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Anfängerthread zu Anleihen

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Wn2hp1
· bearbeitet von Wn2hp1
vor 10 Stunden von chris-87:

Spread ok, Kaufkosten = 0€. Dass der IZF nach einem Monat immer noch halb so hoch ist wie erwartet, überrascht mich etwas. Der Spread war unter 0,1% wenn ich mich richtig erinnere (Vgl. Kaufkurs und Verkaufskurs bei Scalable).

 

Wieso erst nach einem Jahr? Wenn ich ein Tagesgeldkonto mit 3,3% Verzinsung nutze, habe ich nach einem Monat 1/12 der Jahresrendite. Ähnliches habe ich bei einem Anleihen ETF erwartet, bei dem der Effektivzins in den letzten 4 Wochen im Bereich 3,2 - 3,5% lag (ohne dass ich täglich nachgeschaut habe), abzüglich des Spread wie Stagflation zurecht sagt. War die Erwartung allzu falsch?

Das gilt so (vor Kosten) nur für synthetische Fonds, die einen Tagesgeld- bzw. bei den Fonds als "Overnight-" bezeichneten Zinssatz abbilden. Gibt es für den Euro von Lyxor als FR0010510800 oder xtrackers LU0290358497.


Bei Fonds wie deinem, die börsengehandelte Papiere beinhalten, die jeden Tag neue Kurse haben können gilt das nicht. Und von dieser Kursseite hast du aktuell ganz leichten Gegenwind gehabt.


Einfach erklärt am Beispiel einer Anleihe die in deinem ETF drin ist: DE0001102358, die Stand 10.7. 11,63 % am Fonds ausmacht und bis Mai 2024 läuft. Die Webseite von ishares mit dem Inhalten des Fonds.


https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/factsheet/isin/DE0001102358?cHash=d5b15035dfb532df9b8113dedcf92cd4


Wie du siehst ist der Kurs von Anfang Juni aus, also deinem groben Kaufdatum, etwas negativ. Nicht viel sondern eher ca. 0,15%, aber eben negativ. Grund dafür ist, dass an den Zinsmärkten die Zinsen etwas gestiegen sind. Kann man leicht sehen wenn man vom Reiter "Kurs" auf "Rendite" klickt.


Diese Änderung trifft aber auch nicht jede Anleihe gleich sondern ist grob gesagt abhängig davon wie lange die Anleihe noch läuft. Die DE0001141794, die nur noch bis April 2024 läuft ist z. B. bereits wieder auf dem Kurs von Anfang Juni, was aber ja dann ebenfalls nur einer Rendite von ca. +-0%.


Das Schöne an den Kapitalmärkten ist aber, dass meistens ein Risiko auch eine Chance sein kann. In diesem Fall die Chance auf fallende Zinsen und steigende Kurse. Wenn das eingetreten wäre, hättest du eine etwas bessere Rendite gehabt. Aktuell war es aber eben so, dass die Zinsen gestiegen und die Kurse gefallen sind.

 

Und dafür gab es auch vor kurzem ein schönes Beispiel:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A0Q4RZ9,LU0290358497

 

grafik.thumb.png.a948572e899182e8c616244b86859cb9.png

 

Was war passiert? Zu diesem hatte die Bankenkrise mit der Silicon Valley Bank in den USA Fahrt aufgenommen, mit großer Angst vor noch mehr Untergängen und allen möglichen Szenarien daraus. Auch die Frage ob man jetzt Zinsen nochmal erhöhen kann oder vielleicht sogar bald senken muss deswegen. All das hat die Kurse von sicheren Papieren wie Bundesanleihen nach oben gedrückt. Die Finanzwelt ging bislang dann aber doch noch nicht unter und das hat sich daraufhin wieder alles beruhigt. Natürlich sind die Unterschiede minimal, aber es zeigt die Eigenschaften von beiden Produkten gut auf.

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 8 Stunden von odensee:

Ist ETFs denn richtig? Das F steht für Fonds und die Mehrzahl von Fonds ist wiederum Fonds. Also ist das zweite s überflüssig.

 

vor 8 Stunden von domkapitular:

Das "F" steht eigentlich für fund

 

Davon mal abgesehen entsteht durch Abkürzung häufig ein neues Wort, das eigenen Regeln unterliegt. Du wirst auch nicht den Plural TANs (den du selbst im Forum viermal verwendet hast :P) kritisieren wollen mit dem Argument, es müsse TANn heißen. Oder Autoe, weil das ja von Automobile kommt.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

Kurz und knapp ;) 

https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Beugung-von-Abkurzungen

Zitat

Abkürzungen, die auch als solche gesprochen werden, werden häufiger gebeugt – vor allem im Plural: die Lkws, die GmbHs (neben: die Lkw, die GmbH).

Ausführlicher:

https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/abkuerzungen

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Yerg
vor 19 Stunden von chris-87:

Wieso erst nach einem Jahr? Wenn ich ein Tagesgeldkonto mit 3,3% Verzinsung nutze, habe ich nach einem Monat 1/12 der Jahresrendite. Ähnliches habe ich bei einem Anleihen ETF erwartet, bei dem der Effektivzins in den letzten 4 Wochen im Bereich 3,2 - 3,5% lag (ohne dass ich täglich nachgeschaut habe), abzüglich des Spread wie Stagflation zurecht sagt. War die Erwartung allzu falsch?

Pi mal Daumen nachgerechnet: Endfälligkeitsrendite in einem Monat gestiegen von 3,2% auf 3,5% = 0,3 Prozentpunkte bei 0,5 Jahren Duration ergibt in der Theorie ca. 0,15% Kursrückgang, das sind annualisiert ca. 1,8%. Das ist ungefähr die Renditedifferenz zwischen den von dir erwarteten 3,3% p.a. und den tatsächlich erzielten 1,7% p.a. Jedenfalls nah genug dran, dass ich dir keinen Rechenfehler unterstelle.

 

vor 20 Stunden von chris-87:

War die Erwartung allzu falsch?

Kommt drauf an, was du erwartet hast :P

 

Falsch ist deine Annahme, die Effektivverzinsung der im Fonds enthaltenen Anleihen entspräche exakt der zukünftigen Rendite, erst recht wenn du erwartest, diese in beliebig kurzen Zeiträumen zeitanteilig zu erzielen.

 

Deine Renditeerwartung von 3,3% für einen Zeitraum von einem Jahr halte ich in der Größenordnung trotzdem für plausibel. Selbst falls die Zinsen im Kurzläuferbereich weiter steigen sollten, du also auch in den folgenden Monaten ähnlich hohe Kursverlute hättest, würden ja gleichzeitig die Renditen der im Fonds enthaltenen Anleihen in diesem Szenario immer weiter ansteigen. Mit dem Laufzeitbereich 0-1 Jahr bist du so kurzfristig unterwegs, dass sich das schnell ausgleicht.

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chris-87

Danke für die ausführlichen Darstellungen, das hat mir sehr geholfen. :thumbsup:

Also wie immer bei physischen Anleihen (keine Swaps), die Duration ist und bleibt zentral, auch bei den Kurzläufern.

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cp03525

- EU-Staatsanleihen 15 bis 30 Jahre, würde ich gerne ins Portfolio nehmen.... die Risiko/Sicherheits-Einstufung fällt mir etwas schwer, würdet ihr den Teil vom Risikobehafteten Portfolioanteil nämlich Aktien (Welt) oder dem sicheren Teil abziehen, Staatsanleihen Investmentgrade 0-5 Jahre? oder sozusagen in der Mitte ansiedeln und das Verhältnis von Aktien zu kurzlaufenden Anleihen nicht ändern wenn man langlaufende hinzunimmt?

- Kann man sagen, dass langlaufende Staatsanleihen im Durchschnitt stärker negativ mit dem Aktienmarkt korrelieren als Kurzläufer?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 42 Minuten von cp03525:

- EU-Staatsanleihen 15 bis 30 Jahre, würde ich gerne ins Portfolio nehmen....

Warum?

 

Ist Dir der Zusammenhang zwischen Laufzeit und Kursschwankungen bei einer Änderung des Zinsniveaus bekannt?

 

vor 42 Minuten von cp03525:

 oder sozusagen in der Mitte ansiedeln und das Verhältnis von Aktien zu kurzlaufenden Anleihen nicht ändern wenn man langlaufende hinzunimmt?

EU-Staatsanleihen 15 bis 30 Jahre gehören ganz klar in den risikoreichen Anteil. Wenn Du Tages- oder Festgeld in 15-30 jährige Anleihen umwandelst oder wenn Du frisches Geld in solche Anleihen investiert, änderst sich das Verhältnis risikoreich:risikoarm - und Du musst entsprechend nachjustieren.

 

vor 42 Minuten von cp03525:

- Kann man sagen, dass langlaufende Staatsanleihen im Durchschnitt stärker negativ mit dem Aktienmarkt korrelieren als Kurzläufer?

Man muss unterscheiden zwischen Korrelation (genauer, dem Korrelationskoeffizienten, einer Zahl) und deren Auswirkung.

 

Sichere Geldmarktprodukte (also auch Anleihen bis zu einem Jahr) mögen zwar eine kleine oder negative Korrelation zu Aktien haben - aber das wirkt sich nicht aus, weil die Schwankungen so gering sind.

 

Bei Anleihen mit längerer oder sogar langer Laufzeit wirkt sich eine kleine oder negative Korrelation zu Aktien stärker bzw. stark aus - weil sie stärker bzw. stark schwanken.

 

Legendär ist der Post vor einem Jahr, bei dem sich ein Besitzer von Ultralangläufern wunderte, dass seine angeblich sicheren Anleihen im ersten Halbjahr 2022 50% Wert verloren hatten - bei "nur" 2 Prozentpunkten Steigung des Zinsniveaus.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von cp03525:

- EU-Staatsanleihen 15 bis 30 Jahre, würde ich gerne ins Portfolio nehmen.... die Risiko/Sicherheits-Einstufung fällt mir etwas schwer, würdet ihr den Teil vom Risikobehafteten Portfolioanteil nämlich Aktien (Welt) oder dem sicheren Teil abziehen, 

Hier ein ETF mit Fälligkeit > 25 Jahre  https://www.fondsweb.com/de/LU0290357846 - was meinst du, wo man den reintun soll?  

 

PS oder eben etwas länger erklärt von stagflation

 

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odensee
vor 9 Stunden von pillendreher:

was meinst du, wo man den reintun soll?

Ins Depot soll man den reintun. Ist doch jetzt ein Supereinstiegszeitpunkt. :narr:

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Gast231208

Hat jemand einen Link zum Prospekt für: 

Wells Fargo & Co. 5,95% 20/36 ISIN: US949746NL15 | WKN: A1VXKP    https://www.boerse-frankfurt.de/bond/us949746nl15-wells-fargo-co-5-95-20-36 

Danke im voraus (meine Suche war leider erfolglos)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
Am 19.7.2023 um 13:03 von stagflation:

Legendär ist der Post vor einem Jahr, bei dem sich ein Besitzer von Ultralangläufern wunderte, dass seine angeblich sicheren Anleihen im ersten Halbjahr 2022 50% Wert verloren hatten - bei "nur" 2 Prozentpunkten Steigung des Zinsniveaus.

Legendär ist auch der Post, in dem ein User damals noch einen Global Aggregate Bond (ohne Hedge!) als risikoarmen Depotteil nach Kommer empfahl :D.

 

Am 9.5.2020 um 01:31 von stagflation:

Ich habe einen Teil meines risikoarmen Kapitals (ca. 20%) in einen ETF auf den Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond Index investiert:

 

     iShares Core Global Aggregate Bond UCITS ETF, WKN: A0RGEQ ISIN: IE00B3F81409

 

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stagflation
vor 4 Stunden von Hicks&Hudson:

Legendär ist auch der Post, in dem ein User damals noch einen Global Aggregate Bond (ohne Hedge!) als risikoarmen Depotteil nach Kommer empfahl :D.

Zitat

Ich habe einen Teil meines risikoarmen Kapitals (ca. 20%) in einen ETF auf den Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond Index investiert:

 

 iShares Core Global Aggregate Bond UCITS ETF, WKN: A0RGEQ ISIN: IE00B3F81409

Das war in der Tat eine Fehleinschätzung! Global Aggregate Bonds gehören in den risikoreichen Anteil.

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Hicks&Hudson
Gerade eben von stagflation:

Das war in der Tat eine Fehleinschätzung! Global Aggregate Bonds gehören in den risikoreichen Anteil.

Ist auch ewig her.

Wir alle lernen ständig dazu.

:thumbsup:

 

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schlank

Hallo!

 

Ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage zu folgender US-Staatsanleihe richtig.

 

https://www.onvista.de/anleihen/US-TREASURY-2025-15-02-Anleihe-US912810ET17

 

Folgendes frage ich mich: Die Anleihe wurde 1995 ausgegeben und der Kupon Beträgt 7,625%.

Wenn ich das richtig verstehe ist der Kupon einer Anleihe konstant, das heißt er war die letzten Jahre in der so genannten Niedrigzinsphase ebenfalls bei 7,625%?

Wenn ich das richtig verstehe, warum ist der Preis der Anleihe dann runter gegangen und nicht hoch? Der Zinskupon ist ja schon ordentlich. Ich denke mal irgendwas übersehe ich hier?

 

Lg

 

schlank

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 13 Minuten von schlank:

https://www.onvista.de/anleihen/US-TREASURY-2025-15-02-Anleihe-US912810ET17

 

Folgendes frage ich mich: Die Anleihe wurde 1995 ausgegeben und der Kupon Beträgt 7,625%.

Wenn ich das richtig verstehe ist der Kupon einer Anleihe konstant, das heißt er war die letzten Jahre in der so genannten Niedrigzinsphase ebenfalls bei 7,625%?

Wenn ich das richtig verstehe, warum ist der Preis der Anleihe dann runter gegangen und nicht hoch? Der Zinskupon ist ja schon ordentlich. Ich denke mal irgendwas übersehe ich hier?

=> https://blog.de.erste-am.com/wenn-die-zinsen-fallen-warum-steigen-dann-die-anleihen-kurse/ 

Wechselwirkung zwischen Zinsniveau und den Preisen von Anleihen

Zitat

Die Wechselwirkung von Anleihenpreisen und Zinsniveau ist konträr. Oft unterliegen Anlegerinnen und Anleger einem Denkfehler: „Wenn die Marktzinsen steigen, dann gilt das auch für die Kurse bei Anleihen“. Nein, genau das Gegenteil ist der Fall! Wenn die Zinsen am Markt steigen, fallen die Preise der Anleihen! Und umgekehrt ebenso. Fallen die Zinsen am Markt, dann steigen die Kurse der Anleihen.

Was ist der Grund dafür?

Dieses „Rätsel“ lässt sich ganz einfach aufklären: Anlegerinnen und Anleger, die beispielsweise eine Bundesanleihe mit einer jährlichen Verzinsung von 1 Prozent besitzen, werden diese verkaufen, wenn eine ähnliche Anleihe mit einer höheren Zinszahlung von zB. 1,5 Prozent auf den Markt kommt. Der Preis der „alten“ Anleihe fällt. Umgekehrt, wenn man eine „alte“ Anleihe von 1,5 Prozent besitzt, und es am Markt nur Papiere mit niedrigen jährlichen Zinszahlungen (sogenannter Kupon) gibt bzw. wenn die Zinsen fallen, steigt der Wert der „alten“ Anleihen, da diese attraktiver sind.

 

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schlank

Das habe ich schon verstanden. Aber selbst neue 1-Jährige Anleihen haben einen geringeren Zinskupon. Warum soll ich dann die neuen kaufen, nicht diese von 1995?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 11 Minuten von schlank:

Das habe ich schon verstanden. Aber selbst neue 1-Jährige Anleihen haben einen geringeren Zinskupon. Warum soll ich dann die neuen kaufen, nicht diese von 1995?

Weil der Kurs niedriger ist als bei der von 1995.

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Ramstein

Kurs ist doch nicht das Kriterium, sondern die Rendite. 

 

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Schwachzocker
vor 18 Minuten von Ramstein:

Kurs ist doch nicht das Kriterium, sondern die Rendite. 

 

Um die zu errechnen, muss man wohl auch den Kurs mit einbeziehen. Momentan wird wohl nur auf den Kupon geschaut, so vermute ich jedenfalls. Andernfalls verstehe ich die Frage nicht.

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schlank

Der Kupon ist mit 7% hoch und zugleich ist die Anleihe mit 3% über Nennwert nicht deutlich teurer als frischere Anleihen mit weniger Zinskupon. Wie kann das sein? 

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odensee
vor 1 Minute von schlank:

Der Kupon ist mit 7% hoch und zugleich ist die Anleihe mit 3% über Nennwert nicht deutlich teurer als frischere Anleihen mit weniger Zinskupon. Wie kann das sein? 

 

vor 40 Minuten von Ramstein:

Kurs ist doch nicht das Kriterium, sondern die Rendite. 

Damit das hier kein heiteres Ratespiel wird: Wie hoch ist die Rendite dieser Anleihe (bis zur Endfälligkeit)? Mit welcher Anleihe vergleichst du (WKN/ISIN)? Wie hoch ist deren Rendite bis zur Endfälligkeit.

 

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schlank

Ah OK das heißt Rendite ist dann der Kuponzins minus den Wert den die Anleihe zu ihrer Fälligkeit auf 100% verliert?

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Ramstein

Bei 10.000 US$ und 10$ Kaufspesen:

 

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schlank

Ok habe verstanden danke. Durchaus eine Idee das zu kaufen. Besser als Tagesgeld.

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Pirx
vor 8 Minuten von schlank:

Ok habe verstanden danke. Durchaus eine Idee das zu kaufen. Besser als Tagesgeld.

Wenn das Risikoprofil passt und die Unterschiede zu TG bekannt sind, kann man das machen. Muss man aber nicht. Alles eine Frage der eigenen Investmentregeln.

 

LG,

 

Pirx

 

 

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