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Drella

Anfängerthread - Allgemeines Börsenwissen

Empfohlene Beiträge

Sapine

Ich lese, die Gewinne des Trägerportfolios bleiben beim Swap Partner. 

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edan
· bearbeitet von edan

@chirlu

@Sapine

 

Ok, das Trägerportfolio hält der ETF Anbieter und der Swap Partner erhält die Gewinne daraus.

Was der Swap Partner darüber hinaus betreibt, um die Performance des Referenzindex abzubilden ist nicht öffentlich und können wir nur erahnen. Wahrscheinlich hält er auch Werte des Referenzindex. Er hat aber mehr/andere Möglichkeiten als dies im ETF Mantel für den Anbieter möglich wäre.

 

 

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ER EL

Ehepartner mit amerikanischer Staatsbürgerschaft: 

 

Ich hab mich mit einem Freund unterhalten, der meinte er hat das Problem, dass seine Frau die amerikanische Staatsbürgerschaft hat und er deswegen kein Depot aufmachen kann bei der. Bank wo sie ihr gemeinsames Konto haben. 

 

Ich bin der Meinung es betrifft nur die Person mit amerikanischer Staatsbürgerschaft. Sprich mein Freund sollte bei einer Bank ein Konto eröffnen können und dort dann auch ein Depot nur auf sich. Ich vermute die Fragen die bei der Depoteröffnung zu beantworten sind werden sich nur auf ihn beziehen und nicht auf den Ehepartner wenn es kein Gemeinschaftskonto ist. Lieg ich damit falsch? 

 

 

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Pirx
vor 1 Minute von ER EL:

Ehepartner mit amerikanischer Staatsbürgerschaft: 

 

Ich hab mich mit einem Freund unterhalten, der meinte er hat das Problem, dass seine Frau die amerikanische Staatsbürgerschaft hat und er deswegen kein Depot aufmachen kann bei der. Bank wo sie ihr gemeinsames Konto haben. 

 

Ich bin der Meinung es betrifft nur die Person mit amerikanischer Staatsbürgerschaft. Sprich mein Freund sollte bei einer Bank ein Konto eröffnen können und dort dann auch ein Depot nur auf sich. Ich vermute die Fragen die bei der Depoteröffnung zu beantworten sind werden sich nur auf ihn beziehen und nicht auf den Ehepartner wenn es kein Gemeinschaftskonto ist. Lieg ich damit falsch? 

 

 

Ich bin in der Materie nicht besonders tief drin, aber es könnte bei Erteilung von Vollmachten ein Problem darstellen.

 

Eventuell wäre die Suche nach einer Bank, die US-Bürger als Depot akzeptiert oder ein Depot bei Interactive Brokers eine "einfache" Lösung für das Ehepaar.

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stagflation

Heute habe ich auch eine Anfängerfrage!

 

Man sagt, das zwischen den Jahren (und auch in den Sommerferien) - an der Börse nicht viel los sei und dass sich deshalb auch die Kurse nicht mehr stark ändern würden.

 

Den ersten Teil glaube ich - dass das Handelsvolumen zurzeit und in den Sommerferien unterdurchschnittlich ist.

 

Aber führt das auch dazu, dass sich die Kurse weniger stark ändern? Wäre es beispielsweise ausgeschlossen, dass heute einen starken Einbruch gibt? Wenn ja: was verhindert das? Sind für größere Kursänderungen große Handelsvolumina erforderlich?

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Sapine

Die Fondsmanager würden sich gegen starke Einbrüche stemmen vermute ich (Windowsdressing). Insofern hätte ich jetzt keine große Angst vor dem Jahresschluss. Der Sommer dürfte mehr gefährdet sein. Davon abgesehen passen dünne Umsätze schon gut zu schwankenden Kursen, aber mehr auf Einzelaktienniveau denke ich. 

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Pirx
vor 3 Stunden von stagflation:

Man sagt, das zwischen den Jahren (und auch in den Sommerferien) - an der Börse nicht viel los sei und dass sich deshalb auch die Kurse nicht mehr stark ändern würden.

Wer sagt das aufgrund welcher Datenlage? ;)

 

vor 3 Stunden von stagflation:

Den ersten Teil glaube ich - dass das Handelsvolumen zurzeit und in den Sommerferien unterdurchschnittlich ist.

Fragen als Denkanregung:

Von welcher Börse sprechen wir? XETRA, NYSE oder sowas exotisches wie die TASE? Wie sehen dort die Ferienzeiten aus?

Welcher Anteil des Handelsvolumens an einer Börse entfällt auf private bzw. institutionelle Investoren?

Handeln Privatanleger eher in der Freizeit oder während der Arbeitszeit?

Wieviele Mitarbeiter braucht es, damit eine Großbank (Pensionsfonds, Hedgefonds, ...) eine Transaktion an der Börse/OTC/whatever ausführt?

Welche Marktteilnehmer dürften wohl das größere Handelsvolumen ausmachen?

Lässt sich die Beobachtung über einen repräsentativen Zeitraum nachweisen?

-> Ich habe jetzt nicht en detail die Umsätze der von mir genannten Beispiele geprüft, bin allerdings davon überzeugt, dass du auch bei tieferer Recherche keine Auswirkung deutscher Sommerferien auf das Handelsvolumen der NYSE nachweisen könntest.

Falls Du Interesse an einer Recherche hast, würde ich Statista sowie die Homepages der entsprechenden Börsen empfehlen. Ein Blick auf die Monatsstatistik für den Fondshandel an der Börse Frankfurt zeigt z.B. für den Juli 2023 höhere Orderbuchvolumina als für November.

Link:

https://www.deutsche-boerse-cash-market.com/dbcm-de/instrumente-statistiken/statistiken/kassamarktstatistiken/monthly-statistics-funds

Für andere Kurse / Börsen musst Du selbst recherchieren.

 

vor 3 Stunden von stagflation:

Aber führt das auch dazu, dass sich die Kurse weniger stark ändern?

Nein.

 

vor 3 Stunden von stagflation:

Wäre es beispielsweise ausgeschlossen, dass heute einen starken Einbruch gibt? Wenn ja: was verhindert das?

Nein, kurzfristig entsprechen Börsenkurse einem Random Walk mit einem langfristig leicht positiven Trend. Daher können natürlich täglich positive wie negative Kurssprünge auftreten.

Anregungen: Gewinnstreben der Marktteilnehmer, Arbitrage bzw. allgemein Versuche (vermeintlich) vorhersehbare Muster auszunutzen, moderne Informationstechnologie, wodurch sich unabhängig von Ferienzeiten o.Ä. Nachrichten in Sekundenbruchteilen weltweit ausbreiten, Reaktion der Marktteilnehmer (oder automatischer Handelssysteme) auf Nachrichten/Ereignisse usw.

 

vor 3 Stunden von stagflation:

Sind für größere Kursänderungen große Handelsvolumina erforderlich?

Nein. Ich vermute, dass Du hier unter dem Begriff "Börsenkurs" mehrere Kurse vermengst und z.B. an die Kursofferten von Market Makern bei einem Wertpapier ohne Börsenumsätze denkst. Bei einem illiquiden Wertpapier (z.B. exotische Anleihen mit kleinem Emissionsvolumen) reicht z.B. eine einzelne niedrigvolumige Transaktion für einen Kurssprung. Ob ein weitere Käufer/Verkäufer allerdings zu diesem Börsenpreis zu einem Handel bereit wären, kann hieraus jedoch nicht abgeleitet werden.

Eventuell hilft Dir nachfolgender Artikel zu den verschiedenen Kursen weiter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Börsenkurs

 

LG, Pirx

 

PS:

Ich vermute, dass dies eine Börsenbinsenweisheit aus einer Zeit ist, als Trades noch per Brief an den Broker abgewickelt werden mussten :D

 

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Sapine

Dann erklär uns doch mal die Binse, warum die Umsätze in den Zeiten so niedrig sind. :-*

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Pirx
vor 16 Minuten von Sapine:

Dann erklär uns doch mal die Binse, warum die Umsätze in den Zeiten so niedrig sind. :-*

Ich glaube nicht, dass die Umsätze systematisch signifikant niedriger sind bzw. ein solcher Effekt durch die Ferienzeiten in D kausal verursacht wäre. Ich konnte dies zumindest anhand von Stichproben nicht nachvollziehen und mir fällt kein vernünftiger Grund (außer Zufall) ein, warum dies so sein sollte.

Falls du belastbare Daten, Originalpublikation / -artikel etc. hast, gerne her damit :)

 

LG, Pirx

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Sapine

Keine Publikationen - aber gestern und heute saß ich auf einer Verkaufsorder und da gab es oft stundenlang keine Umsätze. 

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Pirx
vor 12 Stunden von Yerg:

Vielen Dank für deinen Hinweis, die Seite ist mir bekannt :). Ich hatte diese u.a. für meine Stichprobe genutzt, bevor ich auf die Frage von @stagflation geantwortet hatte:

vor 13 Stunden von Pirx:

Falls Du Interesse an einer Recherche hast, würde ich Statista sowie die Homepages der entsprechenden Börsen empfehlen. Ein Blick auf die Monatsstatistik für den Fondshandel an der Börse Frankfurt zeigt z.B. für den Juli 2023 höhere Orderbuchvolumina als für November.

Link:

https://www.deutsche-boerse-cash-market.com/dbcm-de/instrumente-statistiken/statistiken/kassamarktstatistiken/monthly-statistics-funds

Für andere Kurse / Börsen musst Du selbst recherchieren.

 

vor 12 Stunden von Yerg:

Auswerten musst du selbst.

Nö, kein Interesse ;)

 

LG, Pirx

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Yerg
vor 1 Stunde von Pirx:

Vielen Dank für deinen Hinweis, die Seite ist mir bekannt :). Ich hatte diese u.a. für meine Stichprobe genutzt, bevor ich auf die Frage von @stagflation geantwortet hatte:

Ah, sorry, das hatte ich übersehen - hatte den Thread nur überflogen :prost:

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Broka
· bearbeitet von Broka

Kann man die Teilausführung einer Aktien-Limit-Verkaufs-Order verhindern?  Ich vermute es hängt vom Handelsplatz ab, aber in der Regel wir das nicht zu verhindern sein, nehme ich an, wenn dem so ist, scheint wohl die einzige Möglichkeit zu sein, die Order möglichst lange zu platzieren, damit der Rest auch im Laufe der nächsten Zeit ausgeführt wird, was dann idR keine neuen Gebühren verursachen dürfte (hängt vermutlich auch wieder von Handelsplatz und Broker ab). Ist das so korrekt? 

Ich habe gestern - 29.12. -  eine Limit-Order an der Nasdaq Kopenhagen platziert, die dann zu ca. 1/3 ausgeführt wurde, allerdings entstehen für mich dadurch insgesamt jedesmal Handelskosten in Höhe von ca. 60 EUR. :) Die Order war bis 29.12. befristet. Die Order wurde dann abends gestrichen. 

Nun hab ich aber 2/3 der Aktien noch - mein Broker (Consorsbank) wird mir aber logischerweise für eine neue Order an der Nasdaq Kopenhagen wieder 60 EUR aus der Tasche ziehen. Ich vermute, in der kurzen Frist lag mein Fehler. Man macht dann üblicherweise möglichst lange Orderzeiträume, damit die Teilausführungen kostenunschädlich sind?

:shit:

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Sapine

Es gibt Börsentage mit dünnen Umsätzen. Der letzte Handelstag des Jahres gehört dazu. Damit steigt die Gefahr von Teilausführungen. 

 

Daneben ist es eine Frage der Marktnähe Deines Limits. Wenn Du versuchst sehr günstig zu handeln besteht immer die Gefahr einer Teilausführung. Wenn die Order über einen längeren Zeitraum läuft, kann der Rest vielleicht noch gehandelt werden, aber ob Dir das bei den Gebühren hilft hängt vom Broker und der Börse ab. 

 

Habe es zwar noch nie benutzt gäbe aber noch "kill or fill" als Ordertyp. 

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Broka

Ah ok, dann werd ich mal eine langfristige Order mit deutlich unter dem aktuellen Handelspreis verbinden. 
 

Wenn CB kill or fill anbietet, wäre das vielleicht die Lösung (vorausgesetzt, hierfür fallen keine Gebühren an). Handele fast immer bei Tradegate & Co. im Direkthandel, daher kaum Erfahrung mit einzelnen Ordertypen.

vor 5 Minuten von Sapine:

Marktnähe

Ja, das war der Fall. 

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Sapine

Beim Direkthandel kenne ich keine Limits. Bist Du sicher?

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ein_johannes

Das geht - ich selbst habe meinen letzten Anleihe-verkauf des Jahres per Limit über Tradegate getätigt. Der S-Broker bietet das zumindest so an.

 

Was Teilausführungen kosten ist abhängig von deinem Broker. Beim S-Broker - der ziemlich teuer ist - verursachen Teilausführungen innerhalb eines Tages keine zusätzlichen Kosten. Wird eine Order über mehrere Tages gesplittet fällt die Ordergrundgebühr auch mehrfach an, einmal pro Tag.

Daher versuche ich größere Order in recht illiquide Papiere schon morgens/vormittags aufzugeben, damit sie ggf. an einem Tag abgestottert wird. Und klar, niedriges Handelsvolumen kann sich da dann negativ auswirken. 

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Broka
vor 1 Stunde von Sapine:

Direkthandel kenne ich keine Limit

Die Order um die es geht, war eine ganz normale Limitorder an der Nasdaq Kopenhagen. 

 

(Was ich meinte: normalerweise handele ich via Direkthandel zB über Tradegate)

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Sapine
vor 39 Minuten von ein_johannes:

Das geht - ich selbst habe meinen letzten Anleihe-verkauf des Jahres per Limit über Tradegate getätigt. Der S-Broker bietet das zumindest so an.

Es gibt den Direkthandel über Tradegate und die Tradegate Exchange. Limits kannst Du nur bei letzterer eingeben. Soweit mein Wissensstand.

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ein_johannes

Grade noch mal nachgesehen - stimmt. Zwischen den beiden habe ich nie unterschieden, mir war bisher gar nicht bewusst das zweiteres kein Direkthandel ist.

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Sapine
vor 36 Minuten von ein_johannes:

Grade noch mal nachgesehen - stimmt. Zwischen den beiden habe ich nie unterschieden, mir war bisher gar nicht bewusst das zweiteres kein Direkthandel ist.

Das muss auch nicht bei jedem Broker identisch laufen - daher habe ich auch mit Einschränkung gepostet. Man muss sich im Einzelfall schlau machen, wie es funzt. 

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Justphil

Ich möchte

nicht zuspammen mit noch mehr OffTopic. Hätte eine Frage zur Rück/kaufaktion von McDonalds:

 

Zitat

Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären mit einem Bestand bis maximal 99 Aktien am Registertag
20.12.2023 an, diese Aktien zu verkaufen oder so viele Aktien zuzukaufen, um den Bestand auf 100 Aktien
zu erhöhen.
Die Aktionäre erhalten bei Zu- und Verkauf einen auf dem durchschnittlichen Marktpreis basierenden
Abrechnungspreis.
Das Angebot kann nur für den Gesamtbestand jedes Aktionärs angenommen werden.
Die Angebotsfrist läuft bis 02.02.2024.
Bitte beachten Sie, dass das Angebot nur für die Bestände in Luxemburg angenommen werden
kann. Sollte im Falle Ihrer Weisung der Bestand auf einer anderen Lagerstelle liegen, werden wir eine
automatische Umlagerung beauftragen, dies kann mit Kosten verbunden sein.

 

Bezüglich des Satzes "Bestände in Luxemburg" :

Das Depot von Scalable ist bei der Baader Bank - also in Deutschland? Verstehe ich da etwas falsch oder ist das Angebot eigentlich gerade gar nicht zutreffend?

 

 

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west263
vor einer Stunde von Justphil:

Bezüglich des Satzes "Bestände in Luxemburg" :

Das Depot von Scalable ist bei der Baader Bank - also in Deutschland? Verstehe ich da etwas falsch oder ist das Angebot eigentlich gerade gar nicht zutreffend?

schau mal bei Linde. Da gab es letztes auch ein äußerst unseriöses Angebot zum Kauf. 

 

Keine Ahnung, ob das hier auch Fake ist. Bei mir landen solche Angebote direkt in der Ablage P. Wenn ich verkaufen möchte, kann ich es mir leisten, dieses über die Börse zu tun. 

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Justphil
vor 21 Minuten von west263:

schau mal bei Linde. Da gab es letztes auch ein äußerst unseriöses Angebot zum Kauf. 

 

Keine Ahnung, ob das hier auch Fake ist. Bei mir landen solche Angebote direkt in der Ablage P. Wenn ich verkaufen möchte, kann ich es mir leisten, dieses über die Börse zu tun. 

vielen, vielen Dank für die Antwort, dass es ein Fake sein kann wäre mir jetzt gar nicht in den Sinn gekommen.

 

Zitat Handelsblatt (Wie mutmaßliche Betrüger Linde-Aktionäre in die Falle locken wollten)

Zitat

Auch in einem Beitrag , der auf der Website der Bafin veröffentlicht wurde, heißt es: „Depotführende Institute sind dazu verpflichtet, derartige Angebote automatisch an betroffene Depotinhaber weiterzuleiten; sie prüfen jedoch nicht, ob die Angebote seriös sind.“ 

Hätte ich nicht erwartet, dass das so in Deutschland laufen kann.

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