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Teletrabbi

Deutsche Lufthansa

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gravity
Am 23.3.2020 um 08:12 von gravity:

Heinz Hermann Thiele hat in kurzer Zeit seinen Anteil auf >10% erhöht:

15.06.2020: 74.230.000 / 478.194.257 = 15,52%

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@gravity Darauf habe ich hier bereits hingewiesen. Sowie darauf, dass Herr Thiele gegen das staatliche Rettungspaket stimmen könnte. Bei einer erfahrungsgemäß niedrigen Präsenz bei HVs, kann eine für das Rettungspaket erforderliche Zweidrittelmehrheit wahrscheinlich nicht gegen Herrn Thiele bewerkstelligt werden. Das findet das Management der Lufthansa überhaupt nicht schön:

Zitat

„Dies würde bedeuten, dass die Deutsche Lufthansa AG möglicherweise zeitnah zur Hauptversammlung ein insolvenzrechtliches Schutzschirmverfahren beantragen müsste, wenn es dann nicht unverzüglich zu einer anderen Lösung kommt.“ Der Konzernvorstand richtete daher an alle Aktionäre den eindringlichen Appell, ihr Stimmrecht wahrzunehmen.

Hier der vollständige FAZ-Artikel. Meines Erachtens muss Herr Thiele dann aber auch einen Plan-B für eine Rettung präsentieren. Vielleicht will er allerdings auch bloß nochmal nachkobern gegenüber dem Bund. Ich bezweifle, dass der Bund zu weiteren Zugeständnissen bereit ist. Ein Schutzschirmverfahren kann wiederum weder im Interesse des Bundes noch von Herrn Thiele sein.

Zitat

Thiele [ist] nicht der einzige, der seinen Anteil kräftig aufgestockt hat. Am Mittwochmorgen wurde bekannt, dass nun auch die amerikanische Investmentgesellschaft Morgan Stanley mehr als 7 Prozent der Anteile hält. Dem Vernehmen nach steckt dahinter aber nicht ein einziger Kunde, vielmehr hat Morgan Stanley diese Lufthansa-Aktien wohl im Auftrag mehrerer Kunden erworben

 

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Onkel Baldrian
vor 23 Stunden von paradox82:

Geiler Typ B-)

 

Wäre nur schade um meine wertvollen Meilen, wenn die Insolvenz die Folge wäre.

Damit würde er seine eigene Beteiligung zur Disposition stellen, nicht nur unsere. Für suizidgefährdet hielt ich Thiele nie. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Am 17.6.2020 um 19:40 von Onkel Baldrian:

Damit würde er seine eigene Beteiligung zur Disposition stellen, nicht nur unsere. Für suizidgefährdet hielt ich Thiele nie. 

Könnte man annehmen. Die WiWo sieht das in diesem Artikel anders:

Zitat

["Thiele] könnte auch auf eine Insolvenz setzen, weil er daran mehr verdienen könnte als an einer Sanierung“, so ein insolvenzerfahrener Branchenkenner. ... Zwar drücken die Airline derzeit je nach Rechnung bis zu fünf Milliarden Euro Schulden. Doch dem stehen als Werte von Unternehmenstöchtern und der Flotte bis gut zehn Milliarden Euro und mehr gegenüber. Damit bliebe nach einer Insolvenz mit anschließender Zerschlagung wohl mindestens eine Milliarde mehr übrig als der heutige Börsenwert, schätzt ein Insider. „Und alle Aktionäre inklusive Thiele bekämen bis zu einem Viertel ihres Einsatzes als Gewinn zurück“, so ein Insider.

Die Flotte steht laut dem Artikel derzeit mit 10 Mrd. € (Marktwert vor der Krise) in den Büchern. Derzeit dürfte der Marktwert der Flotte höchstens bei 4 Mrd. € liegen. Durch einen zeitlich gestreckten Verkauf der einzelnen Flugzeuge ließen sich jedoch bis zu 6 Mrd. € erlösen. Auch die Technik-Sparte (der Börsengang liegt momentan auf Eis) könnte bis zu 5 Mrd. € einbringen. Die Fluglinien und Tochter-Airlines sind ebenfalls bis zu 3 Mrd. € wert.

 

Wobei eine Zerschlagung eher für Heuschrecken private equity üblich ist und nicht für mittelständisch geprägte Unternehmer. Womöglich will Herr Thiele einfach nur noch einmal Druck ausüben, um ggf. nochmal ein bisschen nachzuverhandeln. Zwar bezweifle ich, dass die Bundesregierung zu (größeren) Zugeständnissen bereit sein wird. Aber eine Beteiligung von 20% für 2,56€ ist ja nun wirklich etwas...

 

Bemerkenswert finde ich außerdem das hier:

Zitat

Großanleger ... haben nur noch rund 20 Prozent der [Lufthansa-]Anteile. Stattdessen halten die Kleinanleger nun rund 60 Prozent und die Belegschaft weitere rund fünf Prozent.

Also eine neue Volksaktie.

 

Nachtrag 21.06.2020:

Die institutionellen Anleger signalisieren Zustimmung zum Rettungspaket.

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Onkel Baldrian
vor 9 Stunden von Schildkröte:

Könnte man annehmen. Die WiWo sieht das in diesem Artikel anders:

Zu jeder Insolvenz gehört ein Amtsgericht und ein Insolvenzverwalter. So einfach, wie WiWo das schildert, ist es dann doch nicht. 

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Schino

Das hier ist der Schlüssel..dann könnte man Stellen so richtig streichen und Pensions oder Rentenansprüche kleiner machen, dann ist freie Bahn .

"solvenzrechtliches Schutzschirmverfahren"

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die ... Lufthansa fürchtet, dass das milliardenschwere Rettungspaket der Bundesregierung platzen könnte - weil nicht genügend Aktionäre an der Hauptversammlung teilnehmen. ... "Seit heute Nacht wissen wir, dass unsere Aktionäre weniger als 38 Prozent des Kapitals für diese Hauptversammlung angemeldet haben" ... Ob er bei der Hauptversammlung dagegen stimmen würde, ließ Thiele ... offen.

Hier der vollständige Spiegel-Artikel.

 

In diesem Zusammenhang ebenfalls nicht ganz uninteressant:

Zitat

Lufthansa zieht Zahlung der Gehälter vor ... Den bisher einmaligen Schritt begründet die Airline damit, dass man einen „ungestörten Gehaltszahlungsverlauf gewährleisten“ wolle.

Hier der vollständige FAZ-Artikel. Demnach fliegt die Lufthansa nicht nur am Montag aus dem DAX (tolles Wortspiel), sondern morgen treffen in Berlin außerdem auch 

Finanzminister Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr sowie der Großaktionär Heinz Hermann Thiele zusammen. Wie auch immer die sich (nicht (sofort)) einigen werden, von einem Chaos im Zuge der HV gehe ich eher nicht aus.

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Wuppi

Finde den Vergleich zu Herbert Quandt interessant. Frage mich ohnehin was Thiele mit dem Anteil an der Lufthansa vorhat aber vlt geht es ihm tatsächlich einfach um ein Lebenswerk.


Es wird spannend was bei den Gesprächen Morgen herumkommt und inwieweit Scholz mit sich reden lässt (bzw. was Berlin zulässt) Klar ist, dass er sich nicht von einem Unternehmer wie Thiele sagen lassen wird wo es langgeht aber zugleich haben sicherlich alle ein Interesse die Lufthansa nicht in die Insolvenz zu schicken.

 

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rolasys
vor 15 Minuten von Wuppi:

wieweit Scholz mit sich reden lässt (bzw. was Berlin zulässt)

naja, Brüssel ist da auch nicht zu vergessen, ich denke, wenn überhaupt, wird da die größte Schwierigkeit sein, wenn es ums Nachverhandeln geht. Aber warten wir es ab, ich stimme zu, keiner der Beteiligten hat ein Interesse die Lufthansa in die Insolvenz zu führen bzw. in die Insolvenz fallen zu lassen (steht ja leider kurz davor)

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paradox82
Zitat

Um den Mitarbeitern und ihren Familien alle Unsicherheiten zu ersparen, zieht sie die Zahlung der Juni-Gehälter auf den heutigen Montag vor – ein bislang einmaliger Vorgang. Damit wolle man einen „ungestörten Gehaltszahlungsverlauf gewährleisten“.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/endspiel-um-die-lufthansa-16826536.html

 

Schön für die Mitarbeiter, wenn es zur angedrohten Insolvenz kommt. Schlecht für die Gläubiger. Grundsätzlich könnte LH auch am Monatsersten oder zur Mitte zahlen. Hat das in Anbetracht der Situation nur ein "Geschmäckle" oder ist das rechtlich problematisch?

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DST
· bearbeitet von DST

Wer mehr als 15 Jahre dabei war und heute verkaufen würde hätte aufgrund der hohen Dividenden trotzdem seinen damaligen Einsatz verdoppelt.

 

Deutsche Lufthansa Performance.png

 

Quelle: https://www.finanzen.net/aktien/lufthansa-aktie

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Onkel Baldrian

Statt Bundesbeteiligung wäre auch eine Kapitalerhöhung durch die Anleger denkbar wie seinerzeit bei der Deutschen Bank. Ich wäre dieser Lösung nicht abgeneigt. Gut für die Anleger und gut für die Schlagzeilen. Mal sehen, ob Thiele das im Sinn hat. 

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Onkel Baldrian

Sag mir mal einer, warum Thiele - Spohr - Scholz zwar reden, aber nichts nach außen dringt? 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 2 Stunden von Onkel Baldrian:

Sag mir mal einer, warum Thiele - Spohr - Scholz zwar reden, aber nichts nach außen dringt? 

Weil sie stillschweigen vereinbart haben und sich vielleicht mal ausnahmsweise auch alle daran halten?

 

Zitat

...
Altmaier sagte, über das Gespräch sei Vertraulichkeit vereinbart worden, das sei aktienrechtlich auch notwendig. Der Bund habe ein "gutes Konzept" erarbeitet, das dazu beitragen könne, viele zehntausend Arbeitsplätze zu erhalten. "Alles andere ist Sache der Hauptversammlung."
...

 

https://www.airliners.de/einigung-gewerkschaften-scholz-lufthansa-paket/56082

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Onkel Baldrian
· bearbeitet von Onkel Baldrian
vor 14 Stunden von el_Mare:

Die lag noch nicht vor. Eine Kapitalerhöhung durch Aktionäre wurde nie seriös diskutiert. Warum nicht? Die wäre fällig und mir lieber gewesen. Lufthansa ist für mich ein klassischer Fall, dass etwas läuft wie es nicht sollte. Faktisch wäre das eine völlig unnötige kalte Enteignung gewesen. Erst wenn die Aktionäre gesagt hätten, wir sind alle pleite, was ihnen bei der Geldschwemme keiner glauben würde, wäre der Staat verlangt. Erst dann wäre Gefahr im Verzug. 

 

Eine kalte Enteignung liegt trotzdem vor: dass der Staat Aktien zum Sonderpreis von 2,56 Euro erwerben will, während die Lufthansa-Papiere an der Börse über zehn Euro wert sind. 

 

Dazu sagt man nichts mehr. Die Sonder-HV möge über eine Kapitalerhöhung durch die Aktionäre beschließen. 

 

Kann einer sagen, mit welchem Zeithorizont Lufthansa am Terminmarkt Kerosin einkauft? Üblicherweise natürlich. 

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Ex-Banker
· bearbeitet von Ex-Banker

Lufthansa hatte ihren für 2020 erwarteten Treibstoffbedarf frühzeitig über Sicherungsgeschäfte zu 63 US-Dollar pro Barrel Rohöl gedeckt. Im Januar rechnete der Konzern aus, dass ein Preisrutsch auf 45 US-Dollar pro Barrel einen Verlust von 800 Millionen US-Dollar bedeuten würde.

https://www.aero.de/news-35096/Billiges-Kerosin-wird-fuer-Lufthansa-zum-Problem.html

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Onkel Baldrian
vor 7 Minuten von Ex-Banker:

Lufthansa hatte ihren für 2020 erwarteten Treibstoffbedarf frühzeitig über Sicherungsgeschäfte zu 63 US-Dollar pro Barrel Rohöl gedeckt. Im Januar rechnete der Konzern aus, dass ein Preisrutsch auf 45 US-Dollar pro Barrel einen Verlust von 800 Millionen US-Dollar bedeuten würde.

https://www.aero.de/news-35096/Billiges-Kerosin-wird-fuer-Lufthansa-zum-Problem.html

Danke!

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stolper
vor 4 Stunden von Ex-Banker:

Lufthansa hatte ihren für 2020 erwarteten Treibstoffbedarf frühzeitig über Sicherungsgeschäfte zu 63 US-Dollar pro Barrel Rohöl gedeckt. Im Januar rechnete der Konzern aus, dass ein Preisrutsch auf 45 US-Dollar pro Barrel einen Verlust von 800 Millionen US-Dollar bedeuten würde.

https://www.aero.de/news-35096/Billiges-Kerosin-wird-fuer-Lufthansa-zum-Problem.html

...man kann wenigstens nicht sagen, sie hätten keine Planungssicherheit was die Treibstoffkosten betrifft.

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Schildkröte
Zitat

Nach einer wochenlangen Zitterpartie ist die staatliche Rettung der Lufthansa  vor einer durch die Corona-Krise verursachten Pleite beschlossene Sache. Die Aktionäre gaben am Donnerstag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung grünes Licht für das bis zu neun Milliarden Euro schwere Finanzpaket des Bundes. Sie stimmten mit einer Mehrheit von 98,04 Prozent für eine Kapitalerhöhung, mit der der Bund mit 20 Prozent bei der Fluggesellschaft einsteigt

Quelle: manager magazin 

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Onkel Baldrian
· bearbeitet von Onkel Baldrian
Am 25.6.2020 um 12:26 von Onkel Baldrian:

Eine kalte Enteignung liegt trotzdem vor: dass der Staat Aktien zum Sonderpreis von 2,56 Euro erwerben will, während die Lufthansa-Papiere an der Börse über zehn Euro wert sind. 

Sage mir ein Jurist, ob das verfassungskonform ist. Bei Enteignung ist eine angemessene Entschädigung verlangt oder kommen Juristen hier auf irgendeine besonders ranzige Nuance der Rabulistik wie "besonders begünstigte Beteiligung"? Unter Kurswert dürfte der Staat keine Aktien erwerben dürfen, weil er sonst die Aktionäre schädigt. 

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Infocollector
vor 8 Stunden von Onkel Baldrian:

Unter Kurswert dürfte der Staat keine Aktien erwerben dürfen, weil er sonst die Aktionäre schädigt. 

Warum nicht? Der Staat ist Aktionär wie jeder andere auch. Es obliegt allein dem Unternehmen, zu welchem Kurs es seine Kapitalerhöhung durchführen möchte. Und dass junge Aktien zu einem niedrigeren Ausgabepreis offeriert werden als der aktuelle Börsenkurs hergibt, ist auch nicht so selten, nämlich um sicher zu gehen, dass die gesamte Kapitalerhöhung gezeichnet wird.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 12 Stunden von Infocollector:

Warum nicht? Der Staat ist Aktionär wie jeder andere auch. Es obliegt allein dem Unternehmen, zu welchem Kurs es seine Kapitalerhöhung durchführen möchte. Und dass junge Aktien zu einem niedrigeren Ausgabepreis offeriert werden als der aktuelle Börsenkurs hergibt, ist auch nicht so selten, nämlich um sicher zu gehen, dass die gesamte Kapitalerhöhung gezeichnet wird.

Das ist m. E. irgendwo zwischen grenzwertig und Unfug. Wäre der Staat ein ganz normaler Aktionär und der Vorstand würde nur ihm(!) neue Aktien zu einem Super-Sonder-Spotpreis verkaufen, so wäre das Untreue o.ä. zu Lasten des Unternehmens/der Aktionäre.

Deshalb haben sie das auch auf einer a. o. Hauptversammlung genehmigen lassen.

Der Sonderpreis ist eher eine Art Disagio auf den Kredit. So hoffen die Politiker, bei einem Verkauf der Aktien - selbst zu 5 Euro - dem Bürger gegenüber als gute Mittelverwalter dazustehen.

 

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Aldy_BB
Am 25.6.2020 um 12:26 von Onkel Baldrian:

Eine kalte Enteignung liegt trotzdem vor: dass der Staat Aktien zum Sonderpreis von 2,56 Euro erwerben will, während die Lufthansa-Papiere an der Börse über zehn Euro wert sind.

"über zehn Euro" werden an der Börse bezahlt - das sind sie aber nicht wert.

Möchte nur noch keiner wahrhaben.

 

Ich taxiere die Aktien wertmässig in Höhe des Sonderpreises von 2,56 EUR - angesichts der Lage dürfte das näher an der Wahrheit liegen als 10 EUR.

 

Ist aber nur meine Meinung - ich gönne jedem eine andere Meinung. :)

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