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Ramstein

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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checker-finance

 

 

Es gibt durchaus auch in Deutschland Restaurant, die bieten genau das Modell an, d. h. der Gast kommt, bestellt und speist und bezahlt dann, was es ihm wert ist. Und rate mal, diese Restaurants laufen. Die Menschen spenden ja auch offenbar Milliardenbeträge für Wohltätigkeit und da sollen sie angeblich erst noch ein paar Evolutionsstufen durchlaufen, bevor sie in der Lage sind, für staatliche Leistungen freiwillge Steuern zu entrichten?

 

Deine zweite Frage ist so ultra-niedriges Niveau, das eine Antwort nicht lohnt. Nach dem Motto, "Halt's Maul und zahl', was immer festgesetzt wird oder geh." Und ja, in Frankreich gehen da jetzt so einige. Firmen sowieso, aber auch immer mehr Reiche und damit Steuerzahler.

 

Entschuldigung, aber dein Vergleich mit Restaurants, bei denen ein Gast bezahlt, was es ihm wert ist, hinkt.

 

Beim Restaurant habe ich eine sichtbare, "greifbare" Leistung (in Form einer Mahlzeit, die vor mir steht sowie einer Bedienung, die mir diese fertig zubereitet bringt). Ich gebe Dir Recht, in diesem Fall sind (die meisten) Menschen durchaus in der Lage, diese Leistung angemessen zu honorieren. Wenn die Bezahlung dann noch persönlich direkt beim Kellner erfolgt, wird die Rate derer, die diese Leistung nur unzureichend bezahlen, noch weiter sinken.

 

Und bei Steuern? Glaubst Du wirklich, Du könntest abschätzen, wie hoch der Staat bei Dir in Leistung gegangen ist und Du ihn dann entsprechend dafür bezahlst? Zudem wäre die Zahl derer, die 0,02 € zahlen würden und ihr Gewissen mit irgendwelchen Ausreden beruhigen würden, sehr wahrscheinlich hoch. Man braucht nicht Psychologie studiert zu haben, um zu erkennen, dass sich Menschen, sobald sie sich in unpersönlichen Situationen befinden oder anonym wähnen, lieber wegducken und sagen "sollen doch einmal die anderen machen"...

 

 

Zur zweiten Frage: Nein, das ist nicht niederes Niveau, aber für mich war Deutschland schon immer ein Land, das eine gesunde Balance aus Sozialleistungen und Marktwirtschaft gefunden hat und sich über diese soziale Marktwirtschaft auch definiert hat. Wem die Steuerlast zu hoch ist, um diese Sozialleistungen zu finanzieren, kann sich auch für seine persönliche Situation "besser geeignete" Länder aussuchen.

 

 

Du läßt aus meinem Modell einen Bestandteil weg, um Dich dann darüber zu wundern, dass es nicht funktionieren könne. Das ist so, wie wenn ein VW-Ingenieur aus einem Mercedes die Zündkerzen entfernt und sich dann darüber mokiert, Mercedes könne ja noch nicht einmal Autos bauen, bei denen sich der Motor starten läßt. Was bezweckst Du mit solchen plumpen Verdrehungen?

 

Zur zweiten Frage: Ist natürlich bequem, zu Andersdenkenden zu sagen, sie sollen doch weggehen. Ich habe ebenso ein Recht in D zu leben und mir eine Gesellschaft und Rechtsordnung in D vorzustellen wie Du. Ich sag ja auch nicht zu Dir, dann zieh doch nach Schweden. Aber immerhin, Du sprichst Dich ja noch dafür aus, dass Andersdenkende das Land verlassen dürfen (haben das Hitler-Regime und die DDR anfangs auch zugelassen). Der Katzenjammer kommt dann, wenn zu viele von der Ausreisemöglichkeit Gebrauch machen. Die Schweiz, die Kanalinseln, Zypern, Monaco etc. freuen sich schon...

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Kaffeetasse

Und wieder mal nette unterschwellige Nazi-/Stasivergleiche und kräftiges ad hominem-Gepöbel. :rolleyes:

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Schon 49 Prozent ab Jahreseinkommen von 100.000 EUR ist inakzeptabel. Diese Gehälter spiegeln oftmals wieder, dass die Bezieher dieser Einkommen, dafür auch oft Studienjahre ohne Einkommen investiert, haben eben einfach mehr und/oder besser arbeiten als andere und ein Teil des Gehalts eine Prämie für Arbeitsplatzunsicherheit oder Mobilität ist. Eine solche Besteuerung privilegiert steuerlich den Beamtenstand, mit seinen niedrigeren Bruttogehältern und dafür umgekehrt niedrigeren Arbeitzeiten, maximaler Arbeitsplatzsicherheit und Pensionsansprüchen.

 

Mr. klare Kante wird selbige von den Wählern bekommen.

 

Ganz am Rande: 49 % sind real 51,7 % - denn den Soli will ja keiner abschaffen.

 

Wegen Steinbrücks Nichtäußerung: Soweit ich im Kopf habe verdienen ca. 380 000 Menschen >170 000€ in Deutschland pro Jahr und nur 48 000 Menschen verdienen >250 000€, da gibt es nicht viel zu holen...insbesondere jenseits von einer Million. Zwischen 50 000€ und 100 000€ an Einkommen kommt richtig Kohle ins Staatssäckel...die 3%ige Umsatzsteuererhöhung war ja auch sehr ertragreich. Für alle gescholtenen GEZ- Zahler: Anne Will "verdient" auch etliches im Jahr. (7,85 Millionen Euro /Jahresproduktionssumme)

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Platon
· bearbeitet von Platon

Ich habe die Sendung nicht gesehen, werde aber mal schauen, dass ich sie noch reinziehe. Klingt amüsant.

 

„Wir küssen nicht“


Peer Steinbrück bekam bei „Anne Will“ die Chance, endlich über Themen zu reden und nicht über Fettnäpfchen. Aber der SPD-Kanzlerkandidat nutzt die Chance nicht und kneift, als es konkret wird.

 

Die Minute der Wahrheit kam exakt um Null Uhr elf. Da wollte die Moderatorin vom SPD-Kandidaten wissen, wer denn nun im Falle eines rot-grünen Machtwechsels von höheren Steuern betroffen werde. Aber Peer Steinbrück kniff. Er wollte nicht verraten, ob sich die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 Prozent erst ab einem Jahreseinkommen von 100.000 Euro auswirkt, oder, wie der Bund der Steuerzahler präzise vorrechnet, bereits ab 64.000 Euro. Das die Frage triftig ist, hat Steinbrück gespürt. Doch er stand da mit leeren Händen, schwadronierte fachchinesisch verschwiemelnd von Grenzsteuersätzen und proportionalem Tarif und stammelte anschließend nur: „Von den anderen kriegen Sie auch nichts Konkreteres.“ Wie der kleine Junge, der trotzig auf die anderen zeigt.

...

Zum Beispiel die dreiste Bemerkung des SPD-Mannes, die Bürger in Deutschland hätten nichts gegen Steuererhöhungen (auf Einkommen, Vermögen und Kapitalerträge). Anne Will brachte eine Umfrage von Allensbach ins Spiel, wonach gerade 17 Prozent der Menschen zu höheren Abzügen bereit seien. Steinbrück kannte diese Umfrage nicht, sagte aber, er kenne andere Umfragen, aber er hatte keine parat.

...

Ähnlich katastrophal bricht Steinbrück beim Mindestlohn ein. Will spielte Beispiele eines Bäckers, eines Bauern und einer Friseurin aus Ostdeutschland ein, die glaubhaft (und auch von Steinbrück nicht bezweifelt) bestritten, dass sie sich einen Mindestlohn von 8 Euro 50 als Arbeitgeber leisten können und dass sie womöglich dann die Leute entlassen müssten. Steinbrück stammelte, volkswirtschaftlich könne ein Mindestlohn auch sinnvoll sein, da er mehr Kaufkraft und höhere Steuereinnahmen generiere.

 

Doch das Argument läuft leer, griffe allenfalls, hätte Steinbrück begründet, warum eine gesetzliche Preiserhöhung der Arbeit keine Auswirkung auf die Arbeitsmenge hat (also keine Arbeitslosigkeit folgt). Denn wer arbeitslos wird, zahlt gerade keine Steuern und hat keine Kaufkraft. Abermals: Warum haben ihm seine Leute nichts Konkretes aufgeschrieben? Zum Mindestlohn hätte sich Material gefunden.

 

Jetzt wissen wir, dass höhere Abgaben kommen, dass die Reichen ran müssen, dass der Kandidat aber erst verrät, wer ein Reicher ist, wenn er gewählt wurde. Man muss die wahlkämpfende Katze der SPD also im Sack kaufen? Kein Wunder, dass in den Umfragen die Leute sich lieber auf die amtierende Kanzlerin verlassen. Denn diese Katze hat den Sack verlassen.

 

Man muss das nicht so sehen wie Frau Will, aber man muss verstehen, welches Gefühl der Benachteiligung sich hier artikuliert. Steinbrück aber guckte wie ein Auto. Will zog die Augenbraue hoch und bot an, ihm eine Zeichnung zu machen. Und der große Schachspieler versteht die Ironie nicht. Soweit ist es gekommen.

 

Hier mal vom Spiegel, hört sich anders an...Das mit dem Bund der Steuerzahler ist halt echt ein starkes Stück, das das die FAZ verschweigt, zeigt ja wo der hase läuft...blink.gif

 

Kandidaten-Talk bei Anne Will: Steinbrück in der Dauerwerbesendung

75 Minuten lang versuchte Anne Will in ihrer Talkshow, dem Klartext-Politiker Peer Steinbrück beizukommen - es gelang ihr nicht. Der SPD-Kanzlerkandidat nutzte jedes Stichwort für gekonnte Selbstdarstellung. Ihren Tiefpunkt erreichte die Sendung aber aus anderen Gründen.

 

Berlin - Die ARD hat sich einen kleinen Trick ausgedacht, um ihre vielen Talkshows auch für jene unterscheidbar zu machen, die nur gelegentlich vorbeischauen. Bei Anne Will zum Beispiel ist der Titel der Sendung am linken unteren Bildrand eingeblendet - die ganze Zeit.

Am Mittwochabend allerdings kam der Schriftzug einer Irreführung gleich. Denn eigentlich hätte da "Dauerwerbesendung" stehen müssen. Will hatte den für seine klaren Worte bekannten SPD-Politiker Peer Steinbrück eingeladen, um gemeinsam mit ihm der Frage nachzugehen, wie viel Klartext die Republik verträgt. Steinbrück, der solche Auftritte normalerweise meidet wie der Teufel das Weihwasser, nutzte diesmal seine Chance.

 

Ein besseres Forum hätte er sich auch nicht wünschen können. 75 Minuten lang gab ihm Anne Will die Gelegenheit, seine Positionen darzustellen und auch den einen oder anderen Fehler der Vergangenheit einzuräumen. Die Frage-und-Antwort-Spiele auf Wahlkampfveranstaltungen laufen nicht viel anders ab.

 

Möglicherweise trug auch das Studiopublikum dazu bei, den Eindruck eines Heimspiels für Steinbrück zu stärken. Die Kamera, die die Gäste immer wieder aufdringlich zeigte, bildete nur zustimmende Mienen ab. Missfallen oder Ablehnung waren nicht auszumachen. Sechs Monate tingelt der Kandidat nun durch Kommunalzentren, Gemeindehallen und unregelmäßig bespielte Stadttheater - an diesem Abend dürfte er mehr Zuschauer erreicht haben, als bei allen Auftritten zusammen.

 

Ob er die Zahl seiner Anhänger steigern konnte, muss sich indes noch zeigen. Vor allem SPD-Linke dürften sich von seiner offensiven Verteidigungsrede für die Agenda 2010 in ihrer Skepsis bestätigt fühlen. "Diejenigen, die durch ihre Sozialbeiträge Solidarität üben, dürfen erwarten, dass sich die, die davon profitieren, gehörig anstrengen, um dem System möglichst kurz zur Last zu fallen": Solche Sätze erwartet man eher von CDU-Konservativen statt von einem SPD-Kanzlerkandidaten.

 

Steinbrück mit Schalke- und Dortmund-Schal

 

Vor wenigen Tagen, als Steinbrück gemeinsam mit SPD-Chef Sigmar Gabriel das Wahlprogramm der Sozialdemokraten präsentierte, klang das übrigens noch anders. Dort sind die Zumutungen, die die Agenda 2010 für die Betroffenen bereithält, weitgehend ausgespart. Im Mittelpunkt stehen dagegen Themen wie die Einführung des Mindestlohns, eine garantierte Untergrenze für Renten, die Stärkung der kommunalen Finanzen und Investitionen für Bildung, finanziert durch Steuererhöhungen für Gutverdiener. Wie einer, der noch vor kurzem mit solchen sozialen Wohltaten nicht viel anfangen konnte, seinen drastischen Schwenk erklärt, wäre interessant gewesen zu erfahren. Doch danach fragte Will nicht.

 

 

 

Für den Zuschauer ärgerlich waren zwei Einspieler, die es an journalistischer Sorgfalt mangeln ließen. Zuerst beim Thema Steuererhöhungen: Als Kritiker der SPD-Pläne kam ein Experte vom Steuerzahlerbund zu Wort, der fleißig spekulierte, wer im Falle der Anhebung des Spitzensteuersatzes wohl alles mit zusätzlichen Belastungen rechnen müsste. Er zeichnete ein wahres Horrorszenario. Noch schlimmer werde es nur, wenn auch die Grünen wieder in die Regierung gewählt würden. Einen Beleg dafür, dass die Rechnungen auf konkreten Plänen der SPD beruhten, blieb er allerdings schuldig. Und Will räumte anschließend immerhin ein, dass der Mann der CDU nahesteht.

 

Beim zweiten Einspielfilm ging es um die Frage, wie eindeutig sich ein Kanzlerkandidat bekennen muss. Ein Reporter ihrer Redaktion befragte dafür Dortmunder und Schalker Fußballfans, was sie von Steinbrück halten und zeigte ihnen Fotos, die den SPD-Politiker einmal mit Schalke-Schal und einmal auf dem Podium einer Vereinssitzung der Borussia zeigen. Nur einer hielt seine Zustimmung aufrecht, nachdem er das Foto mit Steinbrück im Umfeld des jeweiligen Gegners gesehen hatte, die anderen reagierten entrüstet. Dass zwischen beiden Aufnahmen mehrere Jahre liegen und der Schalke-Besuch ein offizieller Termin war, den Steinbrück als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen wahrgenommen hatte, behielt der Reporter für sich.

 

Nach diesen Patzern hätte Steinbrück durchaus noch einmal übermütig vom Leder ziehen können, niemand hätte es ihm übelgenommen. Aber er ließ es - vielleicht ist er ja lernfähiger, als viele Skeptiker denken.

 

Mein Link

 

 

Ich lass das einfach mal so stehen whistling.gif

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checker-finance

Ich habe die Sendung nicht gesehen, werde aber mal schauen, dass ich sie noch reinziehe. Klingt amüsant.

 

 

 

Hier mal vom Spiegel, hört sich anders an...Das mit dem Bund der Steuerzahler ist halt echt ein starkes Stück, das das die FAZ verschweigt, zeigt ja wo der hase läuft...blink.gif

 

Für den Zuschauer ärgerlich waren zwei Einspieler, die es an journalistischer Sorgfalt mangeln ließen. Zuerst beim Thema Steuererhöhungen: Als Kritiker der SPD-Pläne kam ein Experte vom Steuerzahlerbund zu Wort, der fleißig spekulierte, wer im Falle der Anhebung des Spitzensteuersatzes wohl alles mit zusätzlichen Belastungen rechnen müsste. Er zeichnete ein wahres Horrorszenario. Noch schlimmer werde es nur, wenn auch die Grünen wieder in die Regierung gewählt würden. Einen Beleg dafür, dass die Rechnungen auf konkreten Plänen der SPD beruhten, blieb er allerdings schuldig. Und Will räumte anschließend immerhin ein, dass der Mann der CDU nahesteht.

 

Ich lass das einfach mal so stehen whistling.gif

 

So, so, der Klartextpolitiker legt keinen klaren Vorschlag vor, wen er wie besteuern will und solange er das nicht tut, soll Kritik daran nicht erlaubt sein, weil sie nur Spekulation sei. Geht's noch platter? Der Steuerexperte im Einspieler hat das gemacht, was möglich war. Wem es da an konkretem Bezug mangelt, der sollte sich lieber beim Klartext-Politiker Steinbrück beschweren.

 

Steinbrück fängt schon im Wahlkampf an, sein zentrales Versprechen zu brechen. Klartext spricht er mit Vorliebe, wenn es gegen Ausländer (Schweiz, Italien, Quagadougou) geht. Wenn er dem Wähler erläutern soll, was auf ihn zukommt, wenn Steinbrück an die Macht kommt, dann kneift er.

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Platon
· bearbeitet von Platon

Hier mal vom Spiegel, hört sich anders an...Das mit dem Bund der Steuerzahler ist halt echt ein starkes Stück, das das die FAZ verschweigt, zeigt ja wo der hase läuft...blink.gif

 

 

 

Ich lass das einfach mal so stehen whistling.gif

 

So, so, der Klartextpolitiker legt keinen klaren Vorschlag vor, wen er wie besteuern will und solange er das nicht tut, soll Kritik daran nicht erlaubt sein, weil sie nur Spekulation sei. Geht's noch platter? Der Steuerexperte im Einspieler hat das gemacht, was möglich war. Wem es da an konkretem Bezug mangelt, der sollte sich lieber beim Klartext-Politiker Steinbrück beschweren.

 

Steinbrück fängt schon im Wahlkampf an, sein zentrales Versprechen zu brechen. Klartext spricht er mit Vorliebe, wenn es gegen Ausländer (Schweiz, Italien, Quagadougou) geht. Wenn er dem Wähler erläutern soll, was auf ihn zukommt, wenn Steinbrück an die Macht kommt, dann kneift er.

 

Der Steuerexperte der die Öffentlichkeitsarbeit einer Landes-CDU leitet...laugh.giflaugh.giflaugh.giflaugh.giflaugh.giflaugh.gif

 

Wer Klartext will, muss Merkl wählen laugh.gif...oder FDP, eigentlich noch geiler, ich sag nur Staatssekretär beim Außenminister laugh.giflaugh.giflaugh.gif

 

Alle Parteien sind gleich, überall der gleiche Schmarrn, alle lügen und sind populistisch, aber ihr habt nur eine Partei im Visier...

 

Auf wiedersehen, es hat einfach keinen Sinn...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Alle Parteien sind gleich, überall der gleiche Schmarrn, alle lügen und sind populistisch, aber ihr habt nur eine Partei im Visier...

 

dem ist wohl so und deshalb ist es wichtig das kleinere Übel zu wählen...Steinbrück war und ist nur ein Maulheld und Ritter der Tafelrunde, denn Steuern anheben kann jeder Dummkopf und die üblichen Allgemeinthemen belabern auch....Schröder hätte das nicht so gemacht.

 

Wo sind denn die Politiker die die Stärken der BRD verbessern wollen....Steuern senken und das Steuersystem reformieren wollen, Deutschland als Investitionsstandort fördern und neue Arbeitsplätze schaffen wollen und die Schuldenspirale beenden.

 

Steinbrück vertreibt das Geld anstatt es in's Land zu holen, damit diese Ziele erreicht werden. Rot und Grün verursachen nur das Gegenteil - schlau schwätzen kann jeder, mich wundert auch, weshalb es um die Grünen so ruhig geworden ist...still mauschelt man sich seine Mandate heim....irgendwie beschäftigt sich da keiner mit der Zukunft.

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Platon
Alle Parteien sind gleich, überall der gleiche Schmarrn, alle lügen und sind populistisch, aber ihr habt nur eine Partei im Visier...

 

Wo sind denn die Politiker die die Stärken der BRD verbessern wollen....Steuern senken und das Steuersystem reformieren wollen, Deutschland als Investitionsstandort fördern und neue Arbeitsplätze schaffen wollen und die Schuldenspirale beenden.

 

 

Ja, wo sind sie? Hab echt Hoffnung auf die FDP gehabt, aber das war ja die größte Enttäuschung, mit großen Zielen haben sie Wahlkampf gemacht, wie sie an der Macht waren...genau das Gegenteil, Steuersystem weiter verkompliziert, mehr Staatssekretäre u.s.w....

 

Und was macht Merkl: das weißt du doch gar nicht was nach der Wahl kommt...die sitzt einfach aus.

 

Ich hätte gern mal Schwarz-Grün....mal was anderes, vielleicht ganz gut für D.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

 

 

Wo sind denn die Politiker die die Stärken der BRD verbessern wollen....Steuern senken und das Steuersystem reformieren wollen, Deutschland als Investitionsstandort fördern und neue Arbeitsplätze schaffen wollen und die Schuldenspirale beenden.

 

 

Ja, wo sind sie? Hab echt Hoffnung auf die FDP gehabt, aber das war ja die größte Enttäuschung, mit großen Zielen haben sie Wahlkampf gemacht, wie sie an der Macht waren...genau das Gegenteil, Steuersystem weiter verkompliziert, mehr Staatssekretäre u.s.w....

 

Und was macht Merkl: das weißt du doch gar nicht was nach der Wahl kommt...die sitzt einfach aus.

 

Ich hätte gern mal Schwarz-Grün....mal was anderes, vielleicht ganz gut für D.

Genau wegen dieser Misere fänd ich es gut, wenn die ungültig gemachten Stimmen mit in die Gesamtstimmenzahl eingingen und so die Prozente der anderen Parteien reduzieren würden. Ich glaube eine andere Sprache verstehen die Parteien im gegenwärtigen System nicht, als weniger Sitze zu bekommen.

Aber dem neuen Wahlrecht sei Dank, gibt es ja demnächst mehr Bundestagsabgeordnete.

Es ist nicht erst zu dieser Wahl ziemlich egal, bei welcher der Parteien man sein Kreuzchen macht.

Und das ist letztenendes das Problem.

Es fehlt an Ideen, an Impulsen.

Sobald die Parteien an der Macht sind, machen sie im Wesentlichen das, was ihre Vorgänger getan haben.

 

Und ja, dann kommt es immer dieses Totschlag-Argument: Gründe doch ne eigene Partei, werde aktiv, blablabla.

Tritt man in eine etablierte Partei ein, um etwas zu ändern, wird man früher oder später auf Linie gebracht (eigene Erfahrung durch enge Freunde),

gründet man eine eigene Partei oder auch nur eine Bürgerinitiative, muss man wirklich seine ganze Kraft in diese investieren.

Man wird belächelt, angefeindet, für verrückt erklärt und wird trotzdem nichts Wesentliches erreichen (eigene Erfahrung durch gute Bekannte).

 

Ich halte das oben genannte Argument für idiotisch.

Ich habe eine berufliche Laufbahn, eine Familie, Hobbys, ein Leben.

Und nur dass ich mit den gegenwärtigen Zuständen und Entwicklungen völlig unzufrieden bin, bedeutet nicht,

dass ich mein ganzes Leben umkrämpeln will um einen aussichtslosen Kampf gegen Windmühlen zu führen.

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Superhirn

Genau wegen dieser Misere fänd ich es gut, wenn die ungültig gemachten Stimmen mit in die Gesamtstimmenzahl eingingen und so die Prozente der anderen Parteien reduzieren würden. Ich glaube eine andere Sprache verstehen die Parteien im gegenwärtigen System nicht, als weniger Sitze zu bekommen. ..

 

Das meiden die, wie der Teufel das Weihwasser,

 

So lange mach dem Wahlrecht Nichtwählen, Stimmzettel ungültig machen usw. keine finanziellen Folgen für die Parteien oder die Pöstchen hat, passiert da nichts. Ist ja kein Druck vorhanden.

 

Die verstehen nur eine Sprache: Konsequenzen für Leib und Leben oder am Geldbeutel wink.gif

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checker-finance

Genau wegen dieser Misere fänd ich es gut, wenn die ungültig gemachten Stimmen mit in die Gesamtstimmenzahl eingingen und so die Prozente der anderen Parteien reduzieren würden. Ich glaube eine andere Sprache verstehen die Parteien im gegenwärtigen System nicht, als weniger Sitze zu bekommen. ..

 

Das meiden die, wie der Teufel das Weihwasser,

 

So lange mach dem Wahlrecht Nichtwählen, Stimmzettel ungültig machen usw. keine finanziellen Folgen für die Parteien oder die Pöstchen hat, passiert da nichts. Ist ja kein Druck vorhanden.

 

Die verstehen nur eine Sprache: Konsequenzen für Leib und Leben oder am Geldbeutel wink.gif

 

Nun gut, dass es dann weniger Abgeordnete gibt, ist wahrscheinlich schwer umzusetzen. Aber man könnte einen variablen Faktor in die Abgeordnetenbezüge einbauen, z. B. die jetzigen Diäten sind 100%. Zukünftig gibt es nur noch soviel davon, wie es der Wahlbeteiligung entspricht. D. h. Wahlbeteiligung 60% = Diätenkürzung auf 60%.

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Karl Napf
Genau wegen dieser Misere fänd ich es gut, wenn die ungültig gemachten Stimmen mit in die Gesamtstimmenzahl eingingen und so die Prozente der anderen Parteien reduzieren würden. Ich glaube eine andere Sprache verstehen die Parteien im gegenwärtigen System nicht, als weniger Sitze zu bekommen.

Welchen gewählten Direktkandidaten aus welchen Wahlkreisen möchtest Du in diesem Fall ihr Bundestagsmandat wegnehmen?

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BondWurzel
Genau wegen dieser Misere fänd ich es gut, wenn die ungültig gemachten Stimmen mit in die Gesamtstimmenzahl eingingen und so die Prozente der anderen Parteien reduzieren würden. Ich glaube eine andere Sprache verstehen die Parteien im gegenwärtigen System nicht, als weniger Sitze zu bekommen.

Welchen gewählten Direktkandidaten aus welchen Wahlkreisen möchtest Du in diesem Fall ihr Bundestagsmandat wegnehmen?

zumal die Nichtwählertaktik undemokratisch und die typische Softcouchpotatoversion der Fernbedienungsgeneration ist...Demokratie heißt sich einbringen und mittun.... B)

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LagarMat
Genau wegen dieser Misere fänd ich es gut, wenn die ungültig gemachten Stimmen mit in die Gesamtstimmenzahl eingingen und so die Prozente der anderen Parteien reduzieren würden. Ich glaube eine andere Sprache verstehen die Parteien im gegenwärtigen System nicht, als weniger Sitze zu bekommen.

Welchen gewählten Direktkandidaten aus welchen Wahlkreisen möchtest Du in diesem Fall ihr Bundestagsmandat wegnehmen?

Also ich habe mich jetzt nicht detailliert mit dem Wahlrecht befasst, bin aber ziemlich sicher, dass im Bundestag nicht nur Direktmandatsträger sitzen.

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Superhirn

Welchen gewählten Direktkandidaten aus welchen Wahlkreisen möchtest Du in diesem Fall ihr Bundestagsmandat wegnehmen?

Also ich habe mich jetzt nicht detailliert mit dem Wahlrecht befasst, bin aber ziemlich sicher, dass im Bundestag nicht nur Direktmandatsträger sitzen.

 

Also deine Idee finde ich gar nicht schlecht.

 

Man könnte auf dem Wahlzettel die Alternative ankreuzen "ich will dass keiner der Kandidaten das Mandant bekommt" und wenn in einem Wahlkreis diese Alternative mehr Stimmen bekommt als der Kandidat der die meisten Stimmen bekommen hat, gilt er als nicht gewählt und es erfolgt auch KEIN !!!!!!! Ausgleich über die Parteiliste ( das machen nur ein paar Spitzenpolitiker unter sich aus und ist alles andere als demokratisch) .

 

Nichtwähler zählen dann natürlich nicht, jemand muss schon ein Minimum an Interesse zeigen.

 

Resultat: erheblich weniger Abgeordnete, erheblich weniger Kosten, erheblich weniger Leute die sowieso nur Unsinn treiben laugh.gif

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Also ich habe mich jetzt nicht detailliert mit dem Wahlrecht befasst, bin aber ziemlich sicher, dass im Bundestag nicht nur Direktmandatsträger sitzen.

 

Also deine Idee finde ich gar nicht schlecht.

 

Man könnte auf dem Wahlzettel die Alternative ankreuzen "ich will dass keiner der Kandidaten das Mandant bekommt" und wenn in einem Wahlkreis diese Alternative mehr Stimmen bekommt als der Kandidat der die meisten Stimmen bekommen hat, gilt er als nicht gewählt und es erfolgt auch KEIN !!!!!!! Ausgleich über die Parteiliste ( das machen nur ein paar Spitzenpolitiker unter sich aus und ist alles andere als demokratisch) .

 

Nichtwähler zählen dann natürlich nicht, jemand muss schon ein Minimum an Interesse zeigen.

 

Resultat: erheblich weniger Abgeordnete, erheblich weniger Kosten, erheblich weniger Leute die sowieso nur Unsinn treiben laugh.gif

Ich hab mal im ICE neben einer grünen Bundestagsabgeordneten gesessen und ihr mitgeteilt aus Kostenersparnissen kleine Länder wie Hessen, Saarland und Rheinlandpfalz zusammenzulegen...ich dachte die explodiert jeden Moment und sagte:" Sie wollen doch nicht meinen Parteifreunden das Mandat wegnehmen". Aber laut! So schnell hab ich noch nie den Sitzplatz gewechselt.

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Karl Napf
Also ich habe mich jetzt nicht detailliert mit dem Wahlrecht befasst, bin aber ziemlich sicher, dass im Bundestag nicht nur Direktmandatsträger sitzen.

Das ist auch nicht nötig. Es reicht, wenn von einer einzigen Partei ein höherer Prozentsatz von deren Abgeordneten über Direktmandate in den Bundestag gewählt wurde als die Wahlbeteiligung in Prozent beträgt.

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LagarMat
Also ich habe mich jetzt nicht detailliert mit dem Wahlrecht befasst, bin aber ziemlich sicher, dass im Bundestag nicht nur Direktmandatsträger sitzen.

Das ist auch nicht nötig. Es reicht, wenn von einer einzigen Partei ein höherer Prozentsatz von deren Abgeordneten über Direktmandate in den Bundestag gewählt wurde als die Wahlbeteiligung in Prozent beträgt.

Vielleicht ist es noch etwas zu früh.

Ich habe Deinen Satz jetzt viermal gelesen, aber ich verstehe immernoch nicht, wie Deine Antwort zu dem, was ich auf Deine Frage erwidert habe, passt.

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Karl Napf

Wenn die Wahlbeteiligung 60% beträgt, dann willst Du 40% aller Mandate nicht vergeben.

 

Wenn es auch nur eine einzige Partei gibt, bei der 61% ihrer Mandate durch Erststimmen zustande gekommen sind, dann musst Du einem Wahlkreis-Gewinner sein Mandat wegnehmen, weil das Streichen von Listen-Kandidaten in diesem Fall nicht ausreicht.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wenn die Wahlbeteiligung 60% beträgt, dann willst Du 40% aller Mandate nicht vergeben.

 

Wenn es auch nur eine einzige Partei gibt, bei der 61% ihrer Mandate durch Erststimmen zustande gekommen sind, dann musst Du einem Wahlkreis-Gewinner sein Mandat wegnehmen, weil das Streichen von Listen-Kandidaten in diesem Fall nicht ausreicht.

Ich differenziere zwischen Nichtwählern und Leuten die ihre Stimme ungültig machen.

Die Wahlbeteiligung ist da also erstmal nicht wichtig.

Die ungültig gemachten Stimmen sollten meiner Meinung nach die Prozente der Parteien absenken.

So würde ich dann eine entsprechende Anzahl an Mandaten nicht vergeben.

Dass dies wohl utopisch ist (siehe Anekdote von BW in Beitrag #116), ist mir bewusst.

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Superhirn

Also deine Idee finde ich gar nicht schlecht.

 

Man könnte auf dem Wahlzettel die Alternative ankreuzen "ich will dass keiner der Kandidaten das Mandant bekommt" und wenn in einem Wahlkreis diese Alternative mehr Stimmen bekommt als der Kandidat der die meisten Stimmen bekommen hat, gilt er als nicht gewählt und es erfolgt auch KEIN !!!!!!! Ausgleich über die Parteiliste ( das machen nur ein paar Spitzenpolitiker unter sich aus und ist alles andere als demokratisch) .

 

Nichtwähler zählen dann natürlich nicht, jemand muss schon ein Minimum an Interesse zeigen.

 

Resultat: erheblich weniger Abgeordnete, erheblich weniger Kosten, erheblich weniger Leute die sowieso nur Unsinn treiben laugh.gif

Ich hab mal im ICE neben einer grünen Bundestagsabgeordneten gesessen und ihr mitgeteilt aus Kostenersparnissen kleine Länder wie Hessen, Saarland und Rheinlandpfalz zusammenzulegen...ich dachte die explodiert jeden Moment und sagte:" Sie wollen doch nicht meinen Parteifreunden das Mandat wegnehmen". Aber laut! So schnell hab ich noch nie den Sitzplatz gewechselt.

 

Also meine spontane Idee scheint nicht so schlecht zu sein, muss mal daran feilen, aber wenn die Grünen sich schon über deinen vernünftigen Vorschlag so aufregen, dann muss ich meinen Gedanken weiterverfolgen biggrin.gif

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x_markus_x
· bearbeitet von x_markus_x

Ich habe letztens gelesen, dass Herr Steinbrück die Abgeltungssteuer auf 32% erhöhen will. Ich finde es so schlimm (gelinde ausgedrückt), dass es immer schwieriger wird, abseits von gesetzlicher Rente, bAV und Versicherungskonstrukten wie der Riester-Rente privat vorzusorgen.

 

Ich hätte prinzipiell kein Problem mit 32%, wenn es wenigstens realistische Freistellungsaufträge geben würde, 801 EUR sind dies jedoch nicht. Es ist immer wieder armselig, von Partei-Mitgliedern, die sich qua ihrer Parteizugehörigkeit zum Finanzexperten berufen fühlen, zu hören, dass 801 EUR im Jahr doch eine Menge Geld sind. In anderen Ländern betragen die FSA mehrere tausend EUR, nur wer wirklich darüber liegt, muss entsprechend löhnen. Kleinsparer werden da jedoch wenigsten halbwegs geschützt.

 

Also kann für private Finanzmarktteilnehmer die SPD bei der Bundestagswahl doch keine Alternative sein. Wenn ich jedoch die CDU wähle (meiner Meinung nach der Einäugige unter den Blinden), bekommen wir höchstwahrscheinlich eine Große Koalition, da die FDP hinterherhinkt.

 

Mein Fazit: FDP wählen, damit die stark genug werden, um weiterhin mit der CDU zu regieren. Am liebsten würde ich überhaupt nicht gehen, aber das ist leider überhaupt keine Option.

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crosplit

Richtig, höhere Freibeträger wären sinnvoll. (Gab es früher auch :blink:.)

 

Die "Reichtumsschwelle" von 801€ = 2,1945€ pro Tag ohne Schaltjahr ist ein Witz.

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BondWurzel

Richtig, höhere Freibeträger wären sinnvoll. (Gab es früher auch :blink:.)

 

Die "Reichtumsschwelle" von 801€ = 2,1945€ pro Tag ohne Schaltjahr ist ein Witz.

Alle Freigrenzen oder Freibeträge wurden gemindert oder nicht angepasst in den letzten 50 Jahren.

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Ramstein

Freibetragsgrenzen sind von übel. Es sollte nur der die Inflationsrate übersteigende Ertrag steuerpflichtig sein.

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Gast
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