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AachenMünchener / DVAG - Die Wunschpolice

Empfohlene Beiträge

Sandfee
· bearbeitet von Sandfee

Hallo.

Ich bin auch ganz neu hier und habe mich bei euch ein wenig informiert was das Thema Wunschpolice betrifft.

Am 04.09.08 habe ich ein Schreiben diesbezüglich unterschrieben. Es sah gar nicht schlecht aus. Was natürlich ins Auge fiel waren die Zahlen... den Betrag den ich als Rente insgesamt bekommen würde.

Ich bin nun 20 Jahre alt und seit Februar fest in einem Betrieb. Pro Monat sollte ich laut einem Vermögensberater der DVAG (AachenMünchener) ca 1200€ bekommen.

Mein Beitrag wären 100€ im Monat. Ich musste erstmal schlucken und dachte "geht das nicht billiger bzw weniger?".

In diesem Schreiben war also ein Haken bei Berufsunfähigkeitsabsicherung und Rente. Laut diesem Forum war es sehr unklug, richtig?

Ich meine, wenn ich das richtig verstanden habe, soll man das trennen. Ich hab also am Sonntag (14.09.08) eine Kündigung aufgesetzt, obwohl ich bisher noch nichts bezahlt habe oder die Versicherungskarte von denen bekommen habe.

Ich verstehe das noch nicht so wirklich, ich blick da noch nicht so durch.

Zum Beispiel steht da was mit Überschüssen bzw deren Anteil. Ich kann damit nichts anfangen.

Ich habe hier gelesen dass z.b. die Dekra, Atessa oder Cosmosdirekt in diesem Fall sehr gut sein sollen.

Aber ich möchte das ganze "Drumherum" erstmal verstehen und nicht wieder auf die Schnelle etwas unterschreiben.

 

Meint ihr ich habe richtig gehandelt?

 

... Ich habe allerdings noch vor ALLE Seiten, die zu diesem Thema geschrieben worden sind, zu lesen. Auch wenn es mir schwer fällt es 100%ig zu verstehen.

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LagarMat

Richtig gehandelt!!!

Was verstehst Du denn nicht?

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Sandfee

Die schreiben da immer etwas von Dynamik, wie sie am besten sein sollte. Aber was ist das denn genau?

Genauso wie bei Überschussbeiträge, mit den ganzen Prozenten etc. Wie läuft das denn ab?

 

Ich hab bis um 02:00Uhr auf dieser Seite rumgelesen. Als ich dann später lag, hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt so dringend eine brauche. Ich meine ich kann das Geld doch auch woanders anlegen, wo ich evtl. mehr Geld rausbekommen würde.

Das Geld von der reinen BU würde ich ja bekommen wenn ich entweder "krank" werde oder (kombiniert mit Rente) meine 67 Jahre erreiche. Angenommen ich hätte einen Sparplan bei irgendeiner Sparkasse, dann würde ich das Geld erst bekommen wenn dieser abläuft. Das wäre wohl der einzige Nachteil, richtig?

Aber dort könnte es doch viel effektiver sein.

 

Ich las hier auch irgendetwas mit Tageskonto o.ä.

Was genau ist das denn? Wie läuft das ab?

 

Das einzige was ich bisher nebenbei laufen habe ist die Vermögenswirksame Leistung, die allerdings 2012 abläuft. Ich wollte spätestens dann schon noch etwas haben, wo ich immer etwas bei Seite legen kann. Aber etwas gutes!

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Na holla!

Du musst ganz unten anfangen bei den Grundlagen!

Das heisst übrigens Tagesgeldkonto. Es gibt hier auch einen Thread der so heißt.

Das ist eine sehr flexible, zur Zeit auch relativ gut verzinste Geldanlage, welche nicht für den langfristigen Vermögensaufbau, sondern für's "Geldparken", sprich zum kurzfristigen Ansparen gedacht ist.

 

Um es vorweg zu sagen, das kannst Du Dir für alle Zeiten merken:

 

Niemand braucht eine Versicherung für den Vermögensaufbau.

 

Für die Versicherer ist das ein lukratives Geschäft, für Dich als Verbraucher nicht.

 

Hier im Forum gibt es viele Wissensleitfaden zu diesen Grundlagen, vor allem in diesem Unterforum.

 

Du solltest für eine bessere Betrachtung mal was zu Dir schreiben.

Alter, Beruf, Erfahrungen mit Geldanlagen, Wo willst bzw kannst Du finanziell hin, Welche Ziele verfolgst Du mit Deiner Geldanlage(wofür), Wieviel Risiko kannst und willst Du in Kauf nehmen.

 

Nächste Grundregel:

Kauf nie etwas(bzw schließ nie etwas ab), was Du nicht verstehst! Du solltest immer wissen, worauf Du Dich einlässt.

Sonst geht's Dir so wie den Banken zur Zeit mit ihren Immobilienkrediten.

 

Gruß vom Stezo

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King Kamehameha

Noch was wichtiges: Nicht mehr von DVAG-Heinis abzocken lassen und diese Leute unbedingt abwimmeln!

 

Die sind so geschult, dass du als unbedarfter Kunde auf deren Argumente ziemlich leicht reinfallen würdest, was ja auch schon geschehen ist.

 

Also: Kontakt abbrechen!!

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Sandfee

"Das ist eine sehr flexible, zur Zeit auch relativ gut verzinste Geldanlage, welche nicht für den langfristigen Vermögensaufbau, sondern für's "Geldparken", sprich zum kurzfristigen Ansparen gedacht ist."

 

Wie lange ist denn bei dir "kurzfristig"?

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Sandfee

Nun ein paar Daten von mir:

 

- Alter: 20 Jahre

- Beruf: Maschinenbedienerin in einem weltbekannten Betrieb

- hab keinerlei Erfahrungen mit Geldanlagen, außer dass ich seit 2004 diese Vermögenswirksame Leistung in Anspruch nehme

- sparen wollte ich für ein neues Auto, welches ich mir wohl bald zulegen muss. Desweiteren für eine Wohnung mit sämtlichen Einrichtungen. Es steht allerdings noch in den Sternen, ob ich in dieser Stadt bleibe und weiterhin im Betrieb arbeite oder ob ich in eine andere Stadt (alte Bundesländer) ziehe, zum Partner, und mir dort Arbeit suchen muss. So viel zum Risiko :)

- nicht zu vergessen spare ich auch für das Rentneralter, denn das Geld vom Staat wird dann wohl nicht ausreichen, vermute ich.

Und wer weiß was sonst noch für kostenspielige Sachen auf mich zu kommen.

 

Ehrlich gesagt fande ich diese 100 ganz schön viel. Ich verdiene jetzt nicht sooo viel, aber man kann schon was sparen. Sparen heißt in diesem Fall, es einfach nicht vom Konto abzuheben.

 

Nun warte ich auf weise Worte :)

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King Kamehameha

Weltbekannter Betrieb? Pleitefirma mit zwei Buchstaben? :lol:

 

Wie wäre es, wenn du einen eigenen Thread aufmachst? Hier geht es ja um die Wunschpolice der AM, die ja nun mal

gar nicht zum Vermögensaufbau geeignet ist.

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Sandfee

Nee nee, keine Pleitefirma mit zwei Buchstaben.

 

Ich wollte ja gerne Erklärungen zu diesen Überschussbeiträgen und der Dynamik von der ihr immer redet, wenn es um die Wunschpolice geht.

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King Kamehameha

Eine kapitalgebundene Lebensversicherung (also keine Risikolebensversicherung) bietet dir zwei Arten von "Zinsen" an, einmal

die fest zugesagte Rendite, die sehr gering ist, und dann Anteile an dem Überschuss, den der Versicherer aus dem gemeinsamen Topf aller Einzahlungen erwirtschaftet. Diese werden ausgeschüttet und dem jeweiligen Vertrag zugeschlagen.

 

Bloss diese Überschussanteile schwanken sehr stark, d.h. eine gute Versicherung hat nur geringe Kosten und bietet hohe Überschussanteile.

 

Aber selbst gute Versicherungen sind immer noch teuer im Gegenzug zu reinen Finanzprodukten.

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jm2c

Eine Dynamisierung ist, wenn die AM Deine Beiträge um "x" Prozent jährlich erhöht. Das "x" hast Du i.d.R. zu Vertragsbeginn vereinbart. Vermittler erzählen meist was von Inflationsausgleich, um Dich für die Dynamisierung zu begeistern. Ob eine Dynamisierung vereinbart wurde, steht im Versicherungsschein.

 

Überschüsse sind "freiwillige Ausschüttungen" der AM zu Deinen vertraglich "garantieren Versicherungsleistungen".

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
"Das ist eine sehr flexible, zur Zeit auch relativ gut verzinste Geldanlage, welche nicht für den langfristigen Vermögensaufbau, sondern für's "Geldparken", sprich zum kurzfristigen Ansparen gedacht ist."

 

Wie lange ist denn bei dir "kurzfristig"?

Kurzfristig würde ich sagen, ist ein Zeitraum von wenigen Wochen bis maximal 2-3 Jahre.

Das kommt ganz drauf an.

Dieses "Geld parken" machen viele, um zum Beispiel auf einen günstigen Zeitpunkt zu warten, um an der Börse Aktien oder sonstige Wertpapiere zu kaufen.

 

Mittelfristig ist für mich 5-10 maximal 20 Jahre.

Das kommt natürlich ganz drauf an, wie alt Du bist und in welcher Phase deines Lebens Du Dich befindest.

Den mittelfristigen Vermögensaufbau könntest Du zum Beispiel betreiben, um sagen wir mal wenn Du 30 oder 35 bist, ein Haus zu Bauen oder anderweitiges Wohneigentum zu erwerben.

 

Langfristige Geldanlage sind dann 20 Jahre bis ultimo.

Da ist der klassische Fall die Altersvorsorge.

 

 

Wenn Du möglichst wenig Fehler machen und nicht von irgendwem falsch beraten oder sogar über den Tisch gezogen werden willst, solltest Du zu allererst dafür sorgen, dass Du Dir Wissen zum Thema Geldanlage aneignest.

Da ist Eigeninitiative angesagt und das geht auch nicht von jetzt auf gleich.

Du hast aber mit Deinen zarten 20 Lenzen noch jede Menge Zeit.

 

Der Tipp den ich Dir gebe ist folgender:

Such Dir ein Tagesgeldkonto bei einer Bank und zahl da regelmäßig zunächst mal alles ein, was Du sparen kannst und willst.

Tagesgeldkonten sind in der Regel kostenfrei und zur Zeit ziemlich gut verzinst.

Wie gesagt, da gibt's hier im Forum nen Thread zu, wo Dir sicher bei der Auswahl geholfen werden kann.

Ich bin was die aktuellen Zinssätze und Konditionen angeht nicht so auf dem Laufenden, aber es gibt hier ne Menge hilfsbereiter Leute, die Dir bei intelligenten Fragen gern helfen.

Während Du dann da ansparst, informierst Du Dich in dem Du Dich beliest und im Forum Fragen stellst.

Schau mal auf der Seite der Finanztest!

Die haben ne Menge Sonderhefte für relativ wenig Geld im Angebot, welche für Laien geschrieben sind und Dir sicher einen guten Einstieg bieten.

Dann kannst Du Dir selbst nach und nach, ohne fremde meist beeinflussende Hilfe, eine super Vermögensplanung auf die Beine stellen.

 

Desweiteren mach bitte einen großen Bogen um (1.) Strukturvertriebler wie AWD, DVAG, MLP und wie sie alle heißen. Von denen kommt nix gutes.

Bei denen kannst Du zum Thema Vermögensaufbau nix Anständiges abschließen. Normale Risikovorsorge okay, aber wenn Du die einmal an der Hacke hast, ist es schwer die wieder los zu werden.

Und halt Dich (2.) fern von jeder Art von Versicherung beim Vermögensaufbau!! Ob Strukki oder regulärer Versicherungsvertreter oder Bänker. Ob Bekannter oder nicht. Da wirst Du nur ausgenommen und für dumm verkauft.

Beim Geld hört die Freundschaft auf.

 

Gruß vom Stezo

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Mr. Ayers
Formloses Schreiben aufsetzen! "Hiermit kündige ich meinen Vertrag mit der Nummer ... mit sofortige Wirkung!..."

Desweiteren holst Du alle Lastschriften zurück die gehen.

Alle der letzte 6 Wochen kannst Du zurückholen.

 

Ich habe heute mit AM telefoniert. Die sagen, dass ich meinen Vertrag weder stilllegen (zuwenig Beiträge angespart) noch unterbrechen (dann würde die "Mindestlaufzeit" von einem Jahr verlängert) kann.

 

Ich schicke heute die Kündigung raus. Meinst du wirklich, es ist in Ordnung wenn ich dann die Beiträge zurückhole, bzw. nicht mehr zahle. Es stimmt schon, das ich vertraglich verpflichtet bin, oder? Ich will nicht später mit den Mahngebühren noch mehr zahlen müssen:-( Anderseits will ich halt nicht mein Geld verbrennen.

 

Danke für die Antwort

 

 

 

Formloses Schreiben aufsetzen! "Hiermit kündige ich meinen Vertrag mit der Nummer ... mit sofortige Wirkung!..."

Desweiteren holst Du alle Lastschriften zurück die gehen.

Alle der letzte 6 Wochen kannst Du zurückholen.

 

Ich habe heute mit AM telefoniert. Die sagen, dass ich meinen Vertrag weder stilllegen (zuwenig Beiträge angespart) noch unterbrechen (dann würde die "Mindestlaufzeit" von einem Jahr verlängert) kann.

 

Ich schicke heute die Kündigung raus. Meinst du wirklich, es ist in Ordnung wenn ich dann die Beiträge zurückhole, bzw. nicht mehr zahle. Es stimmt schon, das ich vertraglich verpflichtet bin, oder? Ich will nicht später mit den Mahngebühren noch mehr zahlen müssen:-( Anderseits will ich halt nicht mein Geld verbrennen.

 

Danke für die Antwort

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Ich hab das auch so gemacht und da kam noch nichma n stiller Hinweis auf die zurückgeholten Beitrage.

Die könnten da sicherlich wenn sie wollten zurecht mahnen, das machen sie aber nach meiner Erfahrung (wahrscheinlich aus Imagegründen oder sowas) nicht.

Hol die Kohle zurück, sonst siehst Du sie nie wieder.

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Sandfee

Ich habe mal hier im Büchershop etwas rumegwühlt.

Nun wollte ich fragen, ob jemand von euch schon mal bei dem Thema Altersvorsorge eines dieser Bücher gelesen hat.

Was haltet ihr von diesem hier?: "Die optimale Zukunftssicherung von Abelein, Eberhard"

Hat das schon jemand gelesen?

Oder wäre doch das hier besser?: "Mehr Geld im Alter - simplified von Hubel, Walter"

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LagarMat

Ich kenne beide Bücher nicht.

Ich würde Dir zunächst zu den Stiftung Warentest Sonderheften raten.

Die sind wirklich sehr einfach geschrieben, so dass Du sie als absoluter Anfänger auch wirklich verstehst.

 

www.test.de

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Peski

Hallo Freunde,

 

eins vorweg: Ich habe hier alle Beiträge über die Wunschpolice gelesen. Trotzdem überlege ich aus gewissen Gründe, eine abzuschließen. Ich verdiene meine Geld als Selbständiger bei der AM und es wird gerne gesehen, wenn man da Policen hat. Grundsätzlich bietet die Wunschpolice ja viel Freiraum (Zuzahlungen usw) In meinem Fall geht es auch nicht um teure Zusatzversicherungen wie BU- nur eine reine Rentenversicherung unter Beachtung der steuerlichen Vorteile bei Ablauf mit 60 JAhren. Bitte keine Diskussion über die möglichen Renditeaussichten bei Fondssparplan, in AKtien investiere ich sowieso.

 

Mir ist aufgefallen, dass alle schreiben, die Wunschplice sei sauteuer, aber keine nennt mal Zahlen. Vor allem im Vergleich zu anderen Anbietern. Alle Versicherungen kassieren Provisionen und Verwaltungskosten. Was ist bei der Wunschpolice so anders?

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LagarMat

Du sagst, Du bist Selbstständiger bei der AM und fragst hier nach Einzelheiten zur Wunschpolice???

Den check iisch net!

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Frag doch mal Deine Kunden, denen Du die Wunschpolice verkaufst. Der eine oder andere kennt sich mit sowas aus. Bei deinen Kollegen brauchst Du es aber vermutlich nicht erst versuchen, die sind meist nicht vom Fach. :rolleyes:

 

saludos,

el galleta

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Bei denen Kollegen brauchst Du es aber vermutlich nicht erst versuchen, die sind meist nicht vom Fach.

:lol: :lol:

 

EDIT: Warum lach' ich eigentlich??

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Fleisch

äh das is jetzt nicht dein ernst peski :o so ne frage ?! du kommst doch am ehesten an zahlen, daten, fakten ran und ergänzend die internen infos.

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Peski

Freunde,

 

könnt ihr euch vorstellen, dass so eine große Firma auch jede Menge Handwerker braucht, die dort langfrisige Werkverträge bekommen? Mit den internen Mitarbeitern habe ich nichts zu tun.

 

Bleibt meine Frage immer noch unbeantwortet: Wie sieht die Kostenstruktur der Wunschpolice verglichen mit anderen Rentenversicherungen beliebiger Versicherungen aus (Abschlusskosten, Kosten bei Zuzahlungen usw.)

 

 

Könnte mir jetzt die Mühe machen und ein Angebot anfordern, da würde ich das dann schon lesen können. Da hier aber alle die AM als teuren Laden hinstellen, sollte es doch von den entsprechenden Leuten möglich sein, dies auch mal mit Zahlen zu belegen.

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LagarMat

Die Wunschpolice ist eine fondsgebundene Rentenversicherung.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Fondsgebundene Versicherungen sind der größte Mist, den sich Versicherungen jemals haben einfallen lassen.

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GlobalGrowth

also ich musste gerade köstlich lachen: wunschpolice als anlageform....das sind ja sowas von gegenteilige Tatsachen :lol:

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Peski

Nach meiner Kenntnis und ist die Wunschpolice als ganz normale Rentenversicherung abschließbar, also ohne Fondsbindung.

 

Ich stimme ja mit den meisten darin überein, dass eine Gestaltung als Fondspolice mit BU und 6 % Dynamik nur zugunsten der Strukkis ist.

 

Wenn man sich dies aber so nicht aufschwätzen lässt, sondern die WP als reine Rentenversicherung betrachtet- das interessiert mich.

 

Ich bin von diesem Forum immer sehr angetan, weil meist mit Fakten argumentiert wird. Beim Thema Wunschpolice kommt es aber nur zu Aussagen wie "Alles sch*****". Das kann ja auch tatsächlich die Schlussfolgerung sein, aber dann bitte mit Belegen aus den Versicherungsbedingungen.

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