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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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reko
· bearbeitet von reko

Treibstoffe sind nicht zum Trinken gedacht - das geschieht auch recht selten. Man kann Treibstoff vergällen, damit ihn niemand freiwillig trinkt. 30 ml (1,5 Schnapsgläser) ist ein kräftiger Schluck, das würde man wieder ausspucken. Auch Lade/Akku-Strom kann tötlich sein.

Methanol/Ethanol ist im Gegensatz zu Akkuelektrolyt oder Akkubrandrückständen/dämpfen kein Umweltgift.

 

Bei den E-Autos muß man auch überlegen welche Länder sich die flächendeckende Infrastruktur und die höheren Straßenunterhaltskosten dafür leisten können/wollen.

2023/03/31 Elektroautos vs. Verbrenner: Ohne Förderung keine Kosten-Vorteile bei Kleinwagen

.. Die Infrastruktur dafür ist allerdings dringend ausbaufähig .. Schlechtes Ladenetz, hohe Kosten und geringe Reichweite – das sind die Hauptgründe für die Ablehnung

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Michalski

E-Autos sind schwer - für manche Parkhäuser zu schwer

Das wirkt sich ungünstig auf das Gesamtgewicht der Stromer aus und kann besonders bei älteren Parkhäusern zum Problem werden, berichtet die British Parking Association . Viele der Parkhäuser in England seien nach Vorgaben gebaut, die auf dem Gewicht von Autos basieren, die in den 1970er-Jahren gebaut wurden und mit unter 1.000 Kilogramm viel leichter waren als heutige Autos. Das könnte nicht nur Parkhäuser im Vereinigten Königreich betreffen, sondern auch ältere Parkanlagen in Deutschland.

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tradefrog

deswegen ist froggy gegen hohe reichweiten...

das akkugewicht macht das problem erst möglich...

max 60kw (reichen für private 300-400km doch aus), mit max 1,7t...

aber wer angst hat in parkhäuser zu fahren muß, es mit seinem eauto nicht tun...

e-autos in parkgaragen bergen aber, ganz andere probleme:

brandgefahr bzw technische probleme (zb software blokkiert den motor), was ein bergen, des fzgs aus dem parkhaus, nicht einfach macht...

also am besten parkverbot, in tiefgaragen und parkhäusern, dann ist die emobi bald erledigt...

war sowieso, nur eine besoffene geschichte...

wer das ganze ausmaß, der emobi klar durchdenkt, kommt zum gleichen ergebnis...

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
Am 17.4.2023 um 19:54 von Michalski:

Einen Tag später stürzt I n New York City ein Parkhaus zusammen. Das nenne ich mal gruselig: Everything We Know About the Ann Street Building Collapse Gestern dann: Schwerere Fahrzeuge in alternden Parkhäusern - da ist die Katastrophe vorprogrammiert. Ein Ingenieur sieht das Risiko weiterer Einstürze wie der in der Ann Street: Heavier Vehicles in Aging Parking Garages Are a Recipe for Disaster

 

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Gast240102

https://www.autobild.de/artikel/elektroautos-schnellladen-gleichstrom-akku-state-of-health-aviloo-22648889.html

 

In Bezug auf die Akkuhaltbarkeit gibt es noch viel zu verbessern. Momentan spielt die "Akkupflege" eine extrem wichtige Rolle wie erste Langzeitauswertungen hinsichtlich der Haltbarkeit von Akkus zeigen. Die Schadentypen hohe Temperaturen, hoher Akkustand (Vollladen) und Schnellladen zerstören Akkus in Windeseile.

Bemerkenswert: Schon bei sehr geringen Laufleistungen, kann ein Akku unter ungünstigen Bedingungen stark abbauen. Andererseits halten die Akkus bei guter Pflege schon heute recht lange durch.

 

"Aviloo hat viele Akkus analysiert, die nach 80.000 km noch mehr als 95 Prozent Kapazität aufweisen. Das stimmt optimistisch hinsichtlich der Lebenserwartung von Elektroauto-Akkus. Allerdings stehen am anderen Ende der Grafik Fahrzeuge mit 50 bis 70 Prozent Schnellladeanteil, deren Batterien nur noch deutlich unter 90 Prozent Restspeicher haben.  Auch Neuwagen mit zu niedriger Akkukapazität. Aber spielt es auch eine Rolle, ob ein Elektroauto oft schnellgeladen, oft in großer Hitze geparkt oder oft mit vollem Akku tagelang herumstand? "Vollkommen irrelevant", so die entschiedene Antwort. Welcher der drei Schadentypen den Akku altern ließ, sei letztendlich egal. Alle drei Faktoren schaden auf die gleiche Weise."

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tradefrog

das ist der weitere grund warum froggy trotz seines leichtfüßigen e-suv's (1,5t) keine parkhäuser mag...

der wichtigste jedoch, ist die eigene brandgefahr bzw gefangen zu sein, im falle eines technischen gebrechens...

sobals e-autos sofwaremäßig versagen, kann man sie meist nur mehr abschleppen, via räder hochheben (in einem parkhaus, mit "wendeltreppe" sicher ein lustiges unterfangen)...

speziell allrad suv's, sind da eine besondere challenge...

da weiters ungeklärt ist, warum die  software abschaltet, könnten auch, an den abschlepper, spezielle sicherheitsanforderungen gestellt werden (zb im falle eines shutdowns, infolge einer defekten batterie, nach einem ladevorgang, in dem parkhaus=> mögliche brandgefahr=

spezialtransporter)...

alles informationen und fakten, die dem ottonormalverbraucher, nicht bewußt sind und im falle einer massenumstellung, schnell an logistische grenzen stoßen werden...

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 7 Stunden von Michalski:

Einen Tag später stürzt I n New York City ein Parkhaus zusammen. Das nenne ich mal gruselig: Everything We Know About the Ann Street Building Collapse 

 

Sorry aber das ist ja wohl mal sowas von scaremongering von dir:

 

Zitat

Was the building known to be unsafe?


Built in 1925, the structure has 64 Department of Buildings violations on record. Six are currently open, including one from 2003 for a “failure to maintain building” when an inspector noted first-floor cracks in the ceiling slab.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 39 Minuten von cjdenver:

Sorry aber das ist ja wohl mal sowas von scaremongering von dir:

Der Punkt ist, dass viele Bestandsimmobilien nicht dafür ausgelegt sind. Nicht nur für das statische Gewicht

"If you accidentally press the accelerator on a new electric SUV, you’re going very, very quickly in a two-ton car in no time at all. You’re going to hit a wall or a column that is not designed for that"

 

Man müßte alle Tiefgaragen und Parkhäuser überprüfen ob sie für E-Autos geeignet sind.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 46 Minuten von reko:

Man müßte alle Tiefgaragen und Parkhäuser überprüfen ob sie für E-Autos geeignet sind.

 

Das mag sein - aber der in diesem Zusammenhang verlinkte Artikel ist pur und simpel scaremongering, denn er versucht einen Zusammenhang nahezulegen wo höchstwahrscheinlich gar keiner ist.

 

Im Übrigen bin ich mir sicher dass Parkraumbewirtschafter schon aus Eigeninteresse, und allerspätestens beim nächsten Versicherungsinspektortermin, eine solche Überprüfung aller ihrer Liegenschaften vornehmen werden, sonst übernimmt sehr bald niemand mehr die PL insurance.

 

Und einen Einsturz (ausgelöst durch vom Eigentümer zugelassene Nutzung mit zugelassenen Fahrzeugen) verantworten zu müssen wäre wohl auch unabhängig der Versicherungsfrage der Super-Gau.

 

Und die schwarzen Schafe die sowas nicht machen... Nun ja, das zeigt dann der verlinkte Artikel.

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reko
· bearbeitet von reko

Da reicht keine Ortbegehung durch den Hausmeister. Da braucht man erst neue Normen (auch bezüglich Brandschutz) und die gesamte Statik muß neu berechnet werden.

Ich bin mir sicher, dass das überwiegend nicht freiwillig gemacht wird, schon gar nicht bei den Tiefgaragen der privaten Wohnungsgenossenschaften. Die Stellplätze würden ev reduziert. Nachbesserungen würden hohe Kosten verursachen (Brandschutz, Rammschutz für Pfeiler und tragende Wände).

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815
1 hour ago, reko said:

Der Punkt ist, dass viele Bestandsimmobilien nicht dafür ausgelegt sind. Nicht nur für das statische Gewicht

"If you accidentally press the accelerator on a new electric SUV, you’re going very, very quickly in a two-ton car in no time at all. You’re going to hit a wall or a column that is not designed for that"

 

Man müßte alle Tiefgaragen und Parkhäuser überprüfen ob sie für E-Autos geeignet sind.

 

Ich bin nun nicht gerade als Freund der E-Mobilität bekannt, aber viele ältere Parkhäuser dürften für moderne Fahrzeuge langsam zu schmal werden, die meisten Kleinwagen sind heute mit Spiegeln über 2m breit, irgendwann bleibt da nur noch der Abriß und Neubau, das Problem sind ja auch die Zu- und Ausfahrten. Weniger, weil breitere Parkplätze kompensieren dann vll. auch das Gewichtsproblem der E-Autos.

 

Am Ende ist es aber auch die Sache des Einzelnen, wer viel in Parkhäusern in Innenstädten ist, der darf eben kein Auto fahren, dass zu breit, zu lang oder zu schwer ist, oder muss mit den Problemen klar kommen. Noch wird ja niemand gezwungen ein E-Auto zu fahren.

 

Quote

"If you accidentally press the accelerator on a new electric SUV, you’re going very, very quickly in a two-ton car in no time at all. You’re going to hit a wall or a column that is not designed for that"

 

Das wird auch noch interessant werden, wenn es nur noch 2t Boliden mit 200PS aufwärts gibt (der Trend bei E-Autos geht dahin, das ist keine übertriebene Polemik), Senioren die grade bei Automatik Gas und Bremse verwechseln und es dann in die Regionalzeitung schaffen sind ja heute schon keine Seltenheit.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor einer Stunde von reko:

Da reicht keine Ortbegehung durch den Hausmeister.

 

Hat das denn jemand behauptet? Mir scheint du bist auch ein Kandidat für das Tatsachenverdrehen?

 

Zitat

Da braucht man erst neue Normen (auch bezüglich Brandschutz) und die gesamte Statik muß neu berechnet werden.

 

Es soll sowas wie Bauingenieure geben die sowas täglich machen... just saying.

 

Zitat

Ich bin mir sicher, dass das überwiegend nicht freiwillig gemacht wird,

 

Zum einen hab ich genau dies schon beantwortet, dass nämlich Versicherer hier sicherlich drauf schauen dürften - zum anderen finde ich deine Annahme, der CEO von Contipark lässt es lieber auf einen Einsturz mit ein paar Toten und Abermillionen Sachschaden und die dazugehörigen zivil- und strafgerichtlichen Prozesse ankommen als seine Liegenschaften durchzuprüfen, schon für einigermaßen lebensfremd. 

 

Zitat

schon gar nicht bei den Tiefgaragen der privaten Wohnungsgenossenschaften. Die Stellplätze würden ev reduziert. Nachbesserungen würden hohe Kosten verursachen (Brandschutz, Rammschutz für Pfeiler und tragende Wände).

 

Genau, denn es ist ja Allgemeinwissen dass Wohnungsbaugenossenschaften weder Versicherungsschutz brauchen, noch sonstige Gesetzesänderungen zu Themen wie Brandschutz berücksichtigen - es könnte ja mehr kosten. :narr:

 

vor 22 Minuten von BWL0815:

viele ältere Parkhäuser dürften für moderne Fahrzeuge langsam zu schmal werden, die meisten Kleinwagen sind heute mit Spiegeln über 2m breit, irgendwann bleibt da nur noch der Abriß und Neubau, das Problem sind ja auch die Zu- und Ausfahrten.

 

Der Trend geht in vielen Städten doch eh dahin Parkhäuser zu schließen weil man Individualverkehr keinen Raum geben möchte. Ich denke das regelt sich von selbst.

 

In Hamburg z. B. gehören viele Parkhäuser der städtischen Sprinkenhof GmbH - was die so machen ist hier zu lesen:

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/innenstaedte-bezahlbares-wohnen-architektur-hamburg-1.5466467

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815
11 hours ago, cjdenver said:

Der Trend geht in vielen Städten doch eh dahin Parkhäuser zu schließen weil man Individualverkehr keinen Raum geben möchte. Ich denke das regelt sich von selbst.

 

In Hamburg z. B. gehören viele Parkhäuser der städtischen Sprinkenhof GmbH - was die so machen ist hier zu lesen:

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/innenstaedte-bezahlbares-wohnen-architektur-hamburg-1.5466467

 

Da braucht man sich dann aber auch nicht über sterbende Kaufhäuser beklagen, aber das wäre wohl ein anderes Thema.

 

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Galeria-Karstadt-Kaufhof-Auch-in-Hamburg-gibt-es-Schliessungen,galeriakarstadtkaufhof122.html

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 1 Stunde von BWL0815:

Da braucht man sich dann aber auch nicht über sterbende Kaufhäuser beklagen, aber das wäre wohl ein anderes Thema.

 

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Galeria-Karstadt-Kaufhof-Auch-in-Hamburg-gibt-es-Schliessungen,galeriakarstadtkaufhof122.html

 

Chicken and egg?

 

Beim hiesigen Karstadt gab es jedenfalls ein riesiges Parkhaus mit mehr als genug Platz, da standen immer recht wenig Leute drin. Aber im Vergleich zur Anzahl derer die dann dort einkaufen waren waren das immer noch viele. Ich bin mir sicher Karstadt hat mit den Parkgebühren mehr verdient als mit dem Sortiment. 

 

Außerdem beklagen sich darüber doch vor allem eh diejenigen die da nie reingehen :D

 

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tradefrog

alternativ wäre es, auf einspurig umzusteigen, da erübrigt sich das thema emobi, allein gewichts- und reichweitenmäßig...

parkprobleme gibts dann auch keine...

oder warum kehrt die welt nicht gleich zurück, (ala amish oder anderer noch im mittelalter lebenden gruppen), zur kutsche (wann kommt cjdenver, nach wien, auf eine fiakerfahrt)?...

ritterspiele werden immer populärer...

des weiteren würde eine entschleunigung, der gesellschaft stattfinden (weniger pensionisten die in kaufhäuser fahren, weniger verkehrstote, jubelnde radfahrer, ein volk voller freude)...

und gaukler alla froggy könnten,

in ihre performance, das wegräumen, der pferdeäpfel einbauen...

das wird ein spaß...

wer schon einmal eine schneeballschlacht, in der innenstadt erlebt hat, weiß wie das ausgeht...

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ein kurzer Blick nach Europa:

 

Bestverkauftes Automodell (unabhängig von der Antriebsart):

- Febuar 2023: Tesla Model Y

- März 2023: Tesla Model Y

- 1. Quartal 2023: Tesla Model Y

 

Wir fassen zusammen:

1.) Niemand möchte ein BEV

2.) Und: Warte erstmal ab, bis die europ. Hersteller kommen".

 

stimmt wohl nicht mehr. Zumindest wenn den Kunden ein attraktives BEV angeboten wird.

 

Ach ja, die nachfolgenden Verbrenner folgten dann mit mindesten 20.000 Stück Abstand.

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tradefrog

holgeri weiß schon, was so ein tesla mod y kostet?...

50k basis, eher 60k...

der verkaufsschub ist dem starken preisnachlaß geschuldet und wer kauf den tesla?...

sicherlich nicht der durchschnitt, sondern, der pv besitzer, mit eigenheim, als zweitauto...

für die masse taugt das nicht...

weiters werden diese modelle, als zweitauto eher geschont, als "one and only" würden sich schnell, probleme einstellen...

und ändert nicht an den grundlegenden problemen der emobi, weiters hat die karre 2t, womit wir wieder, beim parkhaus wären...

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 1 Stunde von tradefrog:

weiters werden diese modelle, als zweitauto eher geschont, als "one and only" würden sich schnell, probleme einstellen

 

Ich sehe das eher andersrum. Je mehr Schnellladen desto schneller geht der Akku kaputt. Teslas werden wahrscheinlich überrepräsentativ oft schnellgeladen wegen der proprietären Schnelllader. Das ist kein großes Problem wenn man sich so ein Auto nur für ein paar Jahre holt (was wahrscheinlich auch auf viele zutreffen dürfte, vor allem bisher wo Gebrauchtwagenpreise teilweise über Neupreisen waren?) - aber wie der Gebrauchtwagenpreis sich dann entwickelt wenn man einen kaufen soll ohne zu wissen wie ausgelutscht der Akku ist, und es auch genug Neufahrzeuge als Alternative gibt, da bin ich gespannt.

 

Drum hab ich mich für ein Neufahrzeug entschieden welches ich dann auch bis ans wirtschaftliche Ende nutzen werde (oder zumindest bis zum Auslaufen der All In 7 Jahre Garantie) - auch wenn ich es wahrscheinlich erst zu Weihnachten bekommen werde :D

 

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tradefrog

nehmen wir uns doch ein beispiel, am weihnachtsmann...

der fährt immer noch kutsche und kann trotzdem milliarden pakete, an einem tag ausliefern, dank "rudolf the red nosed reindeer"...

und wenn das teslaladenetz, so toll ist, warum blokkierten 2021/22, speziell die teslas, beim lidl (strom nicht mehr gratis, lidl hat mittlerweile entdeckt, daß mit der laderei, kohle

zu machen ist), die gratis "schnelllader"lader, weil sie ihre 80kw batt's, unbedingt, zu 100% voll machen wollten (was neben der schnelladerei, auch für "schnelle" akkualterung sorgt)...

froggy würde sich, weder einen alten, noch neuen tesla kaufen, er wartet bis der firmen e, vorsteuermäßig raus kann und nimmt dann, das gleiche mod, als benziner, mit schalter(1/2 preis)...

froggy will wieder ein "männer"mäßiges auto, die emobi macht uns weich (fahrtplanung, ladewarterei, akkupflege, gedanken machen, über parkgaragen, unfälle etc)...

wenn ein mann gas gibt,

dann gibt er gas...

komisch ist nur, daß dzt eher männer, zur emobi neigen...

was sagt uns das?...

 

ladeinfra, unfallproblematik, reichweite, zeitverlust, durchs laden, keine anhängermöglichkeit (zumindest beim 20er)...

froggy wird notgedrungen, privat weiterfahren, da es unwahrscheinlich ist, einen vernünftigen preis zu bekommen (da sich jemand, der sich für die emobi entscheidet, wie cjdenver, lieber zum neuwagen greift)...

dann kann er gemütlich 2,3kw schuko- oder 3,5-7kw rüsselladen, was seinen 11j 24kw akku beim leaf

(übrigens von einer frau gekauft -

als 7jähriges tütü, zum drittelpreis - die anscheinend schnell durchschaut hat, wo die e-reise hingeht), immer noch frisch hält...

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tradefrog

wie absurd und falsch interpretiert, das thema emobi dzt ist, zeigen die pistenkleber, bei der e formel1, die ja dazu anregt, auf emobi umzusteigen...

hier hat man so eine aktion, sicher nicht erwartet...

vielleicht sollte man die sinnhaftigkeit, dieser "last generation" hinterfragen...

frißt die e-revolution, schon ihre kinder?...

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Michalski
Am 22.4.2023 um 19:01 von cjdenver:

Das mag sein - aber der in diesem Zusammenhang verlinkte Artikel ist pur und simpel scaremongering, denn er versucht einen Zusammenhang nahezulegen wo höchstwahrscheinlich gar keiner ist.

Warum? Das ist tatsächlich passiert und erste Ergebnisse deuten auf das Alter des Gebäudes und die Anzahl der auf dem Dach und im Gebäude geparkte Fahrzeuge hin. Ein Statiker, der ähnliche Garagen inspiziert, sagte NBC New York, dass die Stadt Gewicht und Kapazität von Parkhäuser neu beurteilen muss. Der Einsturz der Garage wird dem Gesetz, das vorschreibt, dass Hunderte von Parkhäuser bis Ende 2023 einer verstärkten Inspektion unterzogen werden müssen, neue Dringlichkeit verleihen.

Am 22.4.2023 um 19:01 von cjdenver:

Im Übrigen bin ich mir sicher dass Parkraumbewirtschafter schon aus Eigeninteresse, und allerspätestens beim nächsten Versicherungsinspektortermin, eine solche Überprüfung aller ihrer Liegenschaften vornehmen werden, sonst übernimmt sehr bald niemand mehr die PL insurance.

Tja, die Realität zeigt, dass trotz entsprechender Gesetzgebung die Eigentümer zu wenig Wert darauf legen. Die Eigentümer der eingestürzten Garage in der Ann Street gehörten zu denen, die nach dem neuen Gesetz bis Ende des Jahres eine abgeschlossene strukturelle Inspektion hätten durchführen lassen sollen. Aber die Garage gehört zu den vielen Parkhäusern, die die Inspektionspapiere noch nicht eingereicht haben.

Am 22.4.2023 um 17:43 von cjdenver:

Sorry aber das ist ja wohl mal sowas von scaremongering von dir: 

Was the building known to be unsafe?

Built in 1925, the structure has 64 Department of Buildings violations on record. Six are currently open, including one from 2003 for a “failure to maintain building” when an inspector noted first-floor cracks in the ceiling slab.

Ein Blick auf die Verstöße gegen die Bauvorschriften im Zusammenhang mit der Garage zeigt, dass die meisten Probleme im Laufe der Jahrzehnte behoben wurden, und die wenigen, die noch als offen aufgeführt waren, waren schon recht alt. Der jüngste Verstoß laut dem Gebäudeinformationssystem der Stadt zeigt ein Problem mit unzulässigen Ausgangstüren im Jahr 2013. Im Jahr 2009 stellten die Inspektoren kaputte Treppen und losen Beton an verschiedenen Stellen fest. Vor fast 20 Jahren, im Jahr 2003, fanden DOB-Inspektoren weitere Betonmängel an der Treppe sowie einen gefährlichen Zustand mit Rissen in der Decke des ersten Stocks, abblätterndem Beton, fehlenden Betonabdeckungen an Stahlträgern und defektem Beton mit freiliegenden Rissen, wie aus den Online-Aufzeichnungen der Stadt hervorgeht. Obwohl die Probleme fast zwei Jahrzehnte alt waren, ging aus den Unterlagen nicht hervor, ob sie vor dem Einsturz nicht behoben worden waren. Der DOB-Beauftragte sagte am Dienstag vor Ort, dass es auch einen Antrag für Arbeiten an dem Gebäude im Jahr 2010 gab, um die Risse und Verschlechterungen in der gesamten Garage zu beheben. Das Rathaus gab am Mittwoch eine Erklärung ab, in der es hieß, dass die Inspektoren noch 2013 keine Hinweise auf schwere Betonprobleme gefunden hätten. Manhattan Garage Parking Collapse: Ann Street Investigation Yields Possible Causes – NBC New York

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BWL0815

Weiß jemand was von einer neuen Abgasnorm in China die quasi einem Verbrennerverbot gleichkommt und die selbst Vollhybride nicht mehr erfüllen würden? Diese Behauptung geistert durch E-Auto Blogs.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
Am 24.4.2023 um 12:14 von tradefrog:

vielleicht sollte man die sinnhaftigkeit, dieser "last generation" hinterfragen...

Auf jeden Fall! Spontan kommt mir in den Kopf: Vielleicht geht es da gar nicht um die e-Mobilität, sondern um das allgemeine Aufwenden von Energie, um möglichst schnell im sprichwörtlichen Kreis zu fahren auf der einen und vielleicht sogar darum, eine weitere Zielgruppe direkt zu erreichen auf der anderen Seite? :unsure:

 

vor 2 Stunden von BWL0815:

Weiß jemand was von einer neuen Abgasnorm in China die quasi einem Verbrennerverbot gleichkommt und die selbst Vollhybride nicht mehr erfüllen würden?

In dem Detailgrad hab' ich nichts parat, aber der TÜV SÜD weiß da wohl etwas... ;)

Zitat

Die größere Herausforderung kommt 2023 mit der Umsetzung der Abgasnorm China 6b auf die Fahrzeughersteller zu. China 6b sieht gegenüber der Norm Euro 6 Verringerungen der Kohlenwasserstoffemissionen um bis zu 50 % sowie eine Reduzierung der Stickstoffwerte (NOx) um 40 % und der Feinstaubemissionen (PM) um 33 % vor. Darüber hinaus enthält die Abgasnorm China 6b einen Grenzwert für Distickstoffmonoxid (N2O) und übernimmt die in den kalifornischen OBD II-Regelungen enthaltenen Anforderungen an die On-Board-Diagnose (OBD).

Wenn ich das richtig sehe: Vergleicht man mal die Werte der Euro- und China-Normen für Benzin-Pkw lt. Wikipedia, sind die in China inkrafttretenden Werte weitgehend strenger als das, was die EU-Kommission aktuell für Euro 7 ab 2025 [sic!] vorschlägt. Ist aber auch nur ein erster schneller, flüchtiger Blick - ohne die Randbedingungen nun stärker betrachtet zu haben.

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BWL0815

Danke, China6b ist schonmal ein brauchbares Stichwort, aber wenn es tatsächlich einem Verbrennerverbot gleichkäme, hätte man wohl mehr darüber gehört. Euro7 wird im Wesentlichen wohl auf elektrisch beheizte Kats hinauslaufen, das wird gerade kleinere Fahrzeuge verteuern, aber ist weit weg von einem Verbrennerverbot.

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slowandsteady
Am 22.4.2023 um 18:16 von reko:

Man müßte alle Tiefgaragen und Parkhäuser überprüfen ob sie für E-Autos geeignet sind.

 

Am 22.4.2023 um 20:04 von BWL0815:

Ich bin nun nicht gerade als Freund der E-Mobilität bekannt, aber viele ältere Parkhäuser dürften für moderne Fahrzeuge langsam zu schmal werden, die meisten Kleinwagen sind heute mit Spiegeln über 2m breit, irgendwann bleibt da nur noch der Abriß und Neubau, das Problem sind ja auch die Zu- und Ausfahrten. Weniger, weil breitere Parkplätze kompensieren dann vll. auch das Gewichtsproblem der E-Autos.

Das Leergewicht und die Ausmaße nehmen seit Jahrzehnten zu und bisher habe ich noch nie gehört, dass Parkhäuser überdurchschnittlich oft einfallen. Der leichteste Golf 8 wiegt 67% mehr als der leichteste Golf 1. Hier auch mal visualisiert (aber nicht für VW Golf): The Car Size Evolution | Zuto

Zitat

 

Golf 1: Leergewicht 750–805 kg, Länge: 3705 mm, Breite: 1610 mm

Golf 2: Leergewicht: 845–1165 kg, Länge: 3985–4040 mm, Breite: 1665–1680 mm

Golf 3: Leergewicht 960–1380 kg, Länge: 4020 mm, Breite: 1695–1710 mm

Golf 4: Leergewicht 1050–1477 kg, Länge: 4149–4397 mm, Breite: 1735 mm

Golf 5: Leergewicht 1155–1590 kg, Länge: 4204–4206 mm, Breite: 1759 mm

Golf 6: Leergewicht 1217–1541 kg, Länge: 4199–4534 mm, Breite: 1779–1786 mm

Golf 7: Leergewicht 1205–1615 kg, Länge: 4255–4586 mm, Breite: 1799 mm

Golf 8: Leergewicht 1255–1630 kg, Länge: 4284–4644 mm, Breite: 1789 mm

 

 

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