Zum Inhalt springen
TheRedDevil

Private Altersvorsorge am Ende?

Empfohlene Beiträge

Valeron
· bearbeitet von Valeron
@Valeron

Bestreitest Du den Zusammenhang zwischen Kauf eines deutschen Produktes und Sicherung des dahinter stehenden sozialen Produktionsstandards?

 

saludos,

el galleta

Global gesehen: ja.

 

Formulieren wir es so: Es besteht kein Zusammenhang zwischen Kauf eines einheimischen Produktes und Sicherung des dahinter stehenden sozialen Produktionsstandards. Denn das würde nur bedeuten, dass einhemisches Kapital, was ins Ausland geflossen wäre, nicht fließt und damit starke Leistungsbilanzdefizite anderswo verursacht, was sinkende Nachfrag deutscher Güter im Ausland nach sich zieht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Trapattoni
IAber das hättet ihr wohl gern: wir kaufen nur von Einheimischen und haben damit Vollbeschäftigung, während der Rest Europas uns trotzdem schön fleißig unsere Autos und Maschinen abnehmen soll...

 

Es geht hier - so wie ich das verstanden habe - nicht darum, dass man "von Einheimischen" kaufen soll, sondern dass man beim Konsum eben auch soziale Gesichtspunkte beachten soll. Was ist schlimm daran, Konsumwaren nicht von einem Produzenten zu kaufen, der Kinder arbeiten lässt, seine Arbeiter giftigen Stoffen aussetzt oder soziale Mindeststandards nicht beachtet? Wer gewisse soziale Errungenschaften befürwortet, sollte das in seine Kaufentscheidung mit einbeziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Valeron
Es geht hier - so wie ich das verstanden habe - nicht darum, dass man "von Einheimischen" kaufen soll, sondern dass man beim Konsum eben auch soziale Gesichtspunkte beachten soll. Was ist schlimm daran, Konsumwaren nicht von einem Produzenten zu kaufen, der Kinder arbeiten lässt, seine Arbeiter giftigen Stoffen aussetzt oder soziale Mindeststandards nicht beachtet? Wer gewisse soziale Errungenschaften befürwortet, sollte das in seine Kaufentscheidung mit einbeziehen.

Nein, darum ging es nicht. Ich befürworte in keinster Weise Menschenrechtsverletzungen und Verletzung von Gesundheitsbestimmungen nur des Profites wegen. Genauso wie ich für kapitalgedeckte Rentenversicherungen bin und trotzdem die dubiosen Praktiken und vollmundigen Versprechungen mancher Rentenversicherungsanbieter nicht gutheiße.

 

Hier wurde darüber herumphilosophiert, ob wir weniger Hartz4 Empfänger und besser bezahlte Jobs hätten, wenn Deutsche nicht immer nur auf den Preis schauen würden, sondern auch mal ein teureres Produkt kaufen würden, bei dem die Leute die es produziert haben und die es verkaufen auch von ihren Einnahmen leben können. Und das ist schlichtweg falsch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Super finde ich immer wieder Kommentare à la "die bösen großen Unternehmen häufen Milliardengewinne an, um sie als Dividende auszuschütten". Hier wird unterstellt, dass eine ungerechtfertigte, massenhafte Bereicherung der Unternehmensbesitzer auf Kosten anderer stattfindet. Und solche Bemerkungen in einem Wertpapierforum zu finden (!), ist schon fast unglaublich. Es gibt da nämlich einen einfachen Weg, an diesen unglaublichen Bereicherungen teilzuhaben, auch als Ottonormalbürger...

 

... ach ja, ich verrate diesen "Trick" sogar: Anteilseigner werden, leicht machbar in dem man Aktien dieser Unternehmen kauft!

Ach, das ist ja viel zu riskant, Kursverluste, blabla...

 

Ottonormalbürger soll also beispielsweise Abu Dhabi oder den Quandts Aktien von Daimler oder BMW abkaufen, um eine minimale

Unternehmensbeteiligung und damit eine Gewinnbeteiligung zu bekommen. Interessante Vorstellung, wenn man sich überlegt, wie

die genannten an ihre Beteiligungen gekommen sind.

Abu Dhabi? Ein Emirat, das ohne Erdöl, der Arbeit des Westens und ironischerweise auch der Daimler-Mitarbeiter ein bedeutungsloser

Fleck Erde wäre, so wie der gesamte arabische Raum. Ihr Reichtum ist nichts anderes als ein Erbe.

Quandts? Zu denen muss man wohl nichts mehr sagen.

 

Von Ottonormalbürger wird also erwartet, dass er still ist und sich das, was ihm andere gestohlen haben, zurückkauft.

 

Ist ja auch viel naheliegender als die einzig akzeptable Lösung: Volksvermögen wieder in Volkshand zu überführen. Dafür

ist die Technokratisierung aber schon zu stark vorangeschritten. Sich über die Interessen von großvermögenden Nachfahren

von (Wortauslassung aus rechtlichen Gründen) Gedanken zu machen entspricht eher dem Gedanken des "internationalen Wettbewerbs".

Wer sich wundert, wie es dazu gekommen ist, kann sich ja mal die Parteispendenliste der CDU, CSU und FDP anschauen. Wen findet man darauf?

... die Quandts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher
· bearbeitet von Crasher
Ich befürworte in keinster Weise Menschenrechtsverletzungen und Verletzung von Gesundheitsbestimmungen nur des Profites wegen.

 

Glaub ich nicht. Schon mal bei H&M gekauft, oder anderen Modelabels? Auch ne teure Diesel Jeans wird in Schwellenländern produziert, genauso wie viele deiner Möbel im Zimmer o.ä.. Sobald du dafür bezahlst, unterstützt du dies auch. Ob du nun extra Geld zahlst und sagst "Ja, ich stehe auf hart arbeitende Kinder und Menschenrechtsverletzungen" oder nicht, das sei mal dahin gestellt. Aber um solche Fälle zu unterstützen musst du nicht Hartz4 Empfänger sein und bei Kik kaufen und auch nicht explizit Menschenrechte mit Füßen treten. Auch die 150 € teure Jeans wird nicht anders hergestellt nur in etwas besserem Stoff und mit einem besonderen Design + Markennamen den man mit bezahlt. Aber mit Sicherheit nicht die soziale Herstellung. Das Problem ist nur, man kommt kaum davor her. Ganz ganz wenige Modelabels haben es sich auf die Fahne geschrieben "Fair Trade" zu produzieren, einzukaufen und zu verkaufen, aber auch für einen bestimmten Preis. Es gibt kein schwarz oder weiß, wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte. Ich mache es z.B. seit Jahren so, das ich für jedes Teil was ich kaufe, einen bestimmten Prozentsatz am Ende des Jahres einer anständigen Organisation spende. Wenn ich also im Jahr 1000 € für Klamotten, Möbel u.s.w aus wissentlich nicht menschenwürdiger Herstellung ausgebe, dann packe ich zwischen 15-20 % oben drauf und spende am Ende des Jahres dann 150-200 €. Nicht viel, aber für mich ein Haufen Geld. Das T-Shirt bei H&M kostet mich dann also keine 10 €, sondern 12 € beispielsweise.

Ob das viel bringt weiß ich nicht, jedoch habe ich das Gefühl nicht nur von den tollen Preisen und der menschenrechtsverletzenden Arbeit zu profitieren, sondern das ich auch was abgebe, soweit es mein Schüler- und Stundentenbudget eben zulässt. Das ist ein bescheidener Teil den man selber dazu beitragen kann, weil man das System kaum verändern kann. Aber besser als nichts-finde ich.

Schwierig ist dann nur wieder, eine Organisation zu finden, bei der nicht gleich wieder die Großen mitverdienen, oder das Geld für die Bürokratie drauf geht. Deshalb geht es meist an örtliche Projekte, leider nicht an die von denen ich profitiere, aber zumindest kommt alles dort an wo es hin soll. Wieder der angesprochene Mittelweg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
insanetrader
Ottonormalbürger soll also beispielsweise Abu Dhabi oder den Quandts Aktien von Daimler oder BMW abkaufen, um eine minimale

Unternehmensbeteiligung und damit eine Gewinnbeteiligung zu bekommen. Interessante Vorstellung, wenn man sich überlegt, wie

die genannten an ihre Beteiligungen gekommen sind.

...

 

Hä? Wo habe ich denn was von Abu Dhabi oder Quandt geschrieben? Bitte lies doch ein Posting genau, bevor Du darauf antwortest. Ich schrieb lediglich, dass sich viele gerne über die Milliardengewinne der deutschen (DAX-)Unternehmen beschweren, und der Firmenpolitik, "hohe" Dividenden zu zahlen. An diesen Dividenden kann sich jeder Bürger per Aktienerwerb beteiligen. Das hat rein garnichts mit dubiosen Großaktionären zu tun. Die Dividendenrendite auf das eingesetzte Kapital ist gleich, egal ob ich nur eine einzige Aktie habe, oder Großaktionär bin. Ebenso ist das Risiko prozentual gleich hoch.

 

Wie kann man sich über hohe Gewinne beschweren, das Risiko, welches durch eine Unternehmensbeteiligung eingegangen wird, aber völlig ignorieren. In Deutschland ist die Neidgesellschaft doch recht ausgeprägt. Aber das ist hier recht OT, eigentlich geht es um was ganz anderes.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odenter
· bearbeitet von odenter
Global gesehen: ja.

Formulieren wir es so: Es besteht kein Zusammenhang zwischen Kauf eines einheimischen Produktes und Sicherung des dahinter stehenden sozialen Produktionsstandards. Denn das würde nur bedeuten, dass einhemisches Kapital, was ins Ausland geflossen wäre, nicht fließt und damit starke Leistungsbilanzdefizite anderswo verursacht, was sinkende Nachfrag deutscher Güter im Ausland nach sich zieht.

Global gesehen? Nicht alle Produkte können importiert werden.

 

Du willst doch nicht bestreiten das der Preis für eine Ware, eine Dienstleistung (Frisör, bestimmte Arzt besuche, etc. ), die nicht mal eben importiert werden können (die also regional erstellt werden müssen), keinen Einfluss darauf hat ob der Ersteller dieser Dienstleistung gut oder schlecht davon leben kann?

 

Wenn die Arbeiten, die von 1-Euro-Jobbern bzw. von Leuten mit 400 Euro-Jobs ausgeführt werden, "gebraucht" werden, werden sie auch mit ordentlichem, sozialversicherungspflichtigem Gehalt nachgefragt werden. Wenn nicht, sind sie auch nicht nötig. Und solche Arten von Jobs sind nicht eingeführt worden, damit primär Vater Staat Geld sparen kann. Man wollte viele Sozialhilfeempfänger (damals hießen solche Stellen noch BSHG- bzw. ABM-Stellen) zurück ins Berufsleben führen. Das ging offensichtlich gründlich daneben. Und gerade bei 400-Euro-Stellen sparen Unternehmen viel Geld. Das zeigt die Vernichtung von rund 4 Millionen versicherungspflichtiger Stellen in den letzten Jahren.

Mit den EUR 400 Jobs das ging ja schon mit den DM 630 Jobs los, ist also kein neues Problem, seit mindestens 20 Jahren bekannt!!!

 

Nunja wie auch immer, ich glaube die 1 EUR Jobs waren von anfang an dafür gedacht damit der Staat sparen kann, es dürfen ja auch nur ganz bestimmte Jobs erledigt werden.

 

 

Du verstehst den Zusammenhang zwischen eingesparten Personalkosten und der Höhe der Gewinne nicht? Das verstehe ich nun wieder nicht.

Habe ich nie behauptet, Du solltest nicht ständig irgendetwas in Sätze hineininterpretieren, sondern Sie so lesen wie Sie da stehen, und wenn es Fragen sind sie auch entsprechend beantworten.

 

Personalkosten sind nicht das entscheidende, Sie sind nur der einfachste Weg Geld zu sparen, das ist alles. Bei einem Unternehmen das nur Dienstleistungen produziert werden die Lohnkosten auch zwangsläufig höher sein, als in einem Unternehmen das etwas produziert.

Das ist aber alles nichts neues.

 

Das ist das schöne mit den Durchschnitten. Lege mal Deine linke Hand auf eine heiße Herdplatte und die rechte in ein Eisfach. Im Durchschnitt macht das eine angehme Temperatur. Aber ich denke, Du wirst Dich dabei nicht wohlfühlen. Also Checker-Kids: Gehalt von Josef Ackermann plus Gehalt von Putzfrau bei der Deutschen Bank geteilt durch zwei macht einen recht schönen Durchschnitt (den würde ich auch gerne verdienen). Davon hat aber die Putzfrau leider nix!

Über was willst Du jetzt reden?

Josef Ackermann, eine Putzfrau, deren Durchschnittsgehälter oder irgendwelche Unternehmen die böse viele Gewinne gemacht haben und deswegen die arme Putzfrau angeblich sowenig verdient hat?

 

Ja, ja, Du kannst weder googeln, noch liest Du die Beiträge in den Foren ordentlich durch, Belege für Deine

Behauptungen finden sich auch nicht, aber mir vorwerfen, ich verstehe nicht, was Du schreibst. Gegenfrage: Verstehst Du eigentlich selber, was Du da schreibst?

Tja Belege könntest Du bekommen, aber dafür müsstest Du ja nachfragen. ^^

 

Ganz offensichtlich verstehst Du übrigens auch nicht, was ich schreibe: Ich habe nicht geschrieben, daß ich kein Auto fahre, ich habe geschrieben, ich hätte nicht soviel Geld um soviel Taxi zu fahren wie Du.

Woher willst Du wissen was ich verstanden habe? Das musst du mir erklären wie Du auf die Idee kommst ich hätte verstanden Du fährst kein Auto. ^^

 

Das ist ein Faktum, das wohl niemand mit Blick für die Realitäten in diesem Land bestreiten kann. Die Friseurin fährt mit ihrem japanischen Auto über die Grenze tanken und regt sich auf, wenn sie dort eine Deutsche aus nem tschechischen Frisörgeschäft kommen sieht. ;)

Nun einige Kollegen hier sehen das wohl anders.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Du bestreitest also das der Preis für eine Ware, eine Dienstleistung (Frisör, bestimmte Arzt besuche, etc. ), die nicht mal eben importiert werden können (die also regional erstellt werden müssen), keinen Einfluss darauf hat ob der Ersteller dieser Dienstleistung gut oder schlecht davon leben kann?

 

 

Das bezweifle ich aber mehr als massiv.

 

Hallo erstmal...

 

Aber natürlich. Ob der Eigentümer des Frisörladens, der Eigentümer der Bäckereikette, der Eigentümer des Kfz-Betriebes die für seine Produkte/Dienstleistungen eingenommenen Gelder an seine Angestellten nicht weitergibt, dann sichert das natürlich auch keinen sozialen Produktionsstandort. Das Problem ist die Verteilung.

 

 

 

Mit den EUR 400 Jobs das ging ja schon mit den DM 630 Jobs los, ist also kein neues Problem, seit mindestens 20 Jahren bekannt!!!

 

Nunja wie auch immer, ich glaube die 1 EUR Jobs waren von anfang an dafür gedacht damit der Staat sparen kann, es dürfen ja auch nur ganz bestimmte Jobs erledigt werden.

 

Da denkst Du falsch, auch wenn sich diese Jobs leider in diese Richtung entwickelt haben. Aber he, was willst Du eigentlich. Laufend wird darüber geschimpft, das Vater Staat Geld verschwendet. Tut er es dann mal nicht, ist es auch wieder falsch.

 

Habe ich nie behauptet, Du solltest nicht ständig irgendetwas in Sätze hineininterpretieren, sondern Sie so lesen wie Sie da stehen, und wenn es Fragen sind sie auch entsprechend beantworten.

 

Personalkosten sind nicht das entscheidende, Sie sind nur der einfachste Weg Geld zu sparen, das ist alles. Bei einem Unternehmen das nur Dienstleistungen produziert werden die Lohnkosten auch zwangsläufig höher sein, als in einem Unternehmen das etwas produziert.

Das ist aber alles nichts neues.

 

Über was willst Du jetzt reden?

Josef Ackermann, eine Putzfrau, deren Durchschnittsgehälter oder irgendwelche Unternehmen die böse viele Gewinne gemacht haben und deswegen die arme Putzfrau angeblich sowenig verdient hat?

 

Tja Belege könntest Du bekommen, aber dafür müsstest Du ja nachfragen. ^^

 

Woher willst Du wissen was ich verstanden habe? Das musst du mir erklären wie Du auf die Idee kommst ich hätte verstanden Du fährst kein Auto. ^^

 

Zitat odcenter: Jemand wie Du der kein Auto fährt ist deutlich weniger davon betroffen als jemand der Auto fährt und vielleicht auch noch raucht, macht aber ja nichts. Noch Fragen? Du weißt offensichtlich schon nicht mehr, was Du so alles geschrieben hast.

 

Warum sollte ich bei Dir nach Belegen fragen? Bislang hast Du einfach ins Blaue hinein behauptet, ich glaube nicht, daß sich daran etwas ändern wird.

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
Hä? Wo habe ich denn was von Abu Dhabi oder Quandt geschrieben? Bitte lies doch ein Posting genau, bevor Du darauf antwortest. Ich schrieb lediglich, dass sich viele gerne über die Milliardengewinne der deutschen (DAX-)Unternehmen beschweren, und der Firmenpolitik, "hohe" Dividenden zu zahlen. An diesen Dividenden kann sich jeder Bürger per Aktienerwerb beteiligen. Das hat rein garnichts mit dubiosen Großaktionären zu tun. Die Dividendenrendite auf das eingesetzte Kapital ist gleich, egal ob ich nur eine einzige Aktie habe, oder Großaktionär bin. Ebenso ist das Risiko prozentual gleich hoch.

 

Wie kann man sich über hohe Gewinne beschweren, das Risiko, welches durch eine Unternehmensbeteiligung eingegangen wird, aber völlig ignorieren. In Deutschland ist die Neidgesellschaft doch recht ausgeprägt. Aber das ist hier recht OT, eigentlich geht es um was ganz anderes.

 

Wenn ich Aktien kaufe, kaufe ich sie jemandem ab und wie die Anteile verteilt sind, ist Teil dessen, was du "Neid" nennst. Einem

BWM-Mitarbeiter, der sich als Teil seiner Altersvorsorge BMW-Aktien kauft kann ich seine Dividende und Kursgewinne zugestehen,

dass aber Leute wie die Quandts, die ihr Kapital weder legitimerweise besitzen, noch irgendein Risiko eingehen, hohe Gewinne einstecken

aus der Arbeit anderer, ist schlicht unerträglich.

 

Bis zu einem gewissen Grad hatte die Mehrheit nichts gegen höhere Entlohnung von Managern im Vergleich zu normalen Angestellten

einzuwenden und auch nicht zu einer Vermögensungleichverteilung, aber das heutige Maß ist unappetitlich und wer das unter "Neid"

abtun möchte, macht es sich etwas einfach.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Trapattoni
Fahrrad und Busfahren ist nicht das gleiche wie Auto fahren. Wenn Du Dir schon Taxi fahren nicht leisten kannst, dann kannst Du Dir auch nicht leisten Auto zu fahren.

 

Wenn ich die Strecken, die ich z. T. berufsbedingt mit dem Auto fahre, mit dem Taxi fahren müsste, könnte davon ein Taxifahrer samt Familie leben. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ipl
Wenn ich Aktien kaufe, kaufe ich sie jemandem ab und wie die Anteile verteilt sind, ist Teil dessen, was du "Neid" nennst. Einem

BWM-Mitarbeiter, der sich als Teil seiner Altersvorsorge BMW-Aktien kauft kann ich seine Dividende und Kursgewinne zugestehen,

dass aber Leute wie die Quandts, die ihr Kapital weder legitimerweise besitzen,

Muss deine ewige Erbschaftsdebatte bei jedem Thema immer und immer wieder mit reingemischt werden? Das hat doch nichts mit der Frage zu tun, ob Unternehmen Gewinne ausschütten sollten. Oder auf welche "illegitimen" Tatbestände wolltest du hinaus?

 

noch irgendein Risiko eingehen,

Warum gehen sie kein Risiko ein?

 

hohe Gewinne einstecken aus der Arbeit anderer, ist schlicht unerträglich.

Und jetzt sind wir bei der Behauptung, dass Kapitalgeber, Manager, Unternehmer etc. "Gewinne aus der Arbeit anderer" einstecken. Bitte, etwas mehr Niveau... Kapital hat seinen natürlichen Preis. Dafür Geld zu bekommen ist legitim und sinnvoll. Genauso verhält es sich mit der z.B. Organisationsleistung der Unternehmer und Manager.

 

Bis zu einem gewissen Grad hatte die Mehrheit nichts gegen höhere Entlohnung von Managern im Vergleich zu normalen Angestellten

einzuwenden und auch nicht zu einer Vermögensungleichverteilung, aber das heutige Maß ist unappetitlich und wer das unter "Neid"

abtun möchte, macht es sich etwas einfach.

Wer anfängt hier nach "appetitlich" und "unappetitlich" zu unterscheiden, tut es ganz klar subjektiv. Da muss man sich auch den Neid-Vorwurf gefallen lassen, wer weiß schon wie diese subjektive Unterteilung zustande gekommen ist. Ich finde nicht, dass das heutige Maß unappetitlich ist. Was nu?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odenter
· bearbeitet von odenter
Wenn ich die Strecken, die ich z. T. berufsbedingt mit dem Auto fahre, mit dem Taxi fahren müsste, könnte davon ein Taxifahrer samt Familie leben. ;)

Wenn ich die Strecken die ich mit der Bahn zur Arbeit fahre, mit dem Taxi fahren würde, dann würde ein Taxifahrer samt Familie davon leben. ;)

 

Tja ich hatte bisher nicht jedes Wort in diesem Forum auf die Goldwaage gelegt, dieses Verhalten muss ich wohl ändern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball
Wenn ich Aktien kaufe, kaufe ich sie jemandem ab und wie die Anteile verteilt sind, ist Teil dessen, was du "Neid" nennst. Einem

BWM-Mitarbeiter, der sich als Teil seiner Altersvorsorge BMW-Aktien kauft kann ich seine Dividende und Kursgewinne zugestehen,

dass aber Leute wie die Quandts, die ihr Kapital weder legitimerweise besitzen, noch irgendein Risiko eingehen, hohe Gewinne einstecken

aus der Arbeit anderer, ist schlicht unerträglich.

 

Bis zu einem gewissen Grad hatte die Mehrheit nichts gegen höhere Entlohnung von Managern im Vergleich zu normalen Angestellten

einzuwenden und auch nicht zu einer Vermögensungleichverteilung, aber das heutige Maß ist unappetitlich und wer das unter "Neid"

abtun möchte, macht es sich etwas einfach.

 

 

Du machst mir ja Spaß Börsi schön das du wieder da bist, kann ich mich viel leichter aufregen.

 

Was ist den nicht legitim am Besitz bzw Vermögen der Quandts ? Klar Risiko haben die natürlich keines, der BMW Aktienkurs aus dem ein Teil des Vermögens der Quandts sich ableitet ist ja auch festgeschrieben und verändert sich nie, warum bin ich bloß so blöd und Investiere nicht in BMW ist ja ohne Risiko, du hast doch sicher schon das ein oder andere Prozent der BWM Aktien oder ist ja ohne Risiko da gibt dir sicher jede Bank Kredit dafür. Vermögensungleichverteilung :D gibt es nicht, das Vermögen ist so verteilt wie es erwirtschaftet wurde. Niemand wird dran gehindert dieses selbst zu verändern, ich lebe zwar noch nicht all zu lange in der BRD aber bisher ist noch keiner gekommen und hat mir auf die Finger gehauen weil ich mehr an Vermögen dazugewinne wie mein reicherer Nachbar.

 

Ich weiß echt nicht was daran verwerflich ist, kann ja niemand was dazu das seine Eltern Ihm ein paar Milliarden die Sie sich erarbeitet haben vererben und Sie sich auch noch erdreisten diese zu vermehren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odenter
· bearbeitet von odenter
Zitat odcenter: Jemand wie Du der kein Auto fährt ist deutlich weniger davon betroffen als jemand der Auto fährt und vielleicht auch noch raucht, macht aber ja nichts. Noch Fragen? Du weißt offensichtlich schon nicht mehr, was Du so alles geschrieben hast.

Wer mit dem Finger auf andere zeigt

Außerdem mußt Du ziemlich reich sein, wenn Du "extrem viel Taxi" fahren kannst. Ich kann mir das leider nicht leisten und fahre Bus oder Fahrrad (auch die Busunternehmen wollen übrigens Geld verdienen und mein Fahrradhändler sowieso, außerdem tut es der Gesundheit gut und schont die Krankenkasse)

sollte sich vielleicht an die eigene Nase fassen. Oder hast Du da etwas von Auto geschrieben, Fahrrad und Bus fahren impliziert nicht auch Auto fahren.

 

Für mich ist dieser Thread nun auch erledigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
Muss deine ewige Erbschaftsdebatte bei jedem Thema immer und immer wieder mit reingemischt werden?

 

Ja.

 

Das hat doch nichts mit der Frage zu tun, ob Unternehmen Gewinne ausschütten sollten. Oder auf welche "illegitimen" Tatbestände wolltest du hinaus?

 

Habe ich doch versucht deutlich zu machen. Der Unmut über die Ausschüttungen rührt vor allem daher, wer die Empfänger sind. Wenn ein großer

Teil der Ausschüttungssumme an Leute gehen, denen das Geld nicht zusteht, ruft das natürlich keine öffentliche Freude hervor. Das vorgeschobene

Argument, dass jeder irgendwo Kapitaleigner sei über Riestervertrag u.ä. zieht nicht, weil es nach wie vor eine starke Vermögensungleichheit gibt.

 

Warum gehen sie kein Risiko ein?

 

Strenggenommen gehen sie eines ein, wenn sie da Geld risikoärmer anlegen könnten.

 

Und jetzt sind wir bei der Behauptung, dass Kapitalgeber, Manager, Unternehmer etc. "Gewinne aus der Arbeit anderer" einstecken. Bitte, etwas mehr Niveau... Kapital hat seinen natürlichen Preis. Dafür Geld zu bekommen ist legitim und sinnvoll. Genauso verhält es sich mit der z.B. Organisationsleistung der Unternehmer und Manager.

 

Na sicher stecken die Quandts das Geld aus der Arbeit anderer ein. Wenn ein Unternehmen hohe Renditen erwirtschaftet, dann in der Regel,

weil dafür produktiv gearbeitet wurde, also z.b. Autos hergestellt wurden. Es ist natürlich üblich in unserem System, das Dividendeneinkommen

bleibt dennoch objektiv arbeitsloses Einkommen und da macht es einen qualitativen Unterschied, wer es erhält. Dass der natürliche Preis des Kapitals

der EKR von BMW (die ich nicht im Kopf habe) entspricht, wirst du ja nicht behaupten.

 

Wer anfängt hier nach "appetitlich" und "unappetitlich" zu unterscheiden, tut es ganz klar subjektiv. Da muss man sich auch den Neid-Vorwurf gefallen lassen, wer weiß schon wie diese subjektive Unterteilung zustande gekommen ist. Ich finde nicht, dass das heutige Maß unappetitlich ist. Was nu?

 

Wenn du es nicht unappetitlich findest, dass aus Naziverbrechen resultierendes Vermögen nicht enteignet wird, ist das deine Meinung,

und sei sie noch so unappetitlich. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass es zumindest bei mir nichts mit Neid zu tun hat, weil mein

menschlicher Wert weit über dem der Quandt-Sippe liegt. Ich habe nie jemanden betrogen, mein kleines Vermögen ist ehrlich erarbeitet

und ehrlich versteuert worden. Reichtum kann man sich ergaunern, moralische Integrität nicht. Das hat die gute Frau Klatten ja auch

erst kürzlich unter Beweis gestellt.

 

 

Du machst mir ja Spaß Börsi schön das du wieder da bist, kann ich mich viel leichter aufregen.

 

Stets zu Diensten.

 

Was ist den nicht legitim am Besitz bzw Vermögen der Quandts ?

 

Die Frage ist hoffentlich nicht ernst gemeint.

Zwei Zitate:

Die von Quandt und seinen Söhnen geführten Unternehmen beuteten dabei im Zweiten Weltkrieg in enger Zusammenarbeit mit dem Machtapparat des NS-Regimes systematisch die Arbeitskraft von Zwangsarbeitern aus, von denen viele aufgrund der schlechten Behandlung starben. Einer Anklage bei den Nürnberger Prozessen konnten sich die Verantwortlichen aus der Familie entziehen und Teile ihrer Firmen und ihres Vermögens über das Ende der Naziherrschaft hinaus retten. Das heutige Vermögen der Familie wird auf 20 Milliarden Euro geschätzt.[1] Die noch lebenden Mitglieder der Familie gelten als verschwiegen und öffentlichkeitsscheu.

 

„Wenn man es zusammenfasst, hat die Familie Quandt ihr Vermögen gemacht auf der Grundlage von Zwangsarbeit, verknüpft mit dem Zweiten Weltkrieg und den deutschen Kriegszielen und so weiter. Also das ist die Basis für ihr Vermögen.“ – Herbert Schui in Das Schweigen der Quandts[1]

http://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Famil...gen_der_Quandts

 

 

Ich weiß echt nicht was daran verwerflich ist, kann ja niemand was dazu das seine Eltern Ihm ein paar Milliarden die Sie sich erarbeitet haben vererben und Sie sich auch noch erdreisten diese zu vermehren.

 

Das wusste ich auch mal nicht, da muss man schon selbst drauf kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odenter
· bearbeitet von odenter

Kennt jemand von euch http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz

 

Hab in diesem Thread auch schon Beispiele dafür gefunden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Berd001
Muss deine ewige Erbschaftsdebatte bei jedem Thema immer und immer wieder mit reingemischt werden? Das hat doch nichts mit der Frage zu tun, ob Unternehmen Gewinne ausschütten sollten. Oder auf welche "illegitimen" Tatbestände wolltest du hinaus?

 

 

Und jetzt sind wir bei der Behauptung, dass Kapitalgeber, Manager, Unternehmer etc. "Gewinne aus der Arbeit anderer" einstecken. Bitte, etwas mehr Niveau... Kapital hat seinen natürlichen Preis. Dafür Geld zu bekommen ist legitim und sinnvoll. Genauso verhält es sich mit der z.B. Organisationsleistung der Unternehmer und Manager.

 

Hallo erstmal...

 

Der Preis des Kapitals steigt seit 25 Jahren auf Kosten des sinkenden Preises der Arbeit.

 

Wer anfängt hier nach "appetitlich" und "unappetitlich" zu unterscheiden, tut es ganz klar subjektiv. Da muss man sich auch den Neid-Vorwurf gefallen lassen, wer weiß schon wie diese subjektive Unterteilung zustande gekommen ist. Ich finde nicht, dass das heutige Maß unappetitlich ist. Was nu?

 

Ist schon lustig wie schnell Otto Normalverbraucher "Neid" unterstellt bekommt, wenn er nachfragt, warum das eigene Einkommen immerfort kleiner wird, während sich leitende Angestellte jährlich immer mehr zukommen und sogar bei offensichtlichem Versagen weiter ihre Boni auszahlen lassen.

 

Gruß

Berd

 

Wer mit dem Finger auf andere zeigt

 

sollte sich vielleicht an die eigene Nase fassen. Oder hast Du da etwas von Auto geschrieben, Fahrrad und Bus fahren impliziert nicht auch Auto fahren.

 

Für mich ist dieser Thread nun auch erledigt.

 

Hallo erstmal...

 

ich habe nicht mit dem Finger auf andere gezeigt, sondern nur ganz klar nachgewiesen, daß Du offensichtlich nach drei Posts schon nicht mehr weißt, was Du schreibst. Ist Dein Fehler, nicht meiner. Und was Du in meine Beiträge hineininterpretierst, dafür kann ich nun wirklich nichts. Auch da warst Du halt leider daneben gelegen, auch dafür kann ich nichts.

 

Gruß

Berd

 

 

 

Kennt jemand von euch http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz

 

Hab in diesem Thread auch schon Beispiele dafür gefunden.

 

 

Hallo erstmal...

 

Ich dachte, der Thread sei für Dich erledigt?

 

Gruß

Berd

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ipl
· bearbeitet von ipl
Bis zu einem gewissen Grad hatte die Mehrheit nichts gegen höhere Entlohnung von Managern im Vergleich zu normalen Angestellten

einzuwenden und auch nicht zu einer Vermögensungleichverteilung, aber das heutige Maß ist unappetitlich und wer das unter "Neid"

abtun möchte, macht es sich etwas einfach.

Wer anfängt hier nach "appetitlich" und "unappetitlich" zu unterscheiden, tut es ganz klar subjektiv. Da muss man sich auch den Neid-Vorwurf gefallen lassen, wer weiß schon wie diese subjektive Unterteilung zustande gekommen ist. Ich finde nicht, dass das heutige Maß unappetitlich ist.
Wenn du es nicht unappetitlich findest, dass aus Naziverbrechen resultierendes Vermögen nicht enteignet wird, ist das deine Meinung,

und sei sie noch so unappetitlich.

Kaum da und schon fängt das Wortverdrehen wieder an... Mich kotzt das an und ich verdrück mich aus diesem Thread.

 

Boersifant schafft es, sogar beim Thema private Altersvorsorge immer noch auf die Nazi-Keule umzuschwenken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant

Die Nazi-Keule hast du doch viel besser drauf. :D

 

Zu der Vermögensungleichverteilung gehört nunmal auch das große Erbe verschiedener Adels- und Industriellenfamilien und nicht

nur das Einkommen der "Top-Manager". Findest du das nun auch unappetitlich oder nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho

Irgendwas mit deinem Zeilenum

 

b

 

r

 

u

 

c

 

h

 

stimmt nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fireball

Nö finde ich nicht, wenn ich heute meiner Tochter etwas vererbe dann habe ich das erarbeitet. Und genauso war es auch bei vielen anderen, zur Quandt Problematik kann ich nichts sagen da mir das nicht geläufig war, aber ich werde mich informieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Valeron
· bearbeitet von Valeron

Gerechtigkeit kässt sich außerdem nicht nur an der Einkommensspreizung festmachen. Es geht auch darum wie groß die Chancen sind, sich nach oben arbeiten zu können.

 

Edit: 100% Zustimmung @Fireball

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
Irgendwas mit deinem Zeilenum

 

b

 

r

 

u

 

c

 

h

 

stimmt nicht.

 

Hilf mir weiter und sag mir, wie ich die Forumssoftware zum Umbruch nach x Zeichen bringe. Die Standardlänge

der Zeilen ist einfach leseunfreundlich, ich will nicht über den ganzen Bildschirm lesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Valeron
· bearbeitet von Valeron
Hilf mir weiter und sag mir, wie ich die Forumssoftware zum Umbruch nach x Zeichen bringe. Die Standardlänge

der Zeilen ist einfach leseunfreundlich, ich will nicht über den ganzen Bildschirm lesen.

STRG+B drücken und die Lesezeichenleiste auf die hälfte deines Bildschirms vergrößern. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Ihr argumentiert als sei Deutschland eine geschlossene Volkswirtschaft. Das sind wir aber gerade nicht. Das tolle ist doch das wir zurückgehende Bevölkerungszahlen in einem entwickelten Land haben während die Weltbevölkerung eher wächst.

 

Insofern sind Kapitalerträge für Deutschland kein Nullsummenspiel, auch dann nicht wenn innerhalb Deutschlands schon genug Kapital ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...