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Kolle

DKB Sparplan (Produkt so nicht mehr verfügbar!)

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo zusammen!

 

Noch ein paar Ideen, ohne konkreten Bezug zu meinem Fall - vielleicht werden ja vor einer Aussetzung eingegangene Vorauszahlungen anders behandelt als nach einer Aussetzung eingegange? Oder es sind, je nach Einrichtungsdatum verschiedene "Sparplanbedingungen" hinterlegt?
So etwas ähnliches ist es, was uns interessiert.

Das eigentlich Einzige, was wir wissen wollen ist, ob deine Sparpläne zum Termin einer Vorauszahlung ausgesetzt waren.

Weil genau das (Vorauszahlung auf einen ausgesetzten Sparplan zu leisten) funktioniert bei uns (ZfT & mir) nicht, bei dir schien es (mir jedenfalls, nach deinen Texten) anders zu sein.

 

Könnte das klappen oder hab ich da in den Bedingungen was übersehen, was dem definitiv entgegen spricht...?
Du hast die Rechnung ohne die verwirrenden Bedingungen der DKB gemacht. Wenn 'Vorauszahlungen abgeschmolzen' werden, sind es mMn. keine Vorauszahlungen mehr, sondern feste Bestandteile des 'Spar(plan)guthabens' und damit nicht mehr zurückzufordern.

Diese Ansicht wird mMn. durch II.2.4 (1) unterstützt - demnach kann man nämlich garnicht mehr als 35 (Praxis: mind. 36) Sparraten im Voraus auf dem Sparplan haben, weil nicht mehr als diese Anzahl vorausgezahlt werden kann.

 

Grüße,

wpf-leser

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tobi444
· bearbeitet von tobi444

Das eigentlich Einzige, was wir wissen wollen ist, ob deine Sparpläne zum Termin einer Vorauszahlung ausgesetzt waren.

Weil genau das (Vorauszahlung auf einen ausgesetzten Sparplan zu leisten) funktioniert bei uns (ZfT & mir) nicht, bei dir schien es (mir jedenfalls, nach deinen Texten) anders zu sein.

Ja, zum Zeitpunkt der Vorauszahlungen über die wir hier reden waren die Sparpläne ausgesetzt.

Und zwar noch "lange" in die Zukunft (und wiesen auch kein "Defizit" aus der Vergangenheit auf).

 

Um es nochmal zusammenzufassen:

  • Zu Beginn Einzug der ersten beiden Raten und Vorauszahlung von 23 Monatsraten. Kontostand ist jetzt 25.
  • Daraufhin Aussetzung bis zu Datum X.
  • 15 Monate später Vorauszahlung weiterer 25 Raten.
  • Kontostand ist jetzt 50, also knapp unter 15+36. Davon 2 reguläre Raten, 23 während regulärer Besparung sowie 25 während Aussetzung getätigte Vorauszahlungen.
  • Und: die Wiederaufnahme liegt so weit in der Zukunft, dass diese 25 nur zu einem Bruchteil als Vorauszahlungen auf den Zeitraum nach der zukünftigen Wiederaufnahme interpretiert werden können.

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ZfT
· bearbeitet von ZfT

Also gibt es zwei Unterschiede:

 

- tobi444's Sparpläne sind/waren nicht bis auf Weiteres ausgesetzt , sondern bis zu einem bestimmten Datum

- tobi444's absoluter Betrag der Vorauszahlung war bei war geringer (< 1000 Euro) als bei mir (und ggf. bei wpf-leser?)

 

Du hast die Rechnung ohne die verwirrenden Bedingungen der DKB gemacht. Wenn 'Vorauszahlungen abgeschmolzen' werden, sind es mMn. keine Vorauszahlungen mehr, sondern feste Bestandteile des 'Spar(plan)guthabens' und damit nicht mehr zurückzufordern.

Diese Ansicht wird mMn. durch II.2.4 (1) unterstützt - demnach kann man nämlich garnicht mehr als 35 (Praxis: mind. 36) Sparraten im Voraus auf dem Sparplan haben, weil nicht mehr als diese Anzahl vorausgezahlt werden kann.

 

Wie weit man im Voraus sein kann, hat ja theoretisch noch nichts damit zu tun, wie weit bzw. wie viele Vorauszahlungen man zurückfordern könnte... Aber ich seh schon, die Bedingungen sind da einfach nicht eindeutig bzw. vollständig, also wird nicht anderes übrig bleiben, als es beizeiten auszuprobieren

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Kolle

Ist schon eine kranke Zinswelt, aber in der Tat lohnt sich Sparen in (alten) DKB-Sparpläne mehr, als schneller zu tilgen. Man sollte nur berücksichtigen, dass die Abgeltungssteuer nicht in Stein gemeißelt ist und bei einer (Rück)Umstellung auf den persönlichen Steuersatz die Nachsteuerrendite bei Spitzensteuersatz schlechtestenfalls Richtung 2,2% geht. Tilgen darf man hingegen steuerfrei. dry.gif

 

Die verrückte Welt der neuen Zinsen. Erschien bereits am 18.11.2012 in der FAZ

 

http://www.faz.net/a...n-11963663.html

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wpf-leser

Hallo allerseits!

 

@ZfT:

Bei mir waren's <<1000€.

Eher in der 500€-Region anzusiedeln.

Allerdings war offenbar der Sparplan für die ganze Aktion (wegen des Aussetzens) gesperrt.

Der Aufwand hält sich aber (wie du bereits geschrieben hast) in Grenzen mit wiederaufnahme und erneutem Aussetzen.

 

@Kolle:

Ich habe auch lange hin- und herüberlegt, es ist einfach sehr interessant, solche (irren) Effekte zu sehen und evtl. irgendwo auszunutzen.

Neben den bereits genannten Voraussetzung kommt hinzu, dass man ein möglichst dauerhaftes, laufendes Einkommen in ausreichender Höhe benötigt, um die Raten zu tilgen.

Man sollte dies bedenken, denn hier kann man auch ganz schnell in Schieflagen geraten oder das ganze Geschäft rechnet sich womöglich nicht mehr, wenn man die Sparanlage vorzeitig auflösen muss.

Die (sich möglicherweise zukünftig ändernde) Abgeltungssteuer auf Zinserträge kam auch bereits irgendwo zur Sprache.

 

Es mag möglich sein, dürfte mMn. aber in sehr vielen (den meisten?) Fällen ein ganz heißes Eisen sein.

 

Grüße,

wpf-leser

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Kolle

@wpf-leser

 

Wenn man Schuldzinsen nicht absetzen kann und Guthabenzinsen abgeltungsbesteuern muss, wird einfach die Marge zu klein. Ich würde nicht mein Haus beleihen um vielleicht 0,3 oder 0,5 % Marge herausholen zu wollen. Da stimmt die Relation nicht ! Die stimmt erst recht nicht, wenn man Risiken bei der Einlagensicherung eingeht.

 

Bei mir ist die im Prinzip groteske Situation entstanden, als ich in PV-Anlagen investierte und KfW-Kredite billiger waren als meine alten Bausparer auszahlen zu lassen. Das Ganze schaukelte sich dann mit neuen Bausparern und weiteren PV-Anlagen auf Kredit auf während die Zinsen immer weiter nach unten gingen. Die Bausparkasse lehnte schließlich meine hohen Sparraten ab und als Ausweg fand ich den DKB-Sparplan. Ende 2013/Anfang 2014 kaufte ich 2 PV-Bestandsanlagen dazu, eine war mit vorhandener Finanzerung die ich übernehmen musste. Die vorher geplante Balance aus Einnahmen, Krediten, Bausparern und Sparplänen ging verloren und ich strukturierte mit immer billiger werdenden Krediten um. Das alles führte zu der jetzigen Situation, die vor allem steuerlich vorteilhaft ist. Ich bin nirgends sehr lange gebunden und sehe für mich kein Risiko bei dem Konstrukt. Auch nicht wenn die Abgeltungssteuern angehoben werden würden.

 

In der Vergangenheit hatte ich besonders die Kreditzinsen beobachtet. Nur mit dem daraus entwickelten Zinsgefühl fielen mir dann die guten Guthabenzinsen von manchen Sparplänen auf.

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andjessi
· bearbeitet von andjessi

Nur mit dem daraus entwickelten Zinsgefühl fielen mir dann die guten Guthabenzinsen von manchen Sparplänen auf.

 

Die beim alten DKB-Sparplan in der Tat beachtlich sind. Die durchschnittliche Rendite eines 10-jährigen Pfandbriefs (DGZF-Pfandbriefkurve) betrug in den letzten 10 Jahren 3,42%, in den letzten 20 Jahren 4,5% (Ein schöner Rechner mit taggenauer Berechnungsmöglichkeit: http://www.interhyp.de/zins-charts/). Der DKB Sparplan bringt 3,96%. Das wäre sogar in einer Phase mit normalem Zinsniveau völlig in Ordnung. Ich kapiere immer noch nicht, was die DKB Bank da geritten hat, als das Produkt 2012(?) entworfen wurde. Das Niedrigzinsniveau kann man jedenfalls so prima aussitzen :rolleyes:

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Kolle
· bearbeitet von Kolle

Die beim alten DKB-Sparplan in der Tat beachtlich sind. Die durchschnittliche Rendite eines 10-jährigen Pfandbriefs (DGZF-Pfandbriefkurve) betrug in den letzten 10 Jahren 3,42%, in den letzten 20 Jahren 4,5% (Ein schöner Rechner mit taggenauer Berechnungsmöglichkeit: http://www.interhyp.de/zins-charts/). Der DKB Sparplan bringt 3,96%. Das wäre sogar in einer Phase mit normalem Zinsniveau völlig in Ordnung. Ich kapiere immer noch nicht, was die DKB Bank da geritten hat, als das Produkt 2012(?) entworfen wurde. Das Niedrigzinsniveau kann man jedenfalls so prima aussitzen :rolleyes:

 

Du hast 20 Jahre Laufzeit beim DKB-Sparplan mit 10 Jahren Laufzeit bei Pfandbriefen verglichen. Beim DKB-Sparplan ( alt ) kommen bei 10 Jahren 2,28 % raus. Man kommt aber gut hin, wenn man die Zinsstrukturkurve einrechnet. Sparpläne sind ja nicht direkt mit Festlaufzeiten vergleichbar weil man mit den Einzahlpunkten eine Laufzeitkurve durchfährt ( nur die erste Zahlung liegt 20 Jahre drin, die letzte einen Monat ). Dazu kommt noch die Kündbarkeit die bei Pfandbriefen nicht gegeben ist. Pfandbriefe muss man bei Zinssteigerungen am Markt mit Kursverlusten verkaufen wenn man sie nicht bis zum Ende halten will. Pfandbriefe sind sicher, noch nie wurde ein Pfandbrief in den letzten 150 Jahren notleidend. Der DKB-Sparplan ist aber durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100 T€ noch sicherer, was einen minimalen Zinsabschlag rechtfertigen würde, aber auch einen Zinsaufschlag über 100 T€.

 

Unschlagbar gut ist der DKB-Sparplan ( alt ) bei voller Laufzeit von 20 Jahren. Auch nach fast 2 Jahren Beobachtung habe ich nichts vergleichsbares gefunden. Nicht nur die Rendite ist hervorragend, auch die vielfältige Flexibilität ist mir bei keinem anderen Sparprodukt bekannt.

 

Die Zinsstrukturkurve wird übrigens auch bei Krediten eingerechnet. Durch die Tilgungsanteile wird die mittlere Laufzeit des gebundenen Kapitals reduziert. Das ist der Grund, warum für Volltilger weniger Zinsen zu zahlen sind als bei Annuitätsdarlehen mit wenig Anfangstilgung. Der von vielen Feierabendanlegern bei Anleihen nicht beachtete Effekt der Zinsstrukturkurve hat sogar Namen: Duration und Modified Duration. Zinsen werden innerhalb der Laufzeit ausgeschüttet und können wieder angelegt werden. Eine spannende Geschichte, die einem erst bei intensiver Beschäftigung auffällt. Bei Krediten rechnet auch der Feierabendschuldner viel vorsichtiger als beim Anlegen, weil es da wirklich drückt und die Existenz ins Spiel kommt. Mein tieferes Einfühlungsvermögen für Zinsen habe ich erst durch Kredite gewonnen. Kam mir bei der Beurteilung des DKB-Sparplans voll zu Gute. Wobei ich kein Finanzprofi bin im Gegensatz zu den Konstrukteuren des Sparplans. Rechnen kann ich als Ingenieur aber auch.

 

Den letzten Absatz habe ich entfernt um nicht überheblich oder gar angeberisch zu wirken. Im PV-Bereich haben mich mehrere "Finanzprofis" kontaktiert um die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen darstellen zu können. Meine Formeln und insbesondere die Vereinfachungen in Form von Faustformeln wurden in der Fachwelt legendär und ermöglichten eine schnellere Preisfindung.

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towara
· bearbeitet von towara

was mich bei dem alten Sparplan ein wenig beunruhigt ist die Tatsache, dass man auf dem Papier eigentlich nichts in der Hand hat. Die können sich also nach Jahren hinstellen und irgendwas ändern, ohne dass man dagegen was machen kann, denn Printscreens sind sicher nicht vor Gericht beweiskräftig.

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ZfT

naja die PDF-Dateien sollten dafür aber schon ausreichen. Und unabhänging vom rechtlichen/juristischen Hintergrund, der Sparplan hat ja schon recht weite Kreise gezogen, wenn die Bank da eines Tages versuchen würde was dran zu drehen, bekäme sie wohl recht schnell ein größeres Image-Problem ;)

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo zusammen!

 

'Nichts in der Hand' kann nicht sein, denn man hat die gesamten Vertragsunterlagen digital bei Abschluss bekommen.

Einfach zu sagen 'nö, das waren nicht die damals gültigen Bedingungen' wird ziemlich sicher nicht so einfach funktionieren, wenn das Gegenteil der Wahrheit entspricht.

Wer (hatten wir mWn. auch schon happy.gif) der Aufforderung, diese herunterzuladen und / oder auszudrucken und ordentlich zu archivieren (anscheinend) nicht nachgekommen ist

und das Ganze dann auch noch aktiv per Häkchen abgenickt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!

Die Konditionen sind mMn. auch für die gewählte Laufzeit fix, mir fällt da gerade keine Klausel ein.

Ich kann von daher ZfT nur beipflichten.

 

Grüße,

wpf-leser

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freesteiler

Hallo,

entweder bin ich blind, oder es ist nicht möglich: Kann ich einen Sparplan über die Webseite pausieren, oder muss ich mich dafür wirklich an den Support wenden? unsure.gif

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Matthes2010

Hallo,

entweder bin ich blind, oder es ist nicht möglich: Kann ich einen Sparplan über die Webseite pausieren, oder muss ich mich dafür wirklich an den Support wenden? unsure.gif

 

Aussetzen und wieder Einsetzen der Raten des Sparplanes ist nur über eine Nachrricht an die DKB im Internet-Banking möglich.

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freesteiler

Etwas merkwürdig gehandhabt, aber ok, danke thumbsup.gif. Dann pausiere ich meinen größten Sparplan mal bis nächstes Jahr, wenn ein größeres Festgeld fällig wird, und hoffe, dass eine Einmalzahlung + Wiederaufnahme dann auch wirklich problemlos möglich ist. Da verlasse ich mich mal auf die Erfahrungen hier im Thread und die Sparplanbedingungen.

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vogel

Kann man einen DKB Sparplan mit den VL-Raten vom Arbeitsgeber zahlen lassen, wenn man sowieso keine Förderung für einen VL-Vertrag bekommt?

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Kolle

Kann man einen DKB Sparplan mit den VL-Raten vom Arbeitsgeber zahlen lassen, wenn man sowieso keine Förderung für einen VL-Vertrag bekommt?

 

Nein, leider nicht. Auch wenn man keine Förderung bekommt.

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vogel

Schade,

ich suche noch ne Alternative ohne extra ein neues Konto eröffnen zu müssen.

 

- DKB bietet nix an

- comdirect nur über ebase

- Sparkasse verkauft mit 5% AA :-(

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo vogel!

 

Thematisch ist das hier aber ganz schön von hinten durch die Brust in's Auge. wink.gif

 

Wenn du keine Förderung mehr bekommst, schau' 'mal bei der ING-DiBa vorbei.

Ansonsten findest du hier eine Übersicht.

 

Und jetzt lassen wir den armen Thread wieder schlafen,

bis die DKB wieder Sparpläne zu kreditinstitutschädigenden Konditionen und

mit einem Bedingungswerk im legendären Brockhau'ßumfang anbietet.

(Nanu? Wa'ß war denn da'ß? w00t.gif)

Grüße,

wpf-leser

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mipla

Der Vollstädigkeit halber:

 

Zinssenkung Basiszins auf 0,7% für neue Verträge.

 

Rendite 20 Jahre knapp 2%

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freesteiler

Dann hätten sie ihn auch gleich aus dem Programm nehmen können. Ist doch albern.

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Schwaben-Sparer

Der Vollstädigkeit halber:

 

Zinssenkung Basiszins auf 0,7% für neue Verträge.

 

Rendite 20 Jahre knapp 2%

 

Echt krass, die hatten die Konditionen fast 2 Jahre lang überhaupt nicht geändert, obwohl die Zinsen im Marktvergleich in den Keller gingen. Jetzt sieht es so aus als würden sie die Konditionen regelmäßig anpassen. Kann es sein, dass die vorher einfach nur geschlafen haben?

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Holgerli

Dann hätten sie ihn auch gleich aus dem Programm nehmen können. Ist doch albern.

 

Warum? 1. Jede Bank sollte 'nen Sparplan im Programm haben um ein möglichst vollständiges Portfoloio zu haben. Und 2. steht bekanntlich jeden Tag ein Dummer auf.

Da schon der seit Juli entschärfte Sparplan der DKB keine Schmerzen mehr bereitet haben wird, kann Forderung 1 ohne Konsequenzen erfüllt werden und gleichzeitig von Wunsch 2 geträumt werden.

 

@Schaben-Sparer:

Darüber wurde ja auch schon hier im Thread spekuliert.

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Kolle

Der Vollstädigkeit halber:

 

Zinssenkung Basiszins auf 0,7% für neue Verträge.

 

Rendite 20 Jahre knapp 2%

 

Zinsen für Festgeld

post-22756-0-11680800-1412368077_thumb.jpg

 

und Zuwachssparen

post-22756-0-38494400-1412368104_thumb.jpg

 

wurden ebenfalls gesenkt.

 

Bittere Realität für Sparer, die DKB liegt damit im Mittelfeld deutscher Banken. Bin mal gespannt wie lange es die überdurchschnittlichen 0,9 % fürs Visakonto noch gibt.

 

Glückwunsch an alle, die ihren Sparplan ( bzw. Sparpläne ) noch bis Anfang Juni abgeschlossen haben. Dazu noch die äußerst flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten wie z.B. Vorauszahlungen, die zusätzlich ein Quasifestgeld zu 1,55 % p.a. plus späteren Bonus ermöglichen. Solche aus heutiger Sicht Traumkonditionen wird es lange Zeit nicht wieder geben.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hey Kolle!

Bin mal gespannt wie lange es die überdurchschnittlichen 0,9 % fürs Visakonto noch gibt.

Ich schätze 'mal bis mindestens Ende des Jahres, denn in im Preisverzeichnis Dezember sind die noch enthalten - bis 300.000€.

 

Glückwunsch an alle, die ihren Sparplan ( bzw. Sparpläne ) noch bis Anfang Juni abgeschlossen haben.
Danke, gleichfalls.thumbsup.gif

 

Grüße,

wpf-leser

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Clavis

Hallo zusammen!

 

Dank euch habe ich mir damals auch ein paar DKB Sparpläne zu den "guten, alten" Bedingungen gesichert und jeweils 500 EUR in einer Rate vorausbezahlt und dann die Sparpläne ausgesetzt.

 

In Anbetracht der in den Keller gehenden Tagesgeldzinsen überlege ich mir nun, wirklich nur die eiserne Reserve für Reparaturen etc. auf dem Tagesgeldkonto zu halten und alles was darüber hinausgeht in die Sparpläne einzuzahlen.

 

In der Vergangenheit wurde hier ja schon einiges über die Vertragskonditionen gemutmaßt - gibt es zu folgenden Fragen vielleicht schon Erkenntnisse?

 

1. So wie ich es verstanden habe, müsste ich jeden Sparplan wieder einzeln reaktivieren lassen, sodass die einzelnen Einzahlungen mindestens 500 EUR betragen müssten und müsste die Besparung dann wieder bis auf weiteres aussetzen lassen, bis wieder Geld da ist - richtig?

2. Hat schon jemand Teilauszahlungen versucht? Damals war ja von 2.000 EUR direkt pro Sparplan und Monat die Rede. Ist das machbar? Oder geht die Verfügung wirklich nur nach Kündigung und 3monatiger Wartezeit?

 

Ich danke euch vielmals!

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