Seht ihr in der Systematik einen Vorteil ggü. den bestehenden ETF bspw. Ishares Global Select Dividend DE000A0F5UH1 ?

 

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otto03

MSCI stellt alle Indexdaten zur Verfügung  -   dort kannst du selbst vergleichen

 

Ishares benutzt im übrigen einen Phantasienamen, der MSCI Index nennt sich MSCI HDY (High Dividend Yield) plus Name des Landes oder der Region

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edan
· bearbeitet von edan

Danke für die Info Otto :thumbsup:

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edan
· bearbeitet von edan

Der CBOE Volatility Index (VIX), der die Vola des S&P 500 anzeigt, hat den niedrigsten Stand seit 24 Jahren:

Quelle www.businessinsider.de

 

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Maciej

Die Bank of England will bis 2022 den LIBOR (London Interbank Offered Rate) durch den SONIA (Sterling Overnight Index Average) ersetzen, der weniger manipulationsanfällig sein soll.

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€-man

Leider kann ich auch heute nicht mit einer "Alles-wird-gut-Nachricht" aufwarten. Die Meinungen der Herren Fuest und Kater sind zwar auch nur Meinungen. Ich wäre aber dankbar, wenn mir gegenteilige Meinungen offenbart würden.

 

Zitat

Entsprechend groß ist für ihn der Handlungsbedarf: „Europa muss sich irgendwann entscheiden, ob es die öffentliche Verschuldungsdynamik gemeinsam im Rahmen der europäischen Währungsunion kontrollieren kann, oder ob dies jedem Staat wieder selber mit einer eigenen Währung überlassen bliebe. In letzterem Falle wäre die gesamte Währungsunion ein Zombieunternehmen gewesen.“

 

Zombie-Unternehmen.

 

 

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Marfir
· bearbeitet von Marfir
vor 19 Minuten schrieb €-man:

Leider kann ich auch heute nicht mit einer "Alles-wird-gut-Nachricht" aufwarten. Die Meinungen der Herren Fuest und Kater sind zwar auch nur Meinungen. Ich wäre aber dankbar, wenn mir gegenteilige Meinungen offenbart würden.

 

 

Zombie-Unternehmen.

 

 

Passend zum weiterlesen

So heikel ist Italiens Chaos für deutsche Steuerzahler

 

Schon erstaunlich wie cool die Finanzmärkte bleiben. 2011 hat die Sorge um Italien noch die Indexe einbrechen lassen.

 

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

Wo wir grade bei Italien sind:

 

Ein, tja,  wie soll man sagen, sprachlich sehr "farbiger" Artikel

in der FAZ online über Scaramucci, den neuen Mitarbeiter von Trump.

 

Klick.

 

 

Es gibt wirklich Dinge die ich mir bisher nicht vorstellen konnte.

:blink:

 

 

Edit: Ich wusste nicht wohin damit.

Also Nachrichten im weitesten Sinne.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Herr Sinn möchte mal wieder ein Buch verkaufen:

http://www.focus.de/finanzen/boerse/euro-so-will-hans-werner-sinn-die-waehrung-retten_id_7411736.html

 

Wenn man sich die "Thesen" so anschaut, produzieren diese mal wieder mehr Fragen als Antworten.

 

Alleine die ersten Beiden:

Zitat

 

 


1. Eine atmende Währungsunion

Die Euro-Zone wird zu einer atmenden Währungsunion umgewandelt, die geregelte Ein- und Austritte erlaubt. Länder, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verloren haben, können den Euro verlassen, um sie durch eine Abwertung wiederzuerlangen. Beim Austritt erhalten sie Übergangshilfen für den Kauf sensibler Importprodukte, die sie sich nicht mehr leisten können. Zu einem späteren Zeitpunkt können sie [. . .] zu den üblichen Bedingungen wieder in den Euro-Verbund zurückkehren.

2. Konkursordnung für Staaten

Neben der Austrittsmöglichkeit vereinbart die EU-Staatengemeinschaft (in Erfüllung der bereits vorhandenen Vorgaben der EU-Verträge) Regeln für den geordneten Konkurs eines Staates. Im Fall von Liquiditätsproblemen, die einen vorübergehenden Charakter zu haben scheinen und das Land zwingen, Hilfsmittel des europäischen Rettungsschirms ESM zu beantragen, müssen die Inhaber der fällig werdenden Staatspapiere zunächst eine Laufzeitverlängerung akzeptieren.

Wenn sich danach trotzdem keine Entspannung der Liquiditätsproblematik zeigt, ist die Insolvenz zu erklären. Dann werden die Staatspapiere einem Schuldenschnitt unterworfen, und das Land tritt zumindest temporär aus dem Euro aus, um durch die Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit wieder kreditwürdig zu werden.
 

 

 

Ist ja schön, würde das so einfach funktionieren. Nur wer trägt den Schuldenschnitt? Die alte Frage: Wer soll das bezahlen? Die EZB? Die Geschäftsbanken? Wer rettet anschließend die Geschäftsbanken? Mit wessen Geld?

Was passiert in so einem Land mit den Unternehmen? Wie werden laufende Zahlungverpflichtungen/forderungen beglichen? In EUR? In der neuen Währung?

Mal angenommen ein deutsches Unternehmen hat einen langfrsitigen Liefervertrag mit einem griechischen Zwischenhändler, in dem steht: 100 Einheiten der Ware X werden geliefert gegen Zahlung von 100.000 EUR. Was passiert nun bei Einführung der neuen Währung, die sofort abwertet? Wer zahlt die Zeche? Die Deutschen, die plötzlich 30%-50% weniger für ihre Waren bekommen? Oder die Griechen, die teuer mit EUR die ausländischen Waren einkaufen müssen, sie aber kaum für den gleichen Preis in Griechenland verkauft bekommen? Irgendwer muss ja die tolle verbesserte Wettbewerbsfähigkeit bezahlen.

Mal gar nicht zu reden von Sozialleistungen etc.

 

Ein Staat, dem bei Bedarf ein Schuldenschnitt zur Verfügung steht, welche Reformanreize sollte der in Zukunft noch haben? Wenn immer wieder der Haircut und anschließend die Abwertung der neuen Währung zur Verfügung steht? Kein Land, das einmal rausgeht aus dem Euro, wird es wieder rein schaffen innerhalb von sagen wir mal mindestens 50 Jahren.

 

Seine Forderung hinsichtlich Target 2 zeigt, dass er immernoch nicht verstanden hat, zu was für einen Zweck Target 2 eigentlich dient. Trocknet man Target 2 dermaßen aus, wird der innereuropäische Handel massiv einbrechen. Wenn das gewollt ist von Herrn Sinn, dann soll er auch die Konsequenzen sagen: ~10 Mio. zusätzliche Arbeitslose in der Eurozone. Alleine 2-3 Mio. in Deutschland.

 

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Marfir

So ein Ein- und Austritt ist mit viel Aufwand verbunden. Das Kernproblem, mehrere Länder die wirtschaftlich nicht zusammen passen wurden in einen Topf geworfen, wird dadurch auch nicht gelöst. Statt dessen müsste man sich eher Gedanken machen, wie man die ursprüngliche Fehlkonstruktion mit möglichst wenig Reibungsverluste korrigiert bekommt. Eigentlich bräuchte man einen Nord- und einen Süd-Euro. Aber wahrscheinlich war von Anfang an der EUR und die EU ins geheim als Transferunion entworfen wurden. Wenn man schleichend die Bevölkerungen vor vollendete Tatsachen stellt, kann sich auch keiner mehr dagegen wehren.

 

 

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€-man

Nasdaq KGV-Berechnung.

 

Zitat

Zunächst werden die Firmen aus der Berechnung entfernt, die Verluste einfahren. Diese Titel fallen einfach weg. Danach entsorgt man auf elegante Art und Weise die Aktien mit einem sehr hohen KGV. Von diesen Kandidaten gibt es in einem Tech-Index natürlich eine ganze Menge.

 

Die folgenden Tabellen zeigt diese Methodik anhand einiger Einzeltitel. Nehmen wir beispielhaft einen Index, der die Aktien A, B, C und D enthält. Jede Aktie habe das gleiche Gewicht. Die einfachste Möglichkeit ist die Berechnung des arithmetischen Mittels.

Das KGV liegt bei 90.

 

Wem das zu einfach ist, der berechnet den Mittelwert der Kehrwerte der KGVs.

Im nächsten Schritt ermittelt man den Kehrwert des Mittels der Kehrwerte der einzelnen KGVs.

Das Ergebnis ist das neue KGV von 21,5. Heraus kommt also ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für einen Index, der eine Firma enthält, die ein KGV von 300 aufweiset, die aber für die Berechnung der Kennzahl ignoriert werden. Ohne Straftäter zeigt die Kriminalitätsstatistik eben eindeutig ein überaus friedliches Land.

 

Natürlich kann ein Titel mit einem extremen KGV einen Mittelwert verzerren. Interessanterweise werden am Finanzmarkt beschönigende Verzerrungen gerne hingenommen, andere jedoch sofort ausgemerzt. Sicher ein Zufall.

 

Eine einfache und saubere Alternative existiert übrigens. Sie ist sogar viel einfacher. Man addiert alle Gewinne, zieht alle Verluste ab und teilt nun den Marktwert des Index durch diesen aggregierten Gewinn. Simpel, einfach und korrekt. Toll oder? Leider interessiert es keinen, aber auch das ändert sich.

 

 

KGV.jpg

 

Quelle.

 

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Dandy

Ist halt wieder so ein Fall von vereinfachender Wirtschaftsmathematik. Betriebswirte sind halt meist auch nicht unbedingt die begnadetsten Mathematiker. Auf Indexebene halte ich auch das zuletzt genannte Verfahren als das einzig sinnvolle, nämliche alle Gewinne und Verluste zusammenzurechnen und ins Verhältnis zur gesamten Marktkapitalisierung aller Werte in Relation setzen. Ist halt leider etwas aufwändiger und man muss an die Daten auch erstmal drankommen. Da sind die Index-Anbieter gefragt.

 

Starcapital macht das meiner Erinnerung nach so. Die Tabelle ist auch sehr schön geeignet zu sehen, welche Regionen der Welt tendenziell überbewertet sind. Könnte man auch in seiner Rebalancing-Strategie mit berücksichtigen. Ganz unten in der Liste, also mit sehr schlechtem Chance-Rendite Verhältnis, übrigens die USA. Europa ist hingegen eher auf den oberen Rängen zu finden, inklusive der osteuropäischen EMs.

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Akaman

Aus meiner Mehlkiste (von Xtrackers):

 

Zitat

In einer der bedeutendsten Entwicklungen in den Schwellenländern der letzten Jahre, hat sich der IT Sektor zum größten Bestandteil des MSCI Emerging Markets Index entwickelt. Der Sektor, welcher 2008 lediglich ein Zehntel der Marktkapitalisierung des Index darstellte, hat mittlerweile ein Gewicht von 27%. 

 

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