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TheRedDevil

Private Altersvorsorge am Ende?

Empfohlene Beiträge

LagarMat
· bearbeitet von Stezo
1. Du hast es nicht verstanden.

2. Auch Leute mit Abitur arbeiten.

3. Ich kann nicht erkennen, was Deinen Anti-Bildungs-Reflex ausgelöst hat. Es ging lediglich darum, dass die breite Masse zu dumm und un-/fehlinformiert ist, um selbst vernünftige Gesetzesentscheidungen zu treffen. Das schließt die von Dir offenbar gefürchteten Abiturienten ausdrücklich ein. Natürlich kannst Du weiter auf Stammtischniveau undifferenziert auf Politiker einschlagen, wenn Dir das Erleichterung verschafft. Aber dass ihnen aufgrund der zur Verfügung stehenden Informationen ein größerer Weitblick möglich ist, lässt sich kaum bestreiten. Und da Du nun sicher mit Systemkritik und dem Verweis auf Lobbyismus kommst - es ändert nichts an der Tatsache: Das Volk ist nicht (mehr) geeignet, für sich selbst verantwortungsvoll Gesetze zu erlassen.

 

saludos,

el galleta

Vor allem ist das Volk teilweise dermaßen desinteressiert am politischen Geschehen, dass für es jemand politisch engagierten kaum zu fassen ist.

Die meisten Menschen haben mit sich selbst und ihren ganz persönlichen Problemen so viel zu tun, dass sie einfach keine Lust mehr haben sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren.

Das kann man auch nachvollziehen.

Nach nem 10 oder 12 Stunden Job nach Hause zu den Görn und dann sollst Du Dich nach zwei weiteren Stunden Kinderhege auch noch aufs politische Geschehen konzentrieren?

Erschwerend kommt in der Lokalpolitik hinzu, dass es dort teilweise mit dem Informationsfluss nicht so weit her ist.

Es ist wesentlich einfacher sich im groben, kurz und knapp über nationales und internationales Geschehen zu informieren als über die Lokalpolitik.

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GlobalGrowth
Typisch Monitor - Halbwissen, Dramatisieren, und alles so tendenziös wie möglich. Eine Schande, dass so ein Schund aus zwangsweise erhobenen Gebühren finanziert wird.

 

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

 

auf den Punkt gebracht!

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Berd001
1. Du hast es nicht verstanden.

2. Auch Leute mit Abitur arbeiten.

3. Ich kann nicht erkennen, was Deinen Anti-Bildungs-Reflex ausgelöst hat. Es ging lediglich darum, dass die breite Masse zu dumm und un-/fehlinformiert ist, um selbst vernünftige Gesetzesentscheidungen zu treffen. Das schließt die von Dir offenbar gefürchteten Abiturienten ausdrücklich ein. Natürlich kannst Du weiter auf Stammtischniveau undifferenziert auf Politiker einschlagen, wenn Dir das Erleichterung verschafft. Aber dass ihnen aufgrund der zur Verfügung stehenden Informationen ein größerer Weitblick möglich ist, lässt sich kaum bestreiten. Und da Du nun sicher mit Systemkritik und dem Verweis auf Lobbyismus kommst - es ändert nichts an der Tatsache: Das Volk ist nicht (mehr) geeignet, für sich selbst verantwortungsvoll Gesetze zu erlassen.

 

saludos,

el galleta

 

 

Hallo erstmal...

 

Wow, ich habe selten eine solche menschenverachtende Arroganz erlebt. Große Teile der Bevölkerung dieses Landes so abzuqualifizieren zeigt Deine geringe Kenntnis dieser Gesellschaft.

 

 

Gruß

Berd

 

Vor allem ist das Volk teilweise dermaßen desinteressiert am politischen Geschehen, dass für es jemand politisch engagierten kaum zu fassen ist.

Die meisten Menschen haben mit sich selbst und ihren ganz persönlichen Problemen so viel zu tun, dass sie einfach keine Lust mehr haben sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren.

Das kann man auch nachvollziehen.

Nach nem 10 oder 12 Stunden Job nach Hause zu den Görn und dann sollst Du Dich nach zwei weiteren Stunden Kinderhege auch noch aufs politische Geschehen konzentrieren?

Erschwerend kommt in der Lokalpolitik hinzu, dass es dort teilweise mit dem Informationsfluss nicht so weit her ist.

Es ist wesentlich einfacher sich im groben, kurz und knapp über nationales und internationales Geschehen zu informieren als über die Lokalpolitik.

 

Hallo erstmal...

 

Wen oder welche Teile der deutschen Bevölkerung bezeichnest Du als am politischen Geschehen desinteressiertes "Volk"?

 

Gruß

Berd

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supertobs

Der Thread sollte langsam in den Off-Topic-Bereich verschoben werden.

 

Mit "Fonds und Fondsdepot" hat er zumindest nichts zu tun.

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

@Berd001

1. Du hast es nicht verstanden.

 

saludos,

el galleta

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Berd001
saludos,

el galleta

 

Hallo erstmal...

 

Was?

 

Gruß

Berd

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etherial

Eine allgemeine Kritik an Riester und KLVs ist durchaus berechtigt.

 

Der Privatmann, dessen Riestervertrag (vermutlich Uniprofirente) umgeschichtet wurde, ist einfach nur ein naiver Tropf. Diese Fondssparpläne haben natürlich ein höheres Risiko als Banksparpläne - und wer sich auf das Risiko einlässt kann sich hinterher nicht beschweren, dass seine Altersvorsorge mager ausfällt. An dieser Entscheidung hat weder die Regierung noch Stiftung Warentest schuld. Wir sehen hier aber ganz gut, dass auch Privatanleger ihre Verluste gerne solidarisiert sähen, während sie die überdurchschnittlichen Gewinne eines Fondsvertrags ohne weiteres mitgenommen hätten.

 

Insgesamt sollten deutlich öfter kritische Stimmen öffentlich werden. Am besten sollten sie aber ein wenig belastbar sein - sowohl Stiftung Warentest als auch monitor sind bisweilen in der Tat mies recherchiert.

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nolske
Eine allgemeine Kritik an Riester und KLVs ist durchaus berechtigt.

 

[... ]

 

... sowohl Stiftung Warentest als auch monitor sind bisweilen in der Tat mies recherchiert.

 

:thumbsup:

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Boersifant
Vor allem ist das Volk teilweise dermaßen desinteressiert am politischen Geschehen, dass für es jemand politisch engagierten kaum zu fassen ist.

Die meisten Menschen haben mit sich selbst und ihren ganz persönlichen Problemen so viel zu tun, dass sie einfach keine Lust mehr haben sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren.

Das kann man auch nachvollziehen.

Nach nem 10 oder 12 Stunden Job nach Hause zu den Görn und dann sollst Du Dich nach zwei weiteren Stunden Kinderhege auch noch aufs politische Geschehen konzentrieren?

Erschwerend kommt in der Lokalpolitik hinzu, dass es dort teilweise mit dem Informationsfluss nicht so weit her ist.

Es ist wesentlich einfacher sich im groben, kurz und knapp über nationales und internationales Geschehen zu informieren als über die Lokalpolitik.

 

Wer einen 12-Stunden-Tag hat und nicht das Gefühl, selber etwas an der persönlichen Situation ändern zu können, würde vielleicht

ganz gut dran tun, sich mit Politik zu beschäftigen.

 

 

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

 

auf den Punkt gebracht!

 

Dass sich Versicherungsvertreter auf den Schlips getreten fühlen wundert mich nicht. Die Magazinsendungen können gar nicht

genug polemisieren und polarisieren, um den Lobbyisteneinfluss der Versicherungsbranche auch nur ansatzweise auszugleichen.

Kaum wenn nicht keiner anderen Branche wird von politischer Seite so viel Gewinn zugeschachert.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
Dass sich Versicherungsvertreter auf den Schlips getreten fühlen wundert mich nicht. Die Magazinsendungen können gar nicht

genug polemisieren und polarisieren, um den Lobbyisteneinfluss der Versicherungsbranche auch nur ansatzweise auszugleichen.

Kaum wenn nicht keiner anderen Branche wird von politischer Seite so viel Gewinn zugeschachert.

 

Du sparst aber auch nicht mit Polemik, oder? Erstens bin ich kein Vertreter und zweitens fühle ich mich nicht auf den Schlips getreten.

Es ist nur einfach traurig, wie einfach der "Mop" zu verwirren ist.

Grundsätzlich ist es immer am einfachsten, andere für seine Fehler verantwortlich zu machen.

Aber das war schon immer eine deutsche Tugend!

 

Wenn du es besser hinbekommst mit der Altersvorsorge, dann mach es doch. Ich selbst hab auch eine feste Systematik, die aus mehreren Bausteinen besteht. Es hindert dich keiner daran, dass du deine Vorstellungen in die Tat umsetzt...nur verantwortlich machen darfst du dann nur noch dich...wenn es nicht funktioniert.

 

Nu sei doch mal ganz ehrlich zu dir selbst, Lobby hin- oder her...

glaubst du auch nur annähernd, dass der Staat der bessere Kapitalist ist und dir mit seiner Umlagerente deinen

Lebensstandard sichern kann, wie du dir ihn vorstellst?

 

Ich finde an dieser Stelle Lobbyarbeit sogar gut, lieber hab ich es selbst in der Hand und kann entsprechend Vorsorge betreiben, zum Teil sogar

Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen, die den Kapitalaufbau weiter stützen...als einfach nur zu hoffen, dass meine gesetzl. Rente mal reichen wird.

Ich würde sogar weiter gehen und selbst Lobbyarbeit betreiben, weil manch Politiker einfach nur zu dämlich ist, den Sachverhalt zu verstehen...Frau ULALALAA Schmidt ist das beste Beispiel dafür.

 

Besser als zu polemisieren, würde ich es finden, wenn mal konkrete Vorschläge kommen, wie es denn besser gemacht werden kann. Es hindert euc doch niemand, in einem offenen Brief an die Regierung diesen Vorschlag zu verteidigen....

aber nicht vergessen...in Deutschland wird es dann ganz sicher jemanden geben, der euch dann als Lobbyist bezeichnet...also Vorsicht!

 

 

Und nochmal zur Verdeutlichung:

"Ein Lobbyist ist, kurz gesagt, nichts anderes als ein Interessenvertreter. Lobbyist für seine Interessen kann jeder sein, denn das Grundgesetz garantiert jedem Bürger das Recht, seine Meinung in die politische Diskussion einzubringen. Auch professionelle Lobbyarbeit ist Interessenvertretung. Der Begriff geht auf das englische Wort Lobby, dt. Vorhalle, Wandelhalle, zurück. In der Vorhalle des Britischen Parlamentsgebäudes und des Kongress-Gebäudes in Washington waren schon früher Menschen tätig, die die Abgeordneten darauf aufmerksam machten, dass sie von ihren Wählern abhängig sind, und dies mit dem Artikulieren bestimmter Interessen verbanden.

 

Auch heute sind professionelle Lobbyisten meist Vertreter von Verbänden und Vereinigungen, wie Gewerkschaften, Branchenverbänden, Industrie- und Handelskammern, aber auch ADAC, Bauernverband oder Behindertenverband. Oft treten auch Politikberater oder Agenturen für Kommunikation als Lobbyisten einer bestimmten Sache auf. Die Grundvoraussetzung für gute Lobbyarbeit ist Kompetenz in der Sache und die Kenntnis der wirklichen Interessen der Gruppe, die man vertritt. Wichtig sind gute Kontakte zu den wirklichen Entscheidungsträgern sowie personelle und materielle Ressourcen, um Informationen zu sammeln und zu bewerten sowie gute Argumente zu finden."

 

 

Böse, böse Lobbyisten <_< !

 

Schönen Feiertag noch!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Wen oder welche Teile der deutschen Bevölkerung bezeichnest Du als am politischen Geschehen desinteressiertes "Volk"?

Ich kenne viele Leute, bei denen das so ist.

Da ist jetzt aus meiner persönlichen Sicht keine Schicht als besonders hervorstechend auszumachen.

 

Wer einen 12-Stunden-Tag hat und nicht das Gefühl, selber etwas an der persönlichen Situation ändern zu können, würde vielleicht

ganz gut dran tun, sich mit Politik zu beschäftigen.

Ich würde mir wünschen, dass sich jeder mit Politik beschäftigen würde und sich zum Beispiel jeder volljährige Bürger über die zunehmende Überwachung in diesem Land bis hinein in die Privatsphäre echauffierte.

Das wäre das absolut logischste.

 

Wenn ich "Desinteressierte" mit diesem Umstand konfrontiere, sie informiere, kommt oftmals "Na und? Ich hab doch nichts zu verbergen!"

Bei dem Satz krieg ich Pickel!

Es geht nicht darum, etwas zu verbergen zu haben.

 

Der Satz, "Das geht niemanden außer Dir oder Euch selbst etwas an!" reicht nicht mehr als Gegenargumentation.

Ich guck dann immmer ganz fassungslos aus der Wäsche.

Nach meinem Empfinden ist es so, dass Ostdeutsche bei dem Thema sensibler sind als Westdeutsche.

Warum ist das nur so?

Weil Schäuble CDU-Politiker anstatt linker Stasiheini ist?

 

Vor zwanzig Jahren hätte man niemanden ("Außenstehenden") gefunden, der nicht die Überwachungsmentalität der DDR aufs Schärfste kritisiert und verurteilt hätte.

Alles was heut passiert, ist ein Datenschutzbeauftragter der immer ganz besorgt in die Kamera guckt.

Dabei kann es durch den technischen Fortschritt heut viel schneller viel schlimmer kommen.

Die flächendeckende Überwachung öffentlicher Plätze haben wir in vielen Städten schon.

Sie wurde unter dem aberwitzigen Vorwand der Prävention von Verbrechen eingeführt.

Wie soll das denn gehen?

Dass das damals überhaupt jemand geglaubt hat.

 

Glaubt irgendjemand, dass das in Bezug auf Prävention irgendeinen Nutzen hatte?

 

Kurzer Exkurs:

Bestes Beispiel St.Pauli in Hamburg.

Die Reeperbahn wird seit einiger Zeit konsequent videoüberwacht.

Die dortige Situation kennt nur einen Tendenz, es wird schlimmer.

Nu sind auch seit kurzem Glasflaschen verboten.

 

Die Videoüberwachung war/ist komplett nutzlos.

Wer jemanden abstechen will, kümmert sich entweder nicht um die Kameras oder verzieht sich in die dunklen Seitenstraßen.

Aber am besten wir überwachen alles!

 

Exkurs Ende.

 

 

Den meisten Leuten scheint egal zu sein, dass die Bundeswehr bald gegen sie selbst eingesetzt werden darf, dass ihre Konten und Rechner, als auch ihre Wohnung nur noch laut Grundgesetz tabu sind.

 

Es nicht so, dass die Leute, die ich meine vordergründig das Gefühl haben, nichts ändern zu können(vor allem geht es nicht direkt um die persönliche Situation), es interessiert sie einfach nicht.

Die Überwachung im Privaten bekommt man für gewöhnlich hinterher erst mit.

Den Anfängen zu wehren ist da dann uncool.

 

Meine Theorie: Es geht ihnen zu gut. Ihrem Empfinden nach lohnt sich der Kraftaufwand nicht, weil sich dadurch keine nennenswerte Verbesserung für sie persönliche einstellen würde.

Sie verwenden die Kraft lieber auf ein paar mehr Arbeitsstunden, das ist attraktiver.

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el galleta

Ganz interessant und lesenswert, nicht nur in dem Zusammenhang.

 

Fatale Furcht ergreift die ewigen Verlierer

Quelle: spon

 

Wut und Frustration wachsen im unteren Drittel der deutschen Gesellschaft - die sogenannten kleinen Leute verlieren jede Zukunftszuversicht: Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Mit Begriffen wie Chance können die Abgehängten nichts anfangen, ihre Verbitterung über die Parteien wächst.

 

saludos,

el galleta

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GlobalGrowth
Hallo erstmal...

 

Die meisten der von Euch pauschal verunglimpften Menschen dieses Landes gehen täglich brav zur Arbeit, zahlen ihre Steuern und Sozialabgaben und haben Euch damit Gymnasium und Uni finanziert. Also - auch wenn es Euch "Geistesriesen" schwer fällt - Ein bißchen weniger Arroganz der arbeitenden Klasse gegenüber bitte.

 

Und ob die partei-, lobby- und medienbeeinflussten und gelenkten Politiker ihre Sache besser machen, wage ich doch mal anzuzweifeln. :D

 

Gruß

Berd

 

Hallo Berd,

 

ich glaube weniger, dass jemand überhaupt in diese Richtung gedacht hat. Aber Kommunikation basiert leider allzuoft auf fehlerhafter Informationsübermittlung ^_^

 

Aber zur Sache, jeder in diesem Land ist für dieses Land unersetzbar. Egal welchen Beitrag man leistet, für die Gemeinschaft ist er notwendig.

Was nützt das Genie, wenn es nicht jemand gäbe, der all die Ideen auch in die Tat umsetzen kann.

Letztlich sind wir alle Glieder in einer Kette...

 

Die von dir angesprochene Arroganz erlebe ich aber täglich in meinem Büro. Es ist für jeden zugänglich direkt im Stadthaus. Da kommen Ärzte, Polizisten, Vorsandsvorsitzende, Bauarbeiter, Verkäufer oder Straßenkehrer...und wer zu erst da ist, wird zu erst bedient. Da ist es mir sch...ß egal, ob die alleinerziehende, arbeitslose ALG2 Empfängerin auf dem Stul sitz oder eben der Vorstandsvorsitzende. Gerade letztere muckieren sich gern, dass sie mal 5 Minuten warten müssen. Mein Spruch ist dann gern (gerade, wenn die alleinerziehende Mutti dasitzt), die "Familienmanagerin" war vor ihnen da, daher bitte ein wenig Geduld! Wer alle gleich behandelt, egal in welcher sozialen Schicht er sich bewegt, beweißt Charakter und das ist in meinen Augen wichtiger, als schnelles Geschäft!

 

War zwar OT, wollte ich aber gern mal loswerden!

 

cya

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Boersifant
Du sparst aber auch nicht mit Polemik, oder?

 

Du auch nicht, oder?

 

 

Wenn du es besser hinbekommst mit der Altersvorsorge, dann mach es doch. Ich selbst hab auch eine feste Systematik, die aus mehreren Bausteinen besteht. Es hindert dich keiner daran, dass du deine Vorstellungen in die Tat umsetzt...nur verantwortlich machen darfst du dann nur noch dich...wenn es nicht funktioniert.

 

Nu sei doch mal ganz ehrlich zu dir selbst, Lobby hin- oder her...

glaubst du auch nur annähernd, dass der Staat der bessere Kapitalist ist und dir mit seiner Umlagerente deinen

Lebensstandard sichern kann, wie du dir ihn vorstellst?

 

Ich finde an dieser Stelle Lobbyarbeit sogar gut, lieber hab ich es selbst in der Hand und kann entsprechend Vorsorge betreiben, zum Teil sogar

Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen, die den Kapitalaufbau weiter stützen...als einfach nur zu hoffen, dass meine gesetzl. Rente mal reichen wird.

Ich würde sogar weiter gehen und selbst Lobbyarbeit betreiben, weil manch Politiker einfach nur zu dämlich ist, den Sachverhalt zu verstehen...Frau ULALALAA Schmidt ist das beste Beispiel dafür.

 

Es gibt bessere Möglichkeiten privater Altersvorsorge als sie in Deutschland vorherrscht und gefördert wurde oder wird. Ein mögliches Modell

wäre 401k-ähnlich, grob gesagt die Möglichkeit einen Teil des Einkommens steuerbefreit bzw. bezuschußt in ein Depot einzuzahlen, auf das

in der Zeit vor dem Rentenalter nur unter Strafe zugegriffen werden kann. Das Modell wäre kostengünstiger und flexibler und käme deinem

Wunsch des "selbst in der Hand" näher als in Versicherungsmodellen, die vor allem einem nutzen: Dem Versicherungsgeber.

 

Wenn du glaubst, dass die stärkste Gruppe der Lobbyisten, die Unternehmensvertreter, das Gemeinwohl bei ihrem Handeln im Kopf haben

oder in der Mehrheit der Fälle auch nur unfreiwillig fördern, kann ich das schwer nachvollziehen. Gerade im Bereich der privaten Altersvorsorge

geht es den Vertretern der Privatwirtschaft primär darum, einen möglichst großen Teil der Anlagesumme für sich abzuzweigen unter Ausnutzung

der Uninformiertheit des Kunden. Der Staat könnte es günstiger und besser, natürlich, aber selbst in einem privaten System ginge es günstiger mit einem

besseren Modell - die USA und ihre ETF-Anbieter machen es vor.

 

Bitte komme mir nicht mit dem Einwand des Risikos börslicher Anlagen. Das Risiko kurzfristiger Aktienanlagen ist mir (leider) sehr gut bewusst,

langfristig (30-40 Jahre) ist etwas wie die Garantiehöhe bei Riester auch idR nur realistisch, wenn börsliche Anlagen über den Zeitraum keine

Verluste produziert hätten.

 

Meine Theorie: Es geht ihnen zu gut. Ihrem Empfinden nach lohnt sich der Kraftaufwand nicht, weil sich dadurch keine nennenswerte Verbesserung für sie persönliche einstellen würde.

Sie verwenden die Kraft lieber auf ein paar mehr Arbeitsstunden, das ist attraktiver.

 

Eins ist zumindest sicher: Die Lebensqualität bei so einem Arbeitspensum ist, wenn man seinen Beruf nicht liebt, niedrig.

 

Aber seien wir ehrlich, haben wir das Gefühl, in der Politik eine Einfluß verleihende Position erlangen zu können, wenn

wir es wollten? Bei der Größe der Parteien muss man schon die richtigen Charakterzüge haben, um sich in die Bundespolitik

hochzuarbeiten. Kommunalpolitik in Ehren, aber die entscheidenden Hebel werden dort nicht bewegt.

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Chemstudent
Aber zur Sache, jeder in diesem Land ist für dieses Land unersetzbar. Egal welchen Beitrag man leistet, für die Gemeinschaft ist er notwendig.

 

Der pubertierende Möchtegern-Gangster der - um sich zu "beweisen" - den Busfahrer zusammenschlägt, während sein Freund alles per Handykamera aufzeichnet ist sicherlich entbehrlich.

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LagarMat
Eins ist zumindest sicher: Die Lebensqualität bei so einem Arbeitspensum ist, wenn man seinen Beruf nicht liebt, niedrig.

 

Aber seien wir ehrlich, haben wir das Gefühl, in der Politik eine Einfluß verleihende Position erlangen zu können, wenn

wir es wollten? Bei der Größe der Parteien muss man schon die richtigen Charakterzüge haben, um sich in die Bundespolitik

hochzuarbeiten. Kommunalpolitik in Ehren, aber die entscheidenden Hebel werden dort nicht bewegt.

 

Dem hab ich nicht widersprochen.

Aber es ist zumindest ein Zustand der auf Beiderseitigkeit beruht.

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GlobalGrowth
Der pubertierende Möchtegern-Gangster der - um sich zu "beweisen" - den Busfahrer zusammenschlägt, während sein Freund alles per Handykamera aufzeichnet ist sicherlich entbehrlich.

 

Hehe, ich wußte irgendwas kommt noch :lol:

Dann wären aber die Schließer in der JVA arbeitslos ... geht also doch nicht ohne? :(

 

Der Staat könnte es günstiger und besser, natürlich, aber selbst in einem privaten System ginge es günstiger mit einem

besseren Modell - die USA und ihre ETF-Anbieter machen es vor.

 

was hast du bis dato getan, dass ein ähnliches System hier bei uns möglich ist?

Ich meine konkret, außer über den IST Zustand zu schimpfen?

 

Eben!

 

cya

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LagarMat

Ich poste den Link hier mal, vielleicht interessiert es ja jetzt jemanden.

 

ZDF-Doku Ausstrahlung letzte Woche Montag:

Der gläsenerne Deutsche

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Berd001
Hallo Berd,

 

ich glaube weniger, dass jemand überhaupt in diese Richtung gedacht hat. Aber Kommunikation basiert leider allzuoft auf fehlerhafter Informationsübermittlung

 

Hallo erstmal...

 

el galleta

Es ging lediglich darum, dass die breite Masse zu dumm und un-/fehlinformiert ist, um selbst vernünftige Gesetzesentscheidungen zu treffen

 

Der Beobachter:

Mir graut es vor dem Gedanken, dass eine Masse von medienbeeinflussten und gelenkten Zombies auf Stammtischniveau direkt über Gesetze und Beschlüsse entscheiden dürfte.

 

Wahrscheinlich hast Du Recht.

 

Gruß

Berd

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GlobalGrowth
Hallo erstmal...

 

el galleta

Es ging lediglich darum, dass die breite Masse zu dumm und un-/fehlinformiert ist, um selbst vernünftige Gesetzesentscheidungen zu treffen

 

Der Beobachter:

Mir graut es vor dem Gedanken, dass eine Masse von medienbeeinflussten und gelenkten Zombies auf Stammtischniveau direkt über Gesetze und Beschlüsse entscheiden dürfte.

 

Wahrscheinlich hast Du Recht.

 

Gruß

Berd

 

hier spricht meist weniger der fachliche Hintergrund...sondern vielmehr die Emotion...

 

ich würde das nicht überbewerten, das Forum dient auch dem Gedankenaustausch...da schaukelt sich oft einiges hoch...

das erlebe ich sehr oft bei der Thematik Versicherung, da wird noch mehr Polemik und Halbwissen verbreitet...da ist es meist gar nicht

so einfach ruhig zu bleiben....da die Meinungen von Dritten irgendwie immer als Faktum bezeichnet werden...ohne selbst recherchiert zu haben.

 

Einfach mal eine Frage mehr stellen, als sich aufzuregen...

ich schaff das aber auch nur sehr selten :-

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Berd001
Dass sich Versicherungsvertreter auf den Schlips getreten fühlen wundert mich nicht. Die Magazinsendungen können gar nicht

genug polemisieren und polarisieren, um den Lobbyisteneinfluss der Versicherungsbranche auch nur ansatzweise auszugleichen.

Kaum wenn nicht keiner anderen Branche wird von politischer Seite so viel Gewinn zugeschachert.

 

 

Hallo erstmal...

 

witzigerweise warb bzw. wirbt sogar die Deutsche Rentenversicherung für die private Altersvorsorge - natürlich nur als Zusatz zur gesetzlichen Rentenversicherung.

Und die "Fachleute" wie Raffelhüschen und Rürup leisteten beste Lobbyarbeit für die Versicherungskonzerne.

Und die Finanzindustrie (nicht nur Versicherungskonzerne zugegebenermaßen) hat seit 1998 immerhin 10 Millionen Euro an die Parteien verteilt (in die Summe gingen lediglich meldepflichtige Spenden ein): CDU mit 5,2 Millionen , die FDP mit gut 2 Mio., die SPD mit 1,4 Mio., die CSU mit knapp 1 Mio. und Die Grünen mit 0,6 Mio. Euro. Die Partei Die Linke ging leer aus.

 

Gruß

Berd

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Chemstudent
Hehe, ich wußte irgendwas kommt noch :lol:

Dann wären aber die Schließer in der JVA arbeitslos ... geht also doch nicht ohne? :(

 

Da der künftige Schwerverbrecher auf Grund mangelnder Polizei- bzw. Sicherheitskräfte nicht gefasst wird, kommt er garnicht in die örtliche JVA.

 

Nicht jeder Mensch ist unentberlich für die Gesellschaft. Klingt hart, ist aber so.

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GlobalGrowth
Da der künftige Schwerverbrecher auf Grund mangelnder Polizei- bzw. Sicherheitskräfte nicht gefasst wird, kommt er garnicht in die örtliche JVA.

 

Nicht jeder Mensch ist unentberlich für die Gesellschaft. Klingt hart, ist aber so.

 

ich denke, du hattest mich verstanden... ^_^

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etherial
Nu sei doch mal ganz ehrlich zu dir selbst, Lobby hin- oder her...

glaubst du auch nur annähernd, dass der Staat der bessere Kapitalist ist und dir mit seiner Umlagerente deinen

Lebensstandard sichern kann, wie du dir ihn vorstellst?

 

Mal ganz ehrlich, warum sollte sich der Staat so doof anstellen. Ich kenne ja nicht eure Margen, aber Fondssparpläne gehören noch zu den günstigeren Produkten und selbst da zahlt man 5% Provision (AA) und 1,5% Gewinnbeteiligung an die Gesellschaft. Nicht zu vergessen, dass diese Gesellschaften auch noch Bilanzüberschüsse erwirtschaften und ausschütten.

 

Wenn der Staat ein staatliches Riesterprodukt auf den Markt werfen würde und Bilanzüberschüsse zur Versicherung schlechter Jahre anlegen, was meinst du was für ein Chaos das anrichten würde und wieviele Versicherungen ihre Produkte einstampfen würden.

 

Ich denke vermutlich keine, weil die meisten immer noch von MLP und DVAG überzeugt wird, anstatt sich zu informieren. Rürup, Riester, Bausparverträge sind Produkte, die es nur in Deutschland gibt und die nur wegen der Subventionierung durch den Staat funktionieren.

 

Weiterhin halte ich die Umlage-Rente für sehr wichtig, da sie wie Blüm sagte, gegen Krisen jeglicher Art schützt - unabhängig vom Kapitalmarkt. Ich halte es aber auch für sinnvoll, dass die Rente gerade so bemessen ist, dass sie das Elend absichert und nicht mehr. Denn ansonsten entsteht der Eindruck, dass der Staat Geld verbrennt (selbst wenn die privaten deutlich mehr verbrennen und jeder noch "bravo" schreit).

 

Ich würde sogar weiter gehen und selbst Lobbyarbeit betreiben, weil manch Politiker einfach nur zu dämlich ist, den Sachverhalt zu verstehen...Frau ULALALAA Schmidt ist das beste Beispiel dafür.

 

Auf das schwächste Glied der Kette einzuschlagen ist besonders vornehm ... die hat weder mit der Rente noch mit dem Kapitalmarkt was zu tun. Wir wollen den Thread doch nicht verkommen lassen zu einer Diskussion über das Gesundheitswesen.

 

Es hindert euc doch niemand, in einem offenen Brief an die Regierung diesen Vorschlag zu verteidigen.... aber nicht vergessen...in Deutschland wird es dann ganz sicher jemanden geben, der euch dann als Lobbyist bezeichnet...also Vorsicht!

 

Riester/Rürup/Bausparen abschaffen. Da wird sicher niemand von Lobbyismus reden. Vielmehr wird der "Mob" (mit B!) einen Aufstand wagen. Dass er diese Subventionen letztlich an sich selbst zahlt, ist weder den Leuten aus Arbeiterschicht, noch den meisten Akademikern richtig bewusst.

 

In Schweden gibt es laut Grumel auch eine kapitalgedeckte Rente, die vom Staat ausgeht. Zusammen mit der umlagefinanzierten Rente wäre sowas deutlich robuster als das was jetzt rauskommt. Insbesondere gibts bei privater Vorsorge immer noch brave Bürger wie Rainer Robben, die sich übers Ohr gehauen fühlen, wenn sie ein riskantes Produkt kaufen und dann das Totalrisiko erleiden ... diese Menschen wünschen sich die Bevormundung durch den Staat und sind sich darüber noch nichtmal bewusst.

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Berd001
· bearbeitet von Berd001
Ich kenne viele Leute, bei denen das so ist.

Da ist jetzt aus meiner persönlichen Sicht keine Schicht als besonders hervorstechend auszumachen.

 

 

Ich würde mir wünschen, dass sich jeder mit Politik beschäftigen würde und sich zum Beispiel jeder volljährige Bürger über die zunehmende Überwachung in diesem Land bis hinein in die Privatsphäre echauffierte.

Das wäre das absolut logischste.

 

Wenn ich "Desinteressierte" mit diesem Umstand konfrontiere, sie informiere, kommt oftmals "Na und? Ich hab doch nichts zu verbergen!"

Bei dem Satz krieg ich Pickel!

Es geht nicht darum, etwas zu verbergen zu haben.

 

Der Satz, "Das geht niemanden außer Dir oder Euch selbst etwas an!" reicht nicht mehr als Gegenargumentation.

Ich guck dann immmer ganz fassungslos aus der Wäsche.

Nach meinem Empfinden ist es so, dass Ostdeutsche bei dem Thema sensibler sind als Westdeutsche.

Warum ist das nur so?

Weil Schäuble CDU-Politiker anstatt linker Stasiheini ist?

 

Vor zwanzig Jahren hätte man niemanden ("Außenstehenden") gefunden, der nicht die Überwachungsmentalität der DDR aufs Schärfste kritisiert und verurteilt hätte.

Alles was heut passiert, ist ein Datenschutzbeauftragter der immer ganz besorgt in die Kamera guckt.

Dabei kann es durch den technischen Fortschritt heut viel schneller viel schlimmer kommen.

Die flächendeckende Überwachung öffentlicher Plätze haben wir in vielen Städten schon.

Sie wurde unter dem aberwitzigen Vorwand der Prävention von Verbrechen eingeführt.

Wie soll das denn gehen?

Dass das damals überhaupt jemand geglaubt hat.

 

Glaubt irgendjemand, dass das in Bezug auf Prävention irgendeinen Nutzen hatte?

 

Kurzer Exkurs:

Bestes Beispiel St.Pauli in Hamburg.

Die Reeperbahn wird seit einiger Zeit konsequent videoüberwacht.

Die dortige Situation kennt nur einen Tendenz, es wird schlimmer.

Nu sind auch seit kurzem Glasflaschen verboten.

 

Die Videoüberwachung war/ist komplett nutzlos.

Wer jemanden abstechen will, kümmert sich entweder nicht um die Kameras oder verzieht sich in die dunklen Seitenstraßen.

Aber am besten wir überwachen alles!

 

Exkurs Ende.

 

 

Den meisten Leuten scheint egal zu sein, dass die Bundeswehr bald gegen sie selbst eingesetzt werden darf, dass ihre Konten und Rechner, als auch ihre Wohnung nur noch laut Grundgesetz tabu sind.

 

Es nicht so, dass die Leute, die ich meine vordergründig das Gefühl haben, nichts ändern zu können(vor allem geht es nicht direkt um die persönliche Situation), es interessiert sie einfach nicht.

Die Überwachung im Privaten bekommt man für gewöhnlich hinterher erst mit.

Den Anfängen zu wehren ist da dann uncool.

 

Meine Theorie: Es geht ihnen zu gut. Ihrem Empfinden nach lohnt sich der Kraftaufwand nicht, weil sich dadurch keine nennenswerte Verbesserung für sie persönliche einstellen würde.

Sie verwenden die Kraft lieber auf ein paar mehr Arbeitsstunden, das ist attraktiver.

 

 

Hallo erstmal...

 

Es ist für viele nicht attraktiver, ein paar Stunden länger zu arbeiten. Viele haben das aufgrund der Kaufkraftverluste der letzten Jahre nötig. Es geht ihnen nicht zu gut, es geht ihnen eher schlecht.

Und politikverdrossen sind sie auch nicht, eher politikerverdrossen. Denn egal wer in den letzten 20 Jahren in Deutschland regiert hat, alle sog. Reformen gingen den meisten Deutschen lediglich an den Geldbeutel. Das scheint mir mehr der Grund für die um sich greifende Biedermeiermentalität vieler Deutscher.

 

Übrigens: Was hast Du bislang konkret (also nicht nur darüber reden) gegen die von Dir zu Recht geschilderten Mißstände in diesem Land unternommen?

 

Gruß

Berd

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