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"Flexibler VorsorgePlan" von CosmosDirekt

Was haltet Ihr im dargestellten Zusammenhang von dem Produkt?  

291 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 13 Minuten von Peter23:

Und bei meinem zweiten Vertrag finde ich die Tarifgeneration nicht mehr? Das war auch eigentlich kein echter separater Vertrag sondern nur eine Erhöhung des monatlichen Beitrags.

Ich habe jetzt auch die Vertragsänderungsdokumente gefunden. Dort steht:

Nachtrag zur

POLICE

Flexibler VorsorgePlan xxxxxxxxx

nach Tarif RFV.66

 

Trotzdem wir der Teil, um den ich die Einzahlung damals erhöht wird, nur mit 0,9% verzinst. Wo kann ich denn finden, welchem Tarif die Erhöhung unterliegt?

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Grubenolm

Ich habe ebenfalls Tarif RFV.66 aber laut Zinsrechner bin ich bei 1,5% Verzinsung. 

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slekcin
· bearbeitet von slekcin

Zinsstaffel wurde auf 0,5/0,7/1 erhöht. 

 

Ich hatte vor kurzem meinen ersten Jahrestag in der Zinsstaffel 0,35/0,5/1. Ich habe jetzt überlegt, den Vertrag beitragsfrei zu stellen und mit der neuen Zinsstaffel zu starten. So würde ich 2 Jahre auf der 0,35er Treppe sparen und direkt mit 0,5% einsteigen. Das bereits eingezahlte würde ich laufen lassen.

 

Kann man den Vertrag problemlos beitragsfrei stellen und einen neuen starten ? 

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Bolanger

Müsste gehen, allerdings wird der zulässige Höchstbetrag aus der Summe aller Beträge gebildet.

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Peter23
Am 1.8.2022 um 19:06 von slekcin:

Zinsstaffel wurde auf 0,5/0,7/1 erhöht. 

 

Ich hatte vor kurzem meinen ersten Jahrestag in der Zinsstaffel 0,35/0,5/1. Ich habe jetzt überlegt, den Vertrag beitragsfrei zu stellen und mit der neuen Zinsstaffel zu starten. So würde ich 2 Jahre auf der 0,35er Treppe sparen und direkt mit 0,5% einsteigen. Das bereits eingezahlte würde ich laufen lassen.

 

Kann man den Vertrag problemlos beitragsfrei stellen und einen neuen starten ? 

Wie @Bolanger sagt, könnte es sein, dass Du damit dann die Höchstgrenze überschreitest, weil hier auch die des beitragsfreien Vertrags voll mit eingeht. Außerdem würde ich beachten, dass Du zwar in den nächsten 3 Jahren die Rate des beitragsfreien wieder hochsetzen kannst (mit alten Konditionen) danach aber nicht mehr. Ich kann mir gut vorstellen, dass in den nächsten Jahren die Zinsen nach Ablauf der Zinsstaffel steigen und dann wäre wieder der alte Vertrag attraktiver (solange Du bei den Neuen noch in der Staffel hängst). 

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slekcin
· bearbeitet von slekcin
vor 9 Stunden von Peter23:

Wie @Bolanger sagt, könnte es sein, dass Du damit dann die Höchstgrenze überschreitest, weil hier auch die des beitragsfreien Vertrags voll mit eingeht.

Wird das auch so gerechnet, wenn man den Beitrag senkt ? 

Ich hatten den Vertrag mit 200 gestartet und anschließend auf 1000 erhöht. Im Kundenportal werden mir zwei Sparpläne angezeigt. Ggfs. kann ich auch den Sparplan der Erhöhung (800€) wieder auf null setzten, sprich die Erhöhung rückgängig machen und einen neuen Sparplan starten. 

 

Am Ende wohl zu viel Vertragsbedingungen lesen für wenig Ertrag

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Peter23
vor 4 Stunden von slekcin:

Wird das auch so gerechnet, wenn man den Beitrag senkt ? 

ja

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Bolanger

Gibt es auch eine Erwartungshaltung, wie sich die diversen Vertragsgenerationen in der freien Zinsphase entwickeln? Heute einen zweiten Vertrag zu eröffnen, um von den höheren Zinsen in den fixen Staffeln zu profitieren wäre ja nur dann vorteilhaft, wenn man entweder gar nicht in die Zeit mit flexiblen Zinsen käme oder wenn die flexiblen Zinsen mind. die Höhe der fixen hätten.

 

So richtig konnte ich aber noch kein System erkennen, nach dem die freien Zinsen für die div. Zinsstaffeln gegeben werden.

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slekcin
Am 3.8.2022 um 22:48 von Peter23:

ja

Telefonisch wurde mir mitgeteilt, dass man bestehende Verträge einfach auf 0 € stellen kann und neue starten. Bin gespannt, was am 01.09. passiert. 

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korona35

Hallo,

 

basierend auf der Info über die neue Zinsstaffel habe ich mir mal die Mühe gemacht, meinen 10 Monate alten Vertrag durchzurechnen. Konkrete Frage war, welchen Zins ich mindestens in der flexiblen Zeit haben müsste, um ohne Änderung besser zu fahren als wenn ich den alten jetzt beitragsfrei stelle (oder kündige) und einen mit der neuen Zinsstaffel abschließe (in der dann aber das Geld logischerweise wieder 10 Monate länger in der festen Zinsstaffel gebunden wäre). Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kam ich auf einen Zins von ca. 0,3 % p.a.. Hauptgrund ist einerseits das später höhere Kapital (nach 10 Monaten sind noch nicht die Beiträge von 36 Monaten im Vertrag und können somit auf das 36-Monats-Kapital bezogen auch weniger Zinsen erwirtschaften), andererseits, dass nur die Beiträge der ersten 12 Monate tatsächlich den höchsten garantierten Zins erreichen, während die Beiträge aus Jahr 3 1 Jahr im niedrigsten garantierten Zins verbleiben. 

Da ich in der flexiblen Zinsphase einen Zinssatz von oberhalb 0,3 % (auf das Gesamtkapital nach 36 Monaten) erwarte, habe ich mich gegen eine Änderung entschieden.

@slekcin Hast du das für dich auch einmal durchgerechnet und bist du zu einem anderen Ergebnis gekommen?

 

Viele Grüße

 

korona

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slekcin
vor 2 Stunden von korona35:

Hallo,

 

@slekcin Hast du das für dich auch einmal durchgerechnet und bist du zu einem anderen Ergebnis gekommen?

 

Viele Grüße

 

korona

Ich hatte es ehrlich gesagt nicht gerechnet gehabt. Hab es eben mal durchgerechnet über 4 Jahre und der Annahme von 0,9% als flexible Verzinsung (gehen von den 0,9% noch die Produktkosten ab ?). Der Wechsel lohnt sich nicht, sofern ich korrekt gerechnet habe. Danke für den Hinweis. 

 

 

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Bolanger

Hallo,

 

ich möchte das Thema nochmal hochholen, weil ich auch darüber nachdenke, die neuen Konditionen mitzunehmen.

 

Bisher gab es 0,25 /// 0,45 /// 0,65% Zinsen - ich bin gerade in der mittleren Staffel. Bei Neuabschluss gibt es 0,5 /// 0,7 /// 1,0%. Variabler Zinssatz derzeit für beide Generationen mit 0,9% angenommen.

 

Wenn es in der flexiblen Zeit den gleichen Zinssatz gibt und ggf. auftretende Änderungen z.B. im Rentenfaktor keine Rolle spielen, da eine Verrentung ohnehin nicht angedacht ist, wäre die Umstellung auf die neuen Konditionen ein no-brainer. Nur bleibt es dauerhaft bei den gleichen Konditionen in der variablen Zeit? Ist jemandem schonmal ein System aufgefallen, nach dem die unterschiedlichen variablen Zinssätze zugeteilt werden?

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Peter23
vor einer Stunde von Bolanger:

Wenn es in der flexiblen Zeit den gleichen Zinssatz gibt und ggf. auftretende Änderungen z.B. im Rentenfaktor keine Rolle spielen, da eine Verrentung ohnehin nicht angedacht ist, wäre die Umstellung auf die neuen Konditionen ein no-brainer. Nur bleibt es dauerhaft bei den gleichen Konditionen in der variablen Zeit? Ist jemandem schonmal ein System aufgefallen, nach dem die unterschiedlichen variablen Zinssätze zugeteilt werden?

ME wäre die entscheidende Frage wie hoch die variablen Zinsen in 2 Jahren sind. Wenn die zB dann 2% wären, dann wäre es besser in der aktuellen Zinssstaffel zu bleiben, weil Du schneller in der variablen Verzinsung bist.

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 16 Stunden von Peter23:

ME wäre die entscheidende Frage wie hoch die variablen Zinsen in 2 Jahren sind. Wenn die zB dann 2% wären, dann wäre es besser in der aktuellen Zinssstaffel zu bleiben, weil Du schneller in der variablen Verzinsung bist.

Vielleicht hab ich gerade einen Denkfehler, aber frisches Geld muss doch sowieso durch jede Stufe laufen, oder nicht?

 

Edit: Lediglich die Gelder, die jetzt schon in Stufe 2 bis 3 stecken würden in 2 Jahren dann früher von den beispielhaften 2% profitieren. Aber die sind ja sowieso schon investiert.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 1 Stunde von BigSpender09:

Vielleicht hab ich gerade einen Denkfehler, aber frisches Geld muss doch sowieso durch jede Stufe laufen, oder nicht?

Beim „Plan“ ist das nach 3 Jahren Vertragslaufzeit eben nicht mehr so. Dann läuft jede monatliche Planzahlung direkt in die variable Verzinsung. Deswegen habe ich ja auch einen Plan mit 2.500 € monatlicher Einzahlung, die ich flexibel ein und ausschalten kann.

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BigSpender09
vor 12 Minuten von Peter23:

Beim „Plan“ ist das nach 3 Jahren Vertragslaufzeit eben nicht mehr so. Dann läuft jede monatliche Planzahlung direkt in die variable Verzinsung. Deswegen habe ich ja auch einen Plan mit 2.500 € monatlicher Einzahlung, die ich flexibel ein und ausschalten kann.

Ah okay. Dann macht es natürlich Sinn. Das war mir nicht mehr bewusst.

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Bolanger

Wie @Peter23chon schrieb geht es um die Frage, wie sich die variable Verzinsung, erstmal egal ob Plan oder Konto, bei den Generationen unterscheidet. Da ist. Mir noch kein System aufgefallen, das zumindest eine Tendenz anzeigt. Ich denk da an etwas wie "ältere Generationen bekommen mehr"  oder "variabel liegt X % über dem Garantiezins zur Zeit des Abschlusses"  oder so. Nicht, dass man aus dem bestehenden Konto abzieht und in ein neues Konto packt, das dann zwar in den ersten Jahren vorteilhaft ist, aber in der Variablen Zeit abfällt.

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amybell

Zinsen liegen wohl aktuell (seit diesem Monat) unabhängig von der Zinsstufe bei 1%, wenn ich die Imformationen auf der Website richtig interpretiere.

Ich bin gespannt, wie sich die Zinsen zum Jahreswechsel verändern. Hier muss die CosmosDirekt eine ordentliche Schippe drauf legen, um mit den aktuellen Zinsen für Tagesgeld / kurzlaufendes Festgeld mitzuhalten.

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whister
vor 4 Stunden von amybell:

Zinsen liegen wohl aktuell (seit diesem Monat) unabhängig von der Zinsstufe bei 1%, wenn ich die Imformationen auf der Website richtig interpretiere.

Ich bin gespannt, wie sich die Zinsen zum Jahreswechsel verändern. Hier muss die CosmosDirekt eine ordentliche Schippe drauf legen, um mit den aktuellen Zinsen für Tagesgeld / kurzlaufendes Festgeld mitzuhalten.

Wo siehst du das? Die 1% gelten nur für die Auflage ab 11/22 und für variabel verzinstes Geld gibt es 0,9% dieses Jahr.

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amybell
vor 30 Minuten von whister:

Wo siehst du das? Die 1% gelten nur für die Auflage ab 11/22 und für variabel verzinstes Geld gibt es 0,9% dieses Jahr.

Du hast recht, ich hatte die dargestellten Informationen falsch verstanden. Danke für die Aufklärung. 

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whister
vor 19 Minuten von amybell:

Du hast recht, ich hatte die dargestellten Informationen falsch verstanden. Danke für die Aufklärung. 

Die 1% ab dem 4. Jahr sind übrings ein Indikator dafür dass es nächstes Jahr 1% im variabel verzinsten Bereich geben wird. Ich habe eine Auszahlung bis auf dem Mindestbetrag von 500 Euro zum 1.11. angefordert.

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amybell
vor 3 Minuten von whister:

Die 1% ab dem 4. Jahr sind übrings ein Indikator dafür dass es nächstes Jahr 1% im variabel verzinsten Bereich geben wird. Ich habe eine Auszahlung bis auf dem Mindestbetrag von 500 Euro zum 1.11. angefordert.

Sollte es wirklich auf 1% variablen Zins hinauslaufen, werde ich den Großteil des Guthabens wohl auch auszahlen lassen. Ich habe aber aktuell noch die Hoffnung, dass es höher gehen könnte und werde daher vermutlich mit einer Auszahlung bis Anfang nächsten Jahres warten.

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Bolanger

Hallo,

 

diese 1% gibt es doch aber nur beim Vorsorgekonto und nicht beim Plan. Jeder, der mit dem Vorsorgekonto also noch in der festgeschriebenen Zinsstaffel mit Zinsen unter 1% ist könnte den alten Plan auflösen und in den neuen Plan mit1% für die ersten 3 Jahre stecken. Ich glaube 1% für kurzfristig verfügbares geld gibt es sonst nicht.

 

Einzig muss man sich überlegen, ob eine ältere Staffel ggf. einen höheren variablen Zins abwirft als diese 1%. dann könnte es sich lohnen, noch etwas in den älteren Zinsstaffeln auszuharren.

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whister
Am 28.10.2022 um 15:41 von Bolanger:

Ich glaube 1% für kurzfristig verfügbares geld gibt es sonst nicht.

Nicht? https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich/ :rolleyes:

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Bolanger
vor 3 Stunden von whister:
Am 28.10.2022 um 15:41 von Bolanger:

Ich glaube 1% für kurzfristig verfügbares geld gibt es sonst nicht.

Nicht? https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich/ :rolleyes:

Tjaha, das ist aber Tagesgeld, dessen Konditionen jederzeit nach unten angepasst werden können. Beim Vorsorgeplan hingegen werden die Konditionen für 3 Jahre fixiert bei ebenfalls kurzfristiger Verfügbarkeit.

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