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Dividendensau

Der Futtertrog der Dividendensau

Empfohlene Beiträge

Onassis

Mal ne andere Frage. Ein Verwandter (25) hat sich 5000 Euro zusammengespart, die er langfristig (10 Jahre sei kein Problem) investieren möchte. Macht es eurer Meinung nach schon Sinn, da mit Einzeltiteln anzufangen? Oder doch eher auf ETF und Indizes setzen? Ich denke ein Depot mit 4-5 Positionen mit akzetablen Bewertungen (MSFT, General Mills, Shell, BAT, McDonalds, was noch?...) wäre ein guter Anfang. Dazu vielleicht noch kleine Raten monatlich etwas draufzusparen um sich dann ein, zweimal im Jahr was neues leisten zu können bzw. Cash aufzubauen. Und die Dividendenrendite von dem "Minidepot" wäre auch nicht zu verachten. Die DiBa hat gerade die Tagesgeldzinsen auf 1% gesenkt...

 

Was würdet ihr eurem Verwandten empfehlen?

 

Sogar Jim Cramer empfiehlt fünf Einzalaktien (http://www.amazon.de..._pr_product_top) , auch wenn man nur 2.500 USD zur Verfügung hat.

Bis 2.500 USD sagte er, das ein Fonds bzw. ein Spyder (von mir auch ein ETF auf den Index ) besser wäre.

 

Über 2.500 USD geht´s schon zur Sache:

 

Ich zitiere aus dem Buch:

"Wenn Sie mehr als 2.500 Dollar haben, können Sie ohne Weiteres ein diversifiziertes Portfolio erstellen,

mit dem Sie im Laufe der Zeit hervorragende Renditen erzielen können.

Sie können fünf Positionen zu je 500 Dollar bilden.

Ich meine, das Sie tatsächlich bei jeder Aktie mit 500 Dollar einsteigen können, vorausgesetzt, Sie bauen diese Positionen später mit frischen Kapital weiter aus!"

 

Von meiner Seite aus eine klares GO für Einzelaktien! :thumbsup:

 

Zudem wird Dein Verwandter sicherlich Freude an den Dividenden bekommen und hat somit quasi "Blut geleckt".

Dann wird er das Depot ganz von alleine weiter hochziehen!

 

Onassis

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Kaffeetasse

Ich bin gegen Einzelaktien, aber für ETFs, die dem teilweise schon sehr nahe kommen (wegen entsprechend hoher Gewichtung bestimmter Titel).

 

Defensive Version:

2500€ comstage STOXX Europe 600 Food&Beverage

2500€ db x-trackers STOXX Europe 600 Health Care

 

Offensive Version:

2500€ ishares MDAX

2500€ comstage Nasdaq 100

 

Müsste ich derzeit investieren, geht die Tendenz klar zu Plan A. Man kann natürlich auch zu entsprechenden Branchen-ETFs auf den MSCI World greifen.

 

Siehe auch hier.

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John Silver

...

Was würdet ihr eurem Verwandten empfehlen?

 

Leuten die ich kenne würde ich / empfehle ich grundsätzlich ein Tagesgeldkonto (bzw. früher Buschas) ...

 

Ansonsten:

Wenn sich Dein Verwandter für Aktien und Geldanlage interessiert wären Aktien i.O. , wenn nicht sollte er dringend ETFs nehmen.

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Onassis

3 Leute - 3 Meinungen!

 

Jetzt hast Du den Salat, Dividendensau!

Hättest Du bloß nicht gefragt! :lol:

 

Onassis

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Karl Napf
@Karl Napf: Wie würde denn so eine Zeitreihe aussehen? Kannst du mir dazu ein Mini-Beispiel hier rein schreiben? Da das Depot im gegensatz zum Index nicht fix ist, ist mir gerade nicht ganz klar, wie man so eine Zeitreihe erstellt, bzw welche Daten da rein wandern.

Jeden Tag den Depot-Gesamtwert inklusive Cash aufschreiben. Dass der Inhalt des Depots nicht konstant ist, spielt keine Rolle - der Inhalt eines Index ist ja auch nicht konstant, es gibt Aufsteiger und Absteiger.

 

Entscheidend ist, dass entweder keine Zu- und Abflüsse von Geld zum Depot stattfinden oder diese mit einem entsprechenden Korrekturfaktor in die Depot-Zeitreihe eingearbeitet werden: Wenn z. B. 1% des Depotwertes zufließt, dann müssen rückwirkend sämtliche älteren Zeitreihen-Werte mit 1,01 multipliziert werden.

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35sebastian

 

Sogar Jim Cramer empfiehlt fünf Einzalaktien (http://www.amazon.de..._pr_product_top) , auch wenn man nur 2.500 USD zur Verfügung hat.

Bis 2.500 USD sagte er, das ein Fonds bzw. ein Spyder (von mir auch ein ETF auf den Index ) besser wäre.

 

Über 2.500 USD geht´s schon zur Sache:

 

Ich zitiere aus dem Buch:

"Wenn Sie mehr als 2.500 Dollar haben, können Sie ohne Weiteres ein diversifiziertes Portfolio erstellen,

mit dem Sie im Laufe der Zeit hervorragende Renditen erzielen können.

Sie können fünf Positionen zu je 500 Dollar bilden.

Ich meine, das Sie tatsächlich bei jeder Aktie mit 500 Dollar einsteigen können, vorausgesetzt, Sie bauen diese Positionen später mit frischen Kapital weiter aus!"

 

Von meiner Seite aus eine klares GO für Einzelaktien! :thumbsup:

 

 

Von mir aus Ein klares Go für Einzelaktien, aber nicht mit 2000 oder 3000€. Dann lieber die Alternative ETF. Vernünftig, aber macht keinen Spaß,mir wenigstens nicht.

Ich mag Unternehmen und nicht blutleere Gebilde.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

 

______________

 

Mal ne andere Frage. Ein Verwandter (25) hat sich 5000 Euro zusammengespart, die er langfristig (10 Jahre sei kein Problem) investieren möchte. Macht es eurer Meinung nach schon Sinn, da mit Einzeltiteln anzufangen? Oder doch eher auf ETF und Indizes setzen? Ich denke ein Depot mit 4-5 Positionen mit akzetablen Bewertungen (MSFT, General Mills, Shell, BAT, McDonalds, was noch?...) wäre ein guter Anfang. Dazu vielleicht noch kleine Raten monatlich etwas draufzusparen um sich dann ein, zweimal im Jahr was neues leisten zu können bzw. Cash aufzubauen. Und die Dividendenrendite von dem "Minidepot" wäre auch nicht zu verachten. Die DiBa hat gerade die Tagesgeldzinsen auf 1% gesenkt...

 

Was würdet ihr eurem Verwandten empfehlen?

Unter 2000 würde ich aus Kostengründen (deshalb auch immer Onlinebroker) nicht in Einzelaktien gehen. Bei einem Betrag von 5000 würde ich das nicht unbedingt empfehlen. Aber warum am Anfang nicht mal mit 2 oder 3 Titel aus verschiedenen Branchen anfangen : z.b. MSFT und Royal Dutch, um dann aufzustocken.

Das hakt zwar mit der Diversifikation , aber einige Leute mit mehr Aktien vergessen auch, Risiko zu streuen. Sie setzen alles auf Konsumwerte. Die sind zwar toll,alle mögen sie,aber sind zu teuer. Ob es das auf Dauer gut geht?

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b.p.
· bearbeitet von b.p.

ich mach meistens Order von 1700 € und kann somit stärker diversivizieren und besser nachkaufen etc.

Kosten bei Flatex 5,90 pro Trade

macht für Kauf und Verkauf zusammen 0,7 %:

entspricht der Ter von den "blutleeren" Fonds.

is also nicht die Welt.

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Larry.Livingston
· bearbeitet von Larry.Livingston

.

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35sebastian

ich mach meistens Order von 1700 € und kann somit stärker diversivizieren und besser nachkaufen etc.

Kosten bei Flatex 5,90 pro Trade

macht für Kauf und Verkauf zusammen 0,7 %:

.

5,90€ für einen Trade von 1700? Ansonsten keine weiteren Kosten für Gebühren etc. ?

 

Eigentlich macht es bei diesen Minibeträgen keinen Sinn in Einzelaktien zu gehen. Ein oder zwei ETFs wären sinnvoller. EIGENTLICH, denn ein Vorteil hat das ganze evtl.: dein Verwandter könnte "Blut lecken"! Es ist für ihn sicherlich transparenter als ein ETF, er könnte sich besser mit den Unternehmen "identifizieren" und deren Entwicklung verfolgen und schwupps interessiert er sich für Aktien und Märkte und wird dir (im Idealfall) ewig dankbar sein. Ein simples 5-Aktien-Portfolio könnte zB so aussehen:

 

JNJ

BAT oder RB

KO

Nestlé

IBM oder MSFT oder MCD

 

Zusätzlich dann einen simplen ETF Sparplan (World 70%, Emerging 30%) et voilà. Wenn dann mal eine anständige Summe in ein paar Jahren zusammengekommen ist kann er sich immer noch neu orientieren und sich für einen Weg entscheiden. Wenn er sich aber nicht mit Aktien u.ä. weiter beschäftigen möchte und ihn das gar nicht interessiert am Besten direkt stur den ETF-Plan umsetzen.

 

Absolute Zustimmung.

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schinderhannes

ich mach meistens Order von 1700 € und kann somit stärker diversivizieren und besser nachkaufen etc.

Kosten bei Flatex 5,90 pro Trade

macht für Kauf und Verkauf zusammen 0,7 %:

.

5,90€ für einen Trade von 1700? Ansonsten keine weiteren Kosten für Gebühren etc. ?

 

Ist doch realistisch.

Selbst bei einem "vernünftigen" Anbieter wie CC bezahlt man auch nur 10€.

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Dividendensau

Hallo und Danke für die Beiträge! Hat mir geholfen, vielleicht berichte ich ja mal, wie es ausgegangen ist.

 

Ich hab auch ein flatex depot. Da liegt eine US-Zockleiche aus Zeiten vor meiner Beschäftigung mit Blue Chips drin. Die Gebühren sind billig. Allerdings mag ich den Laden nicht besonders. Ist subjektiv, aber die Webseite, Farben und das GUI, etc spricht mich nicht an. Und auf dem Verechnungskonto gibts keine Zinsen.

 

Die Diba find ich super. Das ist aufgeräumt und übersichtlich und die Gebühren liegen bei 9,90. Wenns geht ordere ich mit Limit via Direkthandel. Dann bleibts meist auch bei um die 10 Euro. Und zur Not kann man mittlerweile auch in USA und Kanada ordern.

 

Natürlich gibts auch andere gute Banken.

 

 

 

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Kaffeetasse

Vielleicht darf ich noch meinen Vorschlag in Sachen Einzelaktiendepot für 5000€ einreichen:

1250€ je in Coca Cola, BAT, P&G und J&J

Fertig!

Nur, dass ich dazu auch noch was gesagt hab. ^_^

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LagarMat

Nicht Nestlé?

Bist Du krank oder übermüdet?

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Kaffeetasse

Nee, da wollte ich schon mindestens 100 Stück für 5000€. Die Bitch ist mir derzeit etwas zu zickig...

 

Ich korrigiere übrigens: KO sollte PEP sein, um den Nahrungsmittelsbereich nicht ausschliesslich den Getränken zu überlassen.

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Karl Napf

Wenn die 5000 Euro das gesamte Vermögen sind und auf absehbare Zeit auch bleiben, würde ich einen ETF empfehlen. Denn in diesem Fall ist die Zeit zu schade, die man in Einzeltitel investieren müsste.

 

Sind die 5000 Euro aber der Startbetrag eines aufzubauenden Vermögens zur Altersvorsorge, zu dem alle paar Monate weitere 1000-2000 Euro hinzu kommen sollen, dann macht es schon mehr Sinn, über einzelne Aktien nachzudenken. Denn solange das Depot klein ist im Vergleich zum Gehalt, ist Streuung nicht so wichtig, und wenn des Depot zu wachsen beginnt, dann wird die Streuung mit zunehmender Anzahl der Einzeltitel immer besser.

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schinderhannes

Wenn die 5000 Euro das gesamte Vermögen sind

 

dann würde ich gar nicht mit Wertpapieren rumhantieren.

Es sei denn, man hat frei verfügbares Einkommen und lässt Sparpläne laufen.

 

Wenn irgendwas im Haushalt oder am Auto kaputt ist, dann sind 5000 EUR mal schnell dezimiert.

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Stockinvestor

Der junge Mann ist 25. Ich denke mal, dass er sonst nicht viel Kapitaleinkünfte hat und den FSA nicht ausschöpft. Solche Dinge müssen einfach berücksichtigt werden bevor hier Empfehlungen für den Kauf irgendwelcher Aktien ausgesprochen werden. Sind sie auch noch so nett gemeint. Es gibt einfach Leute, die nicht so viel Geld haben wir ihr. Ich würde z.B. in diesem Fall keine Aktien mit Quellensteuerabzug kaufen. Warum unnötig Geld verschenken?

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Dividendensau

+ 0,4% heute. Da fühlt man sich doch gut mit :thumbsup:

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Onassis

.... Ich würde z.B. in diesem Fall keine Aktien mit Quellensteuerabzug kaufen. Warum unnötig Geld verschenken?

Sehe ich auch so!

 

Es gibt genug Unternehmen in D und GB, welche es wert sind in ein gutes Depot zu kommen!

Für den Anfang absolut ausreichend!

Und natürlich sind alle aus D + GB quellensteuerfrei!

 

Onassis

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Warlock

Ich kenne ja die Investionssumme nicht, aber mir sind das schon ein paar viele Titel. Damit wird man auf Dauer eh in etwa die Performance eines MSCI World bekommen. Weniger ist da mehr finde ich. Zehn bis fünfzehn Titel sollten eigentlich genug sein. Es ist doch recht aufwendig als Privatperson über Jahre 25 Unternehmen zu "überwachen". Die Aufstellung würde ich nicht nach den Ländern machen wo die Aktien gelistet sind sondern nach Branchen, finde ich persönlich sinnvoller. Gerade wo du mehrere Aktien aus einer Branche hast ist es wichtig diese Titel mit einander zu vergleichen.

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Dividendensau

Hallo Warlock. Danke für deine Meinung.

 

Letztendlich muss ich nicht viel überwachen. Die meisten der Titel sind Dauerbrenner und stehen so im Fokus, dass man wichtige News zwangsläufig mitbekommt. Bei vielen der Unternehmen interessieren mich nichtmal die Quartalszahlen. Was soll Coca Cola schon melden. Entweder liegen sie 2% hinter den Erwartungen zurück oder sie schlagen sie halt knapp. Große Überaschungen wirds da kaum geben. Und wenn, dann liest mans ja sofort irgendwo. Mit der großen Auswahl an Titeln gehe ich erstens einem Hobby nach (es macht einfach Spaß bei allem und jedem was man sieht sagen zu können "da bin ich auch Aktionär von". :P Und weiter möchte ich damit die Chancen erhöhen, besonders gut laufende Titel zu erwischen. Wenn sich 30 Titel in Zeitraum X_Langfristig verfünffachen und vier verzwanzigfachen sich, dann ist das ein netter Boost. Der Effekt wäre bei nur 10 Titeln größer aber die Wahrscheinlichkeit wäre auch höher, überhaupt keinen mit drin zu haben. Außerdem habe ich durch die hohe Anzahl eine Art "Zwangswatchlist" so dass ich eigentlich immer weiß, wo die nächsten gesammelten Dividenden reinvestiert werden könnten. Das Dividendenwachstum spielt hier auch eine Rolle. Einzelne dieser vergleichsweise kleinen Positionen abzustoßen wenn Dividendensenkungen eintreten ist kein Problem. Die Mehrzahl wird vermutlich weiter von Jahr zu Jahr steigern und letztendlich sollen die Dividenden in ein paar Jahrzehnten meine Rente aufbessern und dann möchte ich nicht von wenigen Unternehmen abhängig sein.

 

Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Ein MSCI World ETF ist träge. Da kann ich nichts beeinflussen. Bei meinen Titeln kann ich jederzeit reagieren und vor allem Dividenden so reinvestieren, wie ich das möchte. Dividenden geben mir die Freiheit, aus Auszahlungen von Nestle in Intel-Aktien zu investieren und später in was ganz anderes. Und einfach mal nen Titel übergewichten oder aussortieren kann ich beim Index-ETF auch nicht.

 

Übrigens schon vier Dividendensteigerungen im Februar. Am Monatsende gibts wieder ein Update! :thumbsup:

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Dividendensau

Frage an die Excel Profis:

 

 

Gegeben ist folgende Formatierung (3 Spalten):

 

 

Aktie | Kaufsumme | Dividendenrendite auf Kaufkurs

 

 

 

In diesen Spalten stehen nun alle meine Titel. Ich würde nun gerne meine Dividendenrendite auf den gesamten Kaufkurs ausrechnen, also insgesamt. D.h. ich muss die Spalte "Dividendenrendite auf Kaufkurs" mit "Kaufsumme" multiplizieren (gewichten) und das für jede Zeile (also jede Aktie). Und am Ende muss ich das Ergebnis durch die gesamte Kaufsumme aller Titel teilen.

 

Wie mach ich das denn in Excel? :blink:

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Richie

Frage an die Excel Profis:

 

 

Gegeben ist folgende Formatierung (3 Spalten):

 

 

Aktie | Kaufsumme | Dividendenrendite auf Kaufkurs

 

 

 

In diesen Spalten stehen nun alle meine Titel. Ich würde nun gerne meine Dividendenrendite auf den gesamten Kaufkurs ausrechnen, also insgesamt. D.h. ich muss die Spalte "Dividendenrendite auf Kaufkurs" mit "Kaufsumme" multiplizieren (gewichten) und das für jede Zeile (also jede Aktie). Und am Ende muss ich das Ergebnis durch die gesamte Kaufsumme aller Titel teilen.

 

Wie mach ich das denn in Excel? :blink:

 

Ich versuche mich aber mal an einer Beschreibung, so wie ich es bei mir auch umgesetzt habe:

 

Du multiplizierst "Dividendenrendite auf Kaufkurs" und "Kaufsumme" also "=B2*C2" und das für alle Werte.

Dann errechnest du den Gesamtwert "=SUMME(D2:D10)" - also für alle deine Werte

Dann hast du in Kästchen D11 den Gesamtwert.

Diesen teilst du durch die gesamte Kaufsumme ("B11=SUMME(B2:B10)")

Also müsste dann in D12 folgendes stehen: "=D11/B11"

 

Ich hoffe es klappt so und ich habe da keinen Denkfehler drin ;)

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Fleisch

lad' mal nur das Tabellenblatt ohne den Rest hoch oder schick's mir per PN, wahre Werte bitte rausnehmen außer du möchtest sie mitteilen. Ich hack' dir das in einer Zelle zusammen, dann brauchst du nicht so viele Zwischenschritte

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