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Pascal1984

Die Abwärtsdynamik hat heute schon wieder nachgelassen.

Ich hoffe, es bleibt nicht bei diesem Sturm im Wasserglas, möchte gerne noch etwas günstiger nachkaufen...

Das die Hypo Real Estate schon wieder 40 Milliarden Garantien braucht finde ich schon besorgniserregend, insgesamt fürchte ich werden das noch 250 Milliarden oder mehr werden, und es wird auch Geld fliessen müssen. Denke das ist und bleibt eine tickende Zeitbombe.

 

Die Insolvenz wäre zwar ein Ende mit Schrecken gewesen, aber immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

 

Macht doch nix, alle Macht den Banken, das Geld holt man eben vom normalen Bundessteuerknecht, der wird schon nicht auf die Straße gehen und sich gegen den paktizierten Rückwärtssozialismus wehren...

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otto03

 

 

Macht doch nix, alle Macht den Banken, das Geld holt man eben vom normalen Bundessteuerknecht, der wird schon nicht auf die Straße gehen und sich gegen den paktizierten Rückwärtssozialismus wehren...

 

Hast Du ausser Bundessteuerknecht und Rückwärtssozialismus noch ein weiteres Schmankerl auf Lager?

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obx

 

 

Macht doch nix, alle Macht den Banken, das Geld holt man eben vom normalen Bundessteuerknecht, der wird schon nicht auf die Straße gehen und sich gegen den paktizierten Rückwärtssozialismus wehren...

 

Hast Du ausser Bundessteuerknecht und Rückwärtssozialismus noch ein weiteres Schmankerl auf Lager?

...nur bitte nicht zu stark politisch angehaucht

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John Silver

...

Die Insolvenz wäre zwar ein Ende mit Schrecken gewesen, aber immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

Die Insolvenz der HRE zum damaligen Zeitpunkt wäre ein wirtschaftlicher Seppuku für Deutschland geworden.

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Carlos

Was ist eine Insolvenz der HRE gegen eine landesweite, z.B. Griechenland's oder Portugal's?

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Was ist eine Insolvenz der HRE gegen eine landesweite, z.B. Griechenland's oder Portugal's?

Ach Carlos, mach dir keine Sorgen, es werden einfach weitere Rettungsschirme aufgestellt und/oder Garantien in unendlicher Höhe vergeben. :) Ich habe keine Ahnung, wohin das führt. :blushing:

Und wem oder was man überhaupt noch glauben kann. Wieso plötzlich diese Dramatik bei der HRE - es gab doch gerade erst den Bankenstresstest, wieso war das Problem nicht ersichtlich?

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Edgar
· bearbeitet von Edgar

Was sind für Banker denn schon 40 MRD??????? :lol:

 

Nix natürlich die leben doch in ihrer eugenen kleinen Welt und haben längst den Sinn für die Realität verloren diese .......

Ihre Jobs sind ja eh nicht in Gefahr weren doch wieder vom ach so dummen normalen Volk gerettet die mit ihren Steuern für den Misst gerade stehn müssen die die Bänker jeden Tag anstellen.

Und dabei könnten die locker 30% ihres Personals abbauen um Kosten zu sparen dann wären sie noch überbesetzt.

 

So ist unsere Welt nunmal was solls. :P

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pauku1

Was sind für Banker denn schon 40 MRD??????? :lol:

 

Nix natürlich die leben doch in ihrer eugenen kleinen Welt und haben längst den Sinn für die Realität verloren diese .......

Ihre Jobs sind ja eh nicht in Gefahr weren doch wieder vom ach so dummen normalen Volk gerettet die mit ihren Steuern für den Misst gerade stehn müssen die die Bänker jeden Tag anstellen.

Und dabei könnten die locker 30% ihres Personals abbauen um Kosten zu sparen dann wären sie noch überbesetzt.

 

So ist unsere Welt nunmal was solls. :P

Naja - an der Interpunktion könnte noch ein wenig gefeilt werden. Damit der wirtschaftliche Sachverstand besser heraus kommt :- .

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fisher

...

Die Insolvenz wäre zwar ein Ende mit Schrecken gewesen, aber immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

Die Insolvenz der HRE zum damaligen Zeitpunkt wäre ein wirtschaftlicher Seppuku für Deutschland geworden.

 

"Seppuku", ist das so was ähnliches wie "hau den Lukas"? Jegliche Aktivität kommt immer mit "Wucht zurück".

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Kezboard

"Seppuku", ist das so was ähnliches wie "hau den Lukas"?

Im Prinzip ja. Nur haut man dort nicht mit einem Hammer, sondern benützt ein scharfes Messer. Man spielt es auch nicht auf dem hiesigen Jahrmarkt, sondern im fernöstlichen Japan. Und am Ende gewinnt man keinen Teddybären, sondern es wird einem die Rübe abgeschlagen. ^_^

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Herodot

...

Die Insolvenz wäre zwar ein Ende mit Schrecken gewesen, aber immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

Die Insolvenz der HRE zum damaligen Zeitpunkt wäre ein wirtschaftlicher Seppuku für Deutschland geworden.

 

Das mit dem wirtschaftlichen Selbstmord haben die Banker geschrien die gerettet werden wollten, haben die sich plötzlich um Deutschland gesorgt oder um sich?

Übrigens genau diejenigen die sich kurz davor 100% sicher waren das ihre Bank nicht betroffen ist und das die Krise nur klein ist, was von deren Zukunftsvorhersagen wohl zu halten ist?

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fisher
· bearbeitet von fisher

...

Die Insolvenz wäre zwar ein Ende mit Schrecken gewesen, aber immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

Die Insolvenz der HRE zum damaligen Zeitpunkt wäre ein wirtschaftlicher Seppuku für Deutschland geworden.

 

Das mit dem wirtschaftlichen Selbstmord haben die Banker geschrien die gerettet werden wollten, haben die sich plötzlich um Deutschland gesorgt oder um sich?

Übrigens genau diejenigen die sich kurz davor 100% sicher waren das ihre Bank nicht betroffen ist und das die Krise nur klein ist, was von deren Zukunftsvorhersagen wohl zu halten ist?

Sie gaben vor sich um Deutschland gesorgt zu haben denn das ist ihre Zukunft!

 

"Seppuku", ist das so was ähnliches wie "hau den Lukas"?

Im Prinzip ja. Nur haut man dort nicht mit einem Hammer, sondern benützt ein scharfes Messer. Man spielt es auch nicht auf dem hiesigen Jahrmarkt, sondern im fernöstlichen Japan. Und am Ende gewinnt man keinen Teddybären, sondern es wird einem die Rübe abgeschlagen. ^_^

Ich danke Dir für die schöne Beschreibung. Hierfür bekommst Du jetzt einen "Sepp".

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edan

Sooo.....langsam aber sicher raten auch die gängigen Börsenbriefe wieder zum saisonalen Einstieg,

so dass keiner die Jahresendrally verpassen möge.

Bleibt festzuhalten: wenn nächste Woche keine dramatischen Kurseinbrüche mehr stattfinden, dann

war der September kein schlechter Börsenmonat, der letzte Bärenangriff war bereits im August.

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fisher

Sooo.....langsam aber sicher raten auch die gängigen Börsenbriefe wieder zum saisonalen Einstieg,

so dass keiner die Jahresendrally verpassen möge.

Bleibt festzuhalten: wenn nächste Woche keine dramatischen Kurseinbrüche mehr stattfinden, dann

war der September kein schlechter Börsenmonat, der letzte Bärenangriff war bereits im August.

 

Welche Börsenbriefe meinst Du denn?

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edan

Welche Börsenbriefe meinst Du denn?

 

"Der Saison-Faktor ist ab diesem Wochenende ebenfalls positiv."

Börsensignale

Nur mal ein Beispiel, bitte nicht als Werbung auffassen, dieser Pfarrer bekommt auch nicht immer

die richtige Eingebung vom Allmächtigen.

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Antonia

Ich habe gestern den neuen Anlagekommentar Nr. 272 von Wegelin&Co (vom 23. August) gelesen. Sehr gute, ausgiebige Beschreibung und Interpretation der allgemeinen aktuellen Lage. Lohnt sich zu lesen. 8 Seiten.

Zu gross, um nicht unterzugehen

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fisher

Ich habe gestern den neuen Anlagekommentar Nr. 272 von Wegelin&Co (vom 23. August) gelesen. Sehr gute, ausgiebige Beschreibung und Interpretation der allgemeinen aktuellen Lage. Lohnt sich zu lesen. 8 Seiten.

Zu gross, um nicht unterzugehen

 

Eine sehr gelungene Darstellung der allgemeinen Lage.

 

Das Motto - zu gross, um nicht unterzugehen - trifft ins Schwarze.

Aber dennoch weiß keiner, was zu tun ist!

Was kommt da auf uns zu?

 

Welche Börsenbriefe meinst Du denn?

 

"Der Saison-Faktor ist ab diesem Wochenende ebenfalls positiv."

Börsensignale

Nur mal ein Beispiel, bitte nicht als Werbung auffassen, dieser Pfarrer bekommt auch nicht immer

die richtige Eingebung vom Allmächtigen.

 

Ich würde das eher als Kontraindikator auffassen, denn in der "jüngeren Vergangenheit" hat es der Herrgott mit ihm "nicht so gut gemeint"!

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odenter
· bearbeitet von odenter

Die Lage ist schon ziemlich prekär. ich habe schon teilweise wochen, in einigen Fällen monatelang keine eindeutigen Signale erhalten. dazu muss man sagen, dass meine Signale selten kommen. Aber normalerweise habe ich mindestens einmal in zwei Wochen eines. Dennoch gibt es nicht mehr Verluste oder derartiges, sondern Signale kommen einfach nur weniger oft.

Was für Signale empfängst Du denn, wenn Du welche empfängst?

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Pascal1984

 

 

Macht doch nix, alle Macht den Banken, das Geld holt man eben vom normalen Bundessteuerknecht, der wird schon nicht auf die Straße gehen und sich gegen den paktizierten Rückwärtssozialismus wehren...

 

Hast Du ausser Bundessteuerknecht und Rückwärtssozialismus noch ein weiteres Schmankerl auf Lager?

 

Wie würdest du es denn benennen?

 

Gern für Banken zahlender braver Bundesbürger

 

Umgedrehter Sozialismus

 

Mach Vorschläge...

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Antonia

Der neue Wegelin - Anlagenkommentar ist da.

Nr. 274 Parallelwelten noch und noch

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Ramstein

erscheinen solche Leute eigentlich auch in der Forbesliste??? :rolleyes:

 

http://www.ftd.de/po...n/60007401.html

Zumindest früher sagte Forbes explizit: "The ranking of the world's richest people as estimated by Forbes magazine, excluding dictators and royalty."

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Basti

erscheinen solche Leute eigentlich auch in der Forbesliste??? :rolleyes:

 

http://www.ftd.de/po...n/60007401.html

Zumindest früher sagte Forbes explizit: "The ranking of the world's richest people as estimated by Forbes magazine, excluding dictators and royalty."

 

 

wenn das so ist, haben die ja einen Kometen-Aufstieg hinter sich :-)

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Antonia

Ich habe dieses Zitat aus dem DAX-Chartanalyse-Thread hierhin kopiert.

 

 

 

Quelle: FONDS professionell Online

 

Jeder denkt bei den ökonomischen Wirkungen der Krise in Nordafrika im Augenblick an die höheren Ölpreise und die gestiegenen Unsicherheiten.

...

Neben diesen kurzfristigen Entwicklungen sollte man aber die langfristigen Konsequenzen nicht außer Acht lassen. Ich möchte die These aufstellen, dass mit den Ereignissen in Nordafrika und im Mittleren Osten eine Ära des Kapitalmarkts zu Ende geht, die die letzten vierzig Jahre geprägt hat. ... Niemand weiß auch, ob die Demokratisierungstendenzen in Tunesien und in Ägypten von Dauer sein werden. Ich unterstelle hier, dass das der Fall sein wird. ...

 

Der letzte Satz, aus dem der Autor seine Thesen entwickelt, interessiert mich: Demokratietendenzen in den arabischen Ländern.

 

Glaubt ihr das? Wenn man in die Geschichte zurückblickt, wo/wann ist es gelungen, direkt von einer jahrhundertealten Autokratie in eine funktionierende Demokratie zu wechseln?

In den diversen europäischen Ländern war das ein langer Kampf. Es ist leicht, zu gegebener Zeit einen König wegzujagen. Aber dann... Ganz oft entstanden Diktaturen, Kriege, Restaurationen etc.

Mir fällt im Moment nur als einziges Land die USA ein, aber das dürfte in der besonderen Situation der Auswanderer liegen.

 

Daraus folge ich, dass es in den arabischen Staaten noch eine sehr lange Zeit der Unruhe geben wird. Völlig unberechenbar. Und es wird vermutlich den ganzen arabischen Raum betreffen - das ist nicht mehr aufzuhalten. War es in Europa auch nicht.

 

Sehe ich das zu pessimistisch?

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Antonia

Ein Beitrag zur Stimmungslage in Deutschland:

 

Ein Redakteur der ZEIT besucht einen Leser, der durch viele negativ geschriebene Kommentare auffällt und fragt ihn nach den Gründen seiner Wut.

Dabei merkt er, dass es sich gar nicht um einen Querulanten handelt, sondern dass dieser Mann ziemlich Mainstream ist.

 

Warum er so wütend sei? "Die Ohnmacht macht auf Dauer wütend", sagt M. Er hat das Gefühl, dass er viel zu wenig nach seiner Meinung gefragt wird. "Es ist wie in einem Zug, bei dem die Zugführer betrunken sind und bald einen Unfall bauen werden. Bei dem die Türen verschlossen sind, und man nicht raus kann", sagt M.

...

Irgendwie aber ist da das Gefühl, dass etwas ganz gewaltig schief läuft. Dass die Wirtschaftskrise alles wegschwemmen wird. Dass die Politik die Sache nicht mehr im Griff hat. Er hat für sich den Schluss gezogen, dass man sich besser ins Private und Grüne zurückzieht. Im Grunde passt M. ganz gut in die Zeit.

aus: Zeit-online - Ohnmacht macht wütend

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