checker-finance März 30, 2011 The empire strikes back http://www.handelsblatt.com/politik/international/gaddafi-holt-zum-gegenschlag-aus/4006910.htmlGaddafi holt zum Gegenschlag aus 30.03.2011, 20:27 Uhr Das militärische Eingreifen des Westens in die Libyen-Krise verpufft. Während die Nato über eine Bewaffnung der Rebellen streitet, nutzen Gaddafis Truppen ihre überlegene Feuerkraft und holen zum Gegenschlag aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotkehlchen März 30, 2011 Wollen wir doch mal nicht vergessen, für wen die Westmächte gegen Gaddafi bomben: http://www.welt.de/p...Ost-Libyen.html US-Außenministerin Hillary Clinton warnt davor, dass Libyen zu einem "gigantischen Somalia" werden könnte. Viele der Al-Qaida-Aktivisten in Afghanistan und im Irak seien aus Libyen gekommen und zwar "aus Ost-Libyen, das jetzt die sogenannte freie Zone Libyens ist", so Clinton. Die Stimme der Vernunft ist scheinbar noch nicht ganz verstummt. Wenn man bedenkt, wozu Waffenlieferungen in umkämpfte Gebiete in der Vergangenheit geführt haben, zum Beispiel in Afghanistan, kann man nur hoffen, dass auch in dieser Hinsicht die Stimme der Vernunft nicht zu leise spricht. Klar dürfte aber spätestens jetzt sein, dass den Westmächten keinesfalls am unbedingten Schutz der Zivilbevölkerung und der schnellen Beendigung des Bürgerkriegs gelegen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 30, 2011 Die Stimme der Vernunft ist scheinbar noch nicht ganz verstummt. Wenn man bedenkt, wozu Waffenlieferungen in umkämpfte Gebiete in der Vergangenheit geführt haben, zum Beispiel in Afghanistan, kann man nur hoffen, dass auch in dieser Hinsicht die Stimme der Vernunft nicht zu leise spricht. Klar dürfte aber spätestens jetzt sein, dass den Westmächten keinesfalls am unbedingten Schutz der Zivilbevölkerung und der schnellen Beendigung des Bürgerkriegs gelegen ist. Machst Du Witze? Lernen aus der Geschichte ist doch schon hier im Thread verpönt. Gaddafi wird als Inkarnation des Bösen gelabelt und schon deswegen, werden alle, die gegen Gaddafi kämpfen, als demokratische Oppositionelle definiert. De Story lautet, dass Gaddafi blutrünstig und wahllos Zivilisten tötet und Zweifel an dieser Story werden nicht zugelassen. Das Novum ist nicht das UN-Mandat zum militärischen Eingreifen in einen innerstaatlichen Konflikt, sondern der "Hilferuf" der arabischen Welt an den Westen. Da keine historischen Vergleiche gezogen werden dürfen, kann auch nicht in Frage gestellt werden, dass dieser "Hilferuf" ein Novum ist. Den Hilferuf der afghanischen Warlords zum Kampf gegen die sowjetischen Besatzungstruppen haben die USA gerne gehört und mit Aufrüstung der afghanischen Warlords und Pakistans beantwortet. im heldenhaften Kampf Saddam Husseins gegen den Iran haben die USA gerne geholfen, die Briten träumen immer noch von Lawrence of Arabia, der die arabischen Stämme zum Krieg gegen das osmanische reich aufgestachelt hat und da sollen die jetzt auf einmal darauf verzichten, eine Bürgerkriegspartei hochzurüsten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 31, 2011 "Militäreinsatz ohne jedes politische Konzept" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 31, 2011 "Militäreinsatz ohne jedes politische Konzept" Genau formuliert müsste es heißen: "Militäreinsatz ohne jedes politische Konzept zur Konfliktlösung". Denn es könnte ja auch sein, dass ein Bürgerkrieg genau das gewollte Konzept darstellt: Denn so ein Bürgerkrieg in Libyen ist doch ein prima Signal an gewisse autoritäre arabische Regime, dass man es sich auch mit einer hochverschuldeten USA und ihren französischen und britischen Kettenhunden nicht verscherzen sollte. Denn jetzt weiß jeder Diktator, der aus der Reihe tanzt: Nicht nur eine demokratische, pro-westliche Opposition ist gefährlich, sondern auch fundamentalistische Stämme sind für den Westen eine Option. Wichtig auch: Ein Bürgerkrieg vor der Haustür Europas, Auftrieb für den Ölpreis, hunanitäre Bedenken oder ähnliches sind keine no gos, wenn es um die generalpräventive Destabilisierung geht. Vielleicht war es der französischen, britischen und amerikanischen Regierung auch etwas zu ruhig geworden. Gab schon lange keinen "islamischen" Terroranschlag mehr, der die eigene Bevölkerung abgelenkt und zum Kuschen gebracht hat. Wohlgemerkt: Das ist nur eine Verschwörungstheorie. Aber es wäre eine Erklärung für einen Militäreinsatz scheinbar ohne jedes Konzept. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 31, 2011 Vom arabischen Frühling überrascht Trotz der komplexen und gefährlichen militärischen Aufgabe überwiegt in Frankreich der Beifall für den Befreiungsschlag des Präsidenten: Das Regierungsbündnis, linke und grüne Politiker ebenso wie Intellektuelle, hatten ein Eingreifen gegen den Diktator gefordert. Zunächst hatte sich Sarkozy im Alleingang und bisweilen auch ohne Abstimmung mit dem eigenen Außenminister für die militärische Option eingesetzt. Auch bei der Anerkennung der libyschen Rebellen als offizielle Vertreter des Landes hatte Sarkozy ein Solo hingelegt - sehr zum Kummer Berlins, das von den Initiativen des Elysée überrascht wurde. Die markige Haltung in Paris ist weitgehend machtpolitisch begründet. Nachdem die Regierung durch den "arabischen Frühling" in Tunesien und Ägypten überrascht wurde, wollte sich der Präsident bei der Revolte in Libyen nicht noch einmal von USA oder Großbritannien die Führung aus der Hand nehmen lassen - zumal nicht im Maghreb, dem Vorgarten Frankreichs am Nordrand des Mittelmeers. Und natürlich möchte Sarkozy vergessen machen, mit welchem protokollarischen Pomp er den Wüstenherrscher im Dezember 2007 in Paris empfangen hatte. Nach dem diplomatischen Sieg kann sich Sarkozy erstens vorläufig und einmal mehr als visionärer Macher feiern lassen. Der Chef der G20 und G8 hofft zweitens, dass der internationale Erfolg auch ein wenig auf die innenpolitische Lage abfärbt: Dort ist die Beliebtheit des Staatschefs auf ein historisches Tief gefallen. An den kommenden zwei Wochenenden stehen landesweite Lokalwahlen an. In dieser Situation kann zustimmendes Schulterklopfen aus Washington oder London gewiss nicht schaden. Quelle: Sarkozys doppelter Befreiungsschlag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 1, 2011 NZZ Online Schweden zieht in den Krieg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 1, 2011 Es ist schon komisch. Seit dem sich hier ein paar mehr Kritiker, mit IMHO guten Argumenten, zu Wort gemeldet haben und nun viele der genannten Punkte auch den Weg in die öffentliche Diskussion gefunden haben, ist die Fraktion der Kriegsbefürworter doch verdächtig ruhig geworden. Nur kurz zu Schweden: Die Gripen ist momentan bei vielen Ausschreibungen für Kampfflugzeuge Kandidat. Mich würde es nicht wundern, wenn man das ganze auch als Werbeveranstaltung zu sehen könnte. Dass das schwedische Paralament Bodenangriffe ausgeschlossen hat, ist ob der schwammigen Rechtsgrundlage mit dieser Gummiresolution nur konsequent, wenn man denn schon unbedingt teilnehmen möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 1, 2011 · bearbeitet April 1, 2011 von BondWurzel Es ist schon komisch. Seit dem sich hier ein paar mehr Kritiker, mit IMHO guten Argumenten, zu Wort gemeldet haben und nun viele der genannten Punkte auch den Weg in die öffentliche Diskussion gefunden haben, ist die Fraktion der Kriegsbefürworter doch verdächtig ruhig geworden. Nur kurz zu Schweden: Die Gripen ist momentan bei vielen Ausschreibungen für Kampfflugzeuge Kandidat. Mich würde es nicht wundern, wenn man das ganze auch als Werbeveranstaltung zu sehen könnte. Dass das schwedische Paralament Bodenangriffe ausgeschlossen hat, ist ob der schwammigen Rechtsgrundlage mit dieser Gummiresolution nur konsequent, wenn man denn schon unbedingt teilnehmen möchte. Mal vom Deutsche abgesehen, was meinst du bitte mit dieser Behauptung? Guten Morgen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ist es insgesamt in Libyen ruhiger geworden, weil die militärische Aktion ein Erfolg war und aus den Schlagzeilen raus ist. Die Kontrahenten ruhen in sich. Die USA beteiligen sich vorerst nicht mehr an Luftangriffen Dafür ist ein Jet in der Eifel abgestürtzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 April 1, 2011 · bearbeitet April 1, 2011 von WOVA1 Guten Morgen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ist es insgesamt in Libyen ruhiger geworden, weil die militärische Aktion ein Erfolg war und aus den Schlagzeilen raus ist. Die Kontrahenten ruhen in sich. ??? Wenn man sich nur mal so ALJAZEERA anguckt (Aljazeera Blog 1 April), ist diese Aussage ja eher ein April-Scherz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 1, 2011 Erst Ras Lanuf, jetzt auch Brega: Diktator Gadhafis Militär treibt die Rebellen vor sich her und nimmt Stadt um Stadt ein. Die Alliierten halten sich zurück. Wie man sieht, ein "voller Erfolg". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX April 1, 2011 Allerdings wird in Libyen auch schon über ein Ausstiegsszenario seitens Gaddafi nachgedacht - dass die Bürgerkriegskämpfe weitergehen werden, war abzusehen. Diesbezüglich müsste man dann tatsächlich mit Bodentruppen eingreifen. Als voller Erfolg ist das alles allerdings wirklich nicht zu bezeichnen, wäre auch unrealistisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 1, 2011 · bearbeitet April 1, 2011 von BondWurzel Guten Morgen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ist es insgesamt in Libyen ruhiger geworden, weil die militärische Aktion ein Erfolg war und aus den Schlagzeilen raus ist. Die Kontrahenten ruhen in sich. ??? Wenn man sich nur mal so ALJAZEERA anguckt (Aljazeera Blog 1 April), ist diese Aussage ja eher ein April-Scherz. Wenn man sich die Vermarktung der angeblichen Sensationen ansieht, ist das auch ein April-Scherz. :- Gaddafi macht das letzte Show-Down. Über Reuters läuft so gut wie gar nichts mehr. Gaddafi muss aufgeben und dann kann man langsam an's Eingemachte gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 6, 2011 06.04.2011/11:28:48 Auch Jordanien unterstützt Flugverbotszone über Libyen Amman, 06. Apr (Reuters) - Als weiteres arabisches Land unterstützt Jordanien die Flugverbotszone über Libyen. Kampfflugzeuge der Royal Jordanian Air Force seien bereits vor zwei Tagen auf einem Luftwaffenstützpunkt gelandet, sagte Außenminister Nasser Dschudeh der Zeitung "Jordan Times" vom Mittwoch. Das Königreich wolle damit Hilfsflüge schützen, hieß es in einem weiteren Bericht. Das erste Flugzeug mit Hilfsmitteln sei am Montag in Bengasi gelandet. Katar hatte als erstes arabisches Land Flugzeuge entsandt, um die Flugverbotszone zu sichern. Ein Sprecher der französischen Einsatzkräfte sagte am Donnerstag, auch Flugzeuge aus den Vereinigten Arabischen Emiraten seien in Sardinien angekommen, um den Nato-Einsatz zu unterstützen. Eine Allianz vor allem westlicher Staaten bombardiert seit rund zwei Wochen Ziele in Libyen, um die Zivilbevölkerung zu schützen und eine Flugverbotszone durchzusetzen. In Libyen toben seit Wochen Kämpfe zwischen Gaddafis Truppen und Oppositionellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 April 6, 2011 Na denn, Feuer frei. Bisher bringt's ja offenbar nicht allzu viel. Heute in Aljazeera: Admiral Edouard Guillard, the head of France's armed forces, said the slow pace of NATO operations was frustrating, but that "protecting civilians means not firing anywhere near them". On Tuesday Abdul Fatah Younis, the head of the Libyan opposition's armed forces, said the military alliance had "disappointed" them by being too slow to hit targets, such as pro-Gaddafi convoys, that would help protect civilians. "Civilians are dying daily because of lack of food or milk, even children are dying. Even by bombing. If NATO waits for another week, it will be a crime that NATO will have to carry. What is NATO doing? It is shelling some defined areas only," he said. "When a large force of tanks, and even artillery, is on its way to Benghazi, Ajdabiya or Brega, we always inform NATO straight away. Because we don't have such weapons. NATO's reaction is very slow. By the time the information reaches from one official to another until it reaches the field commander, it takes hours. Hoda Abdel Hamid, Al Jazeera's correspondent in Benghazi, said rebels were expecting more airstrikes. "They say that when France and the US were in charge there were more airstrikes, they say especially on the frontline that when those airstrikes happened it helped them to make their push towards the west. "Now they've been retreating badly towards the east, nearly at their starting point," she said. "They say the NATO airstrikes are needed in the west of the country because there's an understanding here in the east that they can't continue this uprising alone." She added that there were fears that if the situation continued the country could be divided between the east and the west. Eigentlich logisch, dass Gaddafi's Truppen sich so aufstellen, dass sie nicht bombardiert werden können, also sich den Schutz durch Zivilisten suchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 6, 2011 · bearbeitet April 6, 2011 von Akaman Der Diktator wünscht dem Friedensnobelpreisträger die Wiederwahl und bittet ihn um das Ende der NATO-Angriffe. Eigentlich logisch, dass Gaddafi's Truppen sich so aufstellen, dass sie nicht bombardiert werden können, also sich den Schutz durch Zivilisten suchen. Logisch? Ich weiss nicht ... Vorhersehbar? Ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance April 6, 2011 Für eine Bilanz ist es vielleicht noch etwas früh, aber derzeit zeichnet sich ab, dass - der Westen zwischen allen Stühlen sitzt und - die UN-Resolution den Bürgerkrieg in Libyen verlängert und kein Konzept zur Befriedung hat. - wir immer noch nicht viel mehr über die Führer und Ziele der libyischen Opposition wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 6, 2011 Aber hej, zumindest weiß man jetzt, was man von der libyschen Opposition zu erwarten hat. Beim ersten Auslandsbesuch gibt es nicht etwa ein Dankeschön für die Unterstützung. Nein, der nur noch halbböse und unfähige Westen soll doch bitte schön einmal mehr tun. Toll! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance April 7, 2011 Aber hej, zumindest weiß man jetzt, was man von der libyschen Opposition zu erwarten hat. Beim ersten Auslandsbesuch gibt es nicht etwa ein Dankeschön für die Unterstützung. Nein, der nur noch halbböse und unfähige Westen soll doch bitte schön einmal mehr tun. Toll! Ja, der Westen soll mehr tun und härter zuschlagen, aber selbstverständlich keine Zivilisten treffen. Dankbarkeit? Wo denkst du hin? Bestenfalls wird anerkannt, dass der Westen einen Teil der Schuld abträgt, den er auf sich geladen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 7, 2011 Die Bundeswehr könnte in naher Zukunft doch in Libyen eingesetzt werden - allerdings nicht als Kampf-, sondern als Hilfstruppe. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte am Donnerstag in Berlin, Deutschland werde sich nicht mit der Bundeswehr an dem Krieg in Libyen beteiligen. Vor ein paar Tagen hieß es noch: "Niemand hat die Absicht, Bodentruppen zu senden." Zweifel daran wurden hier schnell abgetan, scheinbar waren sie jedoch begründet. Wenn jemand auf dem Detail rumreiten will, dass es sich nur um "Hilfstruppen", nicht jedoch um "Kampfverbände" handelt, dem sei gesagt, dass wir in Afghanistan auch als bewaffnetes THW angefangen haben, in Somalia auch... beides sind nun blühende Landschaften. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance April 7, 2011 Die Bundeswehr könnte in naher Zukunft doch in Libyen eingesetzt werden - allerdings nicht als Kampf-, sondern als Hilfstruppe. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte am Donnerstag in Berlin, Deutschland werde sich nicht mit der Bundeswehr an dem Krieg in Libyen beteiligen. Vor ein paar Tagen hieß es noch: "Niemand hat die Absicht, Bodentruppen zu senden." Zweifel daran wurden hier schnell abgetan, scheinbar waren sie jedoch begründet. Wenn jemand auf dem Detail rumreiten will, dass es sich nur um "Hilfstruppen", nicht jedoch um "Kampfverbände" handelt, dem sei gesagt, dass wir in Afghanistan auch als bewaffnetes THW angefangen haben, in Somalia auch... beides sind nun blühende Landschaften. Ja, das ist aber völlig in Ordnung. Lieber ein paar Bundis da unten medizinische Hilfe und Versorgung leisten lassen, als dass noch mehr Flüchtlinge nach Italien. Fast könnte man meinen, dass das der geheime Masterplan ist: Gaddafi, der fuchs erobert Italien, indem er einen Bürgerkrieg vortäuscht und auf diese Weise massenhaft junge libyische Männer als Flüchtlinge nach Italien einreisen lassen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 14, 2011 Die fünf führenden Schwellenländer setzen die Nato unter Druck: Bei ihrem gemeinsamen Gipfel haben sich China, Indien, Brasilien, Russland und Südafrika gegen den Militäreinsatz in Libyen gewandt - und eine diplomatische Lösung verlangt. Wichtige Nato-Staaten dagegen drängen auf eine Ausweitung der Angriffe. Wer will hier noch von "internationaler Isolation" sprechen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 14, 2011 · bearbeitet April 14, 2011 von BondWurzel Die fünf führenden Schwellenländer setzen die Nato unter Druck: Bei ihrem gemeinsamen Gipfel haben sich China, Indien, Brasilien, Russland und Südafrika gegen den Militäreinsatz in Libyen gewandt - und eine diplomatische Lösung verlangt. Wichtige Nato-Staaten dagegen drängen auf eine Ausweitung der Angriffe. Wer will hier noch von "internationaler Isolation" sprechen? Niemand... :lol: :lol: Man gehört damit ja in die Gruppe der international führenden demokratischen Pappnasenstaaten³. Rührei zum Frühstück sagt Plato, ist besser als die ganze Nato. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 14, 2011 Man gehört damit ja in die Gruppe der international führenden demokratischen Pappnasenstaaten³. Man glaubt gar nicht, dass du so viel von der Demokratie hälst. Scheinbar bist du ja immernoch bereit, südamerikanische "Alternativmodelle" zu finanzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 14, 2011 Man gehört damit ja in die Gruppe der international führenden demokratischen Pappnasenstaaten³. Man glaubt gar nicht, dass du so viel von der Demokratie hälst. Scheinbar bist du ja immernoch bereit, südamerikanische "Alternativmodelle" zu finanzieren. Schaffst es wohl noch immer nicht beim Thema zu bleiben, Freund von Zar Putin und der Nepalunterdrücker. :lol: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag