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delubac

Heckler & Koch

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Superhirn

Das ist ein PIK Darlehen, deshalb nicht so ungewöhnlich der Zinssatz, ich hoffe das beruhigt dich Superhirn.

 

Besten Dank, das hatte ich schon gelesen, aber Zins bleibt Zins und Schnaps bleibt Schnaps ... :P

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fireball
· bearbeitet von fireball

Das musst du mir erklären, verstehe ich nicht.

 

Für eine erstrangige Anleihe bezahlt man in der Regel weniger als für nachrangige bzw. schlechtere.

 

Ein PIK Darlehen also Pay in Kind sagt ja nichts anderes aus als das der Kreditnehmer dem Kreditgeber keine Zinsen und Tilgung bezahlt, und erst bei der Kreditfälligkeit die Zahlung leistet. (was eine heikle Sache bei solch einer schlechten Bonität ist)

 

Wenn wir nun die Geschäftslage des Jahre 2006 von H&K betrachten und den Zinssatz der 2004 für die nicht nachrangige Anleihe bezahlt wurde in Höhe von 9,250% dann sind die 11% eher ein gutes Geschäft gewesen von Heeschen, zumal er damals schon in der schweren Situation mit Wolf Garden war und sich im Prinzip nur über die Waschmittelsparte und den ungenügenden Cashflow daraus finanziert hat. Natürlich sind 11% Zinsen ein Wort, aber in der Betrachtung wie er das ganze gelöst hat, meiner Meinung nach (wenn an den Gerüchten nix dran ist) gut gegangen. Die Frage die eher zu stellen ist, wie verdammt noch mal hat er den Chemiedeal mit Lyondell Basell finanziert und eingefädelt, oder war er wirklich nur der Strohmann für den Inder ? Da denke ich könnte ein viel größerer Hund begraben sein als mal wieder auf seinem exorbitanten Lebensstil rumzuhacken.

 

 

Edit, leider finde ich in meinem Unterlagen die Zins-Statistik über PIK Kredite nicht mehr, falls ich diese aber mal wieder in die Hand bekomme reiche ich sie gerne nach, eventuell kann mir ja einer aushelfen.

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Stairway

Die Frage die eher zu stellen ist, wie verdammt noch mal hat er den Chemiedeal mit Lyondell Basell finanziert und eingefädelt, oder war er wirklich nur der Strohmann für den Inder ? Da denke ich könnte ein viel größerer Hund begraben sein als mal wieder auf seinem exorbitanten Lebensstil rumzuhacken.

 

Ich kenne ja einige Mitarbeiter von H&K; was man so intern hört, lässt darauf schließen, dass die Anleihe tatsächlich ohne Probleme zurückbezahlt werden kann. Über die Lyondell Geschichte wusste man leider nichts - das würde mich ja auch brennend interessieren.

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fireball

Wobei es richtig toll wäre wenn wir hier eine fast Insolvenz durch Fälligstellung usw. kommen würde. Endlich mal wieder eine lohnendes Investment, die GS fallen auch nicht so wie erwartet, zumindest noch nicht :lol:

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Warlock

Das Unternehmen selbst ist mir im Detail nicht bekannt. Ich weiß aber das die US-Streitkräfte eine neue Standartinfantriewaffe suchen. Schon seid einiger Zeit. H&K verfügt mit der HK 416/417 Produktfamilie über ein hochwertiges Produkt das bereits von Teilen der SOCOM eingesetzt wird. Sollte H&K tatsächlich den Zuschlag bekommen wäre das Unternehmen längerfristig finanziell gesichert.

 

Erfahrungsgemäß vergibt das Pentagon Aufträge lieber an amerikanische Waffenfirmen, das muss man beobachten.

 

Ich würde eine Investition in ein Rüstungsunternehmen nicht nur als ethische sonder auch als moralische Frage bezeichnen, teilweise auch eine politische.

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reckoner

Hallo,

 

Der Artikel ist schon knapp eine Woche alt, aber trotzdem interessant wie ich finde.
Richtig, war UNS aber schon bekannt, siehe Beitrag #48. :P

 

MfG Stefan

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John Silver

Hallo,

 

Der Artikel ist schon knapp eine Woche alt, aber trotzdem interessant wie ich finde.
Richtig, war UNS aber schon bekannt, siehe Beitrag #48. :P

 

MfG Stefan

Stimmt, :blushing: ich habe nicht weit genug hochgescrollt oder das wohl übersehen, mein Fehler.

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franko1313

Die Frage die eher zu stellen ist, wie verdammt noch mal hat er den Chemiedeal mit Lyondell Basell finanziert und eingefädelt, oder war er wirklich nur der Strohmann für den Inder ? Da denke ich könnte ein viel größerer Hund begraben sein als mal wieder auf seinem exorbitanten Lebensstil rumzuhacken.

 

Ich kenne ja einige Mitarbeiter von H&K; was man so intern hört, lässt darauf schließen, dass die Anleihe tatsächlich ohne Probleme zurückbezahlt werden kann. Über die Lyondell Geschichte wusste man leider nichts - das würde mich ja auch brennend interessieren.

 

Hast du nochmal was von deinen Bekannten bei H&K gehoert? Interessant zu erfahren waere, ob die Anleihe vorzeitig gekuendigt wird.

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DanteAllemis

 

Hast du nochmal was von deinen Bekannten bei H&K gehoert? Interessant zu erfahren waere, ob die Anleihe vorzeitig gekuendigt wird.

 

Ich hatte bei der zuständigen IR nachgefragt:

 

es ist uns leider nicht möglich Ihre Anfrage zu beantworten.

 

Der grund hierfür ist, dass der Anleihevertrag eine Klausel beinhaltet, die besagt, dass die Anleihenhalter mindestens 30 Tage bzw. jedoch höchstens 60 Tage im Voraus zu informieren sind, sollte die Anleihe vorzeitig ganz oder teilweise getilgt werden.

Ergo: Wenn bis zum 15.06. keine Mitteilung über Kündigung erfolgt ist, laufen die 9,25% bis zum 15.07.11.

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

Neuer Gesellschafter bei Heckler & Koch

 

Der Waffenhersteller Heckler & Koch hat derzeit Ärger mit Investoren und wird von vier Hedgefonds verklagt. Nun gibt es bei Heckler & Koch einen neuen Gesellschafter.

 

Neben den Finanzinvestoren Andreas Heeschen und Keith Halsey, die den schwäbischen Waffenproduzenten 2002 übernommen hatten, ist seit Kurzem auch Alfred Schefenacker, früherer Eigentümer des Autozulieferers Schefenacker, an der Gesellschaft beteiligt. Schefenacker hält nach Informationen der WirtschaftsWoche rund fünf Prozent der Geschäftsanteile der Holdinggesellschaft Heckler & Koch Beteiligungs GmbH (HKB). Bei der Transaktion „handelt es sich um eine Portfolio-Optimierung der Familien Schefenacker und Heeschen“, teilte das Unternehmen dazu mit. Die finanzielle Situation der Gruppe habe dabei keine Rolle gespielt.

 

Die Ratingagentur Standard & Poor's hatte Heckler & Koch in einer Studie vom Frühjahr eine "sehr schwache Liquiditätsposition und hohen Schulden" attestiert. Zudem hat das Unternehmen Ärger mit Investoren. Die Holding und ihre Gesellschafter Heeschen und Halsey werden in den USA derzeit von vier Hedgefonds verklagt, die die vorzeitige Rückzahlung eines Großkredits fordern.

 

Gesellschaft als „persönliches Sparschwein“ genutzt

 

Den Investoren schuldet die HKB laut Finanzberichten von Standard & Poor’s derzeit insgesamt 152 Millionen Euro. Halsey und Heeschen hätten Kreditvereinbarungen verletzt, dem Unternehmen mehr als 130 Millionen Euro entzogen und die Gesellschaft als ihr „persönliches Sparschwein“ genutzt, um Ferienhäuser, Yachten und Flugzeuge für ihren privaten Bedarf zu kaufen, heißt es in den Gerichtspapieren, die der WirtschaftWoche vorliegen. Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe. Die „Privatnutzung der Investitionsobjekte durch Gesellschafter“ sei von diesen stets „privat bezahlt“ worden, betont das Unternehmen. Zudem seien alle Kreditbedingungen eingehalten worden, weshalb die Holding eine „Zurückweisung der Klage“ beantragt hat. Mit einer richterlichen Entscheidung wird in zwei Monaten gerechnet.

 

Quelle

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Prospektständer

Für alle die es nicht kennen, hier der Jahresabschluss 2008 der H&K GmbH:

 

https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=bb8959cdd52c51ad0d2c7a1cffd2a81e&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=472fec509951b186&fts_search_list.destHistoryId=12491

 

Dort gibt es auch Informationen, zu dem hier ein Seite vorher diskutierten PIK Darlehen.

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Gast240123

Zur Info: Die 2008-er Zahlen wurden vor wenigen Tagen im Bundesanzeiger veröffentlicht.

 

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Prognosebericht

 

In den Geschäftsjahren 2009 und 2010 gehen wir von einer weiterhin günstigen Entwicklung beim Auftragseingang aus.

 

Eine weitere Inanspruchnahme des Kapitalmarktes, zum Beispiel bei etwaigen zusätzlichen Investitionen im Militärbereich, ist für die Heckler & Koch GmbH grundsätzlich denkbar.

 

 

Einschränkung im Testat

 

Ohne diese Aussage einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen der Gesellschaft im Lagebericht hin. Dort ist unter 6.2. Interne Risiken ausgeführt, dass zum 31. Dezember 2008 Forderungen an Heckler & Koch Defense Inc., Ashburn, Virginia, USA, mit einem Buchwert von EUR 11,4 Mio bestanden haben. Die Werthaltigkeit dieser Forderungen hängt im Wesentlichen davon ab, dass die Heckler & Koch Defense Inc. bei der Erlangung von Aufträgen beim US-amerikanischen Verteidigungsministerium erfolgreich ist und durch Folgeaufträge die Einhaltung der aktuellen Unternehmensplanung erreicht werden kann.

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Ramstein

Heute geht es echt ab(wärts). In Frankfurt sind sie für 89,00 im Angebot: 20,84% Rendite.

 

Schiebt da jemand unbegründet Panik, oder sind wir kurz vor dem Zusammenbruch?

 

Reizen würde mich die Rendite ja schon ....

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Gast240123

Heute geht es echt ab(wärts). In Frankfurt sind sie für 89,00 im Angebot: 20,84% Rendite.

 

Schiebt da jemand unbegründet Panik, oder sind wir kurz vor dem Zusammenbruch?

 

Reizen würde mich die Rendite ja schon ....

 

Heckler & Koch-Chef gibt Anteile ab

Der Haupteigentümer des Waffenherstellers steht unter dem Vorwurf, Gelder von Heckler & Koch zweckentfremdet zu haben. Heeschen gab nun zu, Finanzgeschäfte mit seiner Verwandtschaft abgewickelt zu haben.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:befristete-uebergabe-heckler-koch-chef-gibt-anteile-ab/50116002.html

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reckoner

Hallo,

 

kommt mir sehr seltsam vor, sieht irgendwie nach Insiderwissen aus.

 

Gefunden habe ich nur ein paar Meldungen über ein Herumgeschiebe der Anteile, ist aber eigentlich Kleinkram:

 

http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/neuer-gesellschafter-bei-heckler-koch-430508/

http://www.peopleanddeals.de/article/12123/heckler-koch-hat-einen-neuen-gesellschafter

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:befristete-uebergabe-heckler-koch-chef-gibt-anteile-ab/50116002.html

 

MfG Stefan

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Stairway

http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/heckler-koch-drueckt-gewaltige-schuldenlast-430379/

 

Wie der Artikel auf 250 Mio. EUR Schulden kommt ist mir noch schleierhaft, sollte sich das bestätigten, wäre das kaum noch zu handeln. Ich finde es schon problematisch, dass H&K Umsatzwachstum nicht in Gewinn umwandeln kann. Sollte die offenen Klagen anhalten oder gar zugelassen werden, sehe ich für die Refinanzierung schwarz.

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ImperatoM

Vielleicht finden sich einfach nicht mehr genug gewissenlsoe Menschen, die einen Waffenhersteller unterstützen wollen...?

Könnte der ein oder andere mal drüber nachdenken. An der Börse gibt es genug Geld zu machen, ohne dass man solche Unternehmen unterstützen müsste. Ein ganz bisschen Gewissen sollte doch wohl noch in jedem stecken.

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Andreas R.

Vielleicht finden sich einfach nicht mehr genug gewissenlsoe Menschen, die einen Waffenhersteller unterstützen wollen...?

Könnte der ein oder andere mal drüber nachdenken. An der Börse gibt es genug Geld zu machen, ohne dass man solche Unternehmen unterstützen müsste. Ein ganz bisschen Gewissen sollte doch wohl noch in jedem stecken.

 

:lol:

 

An der Börse ist sich jeder selbst der nächste. Da schauen die wenigsten drauf, ob das Unternehmen gut für's Gewissen ist. Klar, bei Umfragen kommt oft "lieber weniger Rendite und mehr Umweltbewußtsein etc." raus, aber da spielt doch mehr der psychologische Druck mit, einem Fragesteller die ungeschminkte Wahrheit zu sagen -> Rendite, Rendite, Rendite! :w00t:

 

(P.S.: Ja, ich habe Heckler & Koch im Depot. Und ich würde sie nie wegen nem schlechten Gewissen verkaufen. Ich behalte auch ThyssenKrupp und Vattenfall).

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Stairway

Vielleicht finden sich einfach nicht mehr genug gewissenlsoe Menschen, die einen Waffenhersteller unterstützen wollen...?

Könnte der ein oder andere mal drüber nachdenken. An der Börse gibt es genug Geld zu machen, ohne dass man solche Unternehmen unterstützen müsste. Ein ganz bisschen Gewissen sollte doch wohl noch in jedem stecken.

 

Das halte ich für ausgesprochenen Unsinn; zudem: was genau ist an einem Waffenhersteller unmoralisch/unethisch ?

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checker-finance

Vielleicht finden sich einfach nicht mehr genug gewissenlsoe Menschen, die einen Waffenhersteller unterstützen wollen...?

Könnte der ein oder andere mal drüber nachdenken. An der Börse gibt es genug Geld zu machen, ohne dass man solche Unternehmen unterstützen müsste. Ein ganz bisschen Gewissen sollte doch wohl noch in jedem stecken.

 

Das halte ich für ausgesprochenen Unsinn; zudem: was genau ist an einem Waffenhersteller unmoralisch/unethisch ?

 

Och nö. Bloß nicht schon wieder eine Moral-/Ethikdebatte. Waffenhersteller hat es immer gegeben und wird es immer geben. Als Investor stelle ich mir eher die Frage, ob ich bei einem intransparenten Unternehmen mit einem dubiosen Mehrheitseigentümer als Fremdkapitalgeber dabei sein möchte. Und da sage ich ausnahmsweise mal "nein" zu einem Zock. Ich kann mir keinen Politiker vorstellen, der die retten möchte, falls es hart auf hart kommt.

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fireball
· bearbeitet von fireball

Also zum moralischen, um so dreckiger um so besser :D solange es legal ist.

 

Zum Retten, ich kann mir da einige Politiker vorstellen die da ohne zu zögern Stimmung für H&K machen würden allen voran der Bundesverteidigungsminister.

 

Zu dubios, Heeschen ist nicht dubios er hat nur eine ganz spezielle Lebenseinstellung :lol:

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checker-finance

Also zum moralischen, um so dreckiger um so besser :D solange es legal ist.

 

Zum Retten, ich kann mir da einige Politiker vorstellen die da ohne zu zögern Stimmung für H&K machen würden allen voran der Bundesverteidigungsminister.

 

Zu dubios, Heeschen ist nicht dubios er hat nur eine ganz spezielle Lebenseinstellung :lol:

 

Ob dreckig oder nicht, ist mir egal. ich mach auch gerne mit nachhaltigen Anlagen Gewinn. Wenn zwei unter Rendite-Risikogesichtspunkten völlig gleiche investments möglich wären, würde ich sogar das grüne, nachhaltige dem dreckigen vorziehen. Ich will ja auch noch das Bundesverdienstkreuz erster Klasse für die Griechenlandrettung.

 

Apropos retten: Der Bundesverteidigungsminister war als Wirtschaftsminister nicht so rettungsfreudig und auch das Quelle Firmensitz in Fürth, mithin CSU-Gebiet, lag, hat daran nichts geändert. Geld zur Rettung von Waffenherstellern? Dann hättem man schon bei einigen Werften anfangen müssen.

 

Heeschen darf gerne seine spezielle Lebenseinstellung haben und meinetwegen auch exzessiv ausleben. Nur eben nicht mit meinem Geld...

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Quirlorimbo

ich sehe da eh nicht so schwarz.

 

Die Bilanz zeigt ja sogar einen deutlich höheren Umsatz und nur die alte Schuldenlast drück ein wenig in die Bilanz.

 

ist zwar nur von 2008 und 2007 die Geschäftsjahre aber das Gesamtbild ist auf den 2. Blick gar nicht so schlecht.

 

 

 

 

der Gutenberg will doch zum 1. Juli den Wehrdienst auf 6 Monate verkürzen, aber dafür von 40.000 auf 50.000 Wehrdienstleistende aufstocken.

 

Das würde im besten fall heißen: ein paar neue H&K G36 und H&K P8 ;)

 

 

 

 

grüße

 

 

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Ramstein

http://www.wiwo.de/u...denlast-430379/

 

Wie der Artikel auf 250 Mio. EUR Schulden kommt ist mir noch schleierhaft, sollte sich das bestätigten, wäre das kaum noch zu handeln. Ich finde es schon problematisch, dass H&K Umsatzwachstum nicht in Gewinn umwandeln kann. Sollte die offenen Klagen anhalten oder gar zugelassen werden, sehe ich für die Refinanzierung schwarz.

120 Mio für die Anleihe plus 100 Mio für das PIK Darlehen plus 50 Mio Zinsen auf dieses, die mit der Rückzahlung fällig werden?

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