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Reigning Lorelai

Marktausblick

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finisher
· bearbeitet von finisher

Ich dachte immer bei einer Inflation muss auch die Wirtschaft brummen. Davon ist aber nix zu merken, ganz im Gegenteil, wir stehen kurz vor eine Rezession. Steigen den die Gehälter schon? Wer soll dann die höheren Preise bezahlen?

 

Könnten wir nicht auch in eine Deflation/Stagnation wie Japan laufen? Bei so einem Szenario kann man aber vielleicht keine teuren Fonds an den Mann bringen?

 

Oder wie genau würde den eine durch Geldschwemme verursachte Inflation in einem Stagnations-Rezessions-Szenarion ablaufen?

 

Vielleicht kommt die große Infaltion wirklich, wird diese aber dann nicht die Wirtschaft innerhalb kürzester Zeit so abwürgen, dass wir sofort in eine Stagnation/Deflation fallen würden? Ok, die Notenbanken werden das zu verhindern versuchen, aber eine Deflation ist nicht so leicht unter Kontrolle zu bringen, wie eine Deflation (siehe Japan).

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dakac

Ich dachte immer bei einer Inflation muss auch die Wirtschaft brummen. Davon ist aber nix zu merken, ganz im Gegenteil, wir stehen kurz vor eine Rezession.

 

Es gibt noch Stagflation

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Ich dachte immer bei einer Inflation muss auch die Wirtschaft brummen. Davon ist aber nix zu merken, ganz im Gegenteil, wir stehen kurz vor eine Rezession. Steigen den die Gehälter schon? Wer soll dann die höheren Preise bezahlen?

 

Könnten wir nicht auch in eine Deflation/Stagnation wie Japan laufen? Bei so einem Szenario kann man aber vielleicht keine teuren Fonds an den Mann bringen?

 

Oder wie genau würde den eine durch Geldschwemme verursachte Inflation in einem Stagnations-Rezessions-Szenarion ablaufen?

 

Vielleicht kommt die große Infaltion wirklich, wird diese aber dann nicht die Wirtschaft innerhalb kürzester Zeit so abwürgen, dass wir sofort in eine Stagnation/Deflation fallen würden? Ok, die Notenbanken werden das zu verhindern versuchen, aber eine Deflation ist nicht so leicht unter Kontrolle zu bringen, wie eine Deflation (siehe Japan).

Das sind entscheidende Punkte die du da ansprichst.

 

Zu den angesprochenen Lohnsteigerungen. Teilweise werden schon in neuen Tarifrunden die Löhne angepasst. Allerdings nur moderat und das sehr brachenabhängig. Ein nicht unbedeutender Teil der momentanen Inflation ist angebotsinduziert, also wie dakac bereits sagte in der Tendenz in die Richtung Stagflation gehend oder vielleicht noch passender Biflation.

 

Zum möglicherweise entstehenden Deflationsszenario wie in Japan kann man so viel sagen, als Japan die quantitative Geldpolitik einführte, blieb ein Großteil des Gelds nicht im Japan, sondern ging z.B. in Form von Carry Trades in die USA, Australien oder Neuseeland und finanzierte damit den Konsum anderer Ländern. An Japan gingen die Geldspritzen mehr oder weniger vorbei, sodass für die Wirtschaft im Binnenland nicht die gewünschten Wachstumseffekte eintraten.

Die Frage ist allerdings heute, ob das so noch möglich ist, da neben Japan fast alle großen Notenbanken dasselbe Spielchen treiben. Soll heißen jetzt ist Geld erst recht überall im "Überschuss" da, das nach Anlagemöglichkeiten sucht. Daher ist eine Inflation unumgänglich, die Frage ist aber diejenige, wo bzw. in welchen Bereichen sie vor allem auftritt.

In der Realwirtschaft in Form von Preissteigerungen bei Gütern, in Assetpreisen oder vielleicht sehr selektiv in bestimmen Ländern, da dort das ganze Geld hinfließt.

 

Die große Inflation, also z.B. 10% p.a. ist sicherlich ziemlich unwahrscheinlich, da wie du sagtest das zum Abwürgen der Wirtschaft führen würde bzw. die Wirtschaft instabil machen würde. Allerdings könnten 5% durchaus drin sein. Die Frage lautet hier, wie die Inflation sich vollzieht.

Bei einer reinen angebotsinduzierten Inflation ist schnell das Ende der Fahnenstange erreicht, da die breite Masse hier erst recht den Konsum einschränken muss. Schafft man es aber die klassische Lohn/Preis-Spirale (nachfrageinduzierte Inflation) in Gang zu setzen, sodass zumindest die Leute nominell mehr Geld haben oder aber in Form durch vermehrte (Konsum-)krediten, wäre auch eine längere und höhere Inflation durchaus möglich.

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CHX

Nein, im Ernst:

künstlich = Beeinflussung durch politische Motivation (bei der EZB versteckte Staatshilfen (also der Kurs von Draghi) im Gegensatz zum Kurs der Wahrung der Preisstabilität). Mit anderen Worten künstlich = politisch motiviert von Wenigen im Gegensatz zu Kursfindung als Mittelwert der Meinungen aller Marktteilnehmer.

 

Unterm Strich dürften die Notenbanken untereinander abgestimmt haben, wie weit die Währungen untereinander floaten können. Sollte der USD bspw. zu stark gegenüber dem EUR aufwerten, so kommt es sicherlich zu Stützungskäufen beim EUR und umgekehrt.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Ohne das Interview in Gänze gelesen zu haben, beim Überfliegen hab ich immer nur Europa, Schulden etc gelesen.

 

Das Problem der fixierten Währungen kann uns als direkte Folge von QE3 auch im Währungspaar $/¥ blühen. Dann ändern sich die Spielregeln drastisch.

 

Hier meine ersten Gedanken zu den Konsequenzen von OMT und QE3:

12-09-16.pdf

 

kritische kommentare ausdrücklich erwünscht

 

Ich sehe das ein wenig anders. Ich glaube nicht, dass die Fed so sehr den Außenwert im Blick hat. Die USA sind viel zu binnenwirtschaftlich orientiert, um mit einem exportgeleiteten Aufschwung aus der Rezession rauszukommen. (Außerdem, wenn die USA eine Exportquote wie Deutschland/China/Südkorea anstreben würden, mein lieber Scholli, dann geht es aber richtig ab. Das wären zwei neue Chinas auf dem Exportmarkt.)

Das Problem ist eher, dass der Aufkauf von Staatsanleihen auf viel mehr Aufmerksamkeit stößt als der Aufkauf von privaten Wertpapieren. (Siehe Banken- vs. Eurorettung: Im ersten Fall die Staatsverschuldung auf einen Schlag um 230 Mrd. erhöht; im zweiten Fall zwei Jahre Dauerdiskussion, um Garantien in einer ähnlichen Größenordnung auszusprechen). Insofern betrachte ich dies als ein Entgegenkommen ggü. den Republikanern.

ABER WAS NOCH WICHTIGER IST: Die Fed kann am langen Ende mit Staatsanleihenkäufen kaum noch den Zins drücken, da sie bei den Staatsschulden ab 5 Jahren inzwischen die Hälfte der ausgegeben Titel hält. Wenn sie da nun nochmals intervenieren würde, wäre sie der Markt und dieser damit abgeschafft.

Siehe Tabelle 2:

http://www.federalre...es/h41/current/

Siehe Tabelle 26 (S. 33 im PDF Zähler):

http://www.fms.treas...tin/b2012_3.pdf

 

Edit: operation twist ist vorbei. Wird deutlich, wenn man sich Tabelle 2 (die Laufzeiten der Staatsanleihenbestände) vom Beginn des Programms in Erinnerung ruft:

http://www.federalre...s/h41/20110915/

Da müsste man wohl oder übel neues Geld nachschießen und dann hat man o.g. Problem, dass die Fed so marktdominierend wäre, dass die Betrachtung der Futures oder Kurse ihre Relevanz vollkommen verlören.

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Maikel

Ich hatte eben einen Anruf von "meinem" Berater bei der Targo (wo ich wg. der gestiegenen Kosten nicht mehr handle; was da noch liegt ist steuerfrei oder wartet auf das Laufzeitende).

 

Er sieht die Lage ziemlich kritisch, "weil der DAX sich seit 2009 verdoppelt hat".

 

Bei unserem "Beratungsgespräch" morgen werde ich ihn darauf hinweisen, daß der DAX sich von 2003 bis 2007 fast vervierfacht hat (von 2200 auf 8100).

 

Gruß, Michael

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Archimedes

Ich hatte eben einen Anruf von "meinem" Berater bei der Targo (wo ich wg. der gestiegenen Kosten nicht mehr handle; was da noch liegt ist steuerfrei oder wartet auf das Laufzeitende).

 

Er sieht die Lage ziemlich kritisch, "weil der DAX sich seit 2009 verdoppelt hat".

 

Bei unserem "Beratungsgespräch" morgen werde ich ihn darauf hinweisen, daß der DAX sich von 2003 bis 2007 fast vervierfacht hat (von 2200 auf 8100).

 

Gruß, Michael

 

Der DAX für sich allein hat keine Bedeutung, der Dow Jones und S&P 500 geben den Ton an und diese liegen 2% vor dem All-Time-High.

Wäre jetzt bereits Februar, dann würde ich sagen, es wird Regen geben.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ich hatte eben einen Anruf von "meinem" Berater bei der Targo (wo ich wg. der gestiegenen Kosten nicht mehr handle; was da noch liegt ist steuerfrei oder wartet auf das Laufzeitende).

 

Er sieht die Lage ziemlich kritisch, "weil der DAX sich seit 2009 verdoppelt hat".

 

Bei unserem "Beratungsgespräch" morgen werde ich ihn darauf hinweisen, daß der DAX sich von 2003 bis 2007 fast vervierfacht hat (von 2200 auf 8100).

 

Gruß, Michael

 

Im späten Frühjahr 2008 um die 7000 hat sich bis jetzt kaum was getan... :lol: :lol: :lol:

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Ca$hflow

Der DAX für sich allein hat keine Bedeutung, der Dow Jones und S&P 500 geben den Ton an und diese liegen 2% vor dem All-Time-High.

Fast ja, beim DOW sind es seit dem Hoch im Jahr 2007 noch exakt 4,19% beim S&P 500 7,93%.

Bin gespannt ob diesmal das Allzeithoch nachhaltig durchbrochen werden kann oder ob wieder jetzt das dritte Mal infolge nachdem erreichen der Höchststände eine Abwärtsbewegung stattfindet. Ich sehe eher letzteres aber wohl nicht in dem Umfang wie es bei den vorherigen zwei Male der Fall gewesen ist, sodass tatsächlich nach einer wirklichen Korrektur (20-30%) die Höchststände nachhaltig durchbrochen werden.

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Maikel

Der DAX für sich allein hat keine Bedeutung

Erst recht nicht, weil das, im Gegensatz zu den anderen erwähnten, ein Performance-Index ist.

Schaut euch mal den DAX-Kursindex an; dessen ATH aus 2000 liegt bei 6266, aktuell sind es nur 4050.

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Ca$hflow

Ja der S&P 500 Total Return Index (Performance Index) hat das Hoch von 2007 um 4-5% bereits überschritten.

Interessanterweise sind fast alle großen (Leit-)Indizes der jeweiligen Länder Kursindizes (S&P 500, DOW, FTSE 100, EURO STOXX 50, Nikkei 225, CAC 40, IBEX 35, MIB usw.) bzw. es wird deren Performance Varianten keine Beachtung geschenkt. Der DAX bildet hierbei eine Ausnahme.

 

Kennt dazu einer die Hintergründe?

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Kaffeetasse

Der DAX für sich allein hat keine Bedeutung

Erst recht nicht, weil das, im Gegensatz zu den anderen erwähnten, ein Performance-Index ist.

Schaut euch mal den DAX-Kursindex an; dessen ATH aus 2000 liegt bei 6266, aktuell sind es nur 4050.

 

Diesen Fakt kann man gar nicht oft genug erwähnen. :thumbsup:

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Antonia

Der DAX für sich allein hat keine Bedeutung

Erst recht nicht, weil das, im Gegensatz zu den anderen erwähnten, ein Performance-Index ist.

Schaut euch mal den DAX-Kursindex an; dessen ATH aus 2000 liegt bei 6266, aktuell sind es nur 4050.

Dann ist es auch kein Wunder, dass der DAX nicht mehr runter will - hat erheblichen Nachholbedarf.

 

Der DAX alleine hat keine Bedeutung - ich weiß das. Aber kann es nicht auch so kommen, dass jetzt die US-Indizes anfangen zu stolpern, und Europa steigt?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Der DAX alleine hat keine Bedeutung - ich weiß das. Aber kann es nicht auch so kommen, dass jetzt die US-Indizes anfangen zu stolpern, und Europa steigt?

Es kann nicht nur es muss! Langfristig haben sich fundamentale Bewertung noch immer angeglichen. Die Frage ist nur wann. Vor 1-2 Jahren war es schon ähnlich und trotzdem haben US Aktien besser performed. US Aktien sind ähnlich wie japanische Aktien (Japan 1980; US 2000) in einer Blase völlig irrational überbewertet gewesen und sind es auch nach 10 jährigem "Deleveraging" noch immer. Sie werden auf lange Sicht weiter gegenüber EU / EM / FM / Japan abwerten. Dass diese Prozesse so lange benötigen, finde ich immer wieder erstaunlich. In Japan ist der Prozess gerade erst (nach 30 J.) beendet. Das zeigt wie stark die Marktteilnehmer durch "Anchoring" und andere behaviouristische Charaktereigenschaften geprägt sind. EU / EM / FM / Japan Aktien sind toll bewertet. Trotzdem könnte ein Einbruch der US Aktien nochmal alle anderen mitreißen, da die Marktkapitalisierung (noch) so extrem zugunsten US verzerrt ist.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

... Das zeigt wie stark die Marktteilnehmer durch "Anchoring" und andere behaviouristische Charaktereigenschaften geprägt sind. ...

Vielleicht ist es aber schlicht und einfach das Gelddrucken, dass ein Deleveraging verhindert, gewollt immer wieder verzögert.

Die andere Variante ist ja Merkels Sparplan - sehr hart für die Südeuropäer. Ohne die spezielle Euro-Situation hätte kein Politiker in Italien, Griechenland ... diese Variante gewählt.

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Ca$hflow

Der DAX alleine hat keine Bedeutung - ich weiß das. Aber kann es nicht auch so kommen, dass jetzt die US-Indizes anfangen zu stolpern, und Europa steigt?

Was meinst du mit steigen in Europa im Bezug auf Aktien? Wir haben die -nennen wir es mal die Nordaktien- die im Grunde genommen seit 3 Jahren steigen, dann haben wir die -Südaktien- bei denen es genau umgekehrt ist.

 

Auf den DAX bezogen kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser sich vom DOW/S&P entkoppeln kann. Die positive Korrelation (zwischen 0,92 und 0,99) spricht für sich. Soll heißen, wenn US-Indizes wie du sagst stolpern (also fallen) wird der DAX genauso fallen. Was allerdings sein kann, dass relativ gesehen DAX Werte weniger schlecht Performen als US Aktien, wobei historisch es oft immer umgekehrt war.

 

Das "Problem" an US-Aktien, sie haben eine Art Signalwirkung, wenn es in der größten Volkswirtschaft der Welt runter geht, zieht das sämtliche Märkte weltweit mit nach unten.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Auf den DAX bezogen kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser sich vom DOW/S&P entkoppeln kann. Die positive Korrelation (zwischen 0,92 und 0,99) spricht für sich.

Du erklärst andern immer die Welt, weißt aber oft nicht wovon Du sprichst. Korrelation hat doch nichts mit der langfristigen Kurssteigerung/-senkung zu tun. Zwei negativ korrelierte Assets können beide steigen (und tun es in der Realität idR auch).

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Antonia

EU / EM / FM / Japan Aktien ...

Was ist FM?

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Antonia

Danke. Klar.

(Mir kam bei der Abkürzung nur Finanzmarkt in den Sinn, machte in der Reihe allerdings keinen Sinn. Und ob der nun wirklich unterbewertet ist, ist ja auch fraglich.)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Fundamentals (August 31, 2012) lt. MSCI:

Assetkl Div Yld (%) P/E P/BV

FM 4.70 10.27 1.38

ACWI+FM 2.89 14.00 1.69

 

Und ob der nun wirklich unterbewertet ist, ist ja auch fraglich.

 

Verglichen zum weltweiten Aktienmarkt wie man an den KPIs sieht ist FM stark unterbewertet, falls mit "der" der FM-Markt gemeint ist.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Du erklärst andern immer die Welt, weißt aber oft nicht wovon Du sprichst.

Korrelation hat doch nichts mit der langfristigen Kurssteigerung/-senkung zu tun. Zwei negativ korrelierte Assets können beide steigen (und tun es in der Realität idR auch).

Meine Güte Bärenbulle gifte doch nicht immer alles an, nur weil es deiner Meinung nicht entsprochen hat...

Die Ausgangsfrage war diejenige, ob europäische Aktien (wohl im Speziellen der DAX gemeint) weiter (eine längere Zeit) in die Richtung Norden gehen können, wenn US-Indizes Richtung Süden drehen.

Meiner Meinung nein, deiner anscheinend ja. Punkt aus Ende, relative Abwertungstendenzen sind wieder eine ganz andere Frage...

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