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Immobilien Fonds

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fehdi
Mehrheitlich abgesichert = teuer

 

Wie weiter oben schon mal geschrieben, müssen alle in D zugelassenen Fonds Währungsrisiken mehrheitlich absichern. Ich habe keine Ahnung, ob das in CH nicht zwangsweise vorgeschrieben ist, aber zumindest in D wird man keinen Fonds finden, der nicht in seiner Fondswährung absichern muss. Es besteht hier also kein Kostennachteil gegenüber Immofonds aus D.

 

Wollte ich nur mal anmerken. Und wo ich gerade dabei bin:

 

Ich habe oft den Eindruck, dass viele hier "steuerfreie Ausschüttungen" damit gleichsetzen, dass überhaupt keine Steuern bezahlt werden. Das ist aber in der Regel nicht richtig, denn die Ausschüttung ist nur deshalb (anteilig) steuerfrei, weil im Ausland bereits aus dem Fondsvermögen Quellsteuer bezahlt wurde und dank Doppelbesteuerungsabkommen der deutsche Fiskus nicht noch einmal zugreift. Im Vergleich zum persönlichen Steuersatz ist ausländische Quellensteuer meist immer noch ein gutes Geschäft, aber wirklich "steuerfrei" ist das nicht.

 

Viele Grüße!

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Shjin

Das ist mir soweit klar - aber was mir nicht weiterhilft ist, dass ich lediglich die Auwahl habe zwischen CS Eureal und CS Eureal. Habe div. Broker angeschrieben und wartet nun auf die Antworten.

SEB habe ich auch noch direkt angeschrieben.

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georgewood

wie teuer wäre es dann z.b. über die börse münchen zu kaufen für dich? das sollte ja normalerweise gehen. und solange du noch unter dem aa kaufen kannst wäre es ja nicht verkehrt

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Schinzilord

Hab da mal ne Frage bezüglich Immfonds.

Wie ordert ihr die mit Limit?

Man könnte ja davon ausgehen, dass Immofonds immer steigen.

Wenn ich dann ein zu niedriges Limit ansetze und Pech habe, verfällt es und ich zahle Gebühren (bei codi ein paar Euro glaub ich).

 

Z.B. KanAm, heut über den Tag verteilt die Kursfeststellungen:

 

Zeit Kurs Volumen

15:07:03 57,40 1000

14:27:31 57,39 100

14:24:20 57,35 100

14:07:29 57,40 250

12:46:47 57,25 18

12:13:06 57,38 871

12:05:40 57,38 80

11:16:50 57,38 11

10:26:03 57,20 600

10:18:48 57,25 32

 

Geh ich dann mit Limit 57,40 rein, oder sogar bisserl drunter und hoffe, da kommt noch was zusammen?

Wie macht ihr das?

Danke für die Antworten.

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jogo08
Wie ordert ihr die mit Limit?

 

Geh ich dann mit Limit 57,40 rein, oder sogar bisserl drunter und hoffe, da kommt noch was zusammen?

Ich weiss zwar nicht, wie hoch dein Anlagebetrag ist, aber wegen der paar Cent mehr oder weniger würde ich keine Welle machen. Setz dein Limit ein paar Cent über dem aktuellen Kurs, da wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit auch bedient. Kurssprünge über 10 Cent sind doch eher selten.

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georgewood

ich schau wie ich sie am schnellsten bekomme. kannst ja je nach kauf oder verkauf die bid und ask kurse anschauen. da geb ich im normalfall einen cent höher ein und schon hab ich die anteile. ansonsten könnte es vielleicht länger dauern bis du was kriegst oder eben verfallen

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Shjin

Antwort von SEB Asset Management:

 

Hallo Herr Bachmann,

 

wir gehen davon aus, dass Sie auch bei einer Schweizer Bank den SEB ImmoInvest erwerben können.

Fragen Sie bitte direkt dort nach, z.B. bei UBS, ob ein Erweb dort möglich ist.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

xxx

Front Office I

 

Super die haben ihn mir mit 5% AA offeriert. Naja weiterschauen!

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Shjin

Antwort von Credit-Suisse:

 

Sehr geehrter Herr Bachmann

 

Vielen Dank für Ihr Interesse am Credit Suisse Real Estate Fund International. Der Fonds ist ausschliesslich für institutionelle Investoren erwerbar. Für den Privatanleger gibt es keine Möglichkeit Anteile dieses Fonds zu zeichnen.

 

Auf Swissquote habe ich diesen Fonds unter all den Credit Suisse Fonds nicht finden können.

 

http://dss4.itzrh.ska.com/pdf-upload/facts...fint_ch_ger.pdf

 

Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Rückantwort:

 

Guten Tag Herr Bachmann

 

Leider führen keinen offenen Immobilienfonds, der weltweit investiert. Der einzige offene Immobilienfonds, der zwar international investiert, jdeoch nur mit europäischem Fokus, ist der CS Euroreal. Beiliegend schicke ich Ihnen einige Unterlagen dazu.

 

Falls Sie an Drittbankenprodukten interessiert sind, bitte ich Sie, sich mit dem Fund Lab in Verbindung zu setzen. Die Leute vom Fund Lab werden Ihnen sehr gerne weiter Auskunft geben.

 

Fund Lab: ++41-44-335 40 40

 

Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüssen

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georgewood

das ist es ja wegen dem ausgabeaufschlag.

über die börse ist wahrscheinlich dann der billigste weg. ich hab den seb über börse münchen gekauf. kleiner spread und wenig ordergebühren

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Grumel
Das ist aber in der Regel nicht richtig, denn die Ausschüttung ist nur deshalb (anteilig) steuerfrei, weil im Ausland bereits aus dem Fondsvermögen Quellsteuer bezahlt wurde und dank Doppelbesteuerungsabkommen der deutsche Fiskus nicht noch einmal zugreift. Im Vergleich zum persönlichen Steuersatz ist ausländische Quellensteuer meist immer noch ein gutes Geschäft, aber wirklich "steuerfrei" ist das nicht.

 

Hab das anders vestanden und zwar so dass immos grundsätzlich als Angelegenheit des Landes in dem die Immo steht betrachtet werden, unabhängig davon ob das Land eine Quellensteuer erhebt.

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fehdi
Hab das anders vestanden und zwar so dass immos grundsätzlich als Angelegenheit des Landes in dem die Immo steht betrachtet werden, unabhängig davon ob das Land eine Quellensteuer erhebt.

 

Hallo,

 

dazu ein paar Zitate. Vielleicht wird es dann klarer (zumindest wenn man bei dem Beamtendeutsch durchsteigt):

 

Offene Immobilienfonds nutzen neben den gesetzlichen Abschreibungsmöglichkeiten im Inland ebenfalls die meist niedrigeren Steuersätze auf Mieterträge im Ausland. Die daraus erwachsenen Steuervorteile geben die Fondsgesellschaften an ihre Anleger weiter.

 

Quelle: www.bvi.de

 

Und hier die entsprechende Passage aus dem letzten Jahresbericht des AXA Immoselect (Geschäftsjahr 2006/07):

 

Zum Fondsvermögen gehören Grundstücke,

die im Ausland belegen sind. Mieterträge

hieraus können regelmäßig nur

im Belegenheitsstaat besteuert werden

und bleiben aufgrund der bestehenden

Doppelbesteuerungsabkommen in der

Regel im Inland steuerfrei. Sie unterliegen

jedoch dem Progressionsvorbehalt, d. h.

die steuerfreien Einkünfte sind bei Festsetzung

des individuellen Steuersatzes

zu berücksichtigen, der für die steuerpflichtigen

Einkünfte des jeweiligen Anlegers

ermittelt

wird. Diese Einkünfte sind in

der Anlage AUS in einer Summe anzugeben.

Wird eine inländische oder ausländische

Immobilie außerhalb der Zehnjahresfrist

veräußert, so ist ein auf Ebene des Sondervermögens

erzielter Veräußerungsgewinn

beim Anleger steuerfrei. Wird eine

inländische Immobilie innerhalb der Zehnjahresfrist

veräußert, so ist ein auf Ebene

des Sondervermögens erzielter Veräußerungsgewinn

beim Anleger steuerpflichtig.

Letzteres gilt unabhängig davon, ob

der Veräußerungsgewinn zur Ausschüttung

verwendet oder thesauriert wird.

Ein aus dem Verkauf einer ausländischen

Immobilie innerhalb der Zehnjahresfrist

erzielter Veräußerungsgewinn, auf dessen

Besteuerung Deutschland aufgrund

eines Doppelbesteuerungsabkommens

verzichtet hat, bleibt steuerfrei. Der entsprechende

Betrag unterliegt jedoch auf

Ebene des Anlegers dem Progressionsvorbehalt.

Dieser Veräußerungsgewinn ist in

der Anlage AUS anzugeben.

 

Ich lese daraus, dass Einnahmen aus ausländischen Immobilien immer im jeweiligen Land besteuert werden. Ausnahme bilden nur Verkäufe innerhalb der Spekulationsfrist von ausländischen Immobilien, die auch dann nicht in Deutschland besteuert werden müssen.

 

In der Ertrags- und Aufwandsrechnung findet man dann auch den Posten

 

3. Ausländische Steuern 11.695.570,45

 

Es steht ja außer Frage, dass sich Immofonds steuerlich lohnen. Nur eben ist der steuerfrei Anteil der Ausschüttung nicht wirklich steuerfrei, sondern nur schon zum Teil (eben bis auf Gewinne aus Immobilienveräußerungen) im Ausland versteuert worden.

 

Viele Grüße!

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fennichfuxer

hi,

 

richtig. die zehnjährige spekufrist spielt nur bei inländischen immos eine rolle.

 

das wirklich angenehme ist: ab '09 hat der mist mit dem progressinsvorbehalt ein ende. die veranlagung entfällt.

 

grüssle ff

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Grumel

Das schließt ja nicht aus dass in einigen Ländern ( glaube z.b. Niederlande ) eben auch garkeine Steuer vom Land in dem die Immos stehen erhoben werden, und dann trotzdem hier keine Steuern anfallen.

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

Vielleicht könnt Ihr mir mit dem folgenden weiterhelfen:

 

Ich habe mir den Spass erlaubt und (stellvertretend für andere Immo-Fonds) für den UBS Hausinvest den KAG-Rücknahmepreis mit den Kursen an den Börsen, Frankfurt, Hamburg und München verglichen.

 

Im Chart fallen zunächst die großen Unterschiede der Börsenkurse (auch an speziellen Tagen im direkten Vergleich) zum KAG Kurs auf

 

post-2583-1204282930_thumb.jpg

 

in der Berechnung der Jahresrendite (pur auf Kursbasis) ist dann auch ein deutlicher Rendite-Unterschied zwischen Börsenkursen und dem KAG Preis zu sehen:

 

post-2583-1204284632_thumb.jpg

 

Bei der Renditeberechnung habe ich die 0,67 Ausschüttung vom 03.12.2007 eingerechnet. Fairerweise müsste ich beim Renditevergleich den Spread (aktuell in München 5ct, Frankfurt 8ct und Hamburg 25 ct) und die Transaktionskosten abziehen, dennoch ist der Unterschied erstaunlich hoch.

 

Was habe ich nicht beachtet oder stimmt das so?

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Sapine

Hattest du bei den Kursen denn auch Umsätze? Ansonsten vergleichst du Mondpreise bei den Präsenzbörsen.

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Dagobert
Hattest du bei den Kursen denn auch Umsätze? Ansonsten vergleichst du Mondpreise bei den Präsenzbörsen.

 

Danke für Deine Reaktion, dachte schon des interessiert keinen (wo sonst doch jedes 0,01% Pünktchen zählt) :-

 

In Frankfurt und Hamburg gab es nahezu täglich Umsätze in München eher selten!

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Sapine

Nicht nur die Renditerechnung ist interessant:

 

1. Kann es sein, dass in Frankfurt noch regelmäßiger Umsätze vorliegen als in Hamburg? Falls ja würde die Rendite umso ähnlicher zur KAG in Abhängigkeit von realistischen Kursen an der Börse.

 

2. Sehr interessant finde ich auch, dass man offensichtlich an der Börse nie ein wirkliches Schnäppchen machen konnte

 

3. Umgekehrt lohnt sich der Verkauf von Anteilen über die Börse in aller Regel trotz Verkaufsspesen! Auch das höchst interessant. Vermute mal das ist nicht nur bei Immofonds so. Bisher habe ich Anteile häufig über die KAG zurückgegeben. Werde ich vielleicht zukünftig nicht mehr immer so machen.

 

4. Die Unterschiede zu den KAG Kursen sind teils erheblich (>3 %). Kannst du mal schauen, ob das vielleicht Tage ohne Umsatz sind?

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert
Nicht nur die Renditerechnung ist interessant:

 

1. Kann es sein, dass in Frankfurt noch regelmäßiger Umsätze vorliegen als in Hamburg? Falls ja würde die Rendite umso ähnlicher zur KAG in Abhängigkeit von realistischen Kursen an der Börse.

 

2. Sehr interessant finde ich auch, dass man offensichtlich an der Börse nie ein wirkliches Schnäppchen machen konnte

 

3. Umgekehrt lohnt sich der Verkauf von Anteilen über die Börse in aller Regel trotz Verkaufsspesen! Auch das höchst interessant. Vermute mal das ist nicht nur bei Immofonds so. Bisher habe ich Anteile häufig über die KAG zurückgegeben. Werde ich vielleicht zukünftig nicht mehr immer so machen.

 

4. Die Unterschiede zu den KAG Kursen sind teils erheblich (>3 %). Kannst du mal schauen, ob das vielleicht Tage ohne Umsatz sind?

 

For you, any time :thumbsup:

 

zu 1) Hamburg hat regelmäßiger Umsatz als Frankfurt

 

zu 2) kann man so nicht sagen. Ich habe ja auf Basis von Schlusskursen gerechnet, zwischen Hoch und Tiefkurs intraday gab es nochmal bis zu 0,6% Unterschied (wenn man Hamburg mit der KAG vergleicht)= für einen Immo-Fonds schon ziemlich viel!

 

zu 3) :thumbsup:

 

zu 4) dies ist eine gratis Dienstleistung der Dago Kick-ass Kursvermittlungsgesellschaft: :D Du siehst hier einen Zeitausschnitt mit der grössten %-Abweichung zwischen KAG und Börse Hamburg (bis zu 6.7% Kursunterschied!) BTW:Insgesamt gab es in der beobachteten Periode 35 Tage ohne Umsätze in Hamburg

 

 

post-2583-1204292922_thumb.jpg

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Sapine

Mir scheint Arbitrage ist ein einträgliches Geschäft, hier könnte man teilweise ja mit AA bei der Fondsgesellschaft einkaufen und noch Gewinn machen.

Was ist die Lehre daraus? Bei Kauf über die Börse immer mit Limit arbeiten!!! ;)

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fancY
Mir scheint Arbitrage ist ein einträgliches Geschäft, hier könnte man teilweise ja mit AA bei der Fondsgesellschaft einkaufen und noch Gewinn machen.

Wenn der UBS Euroinvest keinen Cash-Stop hätte, dann wäre das vielleicht möglich.

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Chemstudent
Wenn der UBS Euroinvest keinen Cash-Stop hätte, dann wäre das vielleicht möglich.

 

Ah...liegt da der Hase im pfeffer begaben? :)

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Grumel

Also wenig hilfreich. Wie siehsts mit fonds aus die noch offen sind ? )(

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Dagobert
Also wenig hilfreich. Wie siehsts mit fonds aus die noch offen sind ? )(

 

die großen Abweichungen scheinen tatsächlich was mit dem Cash Stopp zu tun zu haben, im Schnellvergleich von KAG Preis zu Börse Hamburg für den SEB und den AXA zeigen sich nur kleine Abweichungen:

 

post-2583-1204307054_thumb.jpg

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fehdi
Das schließt ja nicht aus dass in einigen Ländern ( glaube z.b. Niederlande ) eben auch garkeine Steuer vom Land in dem die Immos stehen erhoben werden, und dann trotzdem hier keine Steuern anfallen.

 

Grundsätzlich wohl richtig, eine Voraussetzung dafür ist aber immer ein Doppelbesteuerungsabkommen. Falls das jeweilige Land dann zufällig auf das Recht Steuern auf Mieten zu erheben verzichtet, hat man Glück gehabt.

 

In Deinem Fall mit den Niederlanden ist es zwar so, dass dort Mieten in der Tat nicht versteuert werden (zumindest laut meinem Bruder, der beim Finanzamt arbeitet), dafür aber eine Art Substanzsteuer auf den Wert der Immobilien anfällt. Im Jahresbericht des AXA Immo findet man dann zu den Niederlanden die folgenden Werte (die Prozente beziehen sich alle auf das in den Niederlanden investierte Fondsvermögen)

 

Niederlande

 

Bruttoertrag 6,4%

Bewirtschaftungsaufwand 0,7%

Nettoertrag 5,7%

Wertänderung 0,1%

Ausländische Ertragsteuern -0,5%

Ausländische latente Steuern -0,4%

Ergebnis vor Darlehensaufwand 4,9%

Ergebnis nach Darlehensaufwand in (lokaler) Währung 5,5%

Gesamtergebnis in Fondswährung 5,5%

 

Also ist man auch hier nicht steuerfrei durchgekommen (aber wieder besser als mit einer Versteuerung der Mieten in Deutschland mit dem persönlichen Steuersatz).

 

Viele Grüße!

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Grumel

Danke wieder was gelernt.

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