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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 26 Minuten schrieb chartprofi:

Italien kann nicht einlenken. Italien braucht eine Umverteilung a la BRD-Länderfinanzausgleich.. Oder eine Abspaltung. Etwas anderes würde nur zu kurzfristig helfen und die Hedgefonds würden die Eu über Ihre eigene Währung zur Trennung in mindestens 2 Zonen zwingen.

Warum sind die Politiker nicht so ehrlich, und lösen die Euro-Währungsunion wieder auf.

Wenn alle Länder wieder ihre eigene Währung hätten, könnten sie wieder abwerten und alles währe viel besser.

Ausserdem könnte man viel flexibler auf Krisen reagieren.

Zur Zeit finde ich, dass die Schwierigkeiten die Vorteile überwiegen.

Man sollte soeine Art "Urlaub" vom Euro nehmen können für 10 Jahre oder so.

 

Und das dicke Ende kommt ja auch in Deutschland erst noch. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.

Da werden viele noch ziemlich blöd aus der Wäsche schaun.

Wo die Pensionskassen ja jetzt schon pleite gehen, wo bisher meisstens nur eingezahlt wird.

 

Wird spannend, was passiert, wenn die Leute alle ihr Geld wiederhaben wollen und nix mehr da ist.

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chartprofi
vor 21 Minuten schrieb Nachdenklich:

Unsinn!

 

Italien braucht ein Reformprogramm, das so tief reformiert wie die Agenda2010. Nicht exakt die gleichen Maßnahmen, italienische Probleme sind im Einzelnen nicht die gleichen, aber das Land benötigt ein Programm mit der gleichen Bereitschaft, tief in gewohnte Besitzstände einzugreifen. 

Ich sehe nur nicht, daß dies kommen wird.

:angry:

 

Das müsste jedes Land um uns herum machen (außer Polen, denn die haben ihre eigene Währung) ... dann zwingen wir also alle Länder das zu tun und haben dann um uns herum überall failed states ... super ... die Mentalität der südlichen Staaten lässt diese Maßnahmen nicht zu ... siehe Aufstände in Frankreich ... also sind die beiden, von mir genannten Maßnahmen die einzigen Optionen ... und Italien weiß das ... die erpressen die EU und fordern Umverteilung ... und ich denke dass die auf irgendeine Art kommen wird ... und das ist sicherlich nicht gut für uns

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Kaffeetasse

Italien, Brexit, Handelsstreit ist doch nur die Show...entscheidender sind US-Zinsen von 3% mit steigender Tendenz. 

Das macht US-Tagesgeld und T-Bonds ziemlich attraktiv. Warum soll man da Geld im zerfallenden Europa belassen?

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chartprofi

Du hast recht mein Freund. Die Zinsen sind der ursprüngliche Grund der aller Probleme die du als Show bezeichnest. Es hängt alles miteinander zusammen. Der Handelsstreit z.B. hat genau die von dir erwähnten Zinsen als Grundlage.. Während die Renditen hoch und die US-Zinsen niedrig waren hat doch jeder klar denkende mensch Kredite in Amerika aufgenommen um in Chine Rendite zu erwirtschaften. Nun sinken die Renditen während gkeichzeitig die Zinsen steigen. Da wird bald alles Geld abgezogen. Dann wars das mit der verlängerten Werkbank :)

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timk
Am 10.12.2018 um 22:30 schrieb chartprofi:

Welches Arsenal denn? Liegt dein Geld als Bargeld rum? Wenn das so ist, dann solltest du die Rendite so berechnen, dass auch dieses rumliegende Geld in die Berechnung einfließt .. und schwupdiwupp hast du eine Rendite jenseits von gut und böse ... Wo holst du Geld her wenn es gebraucht wird? Insbesondere wenn bei jedem 5%-Rücksetzer nachkauft, weil es ja soooo billig ist ... wo kommt das geld für all die Nachkäufe denn her??

 

Absolut! Da ich derzeit auf einer Motherlode of Cash sitze ist aktuell ist meine Rendite jenseits von gut und böse. Ich bin nun mal ein maximal undisziplinierter Investor, der einen Plan nicht konsequent durchzieht und es regelmäßig vermasselt. So wie mein letztes Rebalancing. Vor Monaten hatte ich mich entschlossen den berüchtigten Homebias aufzulösen und habe DAX, MDAX, BASF, Allianz und MünchRück verkauft. Da mir zeitlich wieder mal einiges dawzischen gekommen ist, bin ich nicht zum Reinvestieren gekommen...

 

Abgesehen davon, dass ich daher meine Sparpläne aufgestockt habe, geht der Rest Cash bei -25 % rein.

 

Bei - 50% geht es ans Arsenal:

- 9 Monats Notgroschen

- Rücklagen für ein kleines Sabbatical

- Der "was-Mann-unbedingt-braucht" Sparstrumpf (das wird echt hart: kein mega OLED TV, neuen PC, monstermäßiges Mountain eBike…)

- an den "was-Frau-unbedingt-braucht" Sparstrumpf werde ich nicht rankommen... (wenn der -50% Plan scheitert, drohen mir die nächsten Jahre nur noch Wellness Urlaube u.ä.)

 

Bei -75%

Das Endsieg-Gefasel ist eine Ausgeburt kranker Hirne und mal wieder gescheitert. Nun wird der nukleare Gegenschlag vorbereitet:

- Schwiegermutter verkaufen

- Meth-Produktion im industriellen Maßstab anfahren (BASF wird zu diesem Zeitpunkt ausreichend brachliegende Anlagen haben)

 

Bei -90%

- World Index ist für mich irrelevant

- Entweder besitze ich bis dahin eine Insel mit Privatarmee aus exDelta Force Söldnern oder mich hat ein minderjähriger Killer einer mexikanischen Drogengang umgelegt.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Am 11.12.2018 um 10:02 schrieb chartprofi:

Das müsste jedes Land um uns herum machen (außer Polen, denn die haben ihre eigene Währung)

Dänemark und Tschechien haben auch ihre eigene Währung.

 

Polen und Tschechien haben ordentlich Wachstum, allerdings auf niedriger Basis, und das bei deutscher Rezession.

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CHX
Am 11.12.2018 um 09:33 schrieb Sascha.:

Warum sind die Politiker nicht so ehrlich, und lösen die Euro-Währungsunion wieder auf.

Wenn alle Länder wieder ihre eigene Währung hätten, könnten sie wieder abwerten und alles währe viel besser.

 

Man muss sich immer folgende Frage stellen: Cui bono?

 

Es gibt Interessengruppen in Europa, denen sehr am Euro gelegen ist ... und das sind auch diejenigen, die die Vorgaben machen.

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odensee

Morgen steht wieder eine 11 vorne. Sollen die Briten doch machen, was sie wollen.

 

asterix-die-spinnen-die-briten-brexit.jp

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Nachtfalke

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Wertpapiernoob

Das Problem ist doch aber auch für Deutschland (kurzfristig) auch nicht zu vernachlässigen. Aufgrund des "schwachen" Euro ist unsere Exportwirtschaft stärker gewachsen, als diese mit einer eigenen Währung der Fall gewesen wäre. Unsere Exportwirtschaft ist in den letzten Jahren gut gelaufen, aber dafür wahnsinnig schlecht diversifiziert. Für den Fall das man nun das Projekt Eurozone niederlegt, wird dies garantiert nicht kontrolliert ablaufen. Selbst beim Brexit funktioniert das schon nicht! Mit Einführung einer neuen Währung würde aber genau diese Zweige besonders leiden, da die neue Währung höchstwahrscheinlich stark aufwerten würde. Auf der anderen Seite würde aber die Kaufkraft der Bürger sich erhöhen. Importe von Rohstoffen, Energie und anderen Gütern würden für uns alle (und Unternehmen) günstiger werden. Wenn man das gut angeht könnte die Bundesrepublik sogar neutral aus einer Situation gehen. (Target 2 nicht berücksichtigt)

 

Auf der anderen Seite muss man sich aber auch Fragen was die politischen Konsequenzen sind und welche Rolle die Bundesrepublik in Europa innehalten möchte. Und welche Rolle wird Frankreich-Deutschland hierbei haben? Vielleicht wird man aber auch einsehen das eine politische Union anstatt einer übereilten Währungsunion ohne vorrangegange Wirtschaftspolitikunion der bessere Weg gewesen wäre.

 

Aber das werden wir alle erst in der Zukunft wissen.

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Kaffeetasse

Der Euro ist aber nunmal an der Realität gescheitert, aus Gründen, die auch vielfach vorausgesagt wurden. Er spaltet Europa und ist gesellschaftlich höchst destruktiv und ungerecht konstruiert. Aber statt dieses Experiment in Eintracht zu beenden, hält man krampfhaft dran fest. Und das ist verheerend. Politik, die unfähig ist zur Korrektur, höhlt die Gesellschaft aus und führt ins Chaos. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 48 Minuten schrieb Wertpapiernoob:

.... Aufgrund des "schwachen" Euro ist unsere Exportwirtschaft stärker gewachsen, als diese mit einer eigenen Währung der Fall gewesen wäre. Unsere Exportwirtschaft ist in den letzten Jahren gut gelaufen, aber dafür wahnsinnig schlecht diversifiziert. Für den Fall das man nun das Projekt Eurozone niederlegt, wird dies garantiert nicht kontrolliert ablaufen. Selbst beim Brexit funktioniert das schon nicht! Mit Einführung einer neuen Währung würde aber genau diese Zweige besonders leiden, da die neue Währung höchstwahrscheinlich stark aufwerten würde. Auf der anderen Seite würde aber die Kaufkraft der Bürger sich erhöhen. Importe von Rohstoffen, Energie und anderen Gütern würden für uns alle (und Unternehmen) günstiger werden. Wenn man das gut angeht könnte die Bundesrepublik sogar neutral aus einer Situation gehen. (Target 2 nicht berücksichtigt) ...

 

 

vor 39 Minuten schrieb Kaffeetasse:

Der Euro ist aber nunmal an der Realität gescheitert, aus Gründen, die auch vielfach vorausgesagt wurden. Er spaltet Europa und ist gesellschaftlich höchst destruktiv und ungerecht konstruiert. Aber statt dieses Experiment in Eintracht zu beenden, hält man krampfhaft dran fest. Und das ist verheerend. Politik, die unfähig ist zur Korrektur, höhlt die Gesellschaft aus und führt ins Chaos. 

 

??  Dem Geschwafel setze ich mal konkrete historische  Zahlen entgegen und die sagen ganz was anderes :-*

https://www.finanzen100.de/waehrungen/euro-us-dollar-eur-usd_H1763038774_14959435/

https://www.boerse.de/langfristchart/Euro-Dollar/EU0009652759 

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeSpan=1D&ID_NOTATION=20735#timeSpan=range&fromDate=01.01.1999&benchmarkNotations=8381868&benchmarkColors=147de6&selectedBenchmarks=true&e&

 

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Wertpapiernoob
vor 2 Stunden schrieb pillendreher:

 

Selbst ein Langfristchart USD/EUR ist absolut nichts-aussagend und beschreibt doch gar nicht die zusammenhänge einer Volkswirtschaft wie sie hier gemeint sind. Vorallem auch nicht in Zeiten von sehr expansiven Notenbankinterventionen oder Druckerpressen. Natürlich gebe ich dir, was den Chart angeht recht. Ja natürlich gab und gibt Phasen wo der Kurs ggü. anderen Devisen höher und auch niedriger war. Aber konzeptionell ist und bleibt der Euro vorerst ein Problem. Und das aus vielen Gründen. Ich bin kein Ökonom und habe nicht die passenden Worte (parat), noch die Zeit diese Sachverhalte darzulegen. Aber wenn du mich oder Kaffetasse besser verstehen möchtest, dann solltest du zum Beispiel Bücher wie "Europa spar sich kaputt" oder "Im freien Fall: Vom Versagen der Märkte.." von Joseph Stiglitz lesen. Seine Analysen sind sehr detailiert und werden auch mit möglichen Lösungsansätzen und Erfahrungen untermauert. Vielleicht würdest du und auch andere dann anders denken.

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Assassin
vor 5 Stunden schrieb Wertpapiernoob:

 

solltest du zum Beispiel Bücher wie "Europa spar sich kaputt" oder "Im freien Fall: Vom Versagen der Märkte.." von Joseph Stiglitz lesen. Seine Analysen sind sehr detailiert und werden auch mit möglichen Lösungsansätzen und Erfahrungen untermauert. Vielleicht würdest du und auch andere dann anders denken.

 

Ich sehe keinen Grund von so einem Typen Bücher zu lesen, selbst wenn es zufällig richtig sein sollte was er faselt.

Geht er in dem Buch denn wirklich auf seine "Erfahrungen" ein?

 

Der Mann war bisher jedenfalls ein Hochstapler und einer der Experten, die irgendwelche Prognosen treffen, die natürlich im besten Fall so oft richtig wie falsch sind.

 

Richtig spektakulär war es, als er kurz vor der Finanzkrise Fannie Mae (dem US Häuserhypothekenmonster) bescheinigte, dass eine Pleite  praktisch unmöglich ("the risk is effectively zero...") sei.

Schon kurze später war das Ding erledigt und musste von US-Steuerzahlern mit ein paar hundert Milliarden gerettet werden. Die Krönung war dann, dass Stigliz in einem Ich-habs-schon-immer-gewußt-Buch die Finanzkrise vorausgesagt haben will.:w00t:

 

Wirkt auf mich so, dass seine Erfahrungen vor allem darin bestehen, alles mögliche zu prognostizieren um hinterher die üblichen Aussagen zu treffen. Im Ergebnis nichts anderes als was Dirk Müller, Otte, Marc Faber, Hussmann usw machen.

Sorry aber so jemanden unterstütze ich garantiert nicht, indem ich ihm Geld für seine Bücher hinterher werfe. Auch wenn er natürlich gut und gerne einen Zufallstreffer landen kann. Das kann ich mir aber auch selbst zusammenschustern oder mein Geld in einen anderen Wahrsager anlegen.

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Gaspar

Wahrscheinlich lässt sich der EUR gar nicht beenden. Wenn es schon mit Griechenland nicht ging, wie dann mit größeren Volkswirtschaften.

 

Die Krise wird eine endlose sein.

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Systemrelevant
vor 9 Minuten schrieb Gaspar:

Wahrscheinlich lässt sich der EUR gar nicht beenden. Wenn es schon mit Griechenland nicht ging, wie dann mit größeren Volkswirtschaften.

 

Die Krise wird eine endlose sein.

 

 

Müsste sie doch gar nicht. Wenn die Länder der Eurozone Großaufträge vergeben würden mit der Bedingung den Standort z. B. nach Griechenland zu verlegen würde das wirtschaftliche Ungleichgewicht weniger groß ausfallen. Stattdessen buhlen die Großmächte Deutschland und Frankreich um solche Aufträge und wundern sich später warum Spanien, Italien, Griechenland und Co. nicht auf die Beine kommen. Dass das nur einer von vielen Schritten sind, die unternommen werden müssen um den Euro zu einer robusten und starken Währung zu machen ist aber auch klar. 

 

@Thread:

 

Steigt der Dax über das Tageshoch könnten die Ziele bei 11500, 11700 , eventuell sogar hoch  bis 12k liegen. 

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Gaspar
vor 23 Minuten schrieb Systemrelevant:

Müsste sie doch gar nicht. Wenn die Länder der Eurozone Großaufträge vergeben würden mit der Bedingung den Standort z. B. nach Griechenland zu verlegen würde das wirtschaftliche Ungleichgewicht weniger groß ausfallen.. 

Du hast das Euro-Problem gelöst, aber auch das wird halt nicht passieren, so dass die Krise weiter geht. 2019 wird sein wie 2018 oder 2017.

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pater-martinez

Gab es schon mal einen Christmas Crash? Was nicht ist, könnt ja noch werden.

Ist auf meinem Wunschzettel.

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Kaffeetasse

Ich bin eher für eine kleine Weihnachtensrallye. Hab mich diese Woche dafür bisschen mit ETF007 und ETF011 eingedeckt und die Aktienquote mal taktisch von etwa 48% auf 60% erhöht. Cash ist runter auf 24%, Gold bleibt bei um die 16%. Fast wie im ARERO... :P

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Günter Paul
vor 10 Stunden schrieb Kaffeetasse:

Ich bin eher für eine kleine Weihnachtensrallye. Hab mich diese Woche dafür bisschen mit ETF007 und ETF011 eingedeckt und die Aktienquote mal taktisch von etwa 48% auf 60% erhöht. Cash ist runter auf 24%, Gold bleibt bei um die 16%. Fast wie im ARERO... :P

 Soweit ich mich erinnere hast du mit dem 011er schon Geld verdient , der Einstieg in den 007 ner erschließt sich mir nicht , wenngleich die Zahlenkombination erregend ist ;)

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Aktiennovize
Am 13.12.2018 um 11:01 schrieb Gaspar:

Wahrscheinlich lässt sich der EUR gar nicht beenden. Wenn es schon mit Griechenland nicht ging, wie dann mit größeren Volkswirtschaften.

 

Die Krise wird eine endlose sein.

Alles hat ein Ende. Auch der Euro. Nur wird man sich noch ewig damit herumquälen, bis es knallt.

 

Dax...er tänzelt, kommt aber nicht mehr hoch.

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Assassin
vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize:

Alles hat ein Ende. Auch der Euro. Nur wird man sich noch ewig damit herumquälen, bis es knallt.

 

Ewig ist mir gerade spät genug, solange kann ich warten.

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize:

Nur wird man sich noch ewig damit herumquälen, bis es knallt.

Das definitiv nicht - stellt sich nur die Frage wer die Party beendet; momentan sieht es nach den Italienern aus, wobei Frankreich auch starkt bemüht ist. :thumbsup:

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