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Fleisch

dem ist nichts hinzuzufügen außer dass du genau das auch in den Bedingungen des Wahltarifs, die du ausgehändigt bekommen hast, auch drin steht

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Slivomir

Hallo zusammen,

 

ich möchte dieses Jahr ebenfalls in die PKV wechseln, habe derzeit folgende offene Fragen. Evtl. weiß hier jemand Bescheid:

 

1.) Erstattung über Höchstsätze GOÄ/GOZ:

 

Wie wichtig/praxisrelevant ist eine Erstattung über die Höchstsätze der GOÄ/GOZ hinaus? Mir ist derzeit nicht ganz klar, wie praxisrelevant dies ist, da die Höchstsätze der GOÄ bereits relativ hoch sind.

 

2.) Mitnahme der Altersrrückstellungen:

 

Es ist ja seit einiger Zeit erlaubt, beim WEhcsel der PKV die Altersrückstellungen mitzunehmen. Wie ist denn das genaue Prozedere? Weißen die Versicherungen nun den aktuellen WErt der Altersrückstellungen jährlich aus, die man bereits aufgebaut hat und mitnehmen kann?

 

Vielen Dank im Voraus.

 

Viele Grüße,

Slivomir

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Basti

zu 1) mir persönlich sind momentan nur Zahnarztrechnungen bekannt - wo über den Höchstsatz abgerechnet wurde (aufgrund komplizierter Verfahren, höherer Zeitaufwand etc.)

 

inwieweit das andere Ärzte machen - kann ich nicht sagen...

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Padua

Zu 1) In 18 Jahren PKV habe ich damit noch kein Problem gehabt. Bislang wurde von der Versicherung alles erstattet.

 

Gruß Padua

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Noob1981

zu 1) kenne ich persönlich aktuell folgende Fälle: einmal mein Dad im Krankenhaus (bei/nach OP am Herzen), verschiedene Versionen beim Zahnchrirurgen (ist ne Freundin von mir und die haben regelmässig solche Fälle, aber das sind dann auch keine "ich hab ein Loch im Zahn"-Geschichten) und jeweils einmal bei einer Knie- und einer Schulter-OP. Wobei die Krankenkasse bei der Schulter-OP sich wohl komplett quergestellt hatte, da der zu irgendeinem superteuren Spezialisten, der ansonsten nur Profisportler behandelt, gegangen ist und der Arzt wohl eine ziemliche Mondrechnung gestellt hat. Aber er ist zumindest jetzt wieder schmerzfrei.

 

zu 2) fände ich auch interessant

 

zu 3) Meiner Frage oben: Kennt denn einer einen Fall beim Hilfsmittelkatalog, was in den letzten 10 Jahren dazu gekommen ist? hab hierzu weder im Netz noch bei bekannten Ärzten eine Antwort gefunden

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no_clue

zu 3) Meiner Frage oben: Kennt denn einer einen Fall beim Hilfsmittelkatalog, was in den letzten 10 Jahren dazu gekommen ist? hab hierzu weder im Netz noch bei bekannten Ärzten eine Antwort gefunden

 

kann die leider auch nicht sagen, wo genau solche Infos aufzutreiben sind. Hab aber vor vielleicht 3 Monaten mal ne Reportage gesehen, in dem einem Privatpatient ein Aufsteh-Rollstuhl verweigert worden ist, während die gesetzlich versicherte Dame im Nachbarzimmer mit gleicher Erkrankung einen solchen bekommen hat. Im Beitrag wurde es zwar nich explizit erwähnt, aber es scheint mir sehr danach auszusehen, dass der Privatpatient einen geschlossenen Heilmittelkatalog im Vertrag hatte und von der technischen Realisierbarkeit würde ich die Entwicklung eines solchen Aufstehrollstuhls in die letzten 10 Jahre packen.

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swingkid

Mal ein ganz anderer Ansatz:

 

Verbleib in der GKV, sprich Solidargemeinschaft, und höherwertigen Versicherungsschutz über Zusatz-KV`s einkaufen...

 

 

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Sparbuechse

Mal ein ganz anderer Ansatz:

 

Verbleib in der GKV, sprich Solidargemeinschaft, und höherwertigen Versicherungsschutz über Zusatz-KV`s einkaufen...

 

... so mache ichs auch ;-)

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berliner

Verbleib in der GKV, sprich Solidargemeinschaft, und höherwertigen Versicherungsschutz über Zusatz-KV`s einkaufen...

 

Eine PKV ist auch eine Solidargemeinschaft, nur eben ohne Sozialtransfer. Der gehört da auch nicht rein, sondern soll eigentlich über das Steuersystem funktionieren.

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Sparbuechse

Eine PKV ist auch eine Solidargemeinschaft, nur eben ohne Sozialtransfer. Der gehört da auch nicht rein, sondern soll eigentlich über das Steuersystem funktionieren.

 

Falsch.

 

Das Solidaritätsprinzip (auch Solidarprinzip genannt) ist die strukturelle Basis der gesetzlichen Kranken-, Unfall-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Es besagt, dass sich der Leistungsanspruch in der Regel nach der Bedürftigkeit und nicht nach dem individuellen Risiko der Versicherten richtet. Das Solidaritätsprinzip lässt sich kurz durch den Grundsatz Einer für alle, alle für einen charakterisieren. Im Unterschied zur Privatversicherung besteht Versicherungs- und Beitragspflicht kraft Gesetzes.

 

Quelle: Wikipedia

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berliner

Eine PKV ist auch eine Solidargemeinschaft, nur eben ohne Sozialtransfer. Der gehört da auch nicht rein, sondern soll eigentlich über das Steuersystem funktionieren.

 

Falsch.

 

selber falsch.

 

Das Solidaritätsprinzip (auch Solidarprinzip genannt) ist die strukturelle Basis der gesetzlichen Kranken-, Unfall-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Es besagt, dass sich der Leistungsanspruch in der Regel nach der Bedürftigkeit und nicht nach dem individuellen Risiko der Versicherten richtet.

 

Das nennt sich Sozialtransfer.

 

Das Solidaritätsprinzip lässt sich kurz durch den Grundsatz Einer für alle, alle für einen charakterisieren.

 

Und genau das gilt auch in der PKV. Konkret: im Schadensfall trägt die Gemeinschaft Kosten des Einzelnen, die weit über den Beiträgen liegen können.

 

Im Unterschied zur Privatversicherung besteht Versicherungs- und Beitragspflicht kraft Gesetzes.

 

Und die Pflicht macht sie zur Solidargemeinschaft? Mitnichten. Man kann einer Solidargemeinschaft auch freiwillig beitreten.

 

Quelle: Wikipedia

 

egal, was da steht. Da wird der Versuch unternommen, den Begriff der Solidargemeinschaft für Systeme mit Sozialtransfer zu vereinnahmen, um im Umkehrschluß jeden, der nur gemeinschaftlich ein Risiko versichern will, ohne gleichzeitig Sozialtransfer zu leisten, als unsolidarisch einzustufen. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken?

 

Und liest man unter Solidarität in der Wikipedia, findet man die viel allgemeiner gehaltene Definition:

 

Solidaritätsprinzip und Versicherungen: Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

 

Das institutionalisierte Solidaritätsprinzip kommt auch in bestimmten rechtlichen Formen der Versicherung zum Ausdruck, und zwar in den vier klassischen Risikobereichen von Arbeit: Krankheit, Unfall, Altersvorsorge und Arbeitslosigkeit; vergleiche die Rechtsform des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VVaG). Jedes Mitglied dieser Gemeinschaft bezahlt Beiträge in die gemeinsame, von einer Versicherungsgesellschaft verwaltete Kasse. Daraus werden denen, die einen Schaden erleiden, finanzielle Mittel zur Deckung zur Verfügung gestellt.

 

Bei der Arbeitslosenversicherung sichert sich eine Risikogemeinschaft gegen durch Arbeitslosigkeit bedingte Einkommenseinbußen ab.

 

...und da wird mit dem VVaG explizit eine bei PKVen beliebte Rechtsform benannt.

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Sparbuechse

Solidaritätsprinzip vs. Äquivalenzprinzip

 

Im Gegensatz dazu das Äquivalenzprinzip der Privatversicherung (PKV). Das Äquivalenzprinzip ist das Pendant zum Solidarprinzip der GKV. Äquivalent heißt es, weil die Höhe des Beitrags abhängt vom individuellen Risiko und dem gewünschten Leistungsspektrum. Unterschiedliche Wahlleistungen gibt es zum Beispiel beim Krankenhausaufenthalt, beim Zahnersatz, bei der Erstattung von Heilpraktikerkosten, beim Krankentagegeld und beim Krankenhaustagegeld. Doch auch andere Faktoren entscheiden über die Höhe des Beitrags. Dazu gehören das Eintrittsalter, der Gesundheitszustand bei Eintritt (Vorerkrankungen), das Geschlecht des Versicherten und die Höhe des vereinbarten Selbstbehaltes.

 

Während beim Solidarsystem jeder einen Beitrag zahlt, damit alle gleichermaßen gut versorgt werden können, versichert sich innerhalb der PKV jeder gegen sein eigenes Risiko.

 

Quelle: ebenfalls Wikipedia

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berliner
· bearbeitet von berliner

Nicht alles, was in der Wikipedia steht, ist stimmig, was man auch daran sieht, daß sich die Artikel zur Solidarität und zum Solidaritätsprinzip widersprechen. Der zur Solidarität nennt explizit das Solidaritätsprinzip bezüglich Versicherungen auf Gegenseitigkeit:

 

Das institutionalisierte Solidaritätsprinzip kommt auch in bestimmten rechtlichen Formen der Versicherung zum Ausdruck, und zwar in den vier klassischen Risikobereichen von Arbeit: Krankheit, Unfall, Altersvorsorge und Arbeitslosigkeit; vergleiche die Rechtsform des „Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit“ (VVaG).

 

soso

 

Der zum Solidaritätsprinzip grenzt es auf die staatlichen Versicherungen ein:

 

Das Solidaritätsprinzip (auch Solidarprinzip genannt) ist die strukturelle Basis der gesetzlichen Kranken-, Unfall-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Es besagt, dass sich der Leistungsanspruch in der Regel nach der Bedürftigkeit und nicht nach dem individuellen Risiko der Versicherten richtet.

 

Tja, damit widersprechen sich beide Artikel. Beim zweiten war wohl ein etwas linkerer Schreiber am Werk. Besonders wirr wird es dadurch, daß dort auch noch behauptet wird, der Leistungsanspruch richte sich auch in der Renten-, Pflege und ALV nach der Bedürftigkeit. Ja, seit wann denn das? Ermittelt bei der ALV das Amt die Bedürftigkeit und zahlt dementspechend? Oder bei der Rente? Wikipedia-Unsinn.

 

Wie auch immer, eine Solidargemeinschaft nur dann so zu bezeichnen, wenn ein Sozialtransfer stattfindet, ist eine eigenwillige Auslegung. Der Begriff "Solidarität" bezeichnet erst mal nur den Zusammenhalt einer Gruppe mit ähnlichen Interessen.

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Sparbuechse

Eine PKV ist auch eine Solidargemeinschaft, nur eben ohne Sozialtransfer. Der gehört da auch nicht rein, sondern soll eigentlich über das Steuersystem funktionieren.

 

Kommen wir nochmal zu Deinem ersten Post zurück - was willst Du uns eigentlich damit sagen?

 

Der Punkt ist doch, daß bei der GKV der Beitrag vom Einkommen abhängt und die Leistung (bis auf Wahltarife und kleinere Unterschiede bei den Kassen) nahezu gleich ist. Bei der PKV zahlst Du für Dein persönliches Risiko (einkommensunabhängig) und für die Leistung, die Du haben möchtest und die Dir vertraglich zugesichert wird. Das kann ich nun wirklich nicht als "solidarisch" bezeichnen.

 

Weiteres Material dazu findet man hier: http://www.arztwiki.de/wiki/Solidarit%C3%A4tsprinzip

 

Schau Dir insbesondere mal das Zitat von Ulla Schmidt an (was immer man auch von ihr halten möge...).

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Jacob F
· bearbeitet von Jacob F

Das Problem ist, wie Berliner richtig anspricht, dass von vielen Seiten immer suggeriert wird, dass Solidarität immer mit einem Sozialtransfer einhergehen müsse. Das ist Falsch.

 

Beispiel Risiko-Lebensversicherung:

100 Leute schließen in t0 einen vertrag über 100.000 Euro Versicherungssumme ab, um ihre Familie im Todesfall finanziell abzusichern.

Die Solidarität besteht darin, dass wenn einer dieser 100 bereits am zweiten Tag stirbt, die restlichen 99 für die Zahlung der 100.000 Euro an die Familie der Person aufkommen (Über ihre Versicherungsbeiträge)

 

Solidarisch ohne Sozialtransfer wäre ein Betrag x, den alle zu zahlen haben, ganz egal wieviel jeder einzelne selbst verdient. (Das kann natürlich noch über Risikogruppen individualisiert werden..)

 

 

Solidarisch mit Sozialtransfer wäre, dass einige Personen mehr zu zahlen haben als andere Personen, aufgrund ihres persönlichen Einkommens (nicht aufgrund anderer Risikoeingruppierung).

Dass das mit dem Leistungsprinzip nur unzureichend verbunden werden kann, liegt auf der Hand.

 

Wenn nämlich z.b. 99 dieser Personen keine Einzahlungen leisten könnten (Aufgrund zu geringem Einkommen, absolut hypothetisch), müsste eine Person den ganzen Beitrag leisten. Für diese Person wäre die Solidargemeinschaft dann natürlich nicht mehr sinnvoll und sie macht sich aus dem Staub :-)

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gl@d

Moin allerseits,

 

ich erlaube mich, mich dem Beitrag anzuschließen.

 

Ich erwäge derzeit den Wechsel in die PKV. Ich habe von meinem Versicherungsmakler eine Übersicht bekommen, in der besonders die R+V und die Hallesche herausstechen (hohe Leistung / geringer Beitrag).

 

Habt Ihr zu diesen beiden Versicherern evtl. Informationen? Gehe ich bei denen ein Risiko ein?

 

Mir ist auch die Debeka ans Herz gelegt worden, haben die ein gutes Preis/Leistungsverhältnis?

 

Danke für das Feedback.

 

Gruß,

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Padua

Moin allerseits,

 

ich erlaube mich, mich dem Beitrag anzuschließen.

 

Ich erwäge derzeit den Wechsel in die PKV. Ich habe von meinem Versicherungsmakler eine Übersicht bekommen, in der besonders die R+V und die Hallesche herausstechen (hohe Leistung / geringer Beitrag).

 

Habt Ihr zu diesen beiden Versicherern evtl. Informationen? Gehe ich bei denen ein Risiko ein?

 

Mir ist auch die Debeka ans Herz gelegt worden, haben die ein gutes Preis/Leistungsverhältnis?

 

Danke für das Feedback.

 

Gruß,

 

Ob beratende Versicherungsmakler wirklich unabhängig sind bzw. alle Versicherungen in ihre Auswahl einbeziehen, weiß ich natürlich nicht. Grundsätzlich habe ich aber immer so meine Zweifel. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass die Produkte häufiger empfohlen werden, die mehr Provision für den Makler abwerfen. Schau doch mal in die Zeitschriften Test oder Finanztest. Vielleicht wirst Du da fündig. Die bekommen auf jeden Fall keine Provision.

 

Einen Wechsel zur PKV würde ich übrigens nur dann ernsthaft erwägen, wenn sicher ist, dass Angehörige (Ehegatte u. Kinder) jetzt und in Zukunft nicht mitversichert werden müssen. Weitere Bewertungsfakten sind die tatsächliche Ersparnis gegenüber der GKV und evtl. Mehrleistungen der PKV. Das mit der tatsächlichen Ersparnis zur GKV erwähne ich deshalb, weil man dann auch wirklich die Differenz gut anlegen sollte, denn mit zunehmenden Alter bzw. beim Eintritt ins Rentenalter wird aus einem Vorteil häufig ein Nachteil. Dann muss man nämlich auf die Ersparnisse der Vergangenheit zurückgreifen. Das finde ich grundsätzlich auch ok. Ich staune immer nur wieder, dass es Versicherungsnehmer gibt, die den finanziellen Vorteil der PKV immer dann verdrängen, wenn die PKV später teurer wird.

 

Gruß Padua

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Noob1981

R+V wird imho auf Dauer den Beitrag nicht halten können. Bei deren Premiumtarif ist wirklich so ziemlich alles drin was möglich ist, kostet aber nur so viel wie die schwächeren Tarife der Wettbewerber Das kann nicht gut gehen, zumal ist der Tarif noch relativ jung. Bei der Halleschen war irgendwas, warum die bei mir nach genauerer Betrachtung rausgeflogen sind. müsste ich nochmal überlegen.

 

Meine beiden Favoriten wären aktuell der dt.Ring (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: geschlossener Hilfsmittelkatalog) und die alte Oldenburger aber (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: keine Psychotherapie im Delegationsverfahren). Ich tendiere eher zum dt.Ring, als Start mit dem Tarif Esprit und dann nach 5 Jahren in den Comfort. Irgendeinen Tod werde ich sterben müssen, aber vorher höre ich mir am kommenden Mo nochmal einen anderen Makler an, vielleicht bringt der ja nochmal einen ganz neuen Blickwinkel rein. Der scheint aber wohl ein Fable für die Central zu haben. Gibts da derzeit gute Provisionen?

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slt63

R+V wird imho auf Dauer den Beitrag nicht halten können. Bei deren Premiumtarif ist wirklich so ziemlich alles drin was möglich ist, kostet aber nur so viel wie die schwächeren Tarife der Wettbewerber Das kann nicht gut gehen, zumal ist der Tarif noch relativ jung. Bei der Halleschen war irgendwas, warum die bei mir nach genauerer Betrachtung rausgeflogen sind. müsste ich nochmal überlegen.

 

Meine beiden Favoriten wären aktuell der dt.Ring (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: geschlossener Hilfsmittelkatalog) und die alte Oldenburger aber (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: keine Psychotherapie im Delegationsverfahren). Ich tendiere eher zum dt.Ring, als Start mit dem Tarif Esprit und dann nach 5 Jahren in den Comfort. Irgendeinen Tod werde ich sterben müssen, aber vorher höre ich mir am kommenden Mo nochmal einen anderen Makler an, vielleicht bringt der ja nochmal einen ganz neuen Blickwinkel rein. Der scheint aber wohl ein Fable für die Central zu haben. Gibts da derzeit gute Provisionen?

 

Ja. Ich habe vor ein paar Tagen was dazu gelesen, daß die Central "zur Jagd auf neue Kunden geblasen" hat und 2 MB zusätzlich als Abschlussprovision bezahlt.

 

http://www.wiwo.de/f...tienten-453716/

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Slivomir

R+V wird imho auf Dauer den Beitrag nicht halten können. Bei deren Premiumtarif ist wirklich so ziemlich alles drin was möglich ist, kostet aber nur so viel wie die schwächeren Tarife der Wettbewerber Das kann nicht gut gehen, zumal ist der Tarif noch relativ jung. Bei der Halleschen war irgendwas, warum die bei mir nach genauerer Betrachtung rausgeflogen sind. müsste ich nochmal überlegen.

 

Meine beiden Favoriten wären aktuell der dt.Ring (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: geschlossener Hilfsmittelkatalog) und die alte Oldenburger aber (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: keine Psychotherapie im Delegationsverfahren). Ich tendiere eher zum dt.Ring, als Start mit dem Tarif Esprit und dann nach 5 Jahren in den Comfort. Irgendeinen Tod werde ich sterben müssen, aber vorher höre ich mir am kommenden Mo nochmal einen anderen Makler an, vielleicht bringt der ja nochmal einen ganz neuen Blickwinkel rein. Der scheint aber wohl ein Fable für die Central zu haben. Gibts da derzeit gute Provisionen?

 

Ich stehe im Moment vor der gleichen Entscheidung mit Tendenzen ebenfalls zum Deutsche Ring. Leider musste ich gestern erfahren, dass die BRE für Neukunden im 1. Jar von 2,25 MOnatsbeiträgen auf 0,75 gesenkt wird. Nur zur Info, damit du da nicht überrascht wirst.

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Noob1981

bre ist für mich kein entscheidungskriterium. trotzdem danke für den tipp.

 

welche tarife stehen denn bei dir noch zur auswahl?

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Slivomir

bre ist für mich kein entscheidungskriterium. trotzdem danke für den tipp.

 

welche tarife stehen denn bei dir noch zur auswahl?

 

Ich schwanke noch zwischen:

 

- R+V Agil Premium: ist meiner Meinung nach aber zu günstig für den Leistungsumfang (--> deutet darauf hin, dass der Beitrag nicht gehalten werden kann)

- DR Comfort+: Derzeit mein Favorit

- DEbeka PN/PNE: Günstiger als die oben genannten, jedoch Lücken im Hilfsmittelkatalog

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Noob1981

@Silvomir

 

glaub wir haben ähnliche Kriterien, denn die Auswahl sieht ähnlich aus. Allerdings fällt bei mir die debeka definitiv wegen dem Hilfsmittelkatalog raus, dafür ist noch die alte oldenburger im rennen (wo mich die Psychotherapie im Delegationsverfahren und die Grenzen bei der GOÄ etwas stören)

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Philchen

R+V wird imho auf Dauer den Beitrag nicht halten können. Bei deren Premiumtarif ist wirklich so ziemlich alles drin was möglich ist, kostet aber nur so viel wie die schwächeren Tarife der Wettbewerber Das kann nicht gut gehen, zumal ist der Tarif noch relativ jung. Bei der Halleschen war irgendwas, warum die bei mir nach genauerer Betrachtung rausgeflogen sind. müsste ich nochmal überlegen.

 

Meine beiden Favoriten wären aktuell der dt.Ring (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: geschlossener Hilfsmittelkatalog) und die alte Oldenburger aber (Hauptknackpunkt bei meinen Kriterien: keine Psychotherapie im Delegationsverfahren). Ich tendiere eher zum dt.Ring, als Start mit dem Tarif Esprit und dann nach 5 Jahren in den Comfort. Irgendeinen Tod werde ich sterben müssen, aber vorher höre ich mir am kommenden Mo nochmal einen anderen Makler an, vielleicht bringt der ja nochmal einen ganz neuen Blickwinkel rein. Der scheint aber wohl ein Fable für die Central zu haben. Gibts da derzeit gute Provisionen?

 

 

Hallo noob,

 

der Tarif Agil Premium hat keinen wirklich offenen Hilfsmittelkatalog, auch wenn dieser gerne so beworben wird. Wirklich offen wäre Aktimed Best der Allianz.

Erst Tarif Esprit und dann 5 Jahre später Comfort ? Was soll das bringen ? Warum nicht gleich Comfort ? '

2 MB on Top zahlen aktuell die Meisten. Alleine die Auswahl der einzelnen Tarife zeigt das du nicht wirklich den Inhalt verstanden hast, diese haben teils erhebliche Unterschiede.

 

Gruß

Philipp

 

bre ist für mich kein entscheidungskriterium. trotzdem danke für den tipp.

 

welche tarife stehen denn bei dir noch zur auswahl?

 

Ich schwanke noch zwischen:

 

- R+V Agil Premium: ist meiner Meinung nach aber zu günstig für den Leistungsumfang (--> deutet darauf hin, dass der Beitrag nicht gehalten werden kann)

- DR Comfort+: Derzeit mein Favorit

- DEbeka PN/PNE: Günstiger als die oben genannten, jedoch Lücken im Hilfsmittelkatalog

 

Debeka hat nicht nur Lücken im Hilfsmittelkatalog. Kannst du streichen. R+V zu jung, keine Alternativen bei Tarifwechsel. Richtiger Preis zu falschen Annahmen. Kannst du auch streichen.

DR Comfort+ sicher keine so schlechte Wahl !

Wie kommst du auf die 3 Tarife ?

Warum keine Universa ? Warum keine Central etc ?

Gruß

Philipp

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berliner

glaub wir haben ähnliche Kriterien, denn die Auswahl sieht ähnlich aus. Allerdings fällt bei mir die debeka definitiv wegen dem Hilfsmittelkatalog raus, dafür ist noch die alte oldenburger im rennen (wo mich die Psychotherapie im Delegationsverfahren und die Grenzen bei der GOÄ etwas stören)

 

Psychotherapie würde nicht so viel Gewicht geben, falls man nicht eine Neigung zu Depressionen, Schizophrenie oder sonstigen psychischen Krankheiten hat. Das müßte man doch selber abschätzen können. Die Beschränkung der GOÄ sehe ich mittlerweile eher positiv, weil das die Kosten dämpft und nicht andere Kunden im gleichen Versichertenstamm mit irgendwelchen absurd teuren Ärzten die Kosten treiben können. Man kriegt für alles gute Ärzte nach GOÄ, würde mich mal behaupten. Den Heil- und Hilfsmittelkatalog ohne Beschränkung empfinde ich als wichtiger, weil man dadurch den Zugang zu Dingen haben will, die vielleicht wirklich besser, aber eben teurer sind.

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