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Dividendensau

Der Futtertrog der Dividendensau

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35sebastian

Hallo! :thumbsup:

 

Das geht nun ja schon etwas in Richtung "Timing des Gesamtmarkts unter Berücksichtigung potentieller Ereignisse in der Zukunft".

 

 

Ich für meinen Teil halte davon nicht wirklich viel. Seit eine Jahrhundert gibts an der Börse nur eine Richtung. Man sehe sich nur mal das Langfrist-Chart des Dow Jones seit Anfang des 20. Jahrhunderts an. Nach jedem Crash gab es neue Hochs. Wer gute Qualitätstitel hielt und Dividenden reinvestierte, kam nach jedem Crash als Gewinner wieder raus. Ob das nun 20 Jahre dauerte oder eben 5 Jahre (so wie eben geschehen).

 

 

Eine gewisse Cash Position ist fast immer sinnvoll. Das sehe ich auch so (z.B. Herbst 2011 war Party Time). Aber diese Cash Position stark überzugewichten, mit dem Willen letztendlich doch irgendwann damit in den Markt zu wollen, das halte ich für fraglich. Denn wann der nächste Crash kommt weiß niemand. Und damit sich das ganze lohnt, muss es ein richtiger Crash sein. Denn ansonsten kann es auch gut sein, dass das eigene Depot 5,6,7,8,9 oder 10 Jahre steigt. Dann nützt ein Mini Crash von 25 oder 30% Kursrückgang nach dieser Zeit in letzter Konsequenz überhaupt nichts. Denn jeder Investor hat dann mittlerweile gute Kaufkurse und inzwischen massig Dividenden wieder mit reingepumpt.

 

 

Genauso wie man vor 20 Jahren einen DAX mit 8000 für utopisch hielt, so hält man heute einen DAX mit 20000 Punkten für Hirngespinste. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir darauf früher oder später zusteuern. Klar, das ist eine Meinung die ich weder untermauern oder beweisen kann. Aber es ist nun mal das, was ich im Zuge des Bevölkerungswachstums und dem Fortschritt der Schwellenländer irgendwann erwarte.

 

 

Und im Zweifel bin ich da - auch unter Berücksichtigung meines Alters - lieber gut investiert, als zu vorsichtig. Aktien sind meiner Meinung nach derzeit nicht wirklich überteuert, nur weil einige optisch auf Allzeithoch stehen. Die standen die letzten 100 Jahre auch immer mal wieder auf Allzeithoch. Und die können auch locker nochmal 100% machen, bis sie korrigieren. Da steckt man einfach nicht drin.

 

 

Vielleicht bin ich zu optimistisch. Aber wenn eines - im Bezug auf Qualittätstitel - an der Börse noch nie geschadet hat, dann war es meiner Meinung nach - einen entsprechenden Anlagehorizont vorausgesetzt - Optimismus.

 

 

 

Absolute Zustimmung.

Wer nicht positiv in die Zukunft schaut, damit meine ich nicht die wirtschaftliche Entwicklung, der sollte nicht in Aktien gehen, in Unternehmen investieren.

Positives Denken hat nichts mit Wohlstand , großem Vermögen etc zu tun.

Ich kenne viele "arme" Leute, die trotz aller Sorgen und Probleme hoffungsvoll in die Zukunft schauen.

Häufig sind das Leute mit Migrationshintergrund . Ansonsten muss ich ins Ausland , um solche Leute zu treffen.

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Dividendensau

Der heutige Blog-Eintrag von Tim Schäfer passt ja wie die Faust aufs Auge zu diesem Thema. Ich mag diesen Blog. Es ist eine von den Seiten, bei denen man nur hoffen kann, dass Börsenneulinge sie vor den Hotstock-Threads in anderen großen Börsenforen entdecken... :-

 

Ist eh ein komisches Phänomen. Das WPF ist das einzige mir bekannte Forum, in dem Pennystocks und Zockerei eher wenig Gewicht haben. In vielen anderen Foren findet man zu guten Aktien alle 3 Monate mal einen Beitrag von immer denselben Usern, die letzte China oder Insolvenz-Klitsche hat aber jeden Tag zig Beiträge. Und dann heißts hinterher wieder Aktien sind Teufelszeug...

 

Komisch, dass ich hier erst relativ spät gelandet bin. :rolleyes:

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35sebastian

Gut, dass du dich hier sauwohl fühlst.

:prost:

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Onassis

Lass grunzen, Baby! :D

 

Onassis

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Aber eine Frage noch: Ist Ertrag produzieren alles bei der Geldanlage?

Natürlich nicht. Aktien sind volatiler als Anleihen und benötigen daher ein geringeres KGV als Anleihen, um ein vergleichbar attraktives Investment darzustellen.

 

Vor 10 Jahren war meine Faustformel: Das KGV von zehnjährigen Bundesanleihen darf um Faktor 1,5 bis 2,0 höher sein als das KGV des DAX. Bei einem DAX-KGV von 14 im langjährigen Mittel wäre also ein Bundesanleihen-KGV von 21 bis 28 bzw. eine Anleihenrendite von 3,57% bis 4,76% angemessen, die dann auch höher wäre als die Dividendenrendite des DAX.

 

Derzeit haben wir aber einen Faktor 5 an Differenz zwischen beiden Anlageformen. Das habe ich in meinem Anlegerleben noch nicht gesehen.

 

Das entgegengesetzte Extrem hatten wir im Jahr 2000, als der DAX bei einem KGV von 26 notierte und Superlangläufer mit 6,25% nur Faktor 0,6 des DAX kosteten, was wir heute rückblickend als Internetblase bezeichnen.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Das ist alles völlig richtig. Aber bedenke eins: "normale" Anleihe- und somit auch Aktienmärkte haben wir seit fast 5 Jahren nicht mehr.

Die Zentralbankeingriffe waren und sind so gewaltig, dass alle anderen Einflussfaktoren dagegen verblassen. Wir haben derzeit einen gelenkten Markt.

Wie sich das langfristig auswirkt bzw. wann das wieder aufhört, bleibt abzuwarten.

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Dividendensau
· bearbeitet von Dividendensau

Guten Abend zusammen!

 

Leider sind die Fresenius-Geschwister nicht noch ein bisschen weiter abgeschmiert, das wär sonst auch eine intimere Beziehung geworden. Haben sich heute sogar sehr gut im DAX behauptet. Naja mal sehn. Unverhofft kommt oft. Die reizen mich schon, muss ich sagen. Gerade diese kompletten Dienstleistungspakete im Gesundheitssektor sind langfristig schon interessant :-

 

Bereits gestern früh kam bei mir übrigens eine neue Position hinzu. Es handelt sich dabei um einen großen Hersteller von Fenstern und Büros. :thumbsup:

 

 

@35sebastian: :P Das Bild ist gut!

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf
Das ist alles völlig richtig. Aber bedenke eins: "normale" Anleihe- und somit auch Aktienmärkte haben wir seit fast 5 Jahren nicht mehr.

Die Zentralbankeingriffe waren und sind so gewaltig, dass alle anderen Einflussfaktoren dagegen verblassen. Wir haben derzeit einen gelenkten Markt.

Deshalb raten die Experten ja auch mehrheitlich dazu, die Rolle des Gläubigers aufzugeben und sich in die Rolle des Eigentümers zu begeben. Die Zeiten mit einer sicheren positiven Realrendite könnten für viele Jahre vorbei sein.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Man könnte sogar geneigt sein anzunehmen, dass durch diese Zinssituation viele, eher konservative, Anleger aus der Not heraus zu Dividendentiteln wechseln und dabei große, bekannte und stabile Unternehmen bevorzugen. Mal sehen wie sich das auf die Kurse dieser Aktien auswirkt. The trend is your friend.

 

Was ich mich aber noch viel eher frage: Was machen die Institutionellen bzw. was dürfen die überhaupt?

@Dividendensau: Sorry für Offtopic!

 

Edit: Sorry2: Sonderzeichen wurden mir mal wieder von Tapatalk vergeigt, korrigiert.

 

 

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Dividendensau

Man k�e sogar geneigt sein anzunehmen, dass durch diese Zinssituation viele, eher konservative, Anleger aus der Not heraus zu Dividendentiteln wechseln und dabei groߥ, bekannte und stabile Unternehmen bevorzugen. Mal sehen wie sich das auf die Kurse dieser Aktien auswirkt. The trend is your friend.

 

Was ich mich aber noch viel eher frage: Was machen die Institutionellen bzw. was drfen die berhaupt?

 

@Dividendensau: Sorry fr Offtopic!

 

Hallo Dandy, kein Problem :thumbsup:

 

Ich sehe das genauso. Festgeld auf 3 Jahre bringt nichtmal mehr 2% p.a. Dann kommen Steuer und Soli drauf und die Inflation ändert als Sahnehäubchen noch das Vorzeichen. Wohin also mit der Kohle? :prost:

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Karl Napf

Festgeld für 5 Jahre reicht gerade noch zum Kaufkrafterhalt. Das ist gemessen an Anleihen derzeit immer noch nicht ganz schlecht.

 

Allerdings kann die Inflation durchaus auch mal auf mehr als 2% steigen, wenn die EZB ihr bislang erklärtes Ziel, nämlich genau dies zu verhindern, aufgibt - diskutiert wird über Werte bis zu 3,5%, und wir hatten vor nicht allzu vielen Jahrzehnten auch schon noch erheblich höhere Inflationswerte. Bei dauerhaft hoher Inflation könnten DAX-Stände durch den Raum fliegen, die wir uns bislang nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen können, weil wir seit so vielen Jahren eine niedrige Inflation gewohnt sind, dass den meisten von uns die Erfahrung mit einem Vergleichsszenario fehlt.

Nur mal ein Zahlenbeispiel: Der DAX hat derzeit eine Dividendenrendite von 3,35%. Bei einer Inflation von 3,5% müsste er also pro Jahr um 7% steigen, ohne dass irgend ein DAX-Unternehmen seinen Gewinn steigern müsste und ohne dass er deswegen höher bewertet wäre. Tatsächlich haben wir aber ein Weltwirtschaftswachstum von um die 4%; im DAX befinden sich tendenziell eher überdurchschnittlich gute Unternehmen, von denen die meisten inzwischen international tätig sind. Jährliche DAX-Wachstumsraten im zweistelligen Bereich müssten dann also völlig normal werden - und Zinspapiere eine Katastrophe.

 

Neulich habe ich einen Fondsmanager im Radio gehört, der meinte: Sobald der aktuelle DAX-Rekordstand gebrochen wird, ist die seit 12 Jahren andauernde Baisse am Aktienmarkt beendet. Der Kurs-DAX steht nämlich heute ein paar Punkte tiefer als im Juli 1999 - seit 13 Jahren laufen die deutschen Aktien unter starken Ausschlägen nur seitwärts. Und das letzte Mal, dass er eine solche Baisse in der Historie beobachtet habe, folgte daraufhin (für den Dow Jones) eine Hausse, die 18 Jahre andauerte, nämlich von 1983 bis 2001.

Wenn man nun noch bedenkt, dass der DAX, unser Leitindex, überhaupt erst seit 1988 existiert (und damit den Black Monday nicht mitgemacht hat), dann müssen jegliche Kursziele für ein solches Szenario im luftleeren Raum schweben. Der Anstieg des DAX von 1000 auf über 8000 Punkte war nämlich nur ein Teil der damaligen Hausse. Kann sich aber irgendjemand einen DAX mit 64000 Punkten vorstellen? Dabei ist das gar nicht so viel: Faktor 8 in 18 Jahren ist eine jährliche Wachstumrate von gerade mal 12,2%.

 

Bei solchen Kommentaren tun sich die Experten bei Prognosen für 2013 sichtlich schwer, das Wort "alternativlos" für Aktieninvestments zu vermeiden.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Bereits gestern früh kam bei mir übrigens eine neue Position hinzu. Es handelt sich dabei um einen großen Hersteller von Fenstern und Büros. :thumbsup:

 

Verrätst Du uns wer das ist ?

Ich habe eine "Befürchtung", die ich aber nicht glauben will.

 

edit: ahhh, jetzt hab ichs geschnallt. :lol:

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Antonia

edit: ahhh, jetzt hab ichs geschnallt. :lol:

Verrätst du uns auch, was du geschnallt hast? Ich möchte auch lachen ...

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

edit: ahhh, jetzt hab ichs geschnallt. :lol:

Verrätst du uns auch, was du geschnallt hast? Ich möchte auch lachen ...

MSFT

 

Und jetzt bitte lachen!

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Dividendensau

Verrätst Du uns wer das ist ?

Ich habe eine "Befürchtung", die ich aber nicht glauben will.

 

Moin Schinderhannes! An was hattest du denn gedacht? B)

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Festgeld für 5 Jahre reicht gerade noch zum Kaufkrafterhalt. Das ist gemessen an Anleihen derzeit immer noch nicht ganz schlecht.

Aber höchstens noch vor Steuern und schon gar nicht, wenn man die wahre Inflation berücksichtigt.

 

Ich behaupte auch, dass aktuell eine außergewöhnlich günstige Konstellation herrscht. Wir stehen am Anfang einer Weltkonjunkturphase, die Inflation wird dadurch steigen und in Verbindung mit den extrem niedrigen Zinsen in Europa und den USA (!) erzeugt das einen Anlagenotstand wie es ihn wohl selten gegeben hat.

 

 

Dass wir aber eine 18 jährige Hausse erleben - da wäre ich skeptisch. Die Anleger sind heute viel nervöser, denn es hat wirklich massive Einstürze gegeben in den letzten Jahren. Da reicht auf einem hohen Aktienstand schon eine Kleinigkeit um eine Lawine auszulösen.

 

Ich warte eigentlich eher auf den nächsten großen Einsturz um voll zu investieren. Aber der wird auch kommen, hoffentlich nicht erst in 18 Jahren.

 

Aber jetzt wird es wirklich Off Topic. Es ging ja eher um die Frage, ob vielleicht Dividendentitel gegenüber anderen Aktien in der nahen Zukunft ein Übergewicht erfahren dürften.

 

 

 

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schinderhannes

Verrätst Du uns wer das ist ?

Ich habe eine "Befürchtung", die ich aber nicht glauben will.

 

Moin Schinderhannes! An was hattest du denn gedacht? B)

 

Wirklich an einen Glashersteller, sowas wie Saint Gobain - aber um Gottes Willen - abwegig, ich weiss :lol:

Gestern die Google und IBM Zahlen waren gut. Leider, die könnte ich mir nämlich auch vorstellen als Kandidaten.

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Karl Napf

Festgeld für 5 Jahre reicht gerade noch zum Kaufkrafterhalt. Das ist gemessen an Anleihen derzeit immer noch nicht ganz schlecht.

Aber höchstens noch vor Steuern und schon gar nicht, wenn man die wahre Inflation berücksichtigt.

2,75% für 5 Jahre bei Santander minus 26,375% Steuern sind 2,02% nach Steuern.

 

Dass das Problem dann die Inflation ist, die in den nächsten Jahren voraussichtlich steigen dürfte, hatte ich ja selbst erwähnt.

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Kaffeetasse

@schinderhannes: IBM und Google stehen auf meiner Watchlist ebenfalls ganz oben. Bin bei beiden leider Ende 2011 (wie auch bei Samsung :() etwas zu überhastet ausgestiegen und hab mich 2012 nicht mehr reingetraut. Nun wird eben gewartet, wenn's sein muss auch 1-2 Jahre.

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schinderhannes
· bearbeitet von schinderhannes

Google ist für mich ein Phänomen.

Alle möglich Techaktien notieren bei KGV von 13 (IBM) oder 9 (MSFT) oder 11-12 (Apple - trotz dem MEGA-Wachstum !). Und Google über 20.

 

Nunja, ich fürchte mit den Zahlen gestern ist ein Einstieg dort erstmal wieder außer Sichtweite.

Und dann noch Colgate trotz Ex-Dividende immernoch über 108 USD.

Man macht einem auch nicht gerade einfach :lol:

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Dividendensau

Geht mir gerade so durch den Kopf: Irgendwie ist das paradox. Man hofft als Aktionär auf fallende Kurse, um nochmal günstig nachlegen zu können. :rolleyes:

 

Egal was passiert, man kann sichs schön reden.

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Mithrandir77

Google ist für mich ein Phänomen.

Alle möglich Techaktien notieren bei KGV von 13 (IBM) oder 9 (MSFT) oder 11-12 (Apple - trotz dem MEGA-Wachstum !). Und Google über 20.

 

Nunja, ich fürchte mit den Zahlen gestern ist ein Einstieg dort erstmal wieder außer Sichtweite.

Und dann noch Colgate trotz Ex-Dividende immernoch über 108 USD.

Man macht einem auch nicht gerade einfach :lol:

 

Google ist einfach zu teuer, muss man wirklich nicht kaufen

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Fleisch

Du hast am Anfang K&S in der deiner Liste aufgeführt. Wie kommt es denn, dass du Potash hier nicht als Konkurrent mitbetrachtest und er aus deiner Auswahl herausfiel ?

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Dividendensau

Liegt einfach daran, dass ich eh schon viele US-Titel habe. K+S hat sich einfach angeboten. Potash und Mosaic sind auf der Watchlist.

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Fleisch

...aber sie entsprechen schon deinem Beuteschema, oder ?

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