magicw Mai 9, 2021 Interessante Erkenntnis aus Kalifornien: Nicht jeder BEV oder PHEV-Fahrer ist begeistert von der neuen Technologie: Zitat Using results from five surveys of electric vehicle owners, the researchers examine discontinuance among battery electric and plug-in hybrid electric vehicle adopters. In this sample, discontinuance occurs at a rate of 21% for plug-in hybrid adopters and 19% for battery electric vehicle adopters. They show that discontinuance is related to dissatisfaction with convenience of charging, https://ncst.ucdavis.edu/research-product/discontinuance-among-californias-electric-vehicle-buyers-why-are-some-consumers (Gesamtbericht leider nur gegen Registrierung) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Mai 9, 2021 81% Beibehaltungsrate. Sehr gut. In Deutschland ist die Rate mit 85% noch besser. Interessant dabei: Nur 3% würden wieder einen Verbrenner und nur 5% ein Wasserstoffauto kaufen . Die 6% die heute noch Hybride kaufen würden, werden zukünftig auf deutlich bessere Ladeinfrastruktur treffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 9, 2021 · bearbeitet Mai 9, 2021 von reko Das Methanol Auto beim BR 2020/05/05 Tanken statt laden - das bessere E-Auto? Zitat 800 Kilometer Reichweite per E-Auto, ausgestattet mit Methanol-Brennstoffzelle. Ein Ex-Audi-Ingenieur hat das Antriebskonzept entwickelt. Doch warum interessieren sich Politik und Industrie nicht dafür? Das BR-Politikmagazin Kontrovers forscht nach. Video Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Mai 10, 2021 Kürzlich las ich, dass eines der Hauptprobleme für das elektrische Tanken die Verifizierung des Kunden bzw. dessen Fahrzeugs ist in Bezug auf die Abrechnung und dass es keine einheitliche Lösung gibt. Das führt zu einer Vielzahl an Karten, und/oder Konten und zu Ladewilligen, die nichts bekommen. Wenn ich an eine Automatentankstelle fahre, schiebe ich meine EC, oder KK in den Apparat und tanke dann den gewünschten Kraftstoff. Warum geht das an einer E-Ladesäule nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Mai 10, 2021 vor 6 Minuten von Bonny: Wenn ich an eine Automatentankstelle fahre, schiebe ich meine EC, oder KK in den Apparat und tanke dann den gewünschten Kraftstoff. Warum geht das an einer E-Ladesäule nicht? Wie viele solcher "Automatentankstellen" gibt es in Deutschland? Ich kenne keine Einzige hier. In den USA ist das Standard, ja. Aber hier? Ich sehe das Problem auch nicht, wenn ich ehrlich bin. Wieso braucht man "Karten", wenn es auch Apps gibt, die alle auf ein einziges Smartphone passen? Gleiches gibt es doch auch schon beim Parken. Da hat auch jede zweite Stadt ihr eigenes System und man braucht zig Apps um alle Städte abzudecken. Ist aber kein Thema. Man macht einen Folder auf dem Handy "Parkapps" und hat schnell die richtige App gefunden. Genauso wird es früher oder später bei Ladesäulen sein. Falls nicht doch irgendwann ein einheitliches System kommt, was ich nicht glaube. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 10, 2021 · bearbeitet Mai 10, 2021 von reko vor 23 Minuten von Bonny: Warum geht das an einer E-Ladesäule nicht? Weil die Ladestellenbetreiber die Illusion haben, dass sie mit einer eigenen Ladekarte noch mehr Daten abgreifen können. Damit kann man aber auch kleine Anbieter vom Markt fernhalten. vor 13 Minuten von YingYang: Wie viele solcher "Automatentankstellen" gibt es in Deutschland? Reine Gewohnheit. Wir mögen den zusätzlichen Service einen Menschen vor uns zu haben. Es gibt Tankstellen wo man nachts (wenn sich ein Kassierer nicht lohnt) mit Karte zahlen kann. baywa-neues-konzept-fuer-automatentankstellen In Österreich und Italien sind Automatentankstellen weit verbreitet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Mai 10, 2021 · bearbeitet Mai 10, 2021 von YingYang vor 4 Minuten von reko: Weil die Ladestellenbetreiber die Illusion haben, dass sie mit einer eigenen Ladekarte noch mehr Daten abgreifen können. Damit kann man aber auch kleine Anbieter vom Markt fernhalten. Reine Gewohnheit. Wie mögen den zusätzlichen Service einen Menschen vor uns zu haben. Es gibt auch Tankstellen wo man nachts mit Karte zahlen kann. baywa-neues-konzept-fuer-automatentankstellen In Österreich und Italien sind Automatentankstellen weit verbreitet. Ja, Gewohnheit. Du sagst es. Genauso ist es Gewohnheit für viele, dass man eine physische Karte braucht, dass man sein Busticket beim Fahrer kauft, usw. Das wird sich mit der Zeit geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 10, 2021 · bearbeitet Mai 10, 2021 von reko vor 4 Minuten von YingYang: Das wird sich mit der Zeit geben. Ich hab noch vergessen, das Hauptgeschäft der Tankstellen ist der Shop. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Mai 10, 2021 Ich habe eine Automatentanke in der Nähe. Es ist für die Fragestellung aber völlig unerheblich, ob ich die Karte in Gegenwart eines Menschen in einen Bezahlschlitz schiebe. Es geht automatisch beim Kraftstoff und eben nicht beim Strom. Unverständlich. Es soll auch Menschen geben, die kein Smartphone haben. Dazu braucht man dann auch noch einen Vertrag, o.ä. und einen geladenen Akku. Ich möchte meine Mobilität jedenfalls nicht von einem funktionierenden Handy abhängig machen. Mir wäre ein Münzeinwurf am liebsten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Mai 10, 2021 vor 17 Minuten von Bonny: Ich habe eine Automatentanke in der Nähe. Es ist für die Fragestellung aber völlig unerheblich, ob ich die Karte in Gegenwart eines Menschen in einen Bezahlschlitz schiebe. Es geht automatisch beim Kraftstoff und eben nicht beim Strom. Unverständlich. Es soll auch Menschen geben, die kein Smartphone haben. Dazu braucht man dann auch noch einen Vertrag, o.ä. und einen geladenen Akku. Es soll auch Menschen geben, die keine Kreditkarte haben... Dazu braucht man übrigens auch einen Vertrag. vor 17 Minuten von Bonny: Ich möchte meine Mobilität jedenfalls nicht von einem funktionierenden Handy abhängig machen. Mir wäre ein Münzeinwurf am liebsten. Ja, Münzeinwurf und eine Tränke für die Pferde. Das wäre wirklich das Beste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 10, 2021 Diesen Tankkarten-Krams verstehe ich aber auch nicht. Einfach per NFC Kreditkarte dranhalten und gut. Was soll der Unsinn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Mai 10, 2021 Am 9.5.2021 um 09:37 von magicw: dissatisfaction with convenience of charging, Ich weiß nicht, ob das hier schon mal Thema war, aber ich wundere mich sehr darüber, daß jeder(?) E-Auto-Fahrer noch mit einem losen Kabel hantieren muß; aus- und aufrollen, und zwei Stecker einstecken. Entweder könnte das Ladekabel analog zum Benzintanken in der Ladesäule angeschlossen und aufgerollt sein. Oder im jeweiligen Auto angeschlossen und nach Gartenschlauchart aufgerollt. Platz wäre dafür in den meisten E-Autos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Remissis Mai 10, 2021 An quasi jeder Ladesäule kann via Ad HoC Bezahlverfahren geladen werden da braucht es dann nur ein internetfähiges Handy für. Warum es sinnvoll ist ein Benutzerkonto als Ladesäulenbetreiber einzuführen? - der User wird so live über seinen Ladevorgang informiert - ein Ladesäulenbetreiber kann den Kunden besser an sich binden und eventuell sogar Bundle Produkte anbieten - in Zukunft wird beispielsweise dafür gesorgt werden, dass du dein Auto zum Ferienpeak nicht auf 100% auflädst, weil die letzten 10% viel zu lange dauern und hinter dir die anderen Fahrzeuge warten - Bietet ein CPO ein EC Terminal an benötigt er direkt auch noch einen Belegdrucker, was wiederum bedeutet, dass in sehr regelmäßigen Abständen jemand zur Ladesäule muss. - Alternativ kosten dich die letzten 10% deutlich mehr Aus all den Gründen macht es für den Kunden als auch für den Ladesäulenbetreiber absolut Sinn das so umzusetzen. Zum Thema man bräuchte so viele Ladekarten: - in der Praxis braucht man maximal drei (NewMotion für die europaweite Abdeckung, EnBW für das günstige Laden, der lokale Anbieter um noch günstiger zu laden). Dazu gibts aktuell Aldi Säulen die kostenlos sind für die man sich dann extra registrieren muss - aber auch die werden im Roaming landen. In Zukunft wird das ganze über Plug&Charge des jeweiligen Betreibers geregelt, da braucht es dann auch keine X Mittelsmänner... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fancY Mai 10, 2021 vor einer Stunde von Maikel: Ich weiß nicht, ob das hier schon mal Thema war, aber ich wundere mich sehr darüber, daß jeder(?) E-Auto-Fahrer noch mit einem losen Kabel hantieren muß; aus- und aufrollen, und zwei Stecker einstecken. Entweder könnte das Ladekabel analog zum Benzintanken in der Ladesäule angeschlossen und aufgerollt sein. Oder im jeweiligen Auto angeschlossen und nach Gartenschlauchart aufgerollt. Platz wäre dafür in den meisten E-Autos. Also das mit dem Kabel ist schon durchdacht finde ich. An Schnellladeren ist das dicke Kabel direkt an der Ladesäule, musst nur den "Rüssel" schnappen und ins Auto stecken. An langsameren AC-Ladern, die oft in Innenstädten stehen, ist das Kabel störend wenn niemand lädt und würde schnell Vandalen zum Opfer fallen. Deshalb gibt es dort eine kleine Säule mit Steckdose. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Mai 10, 2021 Hinzu kommt, dass es natürlich auch Wechselstrom-Lader mit fest installiertem Kabel gibt. Dann aber meist von privaten Anbietern im nichtöffentlichen oder im halböffentlichen Raum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 10, 2021 vor 7 Stunden von Dandy: Diesen Tankkarten-Krams verstehe ich aber auch nicht. Einfach per NFC Kreditkarte dranhalten und gut. Was soll der Unsinn? finanz-szene berichtet: Die deutschen Banken zünden in ihrem Lobby-Kampf mit der Stromwirtschaft die nächste Stufe – und fordern nun auch offiziell, dass Ladesäulen für E-Autos mit „Terminals für kartenbasierte Zahlungen“ auszustatten seien. Hintergrund: Die Energiekonzerne präferieren aus Kostengründen eine rein app-basierte Lösung. (Pressemitteilung) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus85 Mai 14, 2021 Am 10.5.2021 um 09:48 von Bonny: Das führt zu einer Vielzahl an Karten, und/oder Konten und zu Ladewilligen, die nichts bekommen. Wenn ich an eine Automatentankstelle fahre, schiebe ich meine EC, oder KK in den Apparat und tanke dann den gewünschten Kraftstoff. Warum geht das an einer E-Ladesäule nicht? bleiben wir bei dem Thema Kraftstoff tanken. Tun wir mal so als wäre man auch neu in der Verbrennerwelt, hätte noch nie irgendwo getankt. Du kommst zu einer Tankstelle und findest Super, Super+, Super E10, Super VPowerUltraplus, Diesel, Biodiesel, CNG, Erdgas usw. usw.... Verwirrung pur. Beim E-Auto: Ich hole mir eine Ladekarte meines heimischen Stadtwerke-Partners (weil das meist ein paar kleine Boni gibt) sowie z.B. eine ENBW+ App + zusätzliche NFC Karte. Fertig. Ich glaube schon damit allein hat man gefühlt 90% aller relevanten Ladesäulen für überland-fahrten abgehakt. Ich behaupte mit 2 Karten kann man fast alles abdecken was hier in Deutschland genutzt wird. International mag das anders aussehen, aber auch da würden diese ganzen EC und Debit-Karten vermutlich auch das ein oder andere Problem bereiten. Dort setzt man wiederrum eher auf Kreditkarten die hier nicht jeder hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny Mai 15, 2021 Am 14.5.2021 um 09:08 von Nostradamus85: Du kommst zu einer Tankstelle und findest Super, Super+, Super E10, Super VPowerUltraplus, Diesel, Biodiesel, CNG, Erdgas usw. usw.... Verwirrung pur. Klapp deinen Tankdeckel auf, schau auf den Aufkleber und greife zu der passenden Zapfpistole. Ich bin im ganzen mobilen Leben noch nie ohne Versorgung von einer Tanksäule gefahren. Bei E-Autos scheint das häufiger vorzukommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 15, 2021 Man kann beim Benziner sogar nichts falsch machen, weil der Diesel Zapfhahn nicht passt. Diesel war ursprünglich mal für die Profis gedacht. Quasi idiotensicher, das System. Man kann sogar Bar bezahlen (oder auch mit Handy, wer unbedingt will). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dreizehn Mai 15, 2021 Quote Autos mit Wasserstoffantrieb? Um Himmels willen. Für Professor Maximilian Fichtner, den international bekannten Batterieforscher, ist das Thema längst gegessen. „Wasserstoffautos leiden unter der mangelhaften Infrastruktur, hohen Kosten, niedriger Effektivität und Sicherheitsrisiken“, erklärt er. Hingegen habe das Elektroauto im Pkw-Bereich jetzt klar die beste Klimabilanz aller Antriebsarten. [...] Fichtner ist Direktor am Helmholtz-Institut Ulm (HIU) für elektrochemische Energiespeicherung, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm und außerdem Leiter der Abteilung Energiespeichersysteme am Institut für Nanotechnology des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Und hat in der Vergangenheit, wie er gern betont, auch schon mal 12 Jahre lang an Wasserstoffantrieben mit Brennstoffzellen gearbeitet. edison.media - Wasserstoff oder Batterie? Von Fakten und Träumen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 15, 2021 · bearbeitet Mai 15, 2021 von reko vor 49 Minuten von dreizehn: edison.media - Wasserstoff oder Batterie? Von Fakten und Träumen Es wird konsequent bei Wasserstoff der Worst Case und beim Akku der Best Case genommen. z.B. "Bereits 40 Prozent der Energie verschwänden bei der Produktion des Wasserstoffs per Elektrolyse." Das sind lange überholte und übertriebene Zahlen. Electrolyzer gibt es inzwischen mit über 90% Wirkungsgrad. Mit der gleichen Solar/Windanlage wird in Marokko die 3 fache Menge Strom produziert, der aber nur mit Wasserstoff oder Wasserstoffträger sinnvoll genutzt werden kann. Man kann Wasserstoff sehr viel kostengünstiger und effizienter als Strom transportieren und man kann ihn sehr viel leichter speichern. Bei uns gibt es weder die Flächen noch das Stromnetz um ohne importierte Energie auszukommen. Ich glaube nicht, dass die Akku-Ideologen das verstehen. Aber vielleicht werden sie es irgend wann bei den Kosten merken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Mai 15, 2021 vor 42 Minuten von reko: Es wird konsequent bei Wasserstoff der Worst Case und beim Akku der Best Case genommen. Also quasi dass, was Du beim Wasserstoff machst. Da werden angedachte Wasserstoffprojekte durch Dich zur Realität erklärt obwohl der Wasserstoffhorizont erst weit nach 2030 beginnt. vor 43 Minuten von reko: Ich glaube nicht, dass die Akku-Ideologen das verstehen. Das aus Deinem Mund als Wasserstoff-Ideologe. vor 43 Minuten von reko: Aber vielleicht werden sie es irgend wann bei den Kosten merken. Nicht nur "die". Alle werden es merken. Die Akkutechnlogie ist ja heute schon der Wasserstofftechnlogie bei den Kosten und der Energieffizienz weit voraus. Und in 5 Jahren wird die Akkutechnlogie nochmal deutlich preiswerter sein. Dann werden sich alle Leute fragen warum soviel unnötiges eld in den Wasserstoff im Straßenverkehr versenkt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bratapfel Mai 18, 2021 Das nächste Problem, eigentlich bekannt, wenn man weiss, das ca. 30% der Zellfertigung Schrott ist, dies aber erst nach dem konfektionieren des Akkus feststellt. Tesla hatte das ja glaub ich 2019 schon mal im Geschäftsbericht drin, ich habe es 2018 auf einer Tagung zur Restschmutzanalyse erfahren. Für das erste Quartal in Grünheide haben die schon mal 500t Akkuschrott angemeldet, obwohl noch kein Auto gefertigt wurde.... https://www.eurotransport.de/artikel/skandalbericht-tonnenweise-batterieschrott-11182453.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Mai 18, 2021 Weil es ja hier so konsequent durcheinander geht: Herbert Diess, CEO von VW: Das Wasserstoff-Auto ist nachgewiesen NICHT die Klimalösung. Im Verkehr hat sich die Elektrifizierung durchgesetzt. Scheindebatten sind reine Zeitverschwendung. Bitte auf die Wissenschaft hören! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 19, 2021 · bearbeitet Mai 19, 2021 von reko vor 17 Stunden von Bratapfel: Das nächste Problem, eigentlich bekannt, wenn man weiss, das ca. 30% der Zellfertigung Schrott ist, dies aber erst nach dem konfektionieren des Akkus feststellt. Von Li-Ion Recycling sind wir weit entfernt. Wenn, dann nur selektiv wenige Metalle. Der größte Teil wird verbrannt oder kommt auf die Deponie. 2021/05/03 Recycling: How to handle Li-Ion Zitat More and more often, lithium-ion (Li-ion) batteries are being identified as the cause of fires at landfills and waste treatment facilities. As many more of these batteries will enter the waste treatment system in future, a strategy for dealing with them must be found now. 2021/04/27 Electric cars: What will happen to all the dead batteries? Zitat "Currently, globally, it's very hard to get detailed figures for what percentage of lithium-ion batteries are recycled, but the value everyone quotes is about 5%," Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
