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Stairway

Buffet profitiert durch seine Bekanntheit enorm von dem Nachahmungseffekt. D.h. er kauft irgend etwas (Silber, Aktien oder Eisenbahnen), macht dies publik und schon allein dadurch steigt der Wert des Investments.

 

Schöne Geschäftsidee, aber man muß erst einmal die Bekannheit erlangen. Auch Markus Frick hat es mit dieser Masche versucht. Nur er hat seine Käufe verheimlicht und ist damit auf die Nase gefallen ...

Auch Maddoof ist auf die Schnauze gefallen, aber das ist eine andere Geschichte ...

 

Juhuuu, wir leben noch :) , Happy New Year :lol:

 

Fibo

 

So muss es sein.

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Duder

Warren Buffett - Das Orakel schwächelt

 

Er liebe Wetten, hat Warren Buffett gesagt. 2009 hat sich der Einsatz nicht gelohnt: Die Investorenlegende schlug sich an der Börse so schlecht wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr.

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WarrenBuffet1930

es gib eine Seite die ich nicht ergoogeln kann weil ich den Namen nicht mehr weiss.

 

Irgendwas mit gurufonds = da sind die aktuellen Depots von buffett und anderen aufgeführt

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Sheridon

meinst du die hier?

 

www.gurufocus.com

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Perdox

Value-Investing: Mehr als Buchwert und Dividendenrendite

 

 

Fragwürdige Kennzahlen werden oft als Value-Kriterien herangezogen, untergraben aber den Grundgedanken von Value-Investing. Was wirklich zählt, ist das Geschäftsmodell. Gastautor Jürgen Meyer erläutert, worauf Anleger bei der Suche nach echten Value-Werten achten sollten.

 

 

Die Implosion der TMT-Blase zu Anfang dieses Jahrtausends beschleunigte einen Sinneswandel in der Finanzwelt: Value-Investing stand hoch im Kurs, und jeder Portfoliomanager war seitdem Value-Investor. Value-Investing war ebenso wie die Charttechnik scheinbar so simpel, dass man sogar Computermodelle programmieren konnte, die seitdem das Universe nach Value-Kriterien katalogisieren.Der Grundgedanke dieser Anlagemethode ist es, Firmen zu kaufen, die ihren heutigen Kaufpreis aus dem zukünftigen Free Cashflow amortisieren können und möglichst auch noch wachsen.

 

Prototyp eines Value-Investments war die Aktie der BASF Ende 1990. Die BASF hat seitdem 13,3 Milliarden Euro Dividende an ihre Aktionäre ausgeschüttet und weitere 8,6 Milliarden Euro per Aktienrückkaufprogramm. Macht zusammen 21,9 Milliarden Euro mehr, als die BASF Ende 1990 gekostet hatte! Selbst wenn der Aktienkurs von BASF heute bei null stünde, hätte sich das Investment für den Aktionär von 1990 also gelohnt. Viel wichtiger ist aber: BASF ist zusätzlich zu ihren Ausschüttungen heute größer und profitabler als jemals zuvor. Bei der Suche nach unterbewerteten Aktien wird dieser Grundgedanke des Value-Investings oft außer Kraft gesetzt. Stattdessen werden fragwürdige Zahlen wie das Kurs-Buchwert-Verhältnis strapaziert. Klar, wenn Sie BASF zum halben Buchwert kaufen könn(t)en, sind Sie wohl einem fantastischen Investment auf der Spur. Aber: Die Hypo Real Estate war selbst für ein Fünftel des Buchwerts noch zu teuer.

 

 

 

Nicht jeder Buchwert ist etwas wert

 

Der Buchwert ist das Eigenkapital einer Gesellschaft und ergibt sich vereinfachend dargestellt aus allen von der Gesellschaft in der Vergangenheit getätigten Investitionen abzüglich Abschreibungen und Fremdkapital. Der Buchwert sagt allerdings nichts darüber aus, ob diese Investitionen in der Vergangenheit sinnvoll waren. Hinter immaterielle Vermögensgegenstände setzen die meisten schon rein intuitiv ein Fragezeichen, aber selbst bei der viel bemühten Substanz eines Unternehmens sind Fragen berechtigt. Ein schönes Beispiel ist die Cargolifter AG: Sie ließ für viel Geld 100 Kilometer südlich von Berlin eine riesige Montagehalle für Zeppeline errichten. Trotz respektablem Buchwert ist diese Halle praktisch wertlos, weil sie nicht profitabel vermietbar ist.

 

Ein weiterer fragwürdiger Punkt sind die Abschreibungen. Chiphersteller schreiben ihre Produktionsanlagen über fünf Jahre ab. In der Realität ist jedoch bereits ein zwei Jahre alter PC praktisch wertlos, weil er technisch überholt ist. Sollte da eine zwei Jahre alte Produktionslinie nicht auch abgeschrieben sein statt mit 60 Prozent der Anschaffungskosten in den Büchern zu stehen? Durch zu niedrige Abschreibungen schlägt ein Finanzvorstand zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Buchwert und der ausgewiesene Gewinn steigen.

 

Auch bei den Verbindlichkeiten lauern Fallstricke. Hat ein Unternehmen Hybridanleihen emittiert, wie es etwa bei TUI, Porsche SE und vielen Banken der Fall ist, werden sie in der Bilanz als Eigenkapital dargestellt. Aus Aktionärssicht sind diese Anleihen jedoch Schulden und recht teure dazu!

 

Noch ein Wort zum Fremdkapital: Im Schiffs- und Anlagenbau ist zum Beispiel Vorkasse üblich. Die Anzahlungen werden in Konzernen gern verrechnet, um die Finanzverbindlichkeiten zu senken. Bei Thyssen etwa nehmen diese Kundenanzahlungen eine ähnliche Größenordnung an wie die ausgewiesenen Finanzverbindlichkeiten.

 

 

 

Der schöne Schein: Optimierte Buchwerte

 

Was ich bislang beschrieben habe, sind gutartige, weil in der Bilanz offensichtliche Kritikpunkte des Buchwerts. Von außen nicht zu erkennen ist, wenn Buchwerte hochgeschrieben, sprich manipuliert sind. Dies erfolgt nach dem immer gleichen Schema: Die Wiesbadener Niederlassung eines Baukonzerns hat ein Grundstück für eine Million Euro gekauft. Sie verkauft es für drei Millionen Euro an die Niederlassung in Mainz. Der Buchwert und der Gewinn des Konzerns steigen dadurch um zwei Millionen Euro. Oder: Ein Internet-Start-up-Unternehmen kauft seine Server viel zu teuer bei einem Anbieter, der im Gegenzug viel zu teure Werbeanzeigen beim Start-up schaltet. Solange das Start-up Geld für Serverkäufe hat, lässt sich damit den eigenen Aktionären ein profitables operatives Geschäft vorgaukeln.

 

Der Buchwert zeigt übrigens auch nicht, wie profitabel das Geschäftsmodell eines Unternehmens ist. Erst in Verbindung mit der Eigenkapitalrendite nach Steuern, gemittelt über einen Zyklus, also rund zehn bis 20 Jahre, lässt sich ein Bild von der Ertragskraft eines Unternehmens machen.

 

Die Aktie eines Unternehmens kann sich langfristig nicht besser entwickeln als dessen operatives Geschäft. Das wiederum kann aus eigener Kraft nicht schneller wachsen als seine Innenfinanzierungskraft, sprich: die Eigenkapitalrendite nach Steuern. Die großen Aktienindizes wachsen langfristig mit rund sieben bis neun Prozent pro Jahr, das entspricht der durchschnittlichen Eigenkapitalrendite der Unternehmen. Wer als Investor diese Renditen übertreffen will, muss Aktien finden, die entweder bei gleicher Qualität des Geschäftsmodells niedriger bewertet sind, wie etwa Nebenwerte zu Anfang dieses Jahrzehnts, oder die nachhaltig viel höhere Eigenkapitalrenditen erwirtschaften können.

 

Sobald in einem Markt Überrenditen erzielt werden, zieht dies üblicherweise Wettbewerber an schlimmstenfalls bis zu dem Punkt, an dem niemand mehr Geld verdient. Dieses Stadium scheint momentan in der Schiffs-, Stahl-, Lkw- und Fotovoltaikindustrie erreicht Branchen, die im vergangenen Boom traumhafte Eigenkapitalrenditen erwirtschaftet haben, aber wenig Markteintrittsbarrieren bieten.

 

 

 

Das Geschäftsmodell entlarvt

 

EintagsfliegenUm beim Investieren nicht jeder Eintagsfliege aufzusitzen, klopfe ich das Geschäftsmodell gründlich ab. Wie viele Wettbewerber gibt es? Selbst mit einem so zweckfreien Produkt wie dem Tamagotchi ließ sich Geld verdienen, solange es nur einen Anbieter gab! Wie schwer ist es für Wettbewerber, die Produkte oder Dienstleistungen des Anbieters zu kopieren? Harley-Davidson verdiente im vergangenen Jahrzehnt mehr Geld als alle anderen Motorradhersteller der Welt zusammen. Offenbar war der Mythos der Harley nicht kopierbar.

 

Hat das Unternehmen Wettbewerbsvorteile, etwa durch deutlich höhere Stückzahlen, und damit Kostenvorteile gegenüber kleineren Wettbewerbern? Wie abhängig ist das Unternehmen von staatlicher Regulierung oder gar Subventionierung? Wie loyal sind die Kunden? Bestehen Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten oder Kunden? Die Autozulieferer können hiervon ein Lied singen. Wie preissensibel ist die Kundschaft? Die von Mercedes ist es offenbar weniger als die von GM. Unterliegt das Geschäft starkem Wandel? Wandel ist typischerweise kritisch für etablierte Anbieter. So konnte Polaroid nicht wirklich von der Erfindung der Digitalkamera profitieren.

 

Wer Value-Investing nur an Kennzahlen festmacht, läuft Gefahr, das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren oder sitzt im schlimmsten Fall Unternehmen auf, die ihre Bilanzen gezielt auf einzelne Kennzahlen hin optimiert haben. Ich investiere lieber in wenige Firmen, die ich verstehe, als in viele, die unterbewertet scheinen.

 

 

 

Jürgen Meyer - Leiter Aktien Euroland bei der SEB Asset Management

 

Jürgen Meyer verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Portfoliomanagement für deutsche und europäische Aktienwerte. Bei der SEB Asset Management verantwortet der promovierte Physiker das Fondsmanagement des SEB Aktienfonds und des SEB EuroCompanies.

 

Die SEB Asset Management AG, Frankfurt, ist das spezialisierte Investmenthaus für Immobilien und Wertpapiere des SEB-Konzerns in Deutschland, einem der führenden Finanzdienstleister Nordeuropas.

 

Autor: Eurams exklusiv

 

uro am Sonntag, eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, bringt jede Woche die wichtigsten Nachrichten aus Unternehmen und Börse. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht wallstreet-online vorab exklusive Meldungen von uro am Sonntag.

seine Performance spricht aber nicht gerade für ihn vielleicht sollte er doch nach kennzahlen schauen :-) er ist schlechter als die benchmarks...

 

Fondsportrait

SEB EuroCompanies Druckansicht

Fondsüberblick

Fondssuche

 

 

Kenndaten

 

Name SEB Investment GmbH

Telefon (49) 69 27299 1000

Telefax (49) 69 27299 090

Internet www.sebassetmanagement.de

Management Axel Zeuner

 

Stammdaten

 

Fondsname SEB EuroCompanies

WKN 976920

ISIN DE0009769208

Kürzel/RIC 976920X.DX

Fondstyp Aktienfonds

Anlageschwerpunkt -

Fondsdomizil Deutschland

Fondsmanager Axel Zeuner

Auflagedatum 31.03.98

Fondsvolumen (Mio.) 119,47

Fondswährung Euro

Mindestanlage 50,00

Ertragsverwendung Ausschüttend

Funktionen

Bereinigter Chart 1 Mon 3 Mon 6 Mon 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre

 

ISIN DE0009769208 / 10 Jahre / Unbereinigte Chartdarstellung

 

Aktuelle Daten

 

Ausgabepreis in EUR 48,67

Rücknahmepreis in EUR 46,35

Datum 07.01.2010 / 17:20:21

Rücknahmepreis (Vortag) 46,21

Tagesdifferenz +0,14

Tagesdifferenz % +0,30%

Zwischengewinn 0,04 (05.01.10)

Quelle Fondsgesellschaft über Reuters

 

 

Download Dokumente

Stand

Verkaufsprospekt 01.06.2009

Verkaufsprospekt (Kurzfassung) 01.06.2009

Rechenschaftsbericht 30.11.2008

Halbjahresbericht 31.05.2009

Konditionen

 

Ausgabeaufschlag / Zeichnungsgebühr 5,00%

Verwaltungsvergütung 1,10% p.a.

Total Expense Ratio (TER) -

Angaben ohne Gewähr. Die gültigen Konditionen entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt (Download Dokumente) oder dem aktuellen Fondsprospekt auf der Website der Kapitalanlagegesellschaft.

 

 

Kennzahlen zum 08.01.10

zum 1.1. 1 Monat 3 Monate 6 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre

Hoch 46,25 46,25 46,25 46,25 46,25 70,50 70,50

Tief 46,25 43,43 41,34 33,98 26,15 26,15 26,15

Durchschnittskurs 46,25 45,13 44,19 42,30 37,57 50,86 52,24

Performance (BVI) +1,74% +3,49% +6,60% +33,44% +30,46% -20,38% +17,12%

Benchmark-Performance

- Dow Jones Euro Stoxx 50 NR in EUR* +1,46% +3,54% +5,54% +29,34% +21,03% -19,69% +17,50%

- LGC Equity EuroZone in EUR** +1,69% +3,66% +5,15% +26,59% +22,09% -22,77% +11,25%

Alpha +6,00 +6,93 +2,36 +4,94 +6,00 +0,67 -0,11

Beta +0,98 +0,84 +0,97 +1,06 +0,98 +1,07 +1,07

Information Ratio +1,97 +0,29 +2,31 +3,78 +1,97 -0,01 -0,02

Sharpe Ratio +0,30 +0,20 +0,26 +0,84 +0,30 -0,13 0,00

Tracking +0,81% +0,21% +0,24% +0,56% +0,81% +1,71% +1,50%

Treynor +2,31 +0,18 +1,38 +3,97 +2,31 -0,87 -0,01

Variance +57,45% +0,59% +27,31% +26,60% +57,45% +49,37% +34,27%

Volatilität 14,75% 12,58% 18,84% 18,70% 25,90% 28,89% 23,68%

Quartil 2. 2. 1. 1. 1. 2. 2.

* Benchmark, die die Kapitalanlagegesellschaft (KAG) als Referenz für ihren Fonds ausgewählt hat.

** Benchmark der sogenannten Peer Group (Vergleichsgruppe).

 

Portrait

 

-

 

Lipper Bewertung

 

Absoluter

Ertrag Konsistenter

Ertrag Kapitalerhalt Kosten

Gesamtwertung

3 Jahre

5 Jahre

10 Jahre

 

Lipper bewertet den Fonds "SEB EuroCompanies" nach der vorstehenden Tabelle.

 

 

Definition Lipper Bewertung: Die besten 20% der Fonds in jeder Klassifizierung werden mit [ 5 / Lipper Leaders ] bewertet, die nächsten 20% werden mit [ 4 ] bewertet, die weiteren 20% werden mit [ 3 ] beurteilt, die folgenden 20% mit [ 2 ] bewertet, die verbleibenden 20% erhalten eine [ 1 ]. [ n/a ] - nicht verfügbar: der Fonds wurde bisher nicht von Lipper bewertet.

 

Feri Fonds Rating

 

Feri bewertet den Fonds "SEB EuroCompanies" mit C - durchschnittlich.

 

Das Feri Fonds Rating bewertet die Qualität eines Fonds innerhalb seiner Vergleichsgruppe aus der Sicht des Investors. Das Feri Ratingverfahren ordnet den Fonds im Ergebnis einer von fünf Ratingklassen zu:

A - sehr gut

B - gut

C - durchschnittlich

D - unterdurchschnittlich

E - schwach

_*- unter Beobachtung

Ein sogenannter Top-Fonds, also ein mit A oder B bewerteter Fonds, zeigt dabei an, dass der entsprechende Fonds über einen mittleren Zeithorizont eine stabile überdurchschnittliche Performance mit relativ niedrigem Risiko aufweist.

Ein ergänzendes * bedeutet, dass der Fonds wegen wesentlichen personellen Veränderungen im Fondsmanagement für 12-18 Monate "unter Beobachtung" steht.

 

Bestandteile zum 31.10.2009

Bezeichnung %

Einzelhandel & Konsumgüter 22,01%

Bankwesen & Versicherungen 19,01%

Chemie / Pharma 12,44%

Andere 10,57%

Telekommunikation 10,21%

Kraftfahrzeuge 7,89%

Industrie 5,72%

Medien & Unterhaltung 3,65%

Versorger 3,10%

Transport 3,01%

 

Größte Fondspositionen zum 31.10.2009

Bezeichnung %

AKZO NOBEL 5,2%

ALLIANZ 4,8%

BMW 4,8%

SANOFI-SYNTHÉLABO 4,6%

PHILIPS 4,3%

REED ELSEVIER 3,6%

UNILEVER 3,4%

TELEFÓNICA 3,2%

BNP PARIBAS 3,0%

DEUTSCHE POST 3,0%

 

Länderzusammensetzung zum 31.10.2009

Bezeichnung %

Deutschland 32,32%

Niederlande 25,51%

Frankreich 22,88%

Spanien 6,48%

Italien 3,34%

Belgien 2,88%

Finnland 2,22%

Griechenland 1,84%

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Stairway

LOL, bei der außerordentichen Hauptversammlung:

 

CNBC producer Lacy O'Toole is in the auditorium. She reports Buffett took some questions while sitting at a table on stage.

 

Charlie Munger is not present, but there is a paper cutout with his photo. Buffett also has a recording of Charlie saying, "I have nothing to add" that's been played a few times after Buffett answers a question. (That's what Charlie often says after Buffett answers a question during a lengthy Q&A session at the regular shareholders meeting each May.)

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Perdox

LOL, bei der außerordentichen Hauptversammlung:

 

CNBC producer Lacy O'Toole is in the auditorium. She reports Buffett took some questions while sitting at a table on stage.

 

Charlie Munger is not present, but there is a paper cutout with his photo. Buffett also has a recording of Charlie saying, "I have nothing to add" that's been played a few times after Buffett answers a question. (That's what Charlie often says after Buffett answers a question during a lengthy Q&A session at the regular shareholders meeting each May.)

 

die beiden sind so unglaublich lustig :-D

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Toni
· bearbeitet von Toni

laugh.giflaugh.giflaugh.gif

 

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

Buffett hält 3 Prozent an Munich Re

http://www.manager-m.../geld/artikel/0,2828,674105,00.html

 

Buffett ist somit Grossaktionär eines DAX-Unternehmens, ich fass' es nicht...

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35sebastian

Buffett hält 3 Prozent an Munich Re

http://www.manager-m.../geld/artikel/0,2828,674105,00.html

 

ich fass' es nicht...

 

Das versteh ich nicht.

Buffett mag Versicherungsunternehmen.

Munichre ist das einzige,erstklassige Dax-Unternehmen, das kaufenswert sprich niedrig bewertet ist.

Auch in D gibt es tolle Unternehmen.

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Alex76

Nach dem Split gehts ganz schön rund mit Berkshire. Mittlerweile von 72$ auf heute aktuell unter 68$.

Wie schön ruhig war es wo die Aktie noch das 50fache Wert war ...

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value_investor

Buffett hält 3 Prozent an Munich Re

http://www.manager-m.../geld/artikel/0,2828,674105,00.html

 

ich fass' es nicht...

 

Das versteh ich nicht.

Buffett mag Versicherungsunternehmen.

Munichre ist das einzige,erstklassige Dax-Unternehmen, das kaufenswert sprich niedrig bewertet ist.

Auch in D gibt es tolle Unternehmen.

Hi,

 

Was ist mit E.On?

 

Ich möchte gerne mal deine Meinung zur Allianz hören. Warum wird die Aktie nicht gekauft?

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GlobalGrowth

Was ist mit E.On?

 

Ich möchte gerne mal deine Meinung zur Allianz hören. Warum wird die Aktie nicht gekauft?

 

und was ist mit Tee?

 

Hast du dir selbst schon einmal Gedanken gemacht?

 

 

Was die Allianz angeht...schau doch einfach mal nach den Beteiligungen die das Unternehmen hält :thumbsup:

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GlobalGrowth

 

da war schon jemand 21.45 Uhr schneller als du :lol:

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BondWurzel

 

da war schon jemand 21.45 Uhr schneller als du :lol:

 

Hätte man mir auch sagen können... :huh::(

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

"... und was ist mit Tee? ..."

 

:-D

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Buffett hält 3 Prozent an Munich Re

http://www.manager-m.../geld/artikel/0,2828,674105,00.html

 

ich fass' es nicht...

Munichre ist das einzige,erstklassige Dax-Unternehmen, das kaufenswert sprich niedrig bewertet ist.

 

Darüber läßt sich streiten.

post-7359-1264594874,37.png

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35sebastian

Ich streite nicht.

Ich komme zu eigenen Erkenntnissen und handle dann.

Dabei frag ich keinen hier im Forum und auch keinen Bankberater, höchstens meine Frau.

Ich kaufe gute Unternehmen zu niedrigen Kursen.

Munichre um 100 ist ein günstiger Kauf.

Da die Hurrikansaison vorbei ist, werden die Geschäftszahlen wie geplant ausfallen.

Schön, dass ein großer Vermögensverwalter meine Ansicht teilt,sonst hätte Buffett ja nicht gekauft bzw. zugekauft.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Denke Buffett wettet auf steigene Renditen

 

Rückversicherer gewinnen an Bedeutung

 

"Die Rückversicherung gewinnt mit Solvency II für die Erstversicherer eine neue Qualität. Zum einen wird die kapitalentlastende Wirkung von Rückversicherungen ab 2012 in den risikobasierten Modellen konkret gerechnet, eine Limitierung der Rückversicherungsabgaben auf bestimmte Volumina gibt es nicht mehr. Zum anderen steigt mit Solvency II der Bedarf an individueller Beratung", stellt die Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft AG in einer Pressemitteilung vom 26.10.2009 fest. Den qualitativen Wertbeitrag, den die Rückversicherer in der zweiten Säule leisten können und die zunehmende Bedeutung in der Risikoberatung, beschreibt Margarita von Tautphoeus (Münchner Rück). Die Dynamik der Kreditkrise über die Bankenkrise zur Wirtschaftskrise und die Schlussfolgerungen für die Finanzwirtschaft beschreibt Dr. Philip Gisdakis (Unicredit Group).

 

http://www.blogspan.net/presse/neue-risikokultur-durch-solvency-ii/mitteilung/124359/

 

Rückversicherungsmakler sollten profitieren.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:globale-assekuranz-rueckversicherungsmakler-wollen-deutschland-erobern/50029540.html

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value_investor

Munichre um 100 ist ein günstiger Kauf.

 

Schön, dass ein großer Vermögensverwalter meine Ansicht teilt,sonst hätte Buffett ja nicht gekauft bzw. zugekauft.

 

Ja, vor allem wenn man den USD als sicheren Verlierer der Zukunft auf seiner Seite hat. :lol:

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losemoremoney

Munichre um 100 ist ein günstiger Kauf.

 

Schön, dass ein großer Vermögensverwalter meine Ansicht teilt,sonst hätte Buffett ja nicht gekauft bzw. zugekauft.

 

Ja, vor allem wenn man den USD als sicheren Verlierer der Zukunft auf seiner Seite hat. :lol:

 

:thumbsup: Gutes Argument.

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35sebastian

 

Ja, vor allem wenn man den USD als sicheren Verlierer der Zukunft auf seiner Seite hat. laugh.gif

 

Kannst du das mal näher erklären?

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value_investor

 

Ja, vor allem wenn man den USD als sicheren Verlierer der Zukunft auf seiner Seite hat. laugh.gif

 

Kannst du das mal näher erklären?

 

Ja, so gern wie du mir erklären willst, warum E.on und Allianz weniger günstig und weniger erstklassig sind. :)

 

Die USA ist in meinen Augen langfristig hinüber, wenn es den Wandel von Binnenwirtschaft hin zur Exportwirschaft nicht packt. Der Konsument fällt bis auf weiteres aus, der Staat ist hochverschuldet und pokert auf Inflation. Die USA muss wieder produzieren, tüchtig werden.

 

Auch spielt die Psychologie eine wichtige Rolle. Man sieht es auch bei etablierten Großunternehmen. Sie werden träge, ruhen sich auf dem Erfolgen der Vergangenheit aus und wissen trotz ihrer Mittel nichts mehr gegen kleinere Konkurrenten anzufangen. ;)

Was ich sagen will: Das Volk ist "unter Umständen" zu faul, das Auf-Pump-Leben aufzugeben.

 

Wenn ich Amerikaner wäre, würde ich nurnoch im Ausland investieren oder in Us-Firmen, die große Teile ihres Umsatzes im Ausland machen.

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