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DAX-Tiefpunkt  

292 Stimmen

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TerracottaPie

Ist doch völlig egal. 3.800 und 3.700 gehören einfach zu so einem Voting, wenn sogar 1.700 und darunter möglich sind.

 

Tipps halte ich eh nur für spaßigen Zeitvertreib, aber wenn die Umfrage erst bei 3.500 anfängt, ist sie halt ziemlich tendenziös.

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Marktfrau
Ist doch völlig egal. 3.800 und 3.700 gehören einfach zu so einem Voting, wenn sogar 1.700 und darunter möglich sind.

 

Tipps halte ich eh nur für spaßigen Zeitvertreib, aber wenn die Umfrage erst bei 3.500 anfängt, ist sie halt ziemlich tendenziös.

 

Genau - und es muß auch dabei stehen ob Tagestief oder Tagesend gelten soll.

Gibts am Schluß nämlich nen richtigen sell off mit Intraday Reversal kann das u.U 300 Punkte ausmachen.

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roadi
· bearbeitet von roadi

die 3900 sollten heute noch drin sein :thumbsup:

 

edit. :think:

 

 

hab nicht auf die uhr geschaut...

 

edit2

 

nochmal

 

:think:

 

 

auch noch im falschen thread gepostet...ohman, ich geh heim jetzt

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XYZ99
.... ob Tagestief oder Tagesend gelten soll.

Wenns schon absolut sein soll, dann muss auch der absolute Tiefpunkt, ein Tagestief, gelten. Aber bei 3780 (wie heute) ist das noch dem 3-8-er Bereich zuzurunden, erst bei 3749 dem 3-7-er. Jedenfalls ich fasse das so auf :- Will ja auch ungern meine Einschätzung ändern, 3-8 sei der Tiefpunkt :)

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lasse
· bearbeitet von lasse
...

Wir haben nicht nur ein Brutto-Netto-Problem in der BRD, sondern auch ein Problem mit unserer Mentalität. Der Deutsche neigt zur Hysterie und spart sich lieber um Kopf und Kragen als irgendein Risiko in Zeiten der Krise einzugehen. Herrscht hingegen wieder allgemeine Euphorie, kriegen die Deutschen den Hals nicht voll und lassen sich sogar hochriskante Zertifikate aufschwatzen in der Hoffnung, das ganz große Geld zu machen. Die Deutschen sind schon ein lustiges Völkchen.

 

Ganz persönlich gesprochen (und ich gehöre glücklicherweise wohl zu den gut Verdienenden und arbeite sogar in einer erstmal recht krisensicheren Branche, nicht einmal in D): für mich hat das nichts mit der Mentalität zu tun, vielleicht mit Alter aber bestimmt mit Vernunft, Realitätsgefühl oder so.

Ich bin doch keine berechenbare Kaufmaschine, die einfach zu kaufen hat nur um ein System am Leben zu erhalten. Nur für 1 Jahr 100€ Steuerersparniss oder 2500 Abwrackprämie lass ich doch nicht ein Auto verschrotten was noch okay ist und kaufen einen Neuwagen, der dann im ersten Jahr mal locker tausende an Wert verliert; oder für 100€ mehr netto muss ich doch nicht die Geldbörse zücken. Bitte! Ich bin ein mündiger Bürger und "übernheme Verantwortung" für mein Leben und Handeln. Punkt. Ich würde die Diskussion um Opel und die Attraktivität der Autos auf den ganzen Markt ausbreiten:

 

Liebe Industrie: Baut vernünftiges Zeugs, das ich brauchen kann oder mich zumindest an der Geldbörse motiviert und ich kaufe!

 

Ich habe einfach keine Lust (mehr) auf tolle bunte Media-Saturn-Jubel-Sonder-Geiz-Abgreif-Preise, TVs mit 37, 40 oder 333 Zoll Bildschirmdiagonale mit blauen Zähnen, Mobiltelefone mit Schnick-Schnack der mir keinen Mehrwert liefert usw. Ich mag auch kein elitäres Gehabe z.B. eines Loewe TV Händlers, der mir mit faulen Tricks einen 3000€ TV als definitiv 300% als einen XY für 1000€ verkaufen will (ich kaufe den 1000€ TV und bin vollkommen zufrieden, wenn nicht begeistert). Auch brauche ich nicht alle 5 oder 8 Jahre ein neues Auto. Unser Merc ist jetzt 8 glaube ich und ich empfinde das als neu und Oberluxus.

Für mich bringt "die Industrie" einfach zu wenige Innovationen - daher sehe ich mich seit bestimmt 3-4 Jahre immer weiter im "Käuferstreik"; dafür esse ich gut, kaufe mir ein teures Fahrrad, eine Kamera, bewege mich aber bestimmt um unteren Drittel der Konsumenten. Mit Angst oder ä. hat das gar nichts zu tun. Ich renne immer wieder in die Stadt oder surfe nach Gadgets - ich finde aber einfach nichts gescheites; oftmals nur Produkte, die keine Chance zum Standard haben oder wo mich die Industrie bezahlen lässt ,damit ich an ihrer Produktentwicklung teilnehmen darf. Oder nur reinen Lifestyle, der mir vielleicht einen schnellen Orgasmus und einen roten Kopf bringt aber weder Liebe noch Zufriedenheit.

Sorry, ich kurbele "die Industrie" nicht an, in dem ich ihr den Schrott (hartes Wort - zur bewussten Uebertreibung eingesetzt) abkaufe nur damit diese "Wachstum" proklamieren kann.

 

Für mich ist das also eher ein substanzielles, vielleicht systemisches Problem. Das System scheint darauf abzuzielen, dass ich Dinge kaufe, die ich nicht brauche, weil die Zyklen nunmal so schnell sind und auch sein muessen. Ich empfinde das mittlerweile als sehr aufgebläht. In letzter Konsequenz heisst das, dass ich für mich langsameres Wachstum, dafür nachhaltig mit allen Konsequenzen und Vorteilen für diese Welt bevorzugen würde.

NOCH EIN NACHTRAG: ich versuche auf der anderen Seite eine sinnvolle (!) Heizungsanlage für ein Haus zusammenzustellen. So etwas könnte wirklich eine nachhaltige Investion in "Zukunftstechnologie" sein. ABER: die Beratung ist soooo schlecht, dass ich nur mit ganz viel eigenem Engagement etwas erreiche, was nicht überteuert ist, sinnvoll ist, auf mein Projekt zugeschnitten, rentabel, usw. Erschreckenderweise kann ich da nach wenigen Tagen lesen mitreden und scheinbare Experten enttarnen. Damit wären wir ungefähr wieder beim Ausgangsproblem...

 

NACHTRAG:

kriegen die Deutschen den Hals nicht voll und lassen sich sogar hochriskante Zertifikate aufschwatzen in der Hoffnung, das ganz große Geld zu machen. Die Deutschen sind schon ein lustiges Völkchen.

 

Genau, oder kaufen AUTOs. Das ist immer was für den Deutschen... Auto sells

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pater-martinez

na, da haben wir ja glück, dass die dumpfe masse noch meint, immer den neuesten i-pod haben zu müssen, sonst wärs wohl

ganz duster mit die industrie (sehe das übrigens haargenau wie du).

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Fleisch

tendenziös...naja, bei der fallgeschwindigkeit rechne ich ehrlich gesagt damit, dass die schwelle in den nächsten zwei wochen fällt. außerdem geht's um die tiefs und ausgehend von den letzten umfragen ist hier wie immer noch gut luft nach unten

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TerracottaPie
tendenziös...naja, bei der fallgeschwindigkeit rechne ich ehrlich gesagt damit, dass die schwelle in den nächsten zwei wochen fällt.

 

Ja, aber du wolltest ja eigentlich auch wissen, womit die anderen rechnen, oder? ;)

 

Ist ja nicht schlimm, aber wenn du ein möglichst unverzerrtes Meinungsbild willst, solltest du das beim Anlegen der Umfrage halt auch ermöglichen.

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Fleisch

dann mach doch in zukunft selbst eine

 

moderatoren sind nicht für alles zuständig :P

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Mitch

Die jetzige Krise ist wohl handfester als der letzte Crash mit dem Tief in 2003.

Insofern noch ordentlich Downpotenzial:

 

post-7197-1235758503_thumb.jpg

 

 

Kaufen dann zu heute unvorstellbaren Kursen im roten Bereich?

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Drella
Die jetzige Krise ist wohl handfester als der letzte Crash mit dem Tief in 2003.

Insofern noch ordentlich Downpotenzial:

 

post-7197-1235758503_thumb.jpg

 

 

Kaufen dann zu heute unvorstellbaren Kursen im roten Bereich?

 

Kursziel 750 Punkte?

Mitch, wie kommst du darauf?

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Mitch
Kursziel 750 Punkte?

Mitch, wie kommst du darauf?

 

In meinen Augen ist diese Krise viel schwerwiegender als 2003.

Die Finanzschulden vieler Firmen (z.B. BMW, BASF, E.ON...) sind um einiges höher als in den Jahren 2001-2003.

Einige Fundamentalkennzahlen haben sich ja schon in Luft aufgelöst.

Das Tief aus 2003 scheint da im Vergleich doch gerechtfertigt - oder?

In diesem ungemütlichen Umfeld ist es schwierig zu investieren.

Keine Ahnung wo das Tief sein wird; ich habe mein Geld abgezogen und werde ggf. bei 2200 Punkten im DAX wieder Geld spekulativ in die Börse stecken (aber nicht wenn die schlechten Nachrichten dann immer noch überwiegen).

Bei entspannter Nachrichtenlage und Bruch der 200 TL nach oben wäre ich aber auch wieder dabei.

 

Ansonsten, lass diese Finanzverwerfungen mal so richtig krachen und es zur Panik kommen. Ein DAX < 1000 dann unrealistisch?

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dulli
Ich bin doch keine berechenbare Kaufmaschine, die einfach zu kaufen hat nur um ein System am Leben zu erhalten. Nur für 1 Jahr 100 Steuerersparniss oder 2500 Abwrackprämie lass ich doch nicht ein Auto verschrotten was noch okay ist und kaufen einen Neuwagen, der dann im ersten Jahr mal locker tausende an Wert verliert; oder für 100 mehr netto muss ich doch nicht die Geldbörse zücken. Bitte! Ich bin ein mündiger Bürger und "übernheme Verantwortung" für mein Leben und Handeln. Punkt. Ich würde die Diskussion um Opel und die Attraktivität der Autos auf den ganzen Markt ausbreiten:

 

die einfährung der abwrackprämie hatte wohl eher den zweck, die verbraucher dazu zu bringen ihre autokäufe vorzuziehen. niemand (auch kein politiker) glaubt doch ernsthaft dass deshalb langfristig mehr autos verkauft werden.

ich muss sagen dass ich anfangs auch skeptisch war, aber wenn man sich den sinn überlegt hört es sich recht einleuchtend an.

die mehrheit geht davon aus dass die krise im 1.hj 2009 am stärksten ist. wenn so eine prämie dazu beiträgt die konsumlaune/bereitschaft insgesamt zu stärken kann es doch den zweck erfüllen. wir werden sehn.

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XYZ99
In meinen Augen ist diese Krise viel schwerwiegender als 2003. ....

Auch da sah man die Welt untergehen. Ich hätte damals darauf gewettet, dass die Aktienkurse "auf ewig" nicht mehr hochgehen würden. Hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber es gab ja eine Blase bis 2007, die mit der Anfang der 2000er vergleichbar war. Die Probleme mit angeblichen "unbezahlbaren Schulden" sind auch wirklich nix Neues, seit Jahrzehnten wird das regelmässig so gesehen :( Ja, die Wundertaten der Inflation machen es möglich. Und daher wette ich darauf, dass schon bald das Problem dieser Finanzkrise keines mehr sein wird.

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flachradler
Und was passiert wenn die Abwrackprämie ausgelaufen ist? Keine Sau kauft dann mehr ein Auto...

Wenn das mit den Aktien klappt, gibt es noch was Schönes für mich, auch ohne Abwrackprämie! ;)

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Rotamint
In meinen Augen ist diese Krise viel schwerwiegender als 2003.

Die Finanzschulden vieler Firmen (z.B. BMW, BASF, E.ON...) sind um einiges höher als in den Jahren 2001-2003.

Einige Fundamentalkennzahlen haben sich ja schon in Luft aufgelöst.

Das Tief aus 2003 scheint da im Vergleich doch gerechtfertigt - oder?

In diesem ungemütlichen Umfeld ist es schwierig zu investieren.

Keine Ahnung wo das Tief sein wird; ich habe mein Geld abgezogen und werde ggf. bei 2200 Punkten im DAX wieder Geld spekulativ in die Börse stecken (aber nicht wenn die schlechten Nachrichten dann immer noch überwiegen).

Bei entspannter Nachrichtenlage und Bruch der 200 TL nach oben wäre ich aber auch wieder dabei.

 

Ansonsten, lass diese Finanzverwerfungen mal so richtig krachen und es zur Panik kommen. Ein DAX < 1000 dann unrealistisch?

 

Jetzt nicht auch noch du,

du warst do so optimistisch mit den ganzen tiefen KBV

Wer soll den jetzt noch aktien kaufen ???

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jpjg

Hier mal zum Vergleich ein w.o. Umfrage-Erebnis "Wo steht der DAX Ende März 2009".

 

DAX Ende 03.09	%
<3400			26.94%
3401 - 3600	  15.57%
3601 - 3800	  13.21%
3801 - 4000	   9.64%
4001 - 4200	  10.43%
4201 - 4400	   7.38%
4401 - 4600	   5.02%
4601 - 4800	   2.98%
4800++			8.83%

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streetwalli

seid ihr zocker oder anleger? wenn man eure postings so durchliest, könnte man denken, der weltuntergang sei nahe.

 

in krisenzeiten sollte man es tunlichst vermeiden, in foren zu lesen (jaja, ich hab es trotzdem getan). hier werden zwar teils gute argumente ausgetauscht, aber genauso wie sie sich in der hausse vor euphorie überbieten, ziehen sie sich in der baisse gegenseitig runter. das verdirbt einem den blick aufs wesentliche.

 

bis die staatlichen regularien realwirtschaftlich greifen, wirds sicherlich noch einige monate dauern. aber: wie heißt es so schön in der hausse - es wird die zukunft gehandelt, nicht die gegenwart. in der baisse ist es nicht anders, nur traut sich niemand. es herrscht panik an den börsen, die kurse purzeln, alles ist schlecht, nichts wird je wieder steigen. sehr gut!

 

die frage nach dem tiefpunkt ist doch völlig irrelevant, da man ihn ohnehin nicht erwischt. wieso gebt ihr euch mit dieser frage ab? ich baue jedenfalls entgegen jedem trend (und vielleicht auch vernunft) nach und nach meine positionen aus. selbst wenn der dax auf 2000 fällt (was ich nicht glaube) schreckt mich der durchschnittliche kaufpreis nicht, ich habe genug liquidität, einen krisensicheren job und genug eier in der hose. was bringen all diese volkswirtschaftlichen analysen, sie stimmen weder in der hausse noch in der baisse. letztlich kommt sowieso wieder alles anders als man denkt.

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Darkflyer
· bearbeitet von Darkflyer
die frage nach dem tiefpunkt ist doch völlig irrelevant, da man ihn ohnehin nicht erwischt. wieso gebt ihr euch mit dieser frage ab?

 

Es geht nich darum den Tiefpunkt genau zu treffen, sondern so nahe wie möglich an der Talsohle zu liegen. Und das ist durch Beobachtung und richtigen Auswertung der wirtschaftlichen Eckdaten durchaus möglichen.

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losemoremoney

:- Ja schön im April sehen wir die 3500 dann gehts wieder steil bergauf, werd mal schnell noch paar Aktien kaufen. :D

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Kezboard

Wenn man sich einmal den DAX seit Ende 1959 anschaut, sieht man, dass eine Hausse i.d.R. länger als eine Baisse andauert:

 

post-13451-1235913164_thumb.jpg

 

Eine Ausnahme bilden die ersten 20 Jahre des DAX, wo er regelmäßig zwischen 300 und 660 Punkten schwankte. Erst mit der "Mega-Hausse" von 1981-1987 katapultierte sich der DAX auf bis zu 1.570,28 Punkte und ab hier wird es interessant:

 

Die bislang längste Baisse hatten wir von Anfang 2000 bis Anfang 2003 mit ziemlich genau 3 Jahren und einem DAX-Tiefststand, der nur noch 27% des DAX-Höchststandes von 8.064,97 ausmachte (2.202,96).

Bislang liegen wir bei 48% des letzten DAX-Höchststandes von 8.076,12 Punkten und das in gerade einmal 445 Tagen. Falls wir uns also an der letzten Baisse orientieren wollen, kann der DAX sich noch einmal halbieren und das auf einem Zeitraum von knapp 650 Tagen.

 

Nun zu den positiven Merkmalen: Mit den 52% Verlust liegen wir schon vor den anderen Schwächephasen des DAX mit Verlusten zwischen 48% und 16%. Eine Bodenbildung könnte also naheliegen.

 

Ich persönlich glaube nicht daran, dass wir die Tiefststände von 2003 noch mal erreichen werden. Maximal ein Dreivierteljahr gebe ich dem DAX noch und mit den historisch guten Monaten November, Dezember und Januar sollte Ende diesen Jahres der Turnaroung beginnen.

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Mr.X

Warum sollen wir nicht die Tiefststände von 2003 sehen. Wir sind odch in einer "Weltwirtschaftskrise".

Wenn man machen glaubt.

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Marktfrau
Warum sollen wir nicht die Tiefststände von 2003 sehen. Wir sind odch in einer "Weltwirtschaftskrise".

Wenn man machen glaubt.

 

Nein - Wir sind nur in einer US-Krise, die aber leider den gesunden Rest der Welt mit heruntergerissen hat, weil sie dort nicht in der Lage waren, ihre Häuser korrekt zu bewerten.

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DrFaustus
Nein - Wir sind nur in einer US-Krise, die aber leider den gesunden Rest der Welt mit heruntergerissen hat, weil sie dort nicht in der Lage waren, ihre Häuser korrekt zu bewerten.

 

Ahhh so hab ich das noch gar nicht gesehen.

Komisch nur, dass die Autobauer/Maschinenbauer so wenig verkaufen. Die haben doch gar nichts zu tun mit den Häusern in den USA?

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Warum sollen wir nicht die Tiefststände von 2003 sehen. Wir sind odch in einer "Weltwirtschaftskrise".

Wenn man machen glaubt.

Ich füge hier mal den DAX als Kursindex mit ein.

Der DAX ist normalerweise ein Performanceindex. In diesen werden die jährlich ausgeschütteten Dividenden miteingerechnet.

Wenn Du die Kurse von 2003 mit den heutigen vergleichen willst, musst Du die Dividenden aber rausrechnen, musst Dir also den Kursindex anschauen.

 

Fazit? Es fehlt nicht mehr viel zum Niveau von 2003.

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