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Drella

Anfängerthread - Allgemeines Börsenwissen

Empfohlene Beiträge

Schlaftablette
· bearbeitet von Schlaftablette

Ich setze keine Stopp-Losses, weil ich entweder

a. grundsolide Firmen im Depot haben, die höchstwahrscheinlich auch in den nächsten Jahren gute Gewinne machen werden; da spielen kurzfristige Turbulenzen keine Rolle.

 

oder

b. weil ich für unsolide Firmen Spielgeld ausgegeben habe. Totalverlust ist emotional einkalkuliert.

 

Sollten gute Firmen (z.B. Coca-Cola) massiv absacken (und damit meine ich nicht 3%), dann werde ich kaufen, soviel ich kann.

 

Der einzige Zeitpunkt wenn ich an Trailing-Stopp-Losses denken würde: Wenn Coca-Cola zu einem KGV von 35 oder 40 gehandelt würde. Sowas geht auf Dauer nicht gut, die Aktie wird man dann in absehbarer Zeit auch zu einem KGV von 15-20 bekommen können.

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Back-Broker
· bearbeitet von Back-Broker

Hallo,

 

bei mir haben sich in den letzten Tagen wieder einige Fragen zum Thema Aktien angehäuft, die sich aus diverser Lektüre oder Stöbern auf einschlägigen Börsenseiten ergeben haben ^^

 

Frage 1: Sitz von Börsennotierten Unternehmen.

 

Diese Frage ist mehr etwas aus der Kategorie "nice-to-know" ^^: In Deutschland gibt es ungefähr 1000 Unternehmen, die auch Börsennotiert sind. Soweit so gut. Finde ich aber auch irgendwo eine Übersichtskarte (wie z. B. die Forumskarte hier: http://www.wertpapie...m.de/membermap/ thumbsup.gif), aus der hervorgeht, welches Unternehmen wo sitzt? cool.gif Hintergrund: Mich würde mal interessieren, welche Unternehmen so "um mich herumwohnen" und wie die so stehen cool.gif

 

 

Frage 2: Limitsetzungen

 

Ich habe erfahren, dass Limitsetzungen nicht unendlich lange gültig bleiben, sondern nur maximal (hier habe ich unterschiedliches gehört) 2 bis 2,5 Monate nachdem diese Order erteilt wurde!? ... Oder natürlich bis der Kurs, zu dem das Limit gesetzt wurde, erreicht wurde, logischerweise cool.gif

 

Darüber hinaus werden gesetzte Verkaufslimits gecancellt, wenn eine Dividende ausgeschüttet wurde, was bei dt. Unternehmen ja 1x der Fall ist, bei ausländischen Firmen aber bis zu 4x im Jahr. Ich vermute, dass das u. a. daran liegt, dass ein eigentlich unbeabsichtigter Verkauf vermieden werden soll, da ja die Papiere dann Ex-Dividende gehandelt werden, der Kurs automatisch ein paar Prozente weniger hat und deswegen nicht die Order durch die Ex-Dividende-Handlung ausgelöst werden soll.

 

Hierzu folgende Teilfragen:

a) Ist meine Beobachtung wenigstens teilweise richtig? :D

B) Ich muss zugeben, dass ich die Funktionsweise des Ex-Dividendeabschlags noch nicht ganz verstanden habe, bzw. mich das noch mehr interessiert: Klar: Der Aktie werden 2% bzw. der Wert der ausgezahlten Dividende vom Kurs "weggenommen" und weiter geht's. Kann ich irgendwo noch etwas mehr hierzu nachlesen (am besten anfängergerecht^^)? Warum sprich man im allgemeinen Sprachgebrauch davon, dass die Kurse dadurch "nur" "optisch" verlieren? Auch die diverse Literatur, mit der ich mich beschäftige, geht nicht näher auf das Thema ein ("ist halt so"^^). Ist das nur bei deutschen Unternehmen so? Oder verlieren die beispielsweise amerikanischen Unternehmen auch einen Ex-Dividende Abschlag, der entsprechend kleiner ausfällt, weil die ihre Dividenden entsprechend Quartalsweise ausschütten?

c) zurück zu der eigentlich Frage: kann man diese automatische Annullierung der Order irgendwie verhindern? Hintergrund der Frage ist, dass wenn ich das nicht kann, ich mich ja folglich auch "mehr" um meine Wertpapiere insofern kümmern muss, als das ich stets auf dem Schirm haben muss, wann welche Dividenden ausgeschüttet werden und ich entsprechende Orders erneuern muss. Für die Mehrzahl der Fortgeschrittenen im Forum vielleicht eine blöde Frage, da ihr vielleicht zu denen gehört, die ohnehin täglich kucken, was Ihre Aktien machen cool.gif hier komme ich aber wieder auf die Literatur zurück: Es gibt ja durchaus Ratschläge die dahingehen, genau das nicht zu tun (Psychologie und sothumbsup.gif)

 

Worst-Case ist doch, dass man schön seine Limits setzt, in Urlaub fährt, am nächsten Tag wird eine MiniDividende ausgeschüttet, die Stop-Loss-Grenze ist gecancellt und während ich schön 3 Wochen im Urlaub rumtingele fällt der Kurs erst recht und das böse erwachen kommt, wenn ich wieder daheim bin w00t.gif

Ist jemandem sowas schon mal passiert oder sind das unbegründete Anfängersorgen? :D

 

d) Ach ja, gibt es denn irgendeine Seite, an dem die Dividendenausschüttungen der Unternehmen auf sagen wir zumindest ein Jahr genau aufgeführt sind? In diesem Fall könnte man sich wenigstens entsprechende Kreuze in den Kalender machen...

 

 

Frage 3: Steuer

 

Ist es nach wie vor richtig, dass Gewinne aus Aktienfonds, die vor 2008 gekauft wurden, Steuerfrei bleiben, das heißt also auch eine 25% Kapitalertragssteuer nicht gezahlt werden müsste? Was wäre aber mit Verlusten den Fonds? Könnte ich diese entsprechend auch nicht mit aktuellen Aktiengewinnen verrechnen?

 

Frage 4: Apropos Aktienfonds:

 

Bei Fonds sind ja zum einen der sog. "Ausgabeaufschlag" sowie eine jährliche Gebühr für die Verwaltung oder das Managen des Fonds zu bezahlen.

 

Bei diversen Brokern entfallen sogar Erstere für "ausgewählte" Fonds, ansonsten nehme ich an, dass der Ausgabeaufschlag direkt bei der Order gezahlt wird, bzw. damit drin ist. Wie sieht es aber bei der jährlichen Gebühr für das Fondsmanagement aus? Speist sich diese aus dem Fonds selbst, mindert also die Ausschüttung oder wird diese separat (also zusätzlich) vom Verrechnungskonto abgebucht? Und wann ist das der Fall? Erst nach einem Jahr, oder schon "vorgreifend"?

Gibt es irgendwo eine Übersicht, wo man sehen kann, welche Fonds ich bei welchem Broker "ausgabeaufschlagsfrei" erhalten kann?

 

 

 

 

Vielleicht ist es dem ein oder anderen aufgefallen: Das sind alles Fragen, die sich auf Gebühren, Dividenden, zusätzliche Kosten etc. beziehen. Und diese stellen sich mir nun einmal, da sie nicht allein durch die Betreibung eines Musterdepots beantwortet werden :D Oder gibt es Musterdepots, in denen dies alles mitberechnet wird? Ich habe bisher aber keins entdeckt (sondern lediglich solche, in denen die Aktien reingeparkt werden und dann mal kuckencool.gif) weswegen ich meine Fragen auch gar nicht so dumm finde biggrin.gif

 

 

So far, beste Grüße!

 

BB

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Yoko

Warum sprich man im allgemeinen Sprachgebrauch davon, dass die Kurse dadurch "nur" "optisch" verlieren? Auch die diverse Literatur, mit der ich mich beschäftige, geht nicht näher auf das Thema ein ("ist halt so"^^). Ist das nur bei deutschen Unternehmen so? Oder verlieren die beispielsweise amerikanischen Unternehmen auch einen Ex-Dividende Abschlag, der entsprechend kleiner ausfällt, weil die ihre Dividenden entsprechend Quartalsweise ausschütten?

Angenommen eine Aktie kostet 50 Euro und morgen ist die Hauptversammlung bei der eine Dividende von 2,5 Euro ausgeschüttet werden soll. Wenn der Kurs nicht fallen würde, dann könntest du ja heute die Aktien kaufen, morgen die Dividende von 2,5 Euro mitnehmen und dann direkt wieder für 50 Euro verkaufen. So hättest du gefahrlos 2,5 Euro (=5%) mitgenommen. Da es aber keine gefahrlosen Renditen gibt (Arbitragefreiheit), wird der Kurs der Aktie nach der Hauptversammlung auf 47,50 Euro fallen.

 

Für dich als Anleger ist dies relativ egal, denn vorher hattest du 50 Euro Aktie und 0 Euro Cash, nach der Dividende 47,5 Euro Aktien und 2,5 Euro Cash. Deswegen verliert der Kurs nur optisch. Es kann z.B. sein, dass der Kurs statt auf 47,5 Euro nur auf 49,00 Euro fällt. So hätte der Kurs verloren, aber Vermögenstechnisch hätte sich das Vermögen vermehrt.

 

Wenn die Dividende nur klein ausfällt, dann entfällt der Kurs auch nur entsprechend klein.

 

 

 

 

c) zurück zu der eigentlich Frage: kann man diese automatische Annullierung der Order irgendwie verhindern? Hintergrund der Frage ist, dass wenn ich das nicht kann, ich mich ja folglich auch "mehr" um meine Wertpapiere insofern kümmern muss, als das ich stets auf dem Schirm haben muss, wann welche Dividenden ausgeschüttet werden und ich entsprechende Orders erneuern muss.

Ich nutze die Watchliste vom Handelsblatt. Dort kannst du bestimmte Limits einstellen und sobald diese über- bzw. unterschritten werden bekomme ich eine entsprechende Email. Ob ich dann kaufen/verkaufen will kann ich dann selbst immer noch individuell entscheiden.

 

 

Worst-Case ist doch, dass man schön seine Limits setzt, in Urlaub fährt, am nächsten Tag wird eine MiniDividende ausgeschüttet, die Stop-Loss-Grenze ist gecancellt und während ich schön 3 Wochen im Urlaub rumtingele fällt der Kurs erst recht und das böse erwachen kommt, wenn ich wieder daheim bin w00t.gif

Ist jemandem sowas schon mal passiert oder sind das unbegründete Anfängersorgen? :D

Naja die Dividendentermine sind im Vorraus weit bekannt, man könnte also schauen ob die mit dem Urlaub zusammen fallen. Aber i.d.R. ist das eher eine unbegründete Angst.

 

 

 

d) Ach ja, gibt es denn irgendeine Seite, an dem die Dividendenausschüttungen der Unternehmen auf sagen wir zumindest ein Jahr genau aufgeführt sind? In diesem Fall könnte man sich wenigstens entsprechende Kreuze in den Kalender machen...

Such nach Dividenden Kalender

 

 

 

Bei diversen Brokern entfallen sogar Erstere für "ausgewählte" Fonds, ansonsten nehme ich an, dass der Ausgabeaufschlag direkt bei der Order gezahlt wird, bzw. damit drin ist. Wie sieht es aber bei der jährlichen Gebühr für das Fondsmanagement aus? Speist sich diese aus dem Fonds selbst, mindert also die Ausschüttung oder wird diese separat (also zusätzlich) vom Verrechnungskonto abgebucht? Und wann ist das der Fall? Erst nach einem Jahr, oder schon "vorgreifend"?

Die Gebühren für das Fondsmanagement werden dem Fondvermögen entnommen, da siehst du auf dem Verrechnungskonto nichts.

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Ternzeu

Wo bekomme ich Informationen über die Höhe und Zeitpunkte von auschüttenden ETFs?

Wenn es auch noch Daten über die in den vergangenen Jahren

gezahlten Erträgnisse gibt umso besser.

 

Gruss

Ternzeu

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domkapitular

Bei finanzen.net gibt es unter Stammdaten den Punkt "Ausschüttungen"

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Mr. Jones

Wo bekomme ich Informationen über die Höhe und Zeitpunkte von auschüttenden ETFs?

Wenn es auch noch Daten über die in den vergangenen Jahren

gezahlten Erträgnisse gibt umso besser.

 

Gruss

Ternzeu

Seiten der KAG? Was sagt die Vergangenheit über die Zukunft aus?

 

Disclaimer: Etwas naiv gehe ich davon aus, dass du keine Zeitmaschine hast.

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Ternzeu

@domkapitular

 

Vielen Dank für die Antwort. Das ist eine sehr informative Seite, nicht nur bezüglich der Angaben über Höhe und Zeitpunkte der ETF-Ausschüttungen.

 

Gruss

Ternzeu

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Antonia

Disclaimer: Etwas naiv gehe ich davon aus, dass du keine Zeitmaschine hast.

Warum so unfreundlich?

Der neue User Ternzeu hat in einem Anfängerfaden eine klare, präzise Frage gestellt. Ich denke, er sollte darauf auch eine freundliche präzise Antwort bekommen, so wie domkapitular es gemacht hat.

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Tutti

Wo bekomme ich Informationen über die Höhe und Zeitpunkte von auschüttenden ETFs?

Wenn es auch noch Daten über die in den vergangenen Jahren

gezahlten Erträgnisse gibt umso besser.

 

Gruss

Ternzeu

 

Hallo Ternzeu,

keine Sorge...neue User werden hier in der Regel immer sehr hilfsbereit empfangen. Bei den iShares ETF´s z.B. kannst Du sehr viel zu den vergangenen und geplanten Ausschüttungen erfahren. Anja

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Mr. Jones

Disclaimer: Etwas naiv gehe ich davon aus, dass du keine Zeitmaschine hast.

Warum so unfreundlich?

Der neue User Ternzeu hat in einem Anfängerfaden eine klare, präzise Frage gestellt. Ich denke, er sollte darauf auch eine freundliche präzise Antwort bekommen, so wie domkapitular es gemacht hat.

Weil es ein Anfängerfehler ist auf die vergangene Wertentwicklung und Dividendenhöhe zu schauen.

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Antonia

Weil es ein Anfängerfehler ist auf die vergangene Wertentwicklung und Dividendenhöhe zu schauen.

Ja. Aber du unterstellst das dem User. Vielleicht will er etwas ganz anderes mit den Daten anfangen?

Und selbst wenn du ihn auf diesen Anfängerfehler hinweisen möchtest, dann kannst du zuerst die Frage beantworten und dann freundlich in einem Nebensatz die Bedenken äußern. Reine Höflichkeit, man muss nicht gleich einem Neuen hier etwas an den Kopf schmeißen.

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Der Pate
· bearbeitet von Der Pate

Hallo liebe WPF-Community,

ich hoffe, ich nerve niemanden mit meinen ständigen Fragen, aber ich muss und möchte noch viel lernen. Deswegen stelle ich hier nochmal ein paar kurze Fragen.

 

1.: Es wird immer gesagt, dass Fremdkapital günstiger als Eigenkapital sei, dies ershcließt sich mir auch wenn man die Eigen- als auch die Fremdkapitalkosten betrachtet.

Doch sind die Eigenkapitalkosten doch nur theoretisch oder? Schließlich bezahlt man für Fremdkapital Zinsen, aber bei Aufnahme von Eigenkapital zahlt das Unternehmen doch keine verpflichtenden Zahlungen.

Und falls meine Überlegung in die richtige Richtung führt, wieso ist es dann schlecht, wenn ein Unternehmen die Eigenkapitalkosten nicht verdient?

 

2.: Werden die Eigenkapitalkosten gedeckt, sobald die Eigenkapitalrendite den ''Eigenkapitalkostensatz'' (ich weiß leider nicht wie man die Prozentzahl nennt) übersteigt? Beispielsweise 14% und 13%.

 

3. Was bringt es mir genau, wenn ich beispielsweise Aktien von einem US-amerikanischen Unternehmen kaufe und während meiner Haltedauer der Dollar gegenüber dem Euro aufgewertet wird.

 

4. Mit welchem Kurs soll ich die verschiedenen Bewertungsmultiplikatoren berechnen? Ich habe hier schon im Forum nachgeschaut, für mich ergibt sich allerdings bisher nur der Kurs am Jahresende als logisch, da zu diesem Zeitpunkt auch die Bilanz aufgestellt wurde. Falls ich falsch liege, bitte eine kurze Begründung.

 

5. Ich lese momentan das Buch ''Intelligent Investor'' und frage mich, wie man am besten das KGV von Indizes berechnet. Kann man einfach das KGV der jeweiligen Unternehmen heranziehen und dann mit der Gewichtung am Index multiplizieren und am Ende alle Werte addieren?

 

Viele Grüße,

der Pate

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Ternzeu

Weil es ein Anfängerfehler ist auf die vergangene Wertentwicklung und Dividendenhöhe zu schauen.

Ja. Aber du unterstellst das dem User. Vielleicht will er etwas ganz anderes mit den Daten anfangen?

Und selbst wenn du ihn auf diesen Anfängerfehler hinweisen möchtest, dann kannst du zuerst die Frage beantworten und dann freundlich in einem Nebensatz die Bedenken äußern. Reine Höflichkeit, man muss nicht gleich einem Neuen hier etwas an den Kopf schmeißen.

 

 

Weil es gestern Diskussionen wegen meiner Frage zu ausschüttenden ETFs gegeben hat, möchte ich etwas die Hintergründe für meine Frage erklären.

In einer der letzten Ausgaben der Euro am Sonntag wurden verschiedene Anlagestrategien vorgestellt, die die Wertentwicklung des DAX in der Vergangenheit übertroffen haben. Darunter eine Low-Risk-5-Strategie und eine Low-Risk-Index-Strategie. Beide Strategien basieren darauf, dass durch vierwöchigen Vergleich der Value at Risk (VaR)-Werte des DAX Einstiegs- oder Ausstiegssignale generiert werden, die entweder durch Kauf/Verkauf der 5 DAX-Aktien mit der niedrigsten VaR-Kennziffer (Low-Risk-5-Strategie) oder eines DAX- ETF (Low-Risk-Index-Strategie) umgesetzt werden. Da ich bereits DAX-Aktien habe, die aber nicht den aktuellen Empfehlungen für die Low-Risk-5-Strategie (Linde, Siemens, FMC, Fresenius, Beiersdorf) entsprechen, möchte ich die Low-Risk-Index-Strategie mit einem DAX-ETF ausprobieren und habe mir dafür den ETFLab DAX, WKN ETFL06, ausgesucht. Die Höhe der Ausschüttung dieses ETF ist eigentlich nicht so wichtig, sie wird sich auch in Zukunft an den gezahlten Dividenden der DAX-Aktien orientieren; für mich interessanter wird sein, ob ich zum Zeitpunkt der Ausschüttungen gemäß Vorgaben der Strategie investiert bin und einen zusätzlichen Ertrag erwirtschafte oder gerade nicht investiert bin und die Erträge nur durch Kursgewinne realisieren kann.

 

Die ganze Strategie ist natürlich schon die Entwicklung einer Zeitmaschine, da man versucht die bessere Entwicklung der Strategie gegenüber dem DAX in der Vergangeneheit in die Zukunft zu übertragen. Dass bei der Entwicklung von Zeitmaschinen Anfängerfehler auftreten nehme ich in Kauf.

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Jeypee

Hallo zusammen,

 

ich bin hier ganz neu und möchte als "Anfänger" gerne erstmal ein paar Monate hier rumschnubbern und rumprobieren.

Leider habe ich über die Suche und die Anfängertreads noch nicht die passenden Antworten auf meine Fragen gefunden.

 

Grundlegend denke ich mir als Anfänger mal folgende Dinge

 

1. Ich brauche einen Ort wo ich Aktien kaufen und verkaufen kann. Wo bin ich als Anfänger am besten aufgehoben ?

- Soll heißen "Bei welchem Depotanbieter/Bank bin ich hier am besten aufgehoben ? Gibt es irgendwo Ranglisten oder Empfehlungen ?

 

2. Ich brauche ein Tool mit dem ich so viele Infos wie möglich sehe. Als Anfänger stelle ich folgende Anforderungen

- Watchlisten

- Testdepot (was wäre wenn käufe)

- Realtimekurse, Wertentwicklungsprognose etc.(Statisiken)

- Auch hier wäre eine Site oder Forumstread mit empfehlungen gerade für Anfänger gut (es sollte nicht zu kompliziert werden - bzw. was benutzen Profis/Anfänger)

- möglichst kostenlos

 

3. Im Forum weiter lesen was für Anfänger empfohlen wird und mal mit dem Testdepot ein paar Monate probieren bevor man richtig loslegt.

 

Würde mich über Links und freuen.

Danke.

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otto03

 

Ja. Aber du unterstellst das dem User. Vielleicht will er etwas ganz anderes mit den Daten anfangen?

Und selbst wenn du ihn auf diesen Anfängerfehler hinweisen möchtest, dann kannst du zuerst die Frage beantworten und dann freundlich in einem Nebensatz die Bedenken äußern. Reine Höflichkeit, man muss nicht gleich einem Neuen hier etwas an den Kopf schmeißen.

 

 

Weil es gestern Diskussionen wegen meiner Frage zu ausschüttenden ETFs gegeben hat, möchte ich etwas die Hintergründe für meine Frage erklären.

In einer der letzten Ausgaben der Euro am Sonntag wurden verschiedene Anlagestrategien vorgestellt, die die Wertentwicklung des DAX in der Vergangenheit übertroffen haben. Darunter eine Low-Risk-5-Strategie und eine Low-Risk-Index-Strategie. Beide Strategien basieren darauf, dass durch vierwöchigen Vergleich der Value at Risk (VaR)-Werte des DAX Einstiegs- oder Ausstiegssignale generiert werden, die entweder durch Kauf/Verkauf der 5 DAX-Aktien mit der niedrigsten VaR-Kennziffer (Low-Risk-5-Strategie) oder eines DAX- ETF (Low-Risk-Index-Strategie) umgesetzt werden. Da ich bereits DAX-Aktien habe, die aber nicht den aktuellen Empfehlungen für die Low-Risk-5-Strategie (Linde, Siemens, FMC, Fresenius, Beiersdorf) entsprechen, möchte ich die Low-Risk-Index-Strategie mit einem DAX-ETF ausprobieren und habe mir dafür den ETFLab DAX, WKN ETFL06, ausgesucht. Die Höhe der Ausschüttung dieses ETF ist eigentlich nicht so wichtig, sie wird sich auch in Zukunft an den gezahlten Dividenden der DAX-Aktien orientieren; für mich interessanter wird sein, ob ich zum Zeitpunkt der Ausschüttungen gemäß Vorgaben der Strategie investiert bin und einen zusätzlichen Ertrag erwirtschafte oder gerade nicht investiert bin und die Erträge nur durch Kursgewinne realisieren kann.

 

Die ganze Strategie ist natürlich schon die Entwicklung einer Zeitmaschine, da man versucht die bessere Entwicklung der Strategie gegenüber dem DAX in der Vergangeneheit in die Zukunft zu übertragen. Dass bei der Entwicklung von Zeitmaschinen Anfängerfehler auftreten nehme ich in Kauf.

 

 

Euro am Sonntag ist ein "Revolverblatt", glaub nicht alles, was du dort liest.

 

Basierend auf umstrittenen VaR Werten können im Backtest Daten solange gefittet werden bis sie passen.

 

Warum ist der Herr Mittnik wohl immer noch als Professor tätig und hat ermöglicht durch die Superperformance seiner Strategie den nervenden Studenten nicht schon längst adieu gesagt?

 

Alle paar Tage, Monate, Jahre wird eine neue Superstrategie durchs Dorf getrieben.

 

Free Lunch gibt es nicht - du wirst ihn sicherlich nicht abgreifen können; lass es bleiben.

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FinanzNeuling

Hallo Community,

 

sorry, falls das hier der falsche Thread sein sollte, aber ich habe folgende Frage: Ich habe den COMSTAGE ETF S&P 500 (ETF012) in meinem Depot. Der S&P 500 Index ist com 10.7. auf den 11.7. deutlich gestiegen, der ETF012 aber gesunken. Ich weiß, dass es Abweichungen zwischen Index und ETF geben kann, aber das finde ich schon etwas merkwürdig. Kann mir das jemand erklären? Liegt das an der Währung des ETFs? Über eine Aufklärung wäre ich dankbar.

 

Gruß, der FinazNeuling

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domkapitular
· bearbeitet von domkapitular

1. Betrachtest du die Kursentwicklung des ETF in € oder USD ?

2. Betrachtest du den NAV oder den Börsenkurs ?

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FinanzNeuling

Hallo domkapitular,

 

der ETF012 ist in EUR und der von mir betrachtete Chart des S&P500 in USD. Hab mir dann mal die EUR/USD für die letzten Tage dazu angesehen und das hat die Erklärung geliefert. Da der Dollar stärker gesunken ist als der S&P 500 gestiegen, hat "mein" ETF012 an Wert verloren...

 

Gruß, FinanzNeuling

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Trend

Hallo liebe Wertpapierfreunde,

 

kann mir einer sagen, warum Umrechnungsdifferenzen im Eigenkapital erfasst werden?

 

VG

Trend

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Ramstein

Hallo liebe Wertpapierfreunde,

 

kann mir einer sagen, warum Umrechnungsdifferenzen im Eigenkapital erfasst werden?

 

VG

Trend

Guckst du hier.

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Back-Broker

Hallo, ich habe auch noch zwei "Anfängerfragen":

 

1. Frage: Sparpläne auf ETFs

 

Sofern ich das beurteilen kann sind Sparpläne für ETFs "im Trend", bzw. aus meiner Sicht stellen sie für mich u. U. eine bessere Alternative da als einen gewissen Betrag anzusparen und diese dann in eine Aktieneinzelposition zu stecken. Letztlich kann ich als einzelnen kleines Licht viel zu wenig über den Markt aussagen, als dass ich wüsste, welche Einzelaktie sich tatsächlich lohnt zu kaufen (mag sein, dass es Leute hier im Forum gibt, die das können, die das knowhow und die Zeit haben, ich aber nicht!). Meine Frage ist nur: bei einer Einzelaktie kenne ich die "Tradingkosten" für die entsprechende Aktie (bei Onvista z. B. 5€+1,25€, bei DiBa 0,25% aber min 9,90 €). Wie sieht das bei entsprechenden "Sparplänen" aus? Wird diese Gebühr dort auch einmalig erhoben? Sparpläne bieten ja angeblich Flexibilität, dass heißt, ich muss einen gewissen Mindestbetrag pro Monat (z.B. 50 €) reingeben, ich kann auch mal mehr dort reinbuttern.

Nun, wenn das nicht mindestens einmalige Tradingkosten verursachen würde, wäre es ja witzlos, so könnte ich die Tradingkosten quasi "umgehen", in dem ich am Anfang 50 € in den ETF investiere, dann aber einmalig 2000 € ...also ich glaube nicht, dass das so läuft, auf der Homepage der entsprechenden Online-Broker finde ich aber (natürlich) keine genaue Information B-) Kann mir das vielleicht jemand mal kurz erklären?

 

2. Frage: "Fonds-Discounter"

 

Diverse Male habe ich jetzt schon von "Fondsdiscountern" gehört, also [Anbietern](ich weiß nicht wie ich das genau bennen soll), die Fonds ausgabeaufschlagsfrei anbieten. Ausgabeaufschlagsfrei im Gegensatz zu sonst wo? Werden die Fonds, die ausgabenaufschlagsfrei sind, nicht bei den meisten großen Onlinebrokern ohnehin ausgabenaufschlagsfrei sein? Wie funktioniert das überhaupt mit diesen Fondsdiscountern? Muss ich tatsächlich dort dann ebenfalls wie bei einer ganz normalen Bank ein Depot eröffnen? Aber nur um diese Fonds ausgabenaufschlagsfrei zu bekommen? Das scheint mir ein wenig aufwändig, nicht?

 

Ich bedanke mich bereits jetzt für Eure kurzen Antworten zu meiner Newbie-Fragerei :-)

 

Viele Grüße an diesem heißen Tag!

 

BB

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Yoko

Hallo, ich habe auch noch zwei "Anfängerfragen":

 

1. Frage: Sparpläne auf ETFs

 

Sofern ich das beurteilen kann sind Sparpläne für ETFs "im Trend", bzw. aus meiner Sicht stellen sie für mich u. U. eine bessere Alternative da als einen gewissen Betrag anzusparen und diese dann in eine Aktieneinzelposition zu stecken. Letztlich kann ich als einzelnen kleines Licht viel zu wenig über den Markt aussagen, als dass ich wüsste, welche Einzelaktie sich tatsächlich lohnt zu kaufen (mag sein, dass es Leute hier im Forum gibt, die das können, die das knowhow und die Zeit haben, ich aber nicht!). Meine Frage ist nur: bei einer Einzelaktie kenne ich die "Tradingkosten" für die entsprechende Aktie (bei Onvista z. B. 5€+1,25€, bei DiBa 0,25% aber min 9,90 €). Wie sieht das bei entsprechenden "Sparplänen" aus? Wird diese Gebühr dort auch einmalig erhoben? Sparpläne bieten ja angeblich Flexibilität, dass heißt, ich muss einen gewissen Mindestbetrag pro Monat (z.B. 50 €) reingeben, ich kann auch mal mehr dort reinbuttern.

Nun, wenn das nicht mindestens einmalige Tradingkosten verursachen würde, wäre es ja witzlos, so könnte ich die Tradingkosten quasi "umgehen", in dem ich am Anfang 50 € in den ETF investiere, dann aber einmalig 2000 € ...also ich glaube nicht, dass das so läuft, auf der Homepage der entsprechenden Online-Broker finde ich aber (natürlich) keine genaue Information B-) Kann mir das vielleicht jemand mal kurz erklären?

Je nach Broker entstehen bei Sparplänen unterschiedliche Kosten. Teilweise sind diese Fix, teilweise Abhängig vom Sparplan. Manche ETFs lassen sich bei manchen Brokern auch ganz kostenlos besparen. Genau Infos steht im Preisverzeichnis des Broker/Bank.

 

Was du beschreibst ist ein gängiger Trick. Sparplan nur einmalig ausführen (mit relativ hoher Summe) und diesen dann wieder einstellen. Klappt i.d.R. bei den meisten Anbietern. Und je nach Gebühren auf den Sparplan kann man sich so die Tradingkosten sparen.

 

 

2. Frage: "Fonds-Discounter"

 

Diverse Male habe ich jetzt schon von "Fondsdiscountern" gehört, also [Anbietern](ich weiß nicht wie ich das genau bennen soll), die Fonds ausgabeaufschlagsfrei anbieten. Ausgabeaufschlagsfrei im Gegensatz zu sonst wo? Werden die Fonds, die ausgabenaufschlagsfrei sind, nicht bei den meisten großen Onlinebrokern ohnehin ausgabenaufschlagsfrei sein? Wie funktioniert das überhaupt mit diesen Fondsdiscountern? Muss ich tatsächlich dort dann ebenfalls wie bei einer ganz normalen Bank ein Depot eröffnen? Aber nur um diese Fonds ausgabenaufschlagsfrei zu bekommen? Das scheint mir ein wenig aufwändig, nicht?

 

Ich bedanke mich bereits jetzt für Eure kurzen Antworten zu meiner Newbie-Fragerei :-)

Viele Fonds haben einen Ausgabeaufschlag. Ein Ausgabeaufschlag von 5% bedeutet, wenn du für 100 Euro den Fond kaufst, dann erhälst du in Wirklichkeit nur Fondanteile im Wert von 95 Euro.

 

Manche Broker etc. haben spezielle Abkommen, dass nur ein reduzierter Aufgabeaufschlag gezahlt werden muss (z.B. bei Fonds der eigenen Bank). Ebenfalls kann ein Teil des Ausgabeaufschlags als Kick-Back zurück an den Verkäufer fließen. D.h. von den oben 100 investierten Euro könnte 2,50 Euro zurück an die Bank fließen. Je nach Bank berücksichtigen dies, und du zahlst effektiv nur 2,5% Ausgabeaufschlag. Andere behalte das Geld.

 

Wenn du also Fonds entdeckt hast, schau wo du sie günstig kaufen kannst. Bei manchen Anbietern zahlt man den vollen Ausgabeaufschlag, bei anderen einen reduzierten und bei wieder anderen gar keinen. Aber es kann in der Tat nervig sein, wenn man mehrere Depots braucht nur um günstig verschiedene Fonds kaufen zu können.

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Back-Broker
· bearbeitet von Back-Broker

Je nach Broker entstehen bei Sparplänen unterschiedliche Kosten. Teilweise sind diese Fix, teilweise Abhängig vom Sparplan. Manche ETFs lassen sich bei manchen Brokern auch ganz kostenlos besparen. Genau Infos steht im Preisverzeichnis des Broker/Bank.

 

Was du beschreibst ist ein gängiger Trick. Sparplan nur einmalig ausführen (mit relativ hoher Summe) und diesen dann wieder einstellen. Klappt i.d.R. bei den meisten Anbietern. Und je nach Gebühren auf den Sparplan kann man sich so die Tradingkosten sparen.

(...)

Viele Fonds haben einen Ausgabeaufschlag. Ein Ausgabeaufschlag von 5% bedeutet, wenn du für 100 Euro den Fond kaufst, dann erhälst du in Wirklichkeit nur Fondanteile im Wert von 95 Euro.

 

Manche Broker etc. haben spezielle Abkommen, dass nur ein reduzierter Aufgabeaufschlag gezahlt werden muss (z.B. bei Fonds der eigenen Bank). Ebenfalls kann ein Teil des Ausgabeaufschlags als Kick-Back zurück an den Verkäufer fließen. D.h. von den oben 100 investierten Euro könnte 2,50 Euro zurück an die Bank fließen. Je nach Bank berücksichtigen dies, und du zahlst effektiv nur 2,5% Ausgabeaufschlag. Andere behalte das Geld.

 

Wenn du also Fonds entdeckt hast, schau wo du sie günstig kaufen kannst. Bei manchen Anbietern zahlt man den vollen Ausgabeaufschlag, bei anderen einen reduzierten und bei wieder anderen gar keinen. Aber es kann in der Tat nervig sein, wenn man mehrere Depots braucht nur um günstig verschiedene Fonds kaufen zu können.

Hallo, vielen Dank zunächst @Yoko für die geduldige Beantwortung meiner Fragen. Hast mir ja schon mal die ein oder andere Frage beantwortet, was hier im Forum irgendwie fehlt ist ein "Bedanken-Button" ^^

 

Okay, aber noch zwei Nachträge:

 

Zu 1): Also ich habe jetzt aus lauter Neugier mal einen angelegt und ich bin gespannt, ob die mir nicht auch einmalige Transaktionskosten in Rechnung stellen. Jedenfalls war es aber so, dass man einen monatlichen Mindestsparbetrag anlegen muss (ich denke mal das niedrigste ist 25-50 €) ABER AUCH einen einmal Betrag, sozusagen das Startkapital, hier 1000 € (Davon hatte ich bisher nichts bzw. nirgendwo was gelesen!). Vielleicht ist das der "Trick" mir dem die den von Dir beschriebenen "Trick" "austricksen" ;-) Und dann mal sehen wie das läuft, wenn ich den monatlichen Sparbetrag einstellen, bzw. dann wieder aufnehmen oder einmalig erhöhen will... da sind noch Fragen offen B-)

 

 

Zu 2): Ja, das mit dem Ausgabeaufschlag etc. war schon klar, aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann funktioniert das bei den "Fonds-Discountern" auch wie bei einer ganz normalen Bank, bzw. einem "Online-Broker": Ich muss dort ein Depot eröffnen. Ja, das wird in der Tat möglicherweise nervig, wenn Du einige Depos hast, und nur um einen Fonds ausgabenaufschlagsfrei zu bekommen werde ich sicherlich nicht eins extra eröffnen. Das ist mir dann doch zu jeck ;-)

 

Aber gibt es irgendwo eine Seite/eine Übersicht, wo welcher Fonds mit welchem Rabatt zu haben ist? Ich dachte immer ebase wäre hierfür die Plattform, aber so wie das sehe, bekomme ich hier nur nähre Informationen zu den Fonds selbst...

 

 

Viele Grüße

 

BB

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Der Pate

Hallo,

benutzt man für das KGV das Gesamtergebnis oder den Jahresüberschuss? Welchen relevanten Unterschied haben diese beiden Werte und was ist genau der ''Gewinn'' des Unternehmens?

 

Grüße,

Der Pate

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Stairway

Hallo Pate, du benutzt den Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter. Manchmal wird diese Position auch Konzernergebnis nach Minderheiten, net profit, net result, etc. genannt.

 

Beste Grüße

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