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dulli

Koran-Verteilung der radikal islamischen Salafisten

  

74 Stimmen

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Sthenelos

Es gibt heute sicherlich auch viele religiöse Menschen, die das was in Bibel oder Koran steht, noch 1:1 so auslegen. Ich bin der Meinung, dass das nicht mehr up to date ist,

Dir ist schon klar, daß Zweifeln an der Lehrmeinung der erste Schritt zur Abschaffung ist? Was bleibt am Ende übrig? Irgendeine übersinnliche, eigenschaftslose Instanz? ok, an irgendeinen inneren Wirkmechanismus des Universums kann ich vielleicht auch noch glauben, aber an eine bewußte Intelligenz dahinter schon nicht mehr. Wer soll die denn wiederum geschaffen haben? Der Gott über dem Gott? Hat Gott sich selber geschaffen? War einfach da? Und warum ist Gott einer und nicht viele? Ist er mit dem Universum entstanden? Ist er wieder weg, wenn das Universum kollabiert?

 

Wie gesagt, das ist meine persönliche Ansicht und Interpreation der Dinge, die nicht zwangsläufig mit dem einer Konfession übereinstimmen, oder vielleicht sogar eher gegensätzlich sind. Die Religion ist menschlich, ich respektiere die christliche Reglion und Lehre, aber ich persönlich brauche auf der anderen Seite diesen Ratgeber nicht,

andere aber schon.

 

Was übrig bleibt? weiß ich nicht, ich versuche Gott nicht in ein festes Muster zu pressen was er oder es ist, ob es viele oder wenige sind, wie er erschaffen wurde oder was er erschaffen hat.

Für mich persönlich ist Gott das, was ich in einem anderen Beitrag weiter vorne geschrieben hatte, jeder bewusst erlebte lebenswerte Moment, Gefühle der Freude, Erleuchtung aber auch der Trauer. Und das sehe ich überall jeden Tag, in Menschen, in der Natur, in der Unendlichkeit des Weltalls oder des Lebens.

 

die endgültige und unlösbare Frage ist, "warum". Warum gibt es alles. Warum gibts überhaupt das Universum, welchen Sinn hat es. Warum gibts nicht einfach nichts.

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cebu

DAx bei 6.746 Punkten, Bund bei 140,41.

 

Wenn ich da den lieben Gott mal beauftragen könnte es zu richten im meinem Sinne....

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zylar

DAx bei 6.746 Punkten, Bund bei 140,41.

 

Wenn ich da den lieben Gott mal beauftragen könnte es zu richten im meinem Sinne....

 

Du unterstellst Gläubigen ein krankes Hirn..

scheinst selbst aber kognitiv auch irgendwie beeinträchtigt zu sein..:-

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Warum gibts nicht einfach nichts.

 

Das ist die Frage aller Fragen.

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cebu

DAx bei 6.746 Punkten, Bund bei 140,41.

 

Wenn ich da den lieben Gott mal beauftragen könnte es zu richten im meinem Sinne....

 

Du unterstellst Gläubigen ein krankes Hirn..

scheinst selbst aber kognitiv auch irgendwie beeinträchtigt zu sein..:-

 

Ja das tue ich auch. Wenn ich an ''nichts'' glaube, wo soll der Weg hinführen. Ins Nichts. Was sollte ich lernen damals? Für mich waren Gläubige damals Idioten und sind es jetzt auch noch.

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€-man
· bearbeitet von �-man

Für mich waren Gläubige damals Idioten und sind es jetzt auch noch.

 

Aha.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Ihr ganzen Spottdrosseln habt doch nur Angst vor dem, was "danach" kommen kann. Euren Verdrängungsfeldzug publiziert ihr nun mit Nachdruck, damit euch Gleichgesinnte darin bestärken und die Zweifel verdrängen helfen.

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

@berliner:

 

Mit deinen Suggestivfragen scherst du alle Gläubige über einen Kamm und unterstellt Ihnen eine kollektive Intoleranz. Jegliche Diskussion mit dir ist hier sinnlos.

 

Kannst du das mal bitte ausführen. Was stört dich konkret? Anderenfalls: wer mit einem Satz alle Kritik abbüggelt, macht eine Diskussion ebenso sinnlos.

 

Wahrscheinlicher ist, daß man einen Nerv getroffen hat. Oder warum sollte man sich mit Suggestivfragen nicjht auseinandersetzen, die gar nicht so suggestiv sind, sondern durchaus ernst gemeint. Oder darf der Gläubige selber bestimmen, welche Fragen ihm genehm sind. (natürlich muß er das, wenn er nicht ins Zweifeln kommen will)

 

Ich bin immer wieder erstaunt, wie hartnäckig sich solche Relikte aus der voraufgeklärten Zeit halten. Aber der Mensch ist eben nur an der Oberfläche modern.

 

RAMEN

 

Du überschätzt die Wirkung deiner Worte.

 

Zu den Suggestivfragen:

. Mich unterscheidet noch was vom Gläubigen: ich gebe dem fliegenden Spaghettimonster genau die gleiche Berechtigung und Relevanz wie dem GOTT (Allah, Jachweh....). Tun die Gläubigen das auch? Würde der Papst zum nächsten ökumenischen Zusammentreffen Pastafarians einladen? Würde die EKD das zum Kirchentag tun? Nein, die würden behaupten, daß die Pastafians sich nur über Religion lustig machen. Und genau da frage ich dann: warum ist die eine Religion angeblich besser als die andere?

Du gibts wertende Fragen ab, wo du die Antwort für dich selbst schon festgelegt hast. Du erwartest ja überhaupt keine Antwort, du gibst sie gleich selbst.

 

Und wie hartnäckig du und andere Glauben an Gott mit Glaube innerhalb einer reliogiösen Institution gleichsetzt, erschreckt mich.

Die Institutionen sind doch alle substituierbar, da gehts um Macht und Einfluss, alles durchschaubar und einfach.

 

Mit der christilichen Religion (nicht Auslegung der Kirche) habe ich die größte Schnittmenge, was meine Moral- und Wertvorstellungen angeht.

 

Aber wie hier die Gläubigen vorverurteilt werden, dass sie intolerante "Idioten" oder keine vernunftbegabten Wesen seien, bei einer gleichzeitigen Nichtunterscheidung von Kirche als Institution und Religion als Glaubensgebilde, lässt auch tief blicken, dass in der Vergangenheit gewisse Nerven getroffen wurden. Selten eine so unentspannte und voreingenommene Diskussion gesehen.

 

Für mich waren Gläubige damals Idioten und sind es jetzt auch noch.

Lachhaft und traurig zugleich.

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cebu

Für mich waren Gläubige damals Idioten und sind es jetzt auch noch.

 

Aha.

 

Gruß

-man

 

P.S. Ihr ganzen Spottdrosseln habt doch nur Angst vor dem, was "danach" kommen kann. Euren Verdrängungsfeldzug publiziert ihr nun mit Nachdruck, damit euch Gleichgesinnte darin bestärken und die Zweifel verdrängen helfen.

 

Nö das stimmt so nicht. Ich habe da noch nie einen Sinn drin gesehen, Meine Eltern haben mich durch die Taufe unfreiwillig in diesen Teufelskreis hinengebracht. Was kann ich dafür, in solch eine Kirchensekte zu geraten als Säugling

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berliner

Was übrig bleibt? weiß ich nicht, ich versuche Gott nicht in ein festes Muster zu pressen was er oder es ist, ob es viele oder wenige sind, wie er erschaffen wurde oder was er erschaffen hat.

Für mich persönlich ist Gott das, was ich in einem anderen Beitrag weiter vorne geschrieben hatte, jeder bewusst erlebte lebenswerte Moment, Gefühle der Freude, Erleuchtung aber auch der Trauer. Und das sehe ich überall jeden Tag, in Menschen, in der Natur, in der Unendlichkeit des Weltalls oder des Lebens.

Klingt nach einem Agnostiker. Das kann man so halten, aber man ist damit schon auf dem halben Weg zu Atheisten. Das christliche Glaubensbekenntnis verlangt immer noch "etwas" mehr.

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€-man

Meine Eltern haben mich durch die Taufe unfreiwillig in diesen Teufelskreis hinengebracht. Was kann ich dafür, in solch eine Kirchensekte zu geraten als Säugling

 

Und wegen dieser Tatsache erleidest Du jetzt seelische oder körperliche Höllenqualen?

 

Gruß

-man

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gebe_nix

@berliner

Wenn ich direkt angesprochen werde, so will ich doch noch einen Beitrag zu dem Thema schreiben (gemäß 1. Petr 3,15).

 

Ich hatte noch gar nicht von praktizierter (christlicher) Nächstenliebe gesprochen, sondern nur von dem Vertrauen, das ein Christ haben kann, dass alles gut enden wird, egal welche Bedrängnisse ihn erwarten.

 

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?

Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«

Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

 

Mutter Teresas Hospiz kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß das viele Ordensschwestern auf der Welt unschätzbare Arbeit in der Krankenpflege leisten. (Und die katholische Kirche befürwortet natürlich den Einsatz von Medikamenten zur Schmerzlinderung!)

 

 

 

Das gilt dann aber bitte auch für Astrologie, Erdstrahlen, Tachyonen, Wasser mit Gedächtnis, Reinkarnation und das Fliegende Spaghettimonster. Nichst von dem kann man naturwissenschaftlich widerlegen. Ergo: es ist auf Augenhöhe mit etablierten Religionen. Ich weiß nicht, ob ich mich in der Gesellschaft wohlfühlen würde.

 

Es gibt keine Dummheit, an die der moderne Mensch nicht imstande wäre zu glauben, sofern er damit nur dem Glauben an Christus ausweicht.

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berliner

P.S. Ihr ganzen Spottdrosseln habt doch nur Angst vor dem, was "danach" kommen kann. Euren Verdrängungsfeldzug publiziert ihr nun mit Nachdruck, damit euch Gleichgesinnte darin bestärken und die Zweifel verdrängen helfen.

"Danach" kommt einfach gar nichts. Man ist dann weg. Und die Angst davor, daß da einfach nichts mehr ist, bringt den Menschen zur Religion. Insbesondere, wenn sein echtes Leben nicht so toll ist.

 

Dabei ist es eigentlich tröstlich, daß einen die absolute Leere erwartet. Viel besser als auf ewig irgendwo weiterzuexistieren, am schlimmsten noch als körperloses Bewußtsein. So ein Zustand würde zwangsläufig in den Wahnsinn führen. Und man könnte nicht mal daraus ausbrechen.

 

Zum Glück ist unser Bewußtsein an die Materie gebunden und ist einfach weg, wenn der Körper stirbt.

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Schinzilord

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Gläubige sind intolerant, Idioten, Versagen, deren echtes Leben nicht so toll ist, und Angsthasen.

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€-man

was "danach" kommen kann.

"Danach" kommt einfach gar nichts.

 

Das unterscheidet uns. Ich schreibe von kann und Du weißt es. Kannst Du eigentlich mit dem Begriff "Borniertheit" etwas anfangen?

 

Gruß

-man

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Zinsen

Ihr habt mich überzeugt, ich schenk meiner Nichte zur Erstkommunion eine Bibel.

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berliner
· bearbeitet von berliner

@berliner

Wenn ich direkt angesprochen werde, so will ich doch noch einen Beitrag zu dem Thema schreiben (gemäß 1. Petr 3,15).

 

Ich hatte noch gar nicht von praktizierter (christlicher) Nächstenliebe gesprochen, sondern nur von dem Vertrauen, das ein Christ haben kann, dass alles gut enden wird, egal welche Bedrängnisse ihn erwarten.

 

Das ist aber Selbstbetrug, zugegebenermaßen ein mitunter nützlicher, aber immer noch Selbstbetrug. Und schlimmerweise einer, der in der Vergangenheit auch noch ausgenutzt wurde.

 

Mutter Teresas Hospiz kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß das viele Ordensschwestern auf der Welt unschätzbare Arbeit in der Krankenpflege leisten. (Und die katholische Kirche befürwortet natürlich den Einsatz von Medikamenten zur Schmerzlinderung!)

 

Natürlich tun das viele. Ich wollte anhand von Mutter Theresa zeigen, wie christlicher Glauben die gute Absicht ins Gegenteil verkehrt. Davon abgesehen kann man auch ohne Religion nächstenliebend sein.

 

Das gilt dann aber bitte auch für Astrologie, Erdstrahlen, Tachyonen, Wasser mit Gedächtnis, Reinkarnation und das Fliegende Spaghettimonster. Nichst von dem kann man naturwissenschaftlich widerlegen. Ergo: es ist auf Augenhöhe mit etablierten Religionen. Ich weiß nicht, ob ich mich in der Gesellschaft wohlfühlen würde.

 

Es gibt keine Dummheit, an die der moderne Mensch nicht imstande wäre zu glauben, sofern er damit nur dem Glauben an Christus ausweicht.

 

Und wo ist da jetzt der Unterschied? Die Story mit der Jungfrauengeburt und Auferstehung ist doch nicht weniger hanebüchen. Ich glaube auch, daß beides irgendwann gestrichen wird, genauso wie man sich ja auch immer mehr mit der Evolution anfreundet - obwohl, vielleicht auch nicht. Hätte die Kirche nicht die Arianer und andere etwas realistischere Strömungen gemeuchelt, gäbe es heute vielleicht eine Kirche, der das leichter fallen würde.

 

Andererseits gibt es auch Stimmen, die sagen, daß eine Religion nur dann existieren kann, wenn sie Behauptungen und Regeln aufstellt, die so absurd sind, daß man sie nur akzeptieren kann, wenn man sich das Hinterfragen verbietet, weil man sie ansonsten einfach nicht akzeptieren könnte. Und nur dadurch kann sie überleben. Als Beispiel wird dann das Judentum gebracht. Man könnte auch die evangelische Kirche als Gegenbeispiel nennen, die sich durch immer mehr Zugeständnisse so langsam abschafft. Eine Religion, die verhandelbar ist, kann nicht überdauern. Umso besser, wenn man sich das von der Seitenlinie anschauen kann.

 

Ich will nur nicht mit reingezogen werden. Das Feierverbot am Karfreitag ist ja so ein Beispiel, daß wir keine echte Trennung von Kirche und Staat haben. Da werden selbst den Atheisten religiöse Vorschriften gemacht.

 

 

"Danach" kommt einfach gar nichts.

 

Das unterscheidet uns. Ich schreibe von kann und Du weißt es. Kannst Du eigentlich mit dem Begriff "Borniertheit" etwas anfangen?

Bei dir ist also der Borniert, der nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt? Bei mir ist es der, der daran glaubt. Denn es gibt weit bessere Gründe nicht daran zu glauben als daran zu glauben. Man ist dann schnell auf dem Feld der Esoterik, die nach dem, was man hier über die Beweislastumkehr liest, dann ja auch mit Kirchen gleichgestellt werden müßte.

 

Wenn wir über Borniertheit reden, dann bitte auch darüber, warum wir immer noch keine echte Trennung von Kirche und Staat haben, und woran das liegt. Bestimmt nicht an der Borniertheit der Atheisten.

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cebu

Meine Eltern haben mich durch die Taufe unfreiwillig in diesen Teufelskreis hinengebracht. Was kann ich dafür, in solch eine Kirchensekte zu geraten als Säugling

 

Und wegen dieser Tatsache erleidest Du jetzt seelische oder körperliche Höllenqualen?

 

Gruß

-man

 

Jetzt erleide ich die Qualen nicht mehr. Als Kind/ Jugendlicher hat uns das schon belastet, da hingehen zu müssen, nur weil unsere Eltern das wollten. Geglaubt habe ich dem eh nichts.

 

Was ich klasse fand: Vor drei Jahren hat unser Pfarrer a.D. der die Rede für meine Oma gehalten. Aber wirklich fast ohne Gott und Gelaber. Das fand ich super. Der ist auf den Menschen '' Inge:: eingegangen, und hat da nicht vom lieben Gott gelabert.

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€-man

Ich will nur nicht mit reingezogen werden. Das Feierverbot am Karfreitag ist ja so ein Beispiel, daß wir keine echte Trennung von Kirche und Staat haben. Da werden selbst den Atheisten religiöse Vorschriften gemacht.

 

Wenn wir über Borniertheit reden, dann bitte auch darüber, warum wir immer noch keine echte Trennung von Kirche und Staat haben, und woran das liegt. Bestimmt nicht an der Borniertheit der Atheisten.

 

Vielleicht, weil Atheisten in der Minderheit sind und sich die Mehrheit nicht zwingend von der Minderheit bevormunden lassen möchte?

 

Gruß

-man

 

P.S. Aber die kirchlichen Feiertage nimmt man dann doch gerne als bezahlte Freizeit mit. Gelle?

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Zinsen

Wie geschrieben...hättest nicht solchen Sekten wie Evangelikalen oder Salafisten hinterherlaufen sollen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Gläubige sind intolerant, Idioten, Versagen, deren echtes Leben nicht so toll ist, und Angsthasen.

 

Wow, jeder kann doch glauben und tun was er will, solange er andere in Ruhe läßt.

 

Manchen geht es ja auf den Keks, wenn danach nix mehr kommt und dann ist man eine Spottdrossel, wenn man nicht an jedes Märchen glaubt.

 

Bis jetzt ist noch keiner zurückgekommen vom Jenseits zwecks Bestätigung.

 

Übersinnliche Kräfte sind allerdings möglich, manchmal spürt man Blicke im Nacken, obwohl man denjenigen nicht sieht.

Vielleicht, weil Atheisten in der Minderheit sind und sich die Mehrheit nicht zwingend von der Minderheit bevormunden lassen möchte?

 

Ist Kirche und Staat bei uns nicht getrennt.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Wow, jeder kann doch glauben und tun was er will, solange er andere in Ruhe läßt.

 

Manchen geht es ja auf den Keks, wenn danach nix mehr kommt und dann ist man eine Spottdrossel, wenn man nicht an jedes Märchen glaubt.

 

Bis jetzt ist noch keiner zurückgekommen vom Jenseits zwecks Bestätigung.

 

Übersinnliche Kräfte sind allerdings möglich, manchmal spürt man Blicke im Nacken, obwohl man denjenigen nicht sieht.

 

Das war Sarkasmus und lass mal hoffen, dass niemand zu Lebzeiten zur Bestätigung zurückkomt. Das sind dann nämlich vier Reiter (Ich weiß, der Text ist echt jung).

 

Ist Kirche und Staat bei uns nicht getrennt.

 

Leider.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Wenn wir über Borniertheit reden, dann bitte auch darüber, warum wir immer noch keine echte Trennung von Kirche und Staat haben, und woran das liegt. Bestimmt nicht an der Borniertheit der Atheisten.

 

Vielleicht, weil Atheisten in der Minderheit sind und sich die Mehrheit nicht zwingend von der Minderheit bevormunden lassen möchte?

 

Da reicht die Toleranz aber nicht weit. Und es dauert eh nicht mehr lange, bis die Konfessionslosen die anderen überholen:

 

10217696xm.jpg

Quelle: Wikipedia

 

P.S. Aber die kirchlichen Feiertage nimmt man dann doch gerne als bezahlte Freizeit mit. Gelle?

 

Nein, die können weg. Die ersetzen wir durch neutrale Feiertage.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Neutrale Feirtage funktionieren nicht. Eine Rumpfideologie braucht man.Ein Hayeck-Gedenkttag käme hier im Forum sicherlich gut an, aber von der Allgemeinheit wohl eher schwierig zu akzeptieren.

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Schinzilord

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Gläubige sind intolerant, Idioten, Versagen, deren echtes Leben nicht so toll ist, und Angsthasen.

 

Wow, jeder kann doch glauben und tun was er will, solange er andere in Ruhe läßt.

 

Ich hätte einen Sarkasmusbutton hinzufügen sollen. Das ist NICHT meine Meinung, sondern ich habe Zitate von Berliner, cebu und Konsorten zusammengefasst.

Ich bin selbst gläubig und kann auch zwischen Kirche als Institution und Glaube an einen wie auch immer gearteten Gott unterscheiden.

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