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AachenMünchener / DVAG - Die Wunschpolice

Empfohlene Beiträge

FLOK

Hi Alex,

 

"Aus der Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZV) erbringen wir folgende garantierte Leistungen:

 

  • Wird die versicherte Person vor Ablauf der Versicherungsdauer.....berufsunfähig, übernehmen wir für dsie Dauer der BU die Beitragszahlung für ihre Versicherung"

Mehr finde ich nicht zum Thema BU in der Police.

 

 

Gruß

Florian

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swingkid

Dann kannst Du das Ding kündigen. Es ging halt darum, keine bestehende BU-"Rente" zu gefährden, wie Gerald ganz richtig angemerkt hat. Aber wenn die Wunschpolice eh gekündigt werden soll, brauchst Du natürlich auch keine Beitragsbefreiung im BU-Fall mehr. Also, hinfort damit..

 

Gruß,Alex

 

 

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Amateur

Hallo,

ich habe auch den Fehler gemacht mir von der DVAG die Wunschpolice aufschmatzen lassen...

Ich habe diese im Januar 2010 gemacht. Schnell bin ich darauf gekommen das diese Versicherung nichts ist...-

Habe im April diese Stillgelegt und gekündigt.

 

Da habe ich gedacht die Sache wäre erledigt gewesen. -falsch gedacht-

Diesen 1. ist eine Abbuchung von 100 gekommen.

Gleich angerufen, was das soll. da wurde mir dann erklärt das ich bis Okt. noch zahlen muss. Erst dann kann gekündigt werde.

 

Was soll ich jetzt machen, bzw was kann passieren?

 

-Angenommen ich zahle nicht mehr. was passiert dann? Sie werden mir kündigen oder und ich werde das Geld nicht mehr sehen(wären 300 Euro). oder gibt es irgendwelche Rechlichen Folgen?

- Angenommen ich zahle noch bis Okt., dann ist gekündigt... aber was bekomm ich raus... ein paar cent warscheinlich...

 

 

Hoffe ihr könnt mir etwas helfen.

 

Schon mal großen Dank an euch.

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Amateur

Hat keiner Erfahrung gemacht?

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Lobster

Hat keiner Erfahrung gemacht?

Was steht denn im Vertrag bzgl. Kündigung? Wenn dort klipp und klar steht, dass du noch b is Oktober zu zahlen hast, dann solltest du das auch tun, denn natürlich kann dich die AM verklagen, schließlich brichst du den Vertrag.

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LagarMat

Right.

Im Vertrag sollten die Kündigungsbedingungen klipp und klar geregelt sein.

Wenn Du sie nicht verstehst, stell sie hier rein.

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sng2704
· bearbeitet von sng2704

Leute, ihr könnt jederzeit kündigen und jegliche Post der AM ignorieren bzw. nach euer Kündigung weiterhin abgebuchte Beträge zurückbuchen:

 

Guckst du hier (unter "Lebens- und Rentenversicherungen / Berufsunfähigkeitsversicherungen") ;)

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Amateur

Habe auch einmal nicht bezahlt, dann wurde eine Mahnung zugeschickt?

geht das so einfach? Laut der DVAG muss ich noch bis Oktober zahlen und dann ist es gekündigt... bekommen tu ich laut Rückkaufswert noch 30 von 1200 eingezalten Euros...

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Gerald1502

Habe auch einmal nicht bezahlt, dann wurde eine Mahnung zugeschickt?

geht das so einfach? Laut der DVAG muss ich noch bis Oktober zahlen und dann ist es gekündigt... bekommen tu ich laut Rückkaufswert noch 30 von 1200 eingezalten Euros...

Hallo Huberkone,

 

die Wunschpolice ist ja eine fondsgebundene Rentenversicherung und mal kann diese mit einer BUZ koppeln. Ist das bei Dir der Fall? Wenn ja, dann hast Du von Deinen 100 Beitrag einen Risikobeitrag für die BUZ und einen Sparbeitrag für die fondsgebundene Rentenversicherung zu bezahlen.

 

Um es so zu sagen, ist der Risikobeitrag für die BUZ weg. Der wird ja auch nicht in die Fondsanlage angelegt.

Wenn es so ist, dass da eine BUZ mit drin ist und Du jetzt kündigst, hast Du dann keinen BU-Schutz mehr. Wenn dann müsstest Du Dich nebenbei um eine neue vielleicht bessere Berufsunfähigkeitsversicherung drum kümmern.

 

Viele Grüße

Gerald

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Amateur

Ja bei mir sind beide drin..

habe laut der Steuerbescheinigung von 600 ca 50 für die BUZ bezahlt...

 

Aber jetzt mal angenommen, ich bezahle nicht mehr. Es kommt eine Mahnung ich verliere den Versicherungsschutz. Wie geht es weiter?

Welche kosten kommen auf mich zu, kann es eingeklagt werden?

Den lieber zahl ich jetzt nicht mehr, somit setz ich 600 in den Sand als noch bis Oktober weitere 600 zu bezahlen und dann nur ca 30 zu bekomme...

Was kann mir passieren?

 

Ich habe schon eine BU-Versicherung mit der ich vollkommen zufrieden bin und ich bis zur endfälligkeit halten werde.

 

Mir geht jetzt einzig und allein nur um die Folgen der Nichtbezahlung...

Hoffe ihr könnt mir dabei helfen.

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Gerald1502

Ja bei mir sind beide drin..

habe laut der Steuerbescheinigung von 600 ca 50 für die BUZ bezahlt...

 

Aber jetzt mal angenommen, ich bezahle nicht mehr. Es kommt eine Mahnung ich verliere den Versicherungsschutz. Wie geht es weiter?

Welche kosten kommen auf mich zu, kann es eingeklagt werden?

Entweder der Versicherer wird Dir kündigen, da Du Deinen Zahlungspflichten nicht nachgekommen bist, oder er wird die Zahlungen via Mahnungen fordern wollen. Inwieweit ein Inkassounternehmen beauftrag wird, kann ich nicht sagen. Musst Du letztendlich entscheiden, was Du machst.

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sng2704

Mensch :rolleyes:hier stehts doch eindeutig:

Lebens- und Rentenversicherungen / Berufsunfähigkeitsversicherungen Laut Bedingungen ist eine Vertragsauflösung immer zum Ende des jeweiligen Versicherungsjahres möglich. Aber so stehts eben nur in den Bedingungen. Diese Verträge können Sie jederzeit beenden, also praktisch von Heute auf Morgen. Die Versicherung wird Ihnen zwar einige Briefe zusenden mit der Aufforderung zur weiteren Beitragszahlung, doch Sie brauchen sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Gesetzlich gültige Mahnungen werden Sie von dort nämlich niemals erhalten. Sollten Sie also Schreiben erhalten mit einer Aufforderung zur Zahlung, so können Sie diese getrost in den Papierkorb werfen. Ob Sie die Beiträge für Ihre Lebens-, Renten-, oder Berufsunfähigkeitsversicherung zahlen oder nicht, bleibt nämlich immer Ihre freiwillige Sache. Ihre Versicherung kann die Beiträge in keinem Fall gesetzlich einklagen. Sie werden sich also niemals gegen ein gerichtliches Mahnverfahren wehren müssen. Eines aber sollten Sie wissen:

Wenn Sie bei Kapital-Lebensversicherungen bereits Rückkaufswerte angesammelt haben, oder aus Risikolebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen irgendwelche Ansprüche aus Überschussanteilen besitzen, wird der Versicherer die Auszahlung um diejenigen säumigen Beiträge kürzen, welche ihm bis zum Ablauf des Versicherungsjahres zugestanden hätten.

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HThomas

Hallo Zusammen,

 

ich bin hier ganz neu und auch in dem Bereich Fonds und Geldanlage ziemlich unerfahren. Deswegen brauche ich heute eure Hilfe.

 

Als Freiberufler habe ich 2008 eine Wunschpolice bei der AachenMünchener abgeschlossen, die mit dem DWS Flexpension verbunden ist und die bis 2043 laufen soll (als Altersvorsorge gedacht).

Seit 2008 zahle ich monatlich 200 Euro und habe immer die Dynamik-Erhöhungen abgelehnt.

Damals wurde mir diese Anlage von einem "unabhängigen" Berater empfohlen, weil es so flexibel ist und langfristig interessant sein kann.

 

Ich frage mich jetzt, nachdem ich einige Kommentare über den DWSFlexpension gelesen hab, ob diese Police doch das richtige für mich ist, ich kenne mich so wenig aus. Ich habe kein gutes Gefühl, weil ich nicht mal weiss ob ich am Ende etwas davon haben werde, ausser dem Geld, was ich selber bezahlt habe (wenn überhaupt).

 

Ich habe inzwischen eine Familie und denke an einen Immobilienkauf, wo das Geld vielleicht besser angelegt wäre.

 

Doch eine Kündigung wäre jetzt auf jeden Fall mit großem Verlust verbunden und der Berater meint, ich soll noch mindestens weitere 10 Jahre den gleichen Beitrag zahlen, damit es sich lohnt.

 

Was meint ihr? Sollte ich das wirklich so machen? Wäre es bei einer solchen Anlage z. B. auch denkbar, die Zahlungen einzustellen, und das was schon da ist, einfach weiter laufen lassen?

 

Ich erwarte natürlich keine massgeschneiderte Lösung mit den wenigen Informationen, die ich euch gegeben habe, aber wenn ihr einfach mal einen Rat oder einen Tipp habt, der mir helfen kann, eine Entscheidung zu treffen, wäre ich euch schon sehr dankbar!

 

Gruß

Thomas

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

Ich meine: Ach nö, nicht schon wieder der dümmliche Wunschpolice-Kram, Thomas - da gibt's schon massig Threads zu. Die DWS Flex-Dinger sind meiner Meinung voll sche***, ähm "suboptimal" <_< . edit. Wenn du mich fragst: Raus da, und nicht noch 10 Jahre Geld verballern.

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HThomas

Hallo Crazytv,

 

Danke für deine schnelle Antwort.

Dass es keine besonders gute Anlage ist, ist mir durch die ganzen Kommentare schon klar geworden. Die Frage ist aber, wie kann ich jetzt den Schaden begrenzen?

Wenn ich jetzt aussteige, verliere ich vielleicht über 2000 Euro, wenn nicht mehr. Ist denn diese Police auch langfristig so schlecht? Ich meine, sollte ich da nicht lieber einfach nichts mehr zahlen aber das schon bezahlte Geld laufen lassen? Kann ich dadurch mehr Geld verlieren? Eigentlich nicht, oder? Ich bin mir einfach unsicher. Von mir aus lasse ich das Geld noch bis 2043 da liegen, damit, wenn nicht ich, dann meine Kinder davon profitieren können, statt es jetzt nehmen aber ein Viertel davon verlieren. Aber vielleicht ist meine Überlegung falsch. Vielleicht würde ich dann noch mehr am Ende verlieren? Könnte es sein? Ich würde gerne eure Meinung dazu hören, bevor ich mit dem Berater spreche, denn ich weiss schon, was er mir empfehlen wird.

 

Danke im Voraus!

 

Gruß

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Granini

Die Abschlusskosten sind noch nicht abbezahlt.

Ich würde also auf jeden Fall kündigen!

 

Mit dem Berater würde ich mich übrigens auch gar nicht mehr treffen, einfach die Kündigung direkt an die Versicherung schicken.

 

Der überredet dich nämlich mit "überzeugenden" Argumenten, natürlich NICHT zu kündigen...

 

Kündigung ist leider noch die beste Möglichkeit den Schaden zu begrenzen, so sehr es auch weh tun mag.

 

Gruß

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jm2c
Von mir aus lasse ich das Geld noch bis 2043 da liegen, damit, wenn nicht ich, dann meine Kinder davon profitieren können, statt es jetzt nehmen aber ein Viertel davon verlieren. Aber vielleicht ist meine Überlegung falsch. Vielleicht würde ich dann noch mehr am Ende verlieren? Könnte es sein? Ich würde gerne eure Meinung dazu hören, bevor ich mit dem Berater spreche, denn ich weiss schon, was er mir empfehlen wird.

 

Danke im Voraus!

 

Gruß

Ich habe mir ja auch schon eine AM Police (anderer Name) mit DWS FlexPension andrehen lassen. Da hatte ich noch keine Ahnung. Schnell bin bei Prüfung später zu dem Ergebnis gekommen, dass man sich die FlexPension-Garantie teuer erkaufen muss! Und nicht nur das: Dank FRV anstehen zusätzliche Versicherungskosten. Und wer glaubt, da geht nicht mehr, irrt. Die AM und DVAG haben sich noch ein viel besseres Konstrukt ausgedacht. War zumindest bei mir so: Jedes Jahr wurde in den neuen DWS FlexPension Teilfonds umgeschichtet. Bei jeder Umschichtung gibt's Geld - für die Versicherung und den Policenverkäufer.

 

Das mit dem "einfach" liegen lassen, würde klappen, wenn die FRV nicht jährliche Verwaltungskosten hervorbringt. Wenn du nicht mehr einzahlst, wird so nach und nach dein Versicherungskapital bis 2043 aufgebraucht. Mach was du willst mit dem Ding, ich würde kündigen. Und wenn du unbedingt deine FlexPension-Anteile behalten willst, okay, nimm als Rückkaufswert halt die Anteile und lege sie in ein kostenloses Bankdepot.

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HThomas
· bearbeitet von HThomas

Hallo Zusammen,

 

Ich habe aber in diesen drei Jahren fast 9000 Euros einbezahlt.

Jetzt sagt mir der Berater, ich würde im Moment bei einer Kündigung 5000 Euro irgendwas raus bekommen. Ich verliere ja fast die Hälfte für drei Jahre, ist das wirklich möglich?

Ich wollte die Zahlungen einstellen und die Police weiter laufen lassen. So dachte ich, dass ich vieilleicht eines Tages wenigstens das bezahlte Geld zurückbekommen würde, aber jemand sprach noch das Thema Abschlusskosten an.

Ich kenne mich in diesem Bereich so wenig aus. Gibt es wirklich keine Möglichkeiten für mich, weniger Geld zu verlieren?

 

Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe!

 

Gruß

Thomas

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HThomas
· bearbeitet von HThomas

Hallo CrazyTV,

 

Das mit dem "einfach" liegen lassen, würde klappen, wenn die FRV nicht jährliche Verwaltungskosten hervorbringt. Wenn du nicht mehr einzahlst, wird so nach und nach dein Versicherungskapital bis 2043 aufgebraucht. Mach was du willst mit dem Ding, ich würde kündigen. Und wenn du unbedingt deine FlexPension-Anteile behalten willst, okay, nimm als Rückkaufswert halt die Anteile und lege sie in ein kostenloses Bankdepot.

 

Und wenn ich das z.B. nur 10 Jahre laufen lasse, wie der Berater es mir empfiehlt, ist es auch nichts?

 

verzweifelte Grüße :(

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Gerald1502

Tchuldigung!! :blushing: habe gerade gesehen, dass mein Beitrag von gestern zu den anderen zugefügt wurde!! Mein Fehler! :blushing:

Bitte diesen Beitrag nicht beachten.

Habe Deinen Thread von gestern mit diesen hier zusammengefügt. Vielleicht hilft Dir bei Deiner Entscheidung auch ein Blick in meine Signatur weiter.

Da findest Du Infos über einige Verträge und Arbeitsweisen der DVAG.

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jm2c

Hallo CrazyTV,

 

Und wenn ich das z.B. nur 10 Jahre laufen lasse, wie der Berater es mir empfiehlt, ist es auch nichts?

 

verzweifelte Grüße :(

Auch das klappt nicht, da du auf jeden Beitrag Abschlusskosten zahlst (in den ersten fünf Jahren). Wahrscheinlich hast du sogar eine Dynamik drin, dann zahlt man auch auf den Erhöhungsbetrag Abschlusskosten. Aber lass dir doch ruhig mal von der AM eine ausführliche Beitragsrechnung samt Kosten + Rückkaufswert schicken. Du wirst staunen, für was die deine Beiträge verwenden. Noch Fragen? Kannst du ruhig hier reinschreiben, Antwort dauert aber bisschen, ich muss jetzt erst mal ne Kaffeepause machen :w00t: .

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jm2c

So wieder da, kleine Ergänzung noch. Meine Police habe ich ganz einfach anhand der aktuellen Wertmitteilung bewertet. Auf der steht ja, wie viel die DWS zum Zeitpunkt X bei Ablauf des DWS FlexPension je Anteil garantiert. Einfach Taschenrechner angeworfen und gestaunt. Garantiebetrag x Anteilseinheiten lt. Wertmitteilung = nicht mal annähernd das, was ich eingezahlt habe :angry: !

 

Ergo: Fonds getauscht (AM Fondsauswahl), Police gekündigt und Fondsanteile auf mein DiBa Depot übertragen lassen. Die liegen da jetzt einfach so - im Gegensatz zur Versicherung völlig kostenfrei.

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btsv

@HThomas

 

Schau bitte mal in Deinen Vertrag nach, welche Kosten für Dich entstehen. Der Vertrag dürfte mit 5,5 % auf die Abschlusssumme gezilmert sein (ca 4620 ). Diese Gebühr wird in den ersten 5 Jahren der Vertragslaufzeit von Dir bezahlt! Wenn Du jetzt kümdigst behält die Versicherung die bisher gezahlte Abschlussgebühr ein (ca 2700 ). Dann kommt wahrscheinlich noch eine Gebühr für die Verwaltung des Vermögens hinzu. Dies dürfte der wesentliche Grund sein, weshalb zur Zeit das gebildeste Kapital unterhalb der von Dir geleisteten Zahlungen liegt.

 

Wenn Du jetzt kündigst solltest Du Dir darüber im klaren sein, wie Du in Zukunft Deine Vermögensbildung gestalten willst. Wechselst Du in einen anderen Vertrag (Lebensversicherung, Riester, Rürup etc.) wird wieder eine Abschlussgebühr von ca. 5% fällig- zahlbar in den ersten 5 Jahren... Dein Berater macht da sicher mit :w00t: Aus diesem Grund ist es fraglich, ob sich eine Kündigung lohnt,

 

Als Alternative kannst Du Deine Vermögensplanung in die eingene Hand nehmen. Informationen dazu findest Du ja genug in diesem Forum B)

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HThomas

Hallo,

 

ja, wenn ich jetzt kündige, verliere ich die Hälfte von dem, was ich einbezahlt habe. Deswegen tut mir die ganze Sache schon weh! :(

Mein Berater empfiehlt mir, noch zehn Jahre den gleichen Beitrag zu bezahlen (250 Eur monatlich), also ohne Dynamik, und dann erst in 10 Jahren zu kündigen.

Er meint, dann würde ich wieder kriegen, was ich eingezahlt habe.

Doch ist es überhaupt möglich??

Ich möchte auch nicht weiiter zahlen und eines Tages feststellen, dass ich dadurch noch mehr Geld verloren habe.

 

Dass ich mit dieser Police keine Rendite erzielen werde ist mir klar, nur wie mache ich, dass ich so wenig Geld wie möglich verliere?

Auf das Geld was schon einbezahlt ist könnte ich jetzt noch weitere Jahre verzichten und sogar noch so weiter zahlen, aber lohnt es sich überhaupt?

Kann ich sicher sein, dass ich in so und soviel Jahren das eingezahlte Geld wieder bekomme?

 

Was meine Vermögensbildung betrifft, denk ich jetzt eher an Immobilienkauf. Ich werde so oder so bei ihm nichts anderes abschließen.

 

Gruß

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Gerald1502

Hallo,

 

ja, wenn ich jetzt kündige, verliere ich die Hälfte von dem, was ich einbezahlt habe. Deswegen tut mir die ganze Sache schon weh! :(

Mein Berater Verkäufer empfiehlt mir, noch zehn Jahre den gleichen Beitrag zu bezahlen (250 Eur monatlich), also ohne Dynamik, und dann erst in 10 Jahren zu kündigen.

Er meint, dann würde ich wieder kriegen, was ich eingezahlt habe.

Doch ist es überhaupt möglich??

Ich möchte auch nicht weiiter zahlen und eines Tages feststellen, dass ich dadurch noch mehr Geld verloren habe.

 

Dass ich mit dieser Police keine Rendite erzielen werde ist mir klar, nur wie mache ich, dass ich so wenig Geld wie möglich verliere?

Auf das Geld was schon einbezahlt ist könnte ich jetzt noch weitere Jahre verzichten und sogar noch so weiter zahlen, aber lohnt es sich überhaupt?

Kann ich sicher sein, dass ich in so und soviel Jahren das eingezahlte Geld wieder bekomme?

 

Was meine Vermögensbildung betrifft, denk ich jetzt eher an Immobilienkauf. Ich werde so oder so bei ihm nichts anderes abschließen.

 

Gruß

Natürlich empfiehlt er das. Er muss doch sonst seine Provision zurückbezahlen. Du machst also Verlust und er lacht Dich aus....

Wie einige schon sagten, machst Du mit diesen Fonds keine großen Sprünge und die Garantie wird teuer erkauft.

 

Wenn Du ein Haus kaufen, bauen willst, ist es eher ratsam, soviel wie möglich freies Kapital zu haben. Sprich TG. Die 250 kannst Du dafür wunderbar gebrauchen, als noch mehr Geld zu verbrennen.

 

Vorrausgesetzt, dass mit der Wunschpolice wäre jetzt geklärt und Du entscheidest Dich den Vertrag stillzulegen oder zu kündigen, würde ich Dir empfehlen, dass Du hier im Alternativen Rendite Forum einen neuen Thread, gemäß den Themenrichtlinien erstellst.

 

Du wirst hier viele Vorschläge bezüglich Deiner Altersvorsorge oder auch Risikovorsorge bekommen und wir können sehen, in was Du womöglich noch Geld verbrennst.

Falls Du Hilfe brauchst, einfach Fragen. ;)

 

Viele Grüße

Gerald

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