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Teletrabbi

Deutsche Lufthansa

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 7.5.2020 um 10:07 von Schildkröte:

Sowohl das Finanzministerium ... als auch das Wirtschaftsministerium ... drängen nach wie vor auf eine Kapitalerhöhung, die der Regierung die Sperrminorität [von 25% + 1 Aktie] einräumt, zu einem potenziellen Preis von 2,56 Euro je Aktie, sagten die Insider. Ein solch umfangreicher Rabatt würde eine Beteiligung der Bundesregierung nach unten hin absichern. ... Nach jedem der Pläne würde der größte Teil der Kapitalzuführung aus anderen Elementen der Rettungsaktion stammen: eine stille Einlage, von der KfW besicherte Darlehen, sowie Mittel aus Österreich, der Schweiz und Belgien [für die dortigenTochterunternehmen] ... Auf der Grundlage eines Entwurfs für ein neues Rettungsgesetz der Europäischen Union hätte eine stille Einlage einen Anfangszinssatz von 2,5 Prozent

Aufgepasst:

Zitat

Dem Einstieg des Bundes müsste allerdings ein Kapitalschnitt vorangehen, bei dem Aktien der bisherigen Eigentümer zum Teil eingezogen würden, um dann in einem zweiten Schritt das Grundkapital wieder auf das vorherige Niveau zu erhöhen. Ob die Aktionäre dem zustimmen, ist fraglich.

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin. Wohlgemerkt, es handelt sich "lediglich" um eine Zwischenstandsmeldung der Lufthansa zu den nach wie vor laufenden Verhandlungen. Die Lufthansa will so wohl Druck auf die Bundesregierung ausüben. In der Tat wären das sehr schlechte Konditionen für die Altaktionäre. Wie das manager magazin schon drauf hingewiesen hat, ist es fraglich, ob die Aktionäre einer solchen Einigung zustimmen werden. Wenn sie der Einigung (zu diesen Konditionen) nicht zustimmen, ist jedoch abzuwägen, was das für Folgen hätte. Eventuell kommt von anderswo ein Retter? Mal gucken, ob die Bundesregierung bei den Konditionen der Lufthansa im Zuge der weiteren Verhandlungen noch entgegenkommt.

 

Update 08.05.2020:

Zitat

Die Lufthansa erweitert ab Juni ihren in der Corona-Krise auf ein Minimum eingeschränkten Flugplan. Die Lufthansa sowie die Tochter-Airlines Swiss und Eurowings planten, 106 Ziele anzufliegen .... Dafür sollten 80 Flugzeuge wieder in Betrieb genommen werden, sodass insgesamt 160 Passagierjets abheben könnten. Das Interesse der Kunden an Flugreisen wachse, da Restriktionen und Beschränkungen in den Bundesländern sowie Einreiseregeln anderer Länder in Europa gelockert würden.

Quelle: FAZ 

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Toni

Hans A. Bernecker (60 Jahre Börsenerfahrung) zu Lufthansa:

 

 

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Bit

ich kann nichts sehen @Toni :unsure:

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Ich konnte nichts hören. :lol:

Warum auch immer, dem eingebetteten Link gefolgt steht direkt bei Youtube angesehen ein "Ton ausgeschalten" Button über dem Video. 

 

Ich habe mal ein paar Minuten zum Frühstück reingesehen, immer an den interessanten Stellen macht Bernecker Andeutungen und will nichts weiter verraten?! 

 

Beispiel: Der Staat leiht der Lufthansa bei einem Marktwert von 3,7 Mrd. 8 Mrd. Eur und kommt auf rund 25 Mrd Umsatz über die nächsten 18 - 24 Monate. 

Vermutlich jährlich gerechnet, denn bisher waren es die ebenfalls angedeuteten 35 Mrd. 

Im nächsten Schritt haut er eine Bewertung vom "Doppelten" heraus. 

Aha, von was? 

Das KBV lag die letzten 5 Jahre eher um 1, der doppelte Buchwert (2x ~12 Mrd.) im Krisenmodus ist also Käse. 

Meint Berencker etwa die doppelte Börsenbewertung vom Umsatz? 

Das KUV lag relativ konstant bei 0,3 - was eine Bewertung von max. 10 Mrd rechtfertigen würde. Also auch keine Verdoppelung in Sicht. 

https://www.ariva.de/lufthansa-aktie/bilanz-guv

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Aktiennovize

Es ist schade, dass es bald keine Lufthansa mehr geben wird, da ich gern mit dieser Airline flog.

 

Unverschuldet ist dieses tolle Unternehmen nun unter die Räder gekommen.

 

R.i.p. Lufthansa. 

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Desinfect
vor 29 Minuten von Aktiennovize:

Es ist schade, dass es bald keine Lufthansa mehr geben wird, da ich gern mit dieser Airline flog.

 

Unverschuldet ist dieses tolle Unternehmen nun unter die Räder gekommen.

 

R.i.p. Lufthansa. 

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann besagen die Forenregeln, dass man die Aktie jetzt kaufen sollte? ;-)

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 5 Stunden von Desinfect:

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann besagen die Forenregeln, dass man die Aktie jetzt kaufen sollte? ;-)

Nein, erst muss @Toni noch ein Dreieck ausbrechen. ;)

Aber Aktiennovize im Panikmodus ist schon eine sehr bullische Divergenz.

 

Ich fasse trotzdem erstmal keine Airlines an, dass ist ja nicht vergleichbar zu Banken (2008) mit schwer beziffernbaren Risiken in den Büchern, die eingepreist sind, sich aber eventuell gar nicht materialisieren.
So eine Airline hat massive laufende Kosten (ex Sprit) und die Branche derzeit Umsätze im Bereich um Null, das ist Cash-Burn vom Allerfeinsten.

Mit Aegean verlangt jetzt auch die nächste "Staatsairline" nach Hilfe, gut dass ich die letztens zum guten Kurs abgestoßen habe.

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Aktiennovize

Ich meine es ernst. Wie soll Lufthansa je wieder auf die Beine, ähm Flügel kommen?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 9.5.2020 um 07:28 von Cai Shen:

Ich habe mal ein paar Minuten zum Frühstück reingesehen, immer an den interessanten Stellen macht Bernecker Andeutungen und will nichts weiter verraten?! 

 

Beispiel: Der Staat leiht der Lufthansa bei einem Marktwert von 3,7 Mrd. 8 Mrd. Eur und kommt auf rund 25 Mrd Umsatz über die nächsten 18 - 24 Monate. 

Vermutlich jährlich gerechnet, denn bisher waren es die ebenfalls angedeuteten 35 Mrd. 

Im nächsten Schritt haut er eine Bewertung vom "Doppelten" heraus. 

Aha, von was? 

Das KBV lag die letzten 5 Jahre eher um 1, der doppelte Buchwert (2x ~12 Mrd.) im Krisenmodus ist also Käse. 

Meint Berencker etwa die doppelte Börsenbewertung vom Umsatz? 

Das KUV lag relativ konstant bei 0,3 - was eine Bewertung von max. 10 Mrd rechtfertigen würde. Also auch keine Verdoppelung in Sicht. 

https://www.ariva.de/lufthansa-aktie/bilanz-guv

Toni, danke für das Video! Nun, bezogen auf den gesamten Unternehmenswert, gemessen am KUV, mag Herr Bernecker vielleicht recht haben. Was mich wundert ist, dass er nicht auf die sich anbahnende Kapitalerhöhung nebst Aktienverwässerung eingeht und ob diese bereits angemessen im Kurs eingepreist ist, also ob ein entspr. Sicherheitsabschlag vorliegt. Ist also nur bedingt ein gutes Argument für seinen Börsenbrief.

 

Btw, der Lufthansa droht ein Abstieg aus den DAX. Wenn ETFs deswegen die Aktie verkaufen müssen, würde das den Kurs kurzfristig nochmal zusätzlich belasten.

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DAX43
vor 15 Stunden von Aktiennovize:

Ich meine es ernst. Wie soll Lufthansa je wieder auf die Beine, ähm Flügel kommen?

 

 Lusthansa ist keine Aktie für einen langfristigen Vermögensaufbau. Ist eine reine Zocker Aktie. Das liegt an der Branche. Ist ein gutes Beispiel dafür, dass man als Anleger nicht in allen Branchen investieren muss. Wenn ich mich mit einem Unternehmen beschäftige, dann schaue ich mir zuerst immer den langfristigen Chart an.

 

Bei der Lufthansa brauchte ich 0,275 Sekunden, um zu erkennen, dass dies kein Unternehmen für mich ist. 

 

Lufthansa.thumb.jpg.c4ef7cef576514b69e77b4eae8b465cf.jpg

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immerhöher

Bin ja erst vor Kurzem eingestiegen, in der Hoffnung, dass der Kanonendonner sich irgendwann mal legt, und es im ungefähren Bereich der früheren Talsohle von 8 € an irgendwann wieder aufwärts gehen könnte. Stand jetzt würde ich sagen, dass ich da wohl doch zu mutig, rsp. blauäugig war. Mit dem Verfolgen der Nachrichten habe ich erst danach begonnen. Ist jetzt eine gute Gelegenheit, über mich, rsp. das Verhalten von Neu-/Wieder-Einsteigern verbal herzufallen.

So wie ich die Lage jetzt sehe, gibt es keinen einzigen Grund, warum der Kurs überhaupt wieder sich erholen sollte. Quasi in jedem denkbaren Szenario - egal, in welcher Weise der Staat seine "Hilfen" ausgestaltet - , wird das ein Verlust für Aktionäre werden. Oder habe ich was übersehen - gibt es überhaupt einen Grund, warum der Kurz erkennbar steigen könnte?

Grüße, immerhöher

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Aktiennovize
vor 10 Minuten von immerhöher:

Bin ja erst vor Kurzem eingestiegen, in der Hoffnung, dass der Kanonendonner sich irgendwann mal legt, und es im ungefähren Bereich der früheren Talsohle von 8 € an irgendwann wieder aufwärts gehen könnte. Stand jetzt würde ich sagen, dass ich da wohl doch zu mutig, rsp. blauäugig war. Mit dem Verfolgen der Nachrichten habe ich erst danach begonnen. Ist jetzt eine gute Gelegenheit, über mich, rsp. das Verhalten von Neu-/Wieder-Einsteigern verbal herzufallen.

So wie ich die Lage jetzt sehe, gibt es keinen einzigen Grund, warum der Kurs überhaupt wieder sich erholen sollte. Quasi in jedem denkbaren Szenario - egal, in welcher Weise der Staat seine "Hilfen" ausgestaltet - , wird das ein Verlust für Aktionäre werden. Oder habe ich was übersehen - gibt es überhaupt einen Grund, warum der Kurz erkennbar steigen könnte?

Grüße, immerhöher

Leider hattest Du Pech. Der Kurs der Lufthansa wird nie wieder steigen. 

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Fernreiser
vor 34 Minuten von Aktiennovize:

Leider hattest Du Pech. Der Kurs der Lufthansa wird nie wieder steigen. 

Sagt der Mann mit der geeichten Pessimismus-Glaskugel. 

 

Wo der Kurs in 1-5 Jahren steht weißt weder du noch sonstwer. 

 

 

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Aktiennovize
vor 1 Stunde von Fernreiser:

Sagt der Mann mit der geeichten Pessimismus-Glaskugel. 

 

Wo der Kurs in 1-5 Jahren steht weißt weder du noch sonstwer. 

 

 

Der Kurs steht nie wieder über 10 Euro. Wer wettet gegen mich? :)

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Bast
vor 1 Minute von Aktiennovize:

Der Kurs steht nie wieder über 10 Euro. Wer wettet gegen mich? :)

Hat @pillendreher schon (s. Thread Aktientransaktionen). 

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HaRaS1983
vor 7 Minuten von Aktiennovize:

Der Kurs steht nie wieder über 10 Euro. Wer wettet gegen mich? :)

sag niemals nie ...

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PiusAugustus

Ich hatte auch überlegt einzusteigen. Wenn man den chart von @DAX43 sieht, war es rückblickend immer gut die Aktie bei unter zehn Euro zu kaufen und bei nem Kurs ab 15€ zu verkaufen. Dieses Mal ist aber alles anders, ich gehe hier auch eher mit der Meinung von @Aktiennovize

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Aktiennovize
vor einer Stunde von HaRaS1983:

sag niemals nie ...

Kurstechnisch wird das wie bei der Commerzbank enden. 

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Fernreiser
vor 5 Stunden von Aktiennovize:

Kurstechnisch wird das wie bei der Commerzbank enden. 

Der feine Unterschied ist aber, dass die Lufthansa vor der Krise ein gut geführtes, gesundes Unternehmen war, im Gegensatz zur Commerzbank.

 

Was mir Sorgen macht, sind die halsabschneiderischen Bedingungen unter denen sie „gerettet“ werden sollen. Allen anderen wird das Geld einfach in den Rachen geschmissen. Andererseits hat die Lufthansa - soweit ich das mitbekommen habe - bei anderen strauchelnden Luftfahrt-Unternehmen immer dafür plädiert sie nicht staatlich zu retten, der Markt regelt das, wobei diese Schieflagen auch hausgemacht waren.

 

Ich würde mich aber nicht festlegen, dass es nur in eine Richtung gehen kann.

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ostlert
vor 11 Stunden von Aktiennovize:

Der Kurs steht nie wieder über 10 Euro. Wer wettet gegen mich? :)

Würde ich machen!:D Die Wettbedingungen sind relativ gut, da du nie schreibst muss die LH pleite gehen, tut sie das nicht, kann man ja nie wissen ob sie die 10 EUR Marke wieder reißt. :P Sprich wenn der Kurs ehwig und 3 Jahre unter 10 EUR rumdümpelt, hast du nie gewonnen, jedoch wenn der Kurs in 1,2, 5, 10 Jahren über der Marke steht, hab ich gewonnen.

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WOVA1
vor 9 Stunden von Fernreiser:

Der feine Unterschied ist aber, dass die Lufthansa vor der Krise ein gut geführtes, gesundes Unternehmen war, im Gegensatz zur Commerzbank.

Naja - die teuren Pleiten, Pech und Pannen rund um Eurowings schon vergessen ? Ob wohl ein Konzern, der den Begriff 'Status' geradezu in der DNA hat, tatsächlich Billigflieger kann ?

 

Oder die aus heutiger Sicht Fehlentscheidungen in der Flottenpolitik ?

Weil man konservativ unbedingt mit vier Triebwerken über die Ozeane fliegen wollte, beschaffte man mit der B748 und der A340-600 Modelle, die Exotencharakter haben.

 

Unverschuldet in Not geraten ?

Nicht so ganz - branchenspezifisch hat man sich auf Kosten der Kunden finanziert - in welcher anderen Branche kassiert man bei Auftragserteilung ( = Buchung) den vollen Kaufpreis ?

Fallen mir eigentlich nur Versicherungen ein, die ebenfalls die Prämie kassieren, bevor sie eine Leistung erbringen.

Jetzt ist die Leistung halt unmöglich - und die Kunden wollen ihr Geld zurück. Ist halt ein ziemlich großer Teil der abfliessenden Liquidität.

 

Ganz so negativ sehe ich die Zukunft aber nicht - wenn ich auch den Kurs  gegenwärtig noch für zu hoch halte.

 

Bekommt man den Staatseinstieg zu erträglichen Bedingungen hin, hätte man das Geld, um die Flottenerneuerung voranzubringen -

Airbus und Boeing wären sicher zu einigen Zugeständnissen bereit, wenn man in den nächsten zwei Jahren neue Flugzeuge abnimmt.

 

Der Vorstand hätte es auch in der Krise leichter, so einiges an längerfristig wirkenden Sparmassnahmen durchzubringen .

 

Und ich vermute, dass die Preiskämpfe in der Branche für die nächsten Jahre passe sind - alle Airlines brauchen Geld.

 

 

 

 

 

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Schildkröte

Anbei ein Artikel vom Spiegel zu den laufen Verhandlungen zwischen Bund und Lufthansa, welcher sich auf Regierungsinformationen beruft. Es wird mit einer Einigung am Wochenende oder Anfang nächster Woche gerechnet. Hinsichtlich der Konditionen gibt es eigentlich nicht so viel neues zu berichten. Diese Überlegung in Bezug auf die Eigenkapitalbeteiligung des Bundes finde ich jedoch bemerkenswert:

Zitat

Der Staat könnte sich auch auf einen Aktienanteil von unter zehn Prozent beschränken. Den Rest des Geldes könnte der Bund der Lufthansa als so genannte Wandelanleihe zur Verfügung stellen. Als Gläubiger könnte er diese Anleihe jederzeit in direkten Aktienbesitz umwandeln und seinen Einfluss bei der Lufthansa deutlich vergrößern. Das wäre unter anderem dann möglich, wenn etwa ein ausländischer Investor sich die arg gebeutelte Lufthansa über Aktienkäufe krallen wollte.

 

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stolper
· bearbeitet von stolper
vor 2 Stunden von Schildkröte:

Anbei ein Artikel vom Spiegel zu den laufen Verhandlungen zwischen Bund und Lufthansa, welcher sich auf Regierungsinformationen beruft. Es wird mit einer Einigung am Wochenende oder Anfang nächster Woche gerechnet. Hinsichtlich der Konditionen gibt es eigentlich nicht so viel neues zu berichten.

...ja, dann darf man man wohl mit baldigem Vollzug rechnen. Herr Spohr ist übrigens laut Medienberichten morgen in Brüssel, um mit dem belgischen Finanzminister wegen der belg. LH-Tochter zu sprechen.

Allerdings ist meiner Ansicht nach die folgende Aussage des Spiegel-Artikels zumindest tw. falsch:

Zitat

Für beide Varianten, den direkten Staatseinstieg bei der Lufthansa und die Variante über eine Wandelanleihe, müsste eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden. Dort müssten zwei Drittel der Aktionäre dem Plan zustimmen.

Wenn eine Konstruktion via Wandler gewählt wird, müsste m.E. keine a.o. HV einberufen werden. Vermutlich möchte man eine solche HV auch vermeiden und geht daher in Richtung Wandler.

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el_Mare
Am 12.5.2020 um 21:30 von Aktiennovize:

Der Kurs steht nie wieder über 10 Euro. Wer wettet gegen mich?

Ich. 
Wetteinsatz?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 8 Stunden von el_Mare:

Ich.

Vor oder nach Aktienzusammenlegung (reverse split) bzw Kapitalschnitt?

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