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Ramstein

Die Linke ist uns einen eigenen Faden wert, wieso nicht auch die SPD?

 

Auslöser war dieser Beitrag:

 

SPD gibt Merkel Mitschuld an Italien-Chaos

 

26.02.2013, 15:55 Uhr, aktualisiert heute, 17:05 Uhr

exklusiv Das Wahldebakel in Italien hat in Europa Sorge um eine neuerliche Verschärfung der Euro-Schuldenkrise ausgelöst. In Deutschland gerät deshalb die Kanzlerin in die Kritik. Die SPD wirft ihr eine falsche Euro-Politik vor.

 

Die SPD erhob wegen des Wahl-Patts schwere Vorwürfe gegen die Kanzlerin. „Frau Merkel hat den nationalistischen Sprüchen Berlusconis genug Stoff geliefert. Ihre Avancen an die Deutschtümler bringen vielleicht hierzulande die eine oder andere Stimme, kommen aber millionenfach von den Nachbarn negativ zurück“, sagte der Chef des SPD-Arbeitnehmerflügels, Klaus Barthel, Handelsblatt Online.

 

Der Vize-Sprecher der SPD-Linken im Bundestag, Carsten Sieling, wertet das starke Abschneiden Silvio Berlusconis als „schlimmes Signal“ für die italienische Demokratie. „Aber Kräfte wie er und auch der Wutbürger Grillo bekommen durch die Austeritätspolitik, auf die Merkel immer wieder drängt, die Argumente für ihre Demagogie frei Haus geliefert“, sagte Sieling Handelsblatt Online.

Zuerst wollte ich ihn in den Italienwahl-Faden packen, aber er sagt m.E. mehr über die SPD als über Italien: Die Steuereinnahmen sond so ,hoch wie nie, aber wir müssen/wollen sie erhöhen, um mehr Geld nach Südeuropa schaufeln zu können, was die falsche Politik Merkels bisher nicht gemacht hat. Oder so. Auch wenn meine Meinung eher zu den Kommentaren zum HB-Beitrag tendiert.

 

PS:

.

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Sthenelos

Die SPD schaufelt zumindest im Bund ihr eigenes Grab immer tiefer -leider, aber zurecht.

Die Polemik wächst mit der Verzweiflung und wird teilweise immer absurder.

 

Ich hatte echt die Hoffnung, dass Steinbrück mal ordentlich auf den Tisch klopft und die Partei mitreisst und man ihm Freiheiten gibt.

Stattdessen wird er kastriert und der Dicke labert weiter seinen Käse, tagtäglich, irgendwelche Tiraden. Er - und viele andere in der SPD sind einfach nur unglaubwürdig.

 

Überhaupt fehlt es der SPD an Personal, Hanne Kraft könnte es - und sie will nicht. Mit ihr hätte die SPD die große Chance, diese Frau steht an Glaubwürdigkeit

und Sympathie (und das sind eben die Punkte die für die meisten Wähler zählen, das Wahlprogramm liest doch kaum einer) der Merkel nichts nach.

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ImperatoM

Mit ihr hätte die SPD die große Chance, diese Frau steht an Glaubwürdigkeit

und Sympathie (und das sind eben die Punkte die für die meisten Wähler zählen, das Wahlprogramm liest doch kaum einer) der Merkel nichts nach.

 

Sympathien für Merkel gibt es viele. Aber warum hältst Du sie für glaubwürdig? Gerade Merkel wechselt doch ihre politischen Einstellungen am laufenden Band. Das muss nicht schlecht sein - aber glaubwürdig ist es nicht, wenn man ständig erst das eien ankündigt und dann das andere tut.

 

Beispiele: Atomausstieg, Wehrpflicht, Schavan-Rücktritt

 

Bald vermutlich auch Mindestlohn und Homo-Ehe.

 

Gibt es überhaupt noch etwas typisches, für das die CDU auf Bundesebene einsteht?

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Sthenelos

 

Aber warum hältst Du sie für glaubwürdig?

 

was ich persönlich von ihr halte ist eine andere Sache, ich habe nicht gesagt, dass ich sie glaubwürdig finde, sondern dass Merkel - wie auch Kraft, für Glaubwürdigkeit und Symphatie stehen, für "den Wähler" - meinetwegen kann man Glaubwürdigkeit auch mit "Vertrauen", oder mit anderen Wörtern mit ähnlichen Eigenschaften ersetzen.

 

Diese beiden Frauen haben derzeit und in den letzten Jahren enormen Zuspruch in der Wählerschaft und die Wähler vertrauen ihnen, für beide gilt das Prinzip "Mutti machts schon", das sieht man ja auch an der Wahl der beliebtesten Politiker usw.

 

Und ich bin eben der Meinung, dass die SPD - sofern sie eine Wahl gewinnen möchte, das Personalkarussel drehen muss. Man braucht als Gegner von Merkel jemand ebenbürtiges. Steinbrück hätte es zumindest halbwegs werden können, er wurde aber von den Medien demontiert, politisch kastriert und zensiert und hat in der eigenen Partei keinen Rückhalt mehr. Vernünftig - wenn man eine Wahl gewinnen will, wäre der Rücktritt von Steinbrück als Kanzlerkandidat mit der Neuaufstellung von Kraft. Anderfalls muss die SPD spekulieren, dass Merkel ein "Missgeschick" irgendwo und irgendwie unterläuft, dass das Vertrauen der Wähler derart erschüttert.

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Sthenelos

 

Beispiele: Atomausstieg, Wehrpflicht, Schavan-Rücktritt

 

Bald vermutlich auch Mindestlohn und Homo-Ehe.

 

Gibt es überhaupt noch etwas typisches, für das die CDU auf Bundesebene einsteht?

 

Und das ist der große Unterschied!

 

Merkel oder die CDU können es sich noch erlauben, die konservativen (Stammwähler) zu enttäuschen. Weil die konservativen Wähler

keine Alternative zur CDU haben *, es gibt keine Partei rechts der Union. Der konservative Wähler hat somit die Wahl weiterhin CDU zu wählen,

oder gar nicht zu wählen. Im Gegenteil kann die CDU sogar noch aus anderen Wählerschaften Stimmen abfischen.

 

In dieser "komfortablen" Position ist die SPD nicht!

Die SPD kann sich das überhaupt nicht erlauben in der derzeitigen Lage, für die Stammwählerschaft der SPD gibt es ausreichend Wahlalternativen -

und die wurden und werden auch in den letzten Jahren regelmäßig genutzt.

 

 

*

Eine erste Ausnahme hierzu ist hier in BW passiert mit Kretschmann. Aber der hat auch nur "soviele" Stimmen (hat er ja eigentlich gar nicht!) bekommen

weil er erzkonservativ ist - für grüne Verhältnisse - und somit auch die oben genannten Kriterien von Symphatie, Vertrauen und Glaubwürdigkeit hat, für konservative Wählerschichten. Aber allemal hat die CDU die Wahl "haushoch" gewonnen und das Vertrauen erhalten, auch wenn es nicht zur Regierungsbildung gereicht hat.

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rolasys
mit der Neuaufstellung von Kraft.

 

ich weiß nicht, was an Frau Kraft nun so besonders toll sein soll. Erstens hat ihr Wahlsieg in NRW (u.a.) auch etwas mit dem schwachen Herausforderer zu tun (denn wer wollte denn den Herrn (wie hieß er nochmal :D ) noch wählen? und zweitens, bis auf Rekordschulden hat Fr. Kraft bisher noch nicht wirklich viel gezeigt hier im Westen....(meine Meinung).

 

Man kann es drehen wie man will, wenn kein großes politischen Beben oder sonst was noch kommt, sollte es für Merkel reichen. Gerade weil sie ja die CDU in Richtung SPD geführt hat, hat sie jetzt eine große Wählerschicht. Die paar Abwanderer von der rechten Seite gwinnt sie locker von der SPD. Wie dann letztendlich die Kolaition aussieht, wird man sehen.

 

Die SPD ist doch selber Schuld. Sie hat ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem. Alle Euromaßnahmen hat die SPD doch im Bundestag abgenickt, wie soll man ihr denn dann glauben, dass sie gegen Merkels Kurs ist?

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

ich weiß nicht, was an Frau Kraft nun so besonders toll sein soll.

 

ich denke, dass die Basis eines guten Kanzlerkandidaten auf diesen Symphatiewerten (Vertrauen, Glaubwürdigkeit usw) beruht. Auf diesen kann man dann aufbauen mit zusätzlicher Kompetenz. Freilich ist die Kompetenz der eigentlich wichtiger Teil - nur bin ich persönlich, zumindest aus Wahlkampftaktik, anderer Ansicht.

 

Mir kommt es so vor, dass ein überwiegender Teil der Wähler Parteiprogramme gar nicht liest und versteht und das auch das wirtschaftliche und politische Wissen bei einem nennenswerten Teil der Wähler gar nicht vorhanden ist. Das ist nicht abwertend gemeint, sondern es ist menschlich. Man braucht sich ja bloß einmal umschauen, wer wählt was und warum. Man wird dann feststellen, dass es sture Stammwähler gibt, Symphatiewähler und Wähler die sich auch ernsthafte Gedanken machen. Die letzten sind aber m.A. nicht in der Mehrzahl - und aus diesem Grund muss ein Kanzlerkandidat Eigenschaften besitzen, welche die Masse schätzt und die angenommen wird.

 

Merkel hatte diese Eigenschaften bei ihrer ersten Kanzlerschaft auch nicht, deswegen gabs damals eine große Koalition, die Menschen haben ihr nicht vertraut.

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Chartwaves

Der Niedergang der SPD begann ja mit der Agenda 2010. Meines Erachtens nach müsste sich die SPD, so sie denn jemals wieder über 40 Prozent kommen will, ein Stück weit von Gerhard Schröder und der damaligen Politik distanzieren. Ein Sozialdemokrat kann zwar ein "Genosse der Bosse" sein, aber nur um den Preis, die über ein Jahrhundert angestammten Wählerschichten zu großen Teilen nachhaltig zu verärgern. War es das wirklich wert? Ich bezweifle es.

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Mithrandir77

Der Niedergang der SPD begann ja mit der Agenda 2010. Meines Erachtens nach müsste sich die SPD, so sie denn jemals wieder über 40 Prozent kommen will, ein Stück weit von Gerhard Schröder und der damaligen Politik distanzieren. Ein Sozialdemokrat kann zwar ein "Genosse der Bosse" sein, aber nur um den Preis, die über ein Jahrhundert angestammten Wählerschichten zu großen Teilen nachhaltig zu verärgern. War es das wirklich wert? Ich bezweifle es.

 

aber die klassische Wählerschicht der SPD gibt es doch auch so überhaupt nicht mehr

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

aber die klassische Wählerschicht der SPD gibt es doch auch so überhaupt nicht mehr

 

Sicher? Nicht jeder ist Großverdiener, Selbstständiger, ...

Der Anteil der Facharbeiter und "kleinen Angestellten" an der Gesamtbevölkerung dürfte doch recht groß sein.

 

Übrigens:

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Wer hat uns verraten?

 

I saw what you did there. :P

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Mithrandir77

es sind aber nicht mehr die klassischen Arbeiter wie früher

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MCThomas0215

Kann den jemand nach den Erfahrungen mit Frankreich-Hollande noch ernsthaft eine 'klassische, linke, Arbeiterpolitik' wollen?

Spätestens die Agenda 2010 war der letzte Beweis das soetwas wie Politik a la Montenbourg nicht funktionieren kann. Wer dass nicht anerkennen kann, denkt wohl nur an seinen persönlichen Vorteil.

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MCThomas0215

Der Niedergang der SPD begann ja mit der Agenda 2010. Meines Erachtens nach müsste sich die SPD, so sie denn jemals wieder über 40 Prozent kommen will, ein Stück weit von Gerhard Schröder und der damaligen Politik distanzieren. Ein Sozialdemokrat kann zwar ein "Genosse der Bosse" sein, aber nur um den Preis, die über ein Jahrhundert angestammten Wählerschichten zu großen Teilen nachhaltig zu verärgern. War es das wirklich wert? Ich bezweifle es.

 

Was glaubst du warum es Deutschland im Moment so gut geht? Schröder hat als Sozialdemokrat über den Tellerrand hinaus geblickt.

 

Schau dir mal die Jugendarbeitslosigkeit in Europa an: Frankreich und Italien verheizen eine komplette Generation, (Ich will mal Griechenland, Spanien, Portugal wegen Sondereffekten ausnehmen) weil sie nicht an die strukturellen Probleme im Arbeitsmarkt herangehen, wegen ihrer Wählerschichten.

 

Ich finde es gut, dass es eine Spaltung zwischen Linke und SPD gibt, so muss die SPD nicht so etwas wie 100% Einkommensteuer vorschlagen um die Klientel zu befriedigen.

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Platon
· bearbeitet von Platon

Der Niedergang der SPD begann ja mit der Agenda 2010. Meines Erachtens nach müsste sich die SPD, so sie denn jemals wieder über 40 Prozent kommen will, ein Stück weit von Gerhard Schröder und der damaligen Politik distanzieren. Ein Sozialdemokrat kann zwar ein "Genosse der Bosse" sein, aber nur um den Preis, die über ein Jahrhundert angestammten Wählerschichten zu großen Teilen nachhaltig zu verärgern. War es das wirklich wert? Ich bezweifle es.

 

Das stimmt schon, das skurrille daran ist, genau dieser Agenda2010 verdankt Deutschland seine jetzige vergleichsweise gute Stellung und Merkl profitiert davon...ich denke Merkl wird der 2. Kohl, 16 Jahre Stillstand...Reformen machen dann wieder die anderen, werden dann wieder abgewählt und dann profitiert wieder der nächste....

 

Aber Stehenelos hats gut beschrieben, zur CDU gibts keine Alternative, zur SPD schon...das ist Ihr größtes Problem. Gäbs die Linke nicht, würds ja ganz anders aussehen.

 

ich würde mir im Bund mal Schwarz-Grün wünschen, wäre mal ein Versuch wert....

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MCThomas0215

Das stimmt schon, das skurrille daran ist, genau dieser Agenda2010 verdankt Deutschland seine jetzige vergleichsweise gute Stellung und Merkl profitiert davon...ich denke Merkl wird der 2. Kohl, 16 Jahre Stillstand...Reformen machen dann wieder die anderen, werden dann wieder abgewählt und dann profitiert wieder der nächste....

 

Was wären den die Reformen die dir vorschweben? Mehr Austerität? Rente mit 69?

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Platon

Das stimmt schon, das skurrille daran ist, genau dieser Agenda2010 verdankt Deutschland seine jetzige vergleichsweise gute Stellung und Merkl profitiert davon...ich denke Merkl wird der 2. Kohl, 16 Jahre Stillstand...Reformen machen dann wieder die anderen, werden dann wieder abgewählt und dann profitiert wieder der nächste....

 

Was wären den die Reformen die dir vorschweben? Mehr Austerität? Rente mit 69?

 

Steuerrecht, Verbraucherschutz....man könnte schon noch viel ändern, aber das wird nicht angegangen, die Wiederwahl könnte ja scheitern. Kohl hat es 16 jahrelang geschafft, nur irgendwann muss es halt sein. Schröder hat den mut gehabt...

 

Davon mal abgesehen:

Ich will hier nicht die SPD verteidigen, im großen und ganzen ist es eh egal wer uns regiert, eigentlich sind es in der eigentlichen Regierungsarbeit nur Nuancen die SPD und CDU unterscheiden....auch wenn hier in diesem Forum (von einigen) immer gerne verbreitet wird, die SPD bzw. die Sozis wären der Untergang des christlichen Abendlandes...Finde ich immer witzig

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checker-finance

Das stimmt schon, das skurrille daran ist, genau dieser Agenda2010 verdankt Deutschland seine jetzige vergleichsweise gute Stellung und Merkl profitiert davon...ich denke Merkl wird der 2. Kohl, 16 Jahre Stillstand...Reformen machen dann wieder die anderen, werden dann wieder abgewählt und dann profitiert wieder der nächste....

 

Was wären den die Reformen die dir vorschweben? Mehr Austerität? Rente mit 69?

 

Mehr Austern, mehr Porsche und mehr Champagner sind das Programm der Linkspartei - allerdings nur für ihre Funktionäre.

 

Kandidaten für eine Agenda 20xy

- Flexibilisierung des Arbeitsmarkts

- Effizientere Steuerung in der Sozialhilfe

- zielführendes Zuwanderungsrecht

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Aktuell hierzu:

Er steht dazu: Peer Steinbrück nimmt trotz des Wirbels um seine Äußerung, in Italien hätten "zwei Clowns" die Wahl gewonnen, nichts zurück. Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt immerhin Verständnis dafür, dass Präsident Napolitano aus Groll ein geplantes Treffen absagte.

http://www.spiegel.d...g-a-885955.html

 

 

Das ist Steinbrück! :thumbsup:

er darf das und er soll das, das mit der Schweiz war ok, das mit Zypern (Störtebecker schicken) auch. Klare Worte, hart, oberhalb der Gürtellinie

und nie darunter. Das ist Steinbrück wie ihn Deutschland kennt, seine Marke, bitte bloß nicht gleich wieder kastrieren, standhaft bleiben!

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€-man

Das ist Steinbrück!

er darf das und er soll das, das mit der Schweiz war ok, das mit Zypern (Störtebecker schicken) auch. Klare Worte, hart, oberhalb der Gürtellinie

und nie darunter. Das ist Steinbrück wie ihn Deutschland kennt, seine Marke, bitte bloß nicht gleich wieder kastrieren, standhaft bleiben!

 

Wenn da nur nicht die politische Korrektheit, die vom Volk eingefordert wird und sich u.a. am "Neger" der alten Kinderbücher empört, wäre.

 

Gruß

€-man

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Aktuell hierzu:

Er steht dazu: Peer Steinbrück nimmt trotz des Wirbels um seine Äußerung, in Italien hätten "zwei Clowns" die Wahl gewonnen, nichts zurück. Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt immerhin Verständnis dafür, dass Präsident Napolitano aus Groll ein geplantes Treffen absagte.

http://www.spiegel.d...g-a-885955.html

 

 

Das ist Steinbrück! :thumbsup:

er darf das und er soll das, das mit der Schweiz war ok, das mit Zypern (Störtebecker schicken) auch. Klare Worte, hart, oberhalb der Gürtellinie

und nie darunter. Das ist Steinbrück wie ihn Deutschland kennt, seine Marke, bitte bloß nicht gleich wieder kastrieren, standhaft bleiben!

Verbalerotischer Schwachkopf mit Sparschwein zu Hause. Seine Zeit als NRW-Finanzminister zeigt, was wirklich in ihm steigt, eine hohle Nuss mit Bulldogmentalität.

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Sthenelos

Bond ich dachte du bist auf dem Matterhorn?

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crosplit

Aktuell hierzu:

Er steht dazu: Peer Steinbrück nimmt trotz des Wirbels um seine Äußerung, in Italien hätten "zwei Clowns" die Wahl gewonnen, nichts zurück. Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt immerhin Verständnis dafür, dass Präsident Napolitano aus Groll ein geplantes Treffen absagte.

http://www.spiegel.d...g-a-885955.html

 

 

Das ist Steinbrück! :thumbsup:

er darf das und er soll das, das mit der Schweiz war ok, das mit Zypern (Störtebecker schicken) auch. Klare Worte, hart, oberhalb der Gürtellinie

und nie darunter. Das ist Steinbrück wie ihn Deutschland kennt, seine Marke, bitte bloß nicht gleich wieder kastrieren, standhaft bleiben!

Verbalerotischer Schwachkopf mit Sparschwein zu Hause. Seine Zeit als NRW-Finanzminister zeigt, was wirklich in ihm steigt, eine hohle Nuss mit Bulldogmentalität.

 

Jetzt müssen sich die Italiener schon von einem deutschen Narren (Möchtegern-Finanzfachmann ) über Clowns belehren lassen. :-

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BondWurzel

Bond ich dachte du bist auf dem Matterhorn?

isch wirelesch scho hier..Grüsse aus dem Ricola-Gräutergarten. ;)

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Platon

Aktuell hierzu:

Er steht dazu: Peer Steinbrück nimmt trotz des Wirbels um seine Äußerung, in Italien hätten "zwei Clowns" die Wahl gewonnen, nichts zurück. Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt immerhin Verständnis dafür, dass Präsident Napolitano aus Groll ein geplantes Treffen absagte.

http://www.spiegel.d...g-a-885955.html

 

 

Das ist Steinbrück! :thumbsup:

er darf das und er soll das, das mit der Schweiz war ok, das mit Zypern (Störtebecker schicken) auch. Klare Worte, hart, oberhalb der Gürtellinie

und nie darunter. Das ist Steinbrück wie ihn Deutschland kennt, seine Marke, bitte bloß nicht gleich wieder kastrieren, standhaft bleiben!

Verbalerotischer Schwachkopf mit Sparschwein zu Hause. Seine Zeit als NRW-Finanzminister zeigt, was wirklich in ihm steigt, eine hohle Nuss mit Bulldogmentalität.

 

Na, da kennst Dich ja aus, bist ja selber der größte Schwachkopf mit Bulldogmentalität....laugh.gif

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

nanana

ich hatte die Hoffnung, dass Bond im Urlaub etwas Erholung und Milde gefunden hat. Wohl nicht.

 

 

@ Crosplit

das hat Merkel auch schon geschafft, als sie mit Sarkozy zusammen über Silvio gelacht hat, das wurde in den ital. Medien auch

groß breit getreten. Wer Mist macht - muss sich belehren lassen und den Hohn und Spott eben ertragen können, gerade auch in

einem Europa das sich vereinigt und immer mehr eins wird. Freilich ist es "nicht nett" wenn der Starke mit dem Finger auf den Schwachen

zeigt, das kann als Arroganz und anderes ausgelegt werden, aber dem Ernst der Lage entsprechend - auch in Bezug auf Griechenland, Zypern müssen

solangsam noch ganz andere Geschütze aufgezogen werden.

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