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Nixkönner

VTB Direktbank: Tagesgeld, Festgeld, VTB Flex und andere Produkte

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 1 Minute von Peter23:

Auf was auch immer Du hinaus willst. Ich bin mir fast sicher, dass es auf den letzten 4 Seiten diskutiert wurde.

Kann eigentlich nicht sein. Was soll es bei sicheren Bankeinlagen zu diskutieren geben?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

Ach wie schön, dass Bankeinlagen sicher sind. Da muss man sich ja keine Gedanken machen.:'(

 

Solange es nicht zu einem Zusammenbruch größerer Banken bzw. des Finanzsystems kommt, dürften Bankeinlagen bis 100.000 Euro (pro Bank) in der Tat gut abgesichert sein. Bei "Worst Case"-Szenarien mag das natürlich anders aussehen....

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von morini:

 

Solange es nicht zu einem Zusammenbruch größerer Banken bzw. des Finanzsystems kommt, dürften Bankeinlagen bis 100.000 Euro (pro Bank) in der Tat gut abgesichert sein. Bei "Worst Case"-Szenarien mag das natürlich anders aussehen....

Wie gesagt: Man muss sich keine Gedanken machen.

Ich frage mich nur, warum man die Sicherheit so betont und den halben Thread darauf verwenden muss, ständig zu wiederholen, wie sicher alles ist?

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Peter23
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Ich frage mich nur, warum man die Sicherheit so betont und den halben Thread darauf verwenden muss, ständig zu wiederholen, wie sicher alles ist?

Dieser Thread ist verständlicherweise zu einer Spielwiese geworden von jenen, die schon immer der Meinung waren, dass die gesetzliche deutsche Einlagensicherung nichts wert ist. Das ist ja vermutlich auch der Grund, warum Du Dich jetzt hier eingefunden hast. Auf der anderen Seite gibt es dann solche, die die Stabilität unseres Finanzsystems und staatliche Institutionen nicht in Zweifel ziehen. Es ist doch klar, dass sich da eine leidenschaftliche Diskussion ergibt, oder?

vor 16 Minuten von morini:

Solange es nicht zu einem Zusammenbruch größerer Banken bzw. des Finanzsystems kommt, dürften Bankeinlagen bis 100.000 Euro (pro Bank) in der Tat gut abgesichert sein. Bei "Worst Case"-Szenarien mag das natürlich anders aussehen....

Das sehe ich genauso.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Peter23:

Dieser Thread ist verständlicherweise zu einer Spielwiese geworden von jenen, die schon immer der Meinung waren, dass die gesetzliche deutsche Einlagensicherung nichts wert ist. Das ist ja vermutlich auch der Grund, warum Du Dich jetzt hier eingefunden hast. Auf der anderen Seite gibt es dann solche, die die Stabilität unseres Finanzsystems und staatliche Institutionen nicht in Zweifel ziehen. Es ist doch klar, dass sich da eine leidenschaftliche Diskussion ergibt, oder?

...

Weder habe ich jemals die Meinung gehört, dass die deutsche Einlagensicherung nichts wert sei noch kenne ich jemanden, der meint, die staatlichen Institutionen seien über alle Zweifel erhaben.

Wo hat es denn diesbezüglich eine leidenschaftliche Diskussion stattgefunden?

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Peter23
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Wo hat es denn diesbezüglich eine leidenschaftliche Diskussion stattgefunden?

Hier!

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SvenDom

Mal als Rückmeldung für die "Leidensgenossen":

 

- Gestern die Weisung für das TG in Richtung Giro getätigt, heute ist das Geld korrekt eingegangen. Alles tutti...

- Gerade mir den Spaß gegönnt und 30 Min in der Schleife gehangen: Die Dame wirkte auf mich völlig ruhig (muss natürlich nix heißen) und sie sagte, dass, Stand jetzt, alles völlig normal läuft und die Vorgänge wie immer bearbeitet werden. Kein Vergleich zur Sberbank also.

- Die Umbung Flex auf TG kann 2-3 Tage dauern, lt. Dame. Peter23, du sprachst von einem halben Tag. Ich kann mich nicht erinnern, aber lt. Dame gilt seit letztem Herbst 2-3 Tage. Mir kommt das auch viel vor! Die es letzte Woche schon durchgeführt haben, dauert es tatsächlich so lange???

 

Habe lange gezögert und das zerschießt mir jetzt einiges, aber nach der Dynamik der letzten Tage, dem Fall Sberbank und den für mich nicht 100% vorhersehbaren Verhalten der BAFIN in einem solchen Fall habe ich mich doch entschlossen das Ganze erstmal von der Seitenlinie zu beobachten. Hoffe, es klappt noch...

 

 

 

 

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swante

Die letzten Umbuchungen (Flex=>TG) haben bei mir zwischen 3 und 8 Stunden gedauert. Noch nie länger als ein Tag.

 

 

Aktueller Stand bei mir:

Erster Auftrag von gestern Mittag (Sonntag) wurde heute um ~11:00 Uhr bearbeitet. Gegen 11:30 habe ich die Überweisung auf mein Referenzkonto abgeschickt. Gerade geschaut, Geld ist überwiesen und liegt jetzt bei meiner Hausbank.

Zweiter Auftrag von gestern Abend ist noch nicht ausgeführt.


 

BTW:

Neue Konten sind gerade bei der VTB nicht zu eröffnen.

Von ihrer Webseite:

"Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten

Leider können Sie derzeit kein Konto eröffnen. Wir bitten Sie um etwas Geduld."

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Livesey
vor einer Stunde von Peter23:

Ich verstehe diesen Satz nicht. Meinst Du vielleicht „obwohl“ statt „ohne dass“?

Nein, du hattest glaube ich in deiner Rechnung geschrieben, dass du es für möglich hältst, dass Russland ausfällt, ohne dass die VTB Europe SE ausfällt - und umgekehrt als unwahrscheinlich, dass also die Bank ausfällt, ohne dass Russland ausfällt.

Das ergab für mich angesichts der politischen Situation überhaupt keinen Sinn.

vor einer Stunde von Peter23:

Ich glaube nicht, dass wir da zusammenkommen. Deshalb: Agree to disagree :prost:

Habe es bewusst so formuliert, weil ich da noch einige Abstufungen sehe, was zum Beispiel Zinsen oder eine Beteiligung an Verlusten oder ein Einfrieren der Situation angeht. Aber überzeugen möchte ich ohnehin nicht, wollte mich nur der Frage nicht entziehen. Alles gut.

vor 2 Stunden von pillendreher:

Als gestander Bayer (siehe Söder), war es schon immer unsere Politik alle Optionen offen zu halten (Montgelas - napoleonische Kriege), damit man letztendlich auf der Seite der Sieger ist.

Also aus der Scheiße der anderen noch Gold machen: Bayern = Dungkäfer? :o

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von Livesey:

Verbleibt das Geld im Entschädigungsfall im Zweifel nicht bei den Oligarchen und wird von uns entschädigt?

Ich greife Deine Äußerung mal auf für ein paar weiterführende Aspekte  @ whom it may concern

 

Bei der VTB geht es weniger um irgendwelche Oligarchen, sondern um den innersten Machtzirkel des System Putin. Die VTB-Gruppe, zu der nach eigenen Angaben auch die VTB Bank Europe (SE) gehört, ist eine russische Staatsbank. VTB-Vorstandsvorsitzender ist Denis Bortnikow, der Sohn von FSB-Chef Alexander Bortnikow, einem der 5 engsten Getreuen Putins. Siehe z.B. https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/das-kriegs-quintett-die-funf-engsten-vertrauten-putins/

 

Ich habe in meinen bisherigen Gedankenanstößen zum Thema ab #407 deshalb nicht nur die Frage angesprochen, ob bei einem Ausfall der Einlagen die gesetzliche Sicherung einspringen würde oder nicht, sondern auch die weitergehenden Risiken wie eine Inanspruchnahme der Anleger ins private Gesamtvermögen bzw. ins laufende Einkommen aufgrund der Finanzierung - und damit Beteiligung - an einem Angriffskrieg (z.B. durch Zivilklagen der Opfer).

 

Nachdem über das Wochenende einige von mir bisher nur vermutete Entwicklungen in einer geradezu atemberaubenden Geschwindigkeit eingetreten sind, würde ich das Paket der einzukalkulierenden Risiken nun erweitern. Vor der Bundestagsdebatte hatte die grüne Co-Vorsitzende Ricarda Lang das, was Putin in der Ukraine anrichtet, nicht mehr nur einen "Angriffskrieg" genannt, sondern auch einen "Vernichtungskrieg". Es soll außerdem bereits Dokumentationen von Kriegsverbrechen in der Ukraine geben. Damit liegt es nahe, dass die erste Voraussetzung für eine Strafverfolgung von VTB-Anlegern nach §89c StGB, also Terrorfinanzierung, gegeben. Desweiteren soll es bereits erste deutsche Opfer in der Ukraine geben ist. Damit wäre Voraussetzung Nr. 2 erfüllt. An der notwendigen Ministererlaubnis nach §89c (4) StGB dürfte die Strafverfolgung nach der Wende der Bundesregierung gestern nicht scheitern, so meine Einschätzung. Es bleiben also noch die Fragen offen,

 

1) ob die Gelder der VTB Europe (SE) Putin und seinem Machtzirkel geholfen haben, diesen Terror auszuüben. Das dürfte zumindest indirekt der Fall gewesen sein (z.B. über Gewinnabführungen, Finanzierung von Handelsgeschäften, die letztendlich Staatseinnahmen generiert haben, usw.). Ich denke, dass im Nachgang der Krise z.B. ukrainische Opfer des Terrors dies auch noch genauer unter die Lupe nehmen werden und dann auch die deutsche Staatsanwaltschaft eingeschaltet wird.

 

2) ab wann der Anleger von dem Terror des Putinsystems Kenntnis hatte. Er hätte es vermutlich bereits ab 2014 (oder noch früher) wissen können. Die Einsetzung eines Bafin-Sonderbeauftragten zur Prävention von Geldwäsche und Terrorfinanzierung bei der VTB Bank Europe (SE) zum 1.10.2021 war ein weiterer wichtiger Hinweis (siehe Posting #529). Und spätestens seit heute müsste der durchschnittliche Anleger, von dem die Rechtssprechung häufig ausgeht, angesichts der massiven medialen Berichterstattung wissen, dass zumindest die Fortsetzung seiner Anlage unter den Tatbestand des §89c StGB fallen könnte.

 

Das bedeutet natürlich nicht, dass zwangläufig alle VTB-Anleger nach § 89c verurteilt werden (mit den entsprechenden Folgen für die betreffenden Anlagegelder). Aber in die Chancen-/Risiko-Abwägung sollten m.M.n. auch die Kosten für eine rechtliche Vertretung, einen Prozess und eine eventuelle Verurteilung einbezogen werden.

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Gast231208
vor 6 Minuten von Fondsanleger1966:

Ich greife Deine Äußerung mal auf für ein paar weiterführende Aspekte 

Mit Verlaub Herr Fondsanleger, bevor ich jetzt mit einem Joschka Fischer Zitat antworte, bin ich raus.

Doswidanja

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drake
vor einer Stunde von Fondsanleger1966:

Ich greife Deine Äußerung mal auf für ein paar weiterführende Aspekte  @ whom it may concern

...

Aber in die Chancen-/Risiko-Abwägung sollten m.M.n. auch die Kosten für eine rechtliche Vertretung, einen Prozess und eine eventuelle Verurteilung einbezogen werden.

Ich halte ja Putin momentan für ziemlich durchgeknallt. Aber nachdem ich den Text hier gelesen habe, toppt es das noch. Ist zwar nicht gewalttätig, aber unfassbarer Schwachsinn.

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Tenzing Norgay
· bearbeitet von Tenzing Norgay

Oh ja, so ein Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. Womöglich ein durchgeknallter Karnevals-Jeck, der F1966?

 

Hauptfinanzquelle für Putin ist doch das Gasgeschäft. Nach obiger Logik muss jeder Besitzer einer Gasheizung damit rechnen, nach § 89c verurteilt zu werden.

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cjdenver
vor 2 Stunden von Peter23:

5%

 

und 

 

vor 2 Stunden von Peter23:

Ich hatte vor einigen Seiten es schon mal geschrieben (aber man muss natürlich auch nicht alles lesen, was ich schreibe :)): Ich habe es letzte Woche ja noch erfolgreich auf knapp unter 100k (99k) reduziert.

 

Also wenn deine Assets in der Tat €2mio betragen dann ist doch alles easy peasy wenn der Russe vor der Tür steht ;) 

 

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Limit
· bearbeitet von Limit

Die Bank selbst könnte evtl. haftbar gemacht werden, wobei ich selbst das für höchst unwahrscheinlich halte. Dazu müsste man entweder den russischen Staat als Terrororganisation einstufen oder nachweisen, dass die Bank wissentlich konkrete Terrorakte finanziert hat. Die Kunden der Bank müssen sich überhaupt keine Sorgen machen. Die Bank untersteht der Aufsicht durch die BaFin. Bei Verdacht auf Terrorfinanzierung läge es an dieser das zu untersuchen und der Bank ggf. die Lizenz zu entziehen und nicht an den Kunden der Bank.

 

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chirlu
vor 29 Minuten von Tenzing Norgay:

Nach obiger Logik muss jeder Besitzer einer Gasheizung damit rechnen, nach § 89c verurteilt zu werden.

 

Kann man das auch auf bloße Nutzer ausweiten, oder bin ich als Mieter auf der sicheren Seite? :unsure:

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 48 Minuten von drake:

Ich halte ja Putin momentan für ziemlich durchgeknallt. Aber nachdem ich den Text hier gelesen habe, toppt es das noch. Ist zwar nicht gewalttätig, aber unfassbarer Schwachsinn.

Das sehe ich auch so. Wenn jemand nach wegen Terrorfinanzierung belangt werden müsste, dann doch die VTB Europe SE selbst und wenn das so klar wäre, dann müsste die BaFin Ihnen die Banklizenz entziehen. Es wäre unfassbar absurd, wenn die BaFin einfach argumentieren würde, dass wir als Privatanleger schlauer sein sollten als die BaFin selbst, die ja für die Überprüfung des Instituts zuständig ist und dementsprechend viel tiefere Einblicke hat.

 

Aber lieber @Fondsanleger1966 wir können ja jetzt aufhören über hypothetisches zu diskutieren, weil die BaFin sich ja mittlerweile zu dem Thema bei der Sberbank geäußert hat:

Zitat

Die deutsche Finanzaufsicht Bafin bestätigte, Einlagen deutscher Einleger bei der Sberbank Direct mit Sitz in Frankfurt seien über die österreichische Einlagensicherung geschützt. "Im Entschädigungsfall hat die österreichische Entschädigungseinrichtung die Entschädigungsansprüche der Einleger unverzüglich zu prüfen und die geeigneten Entschädigungsmaßnahmen zu treffen", erklärte die Behörde. "Die deutsche Entschädigungseinrichtung ist im Entschädigungsfall für die Durchführung der Auszahlungen zuständig und hat die Ansprüche der Einleger in der Regel innerhalb von sieben Arbeitstage nach Feststellung des Entschädigungsfalls zu erfüllen."

 

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dynamind
vor 1 Stunde von Fondsanleger1966:

Ich greife Deine Äußerung mal auf für ein paar weiterführende Aspekte  @ whom it may concern

 

[...]

 

Dann sitzen wir also bald alle neben Putin auf der Anklagebank in Den Haag und quetschen uns dann in Millosevitschens alte Zelle?

Funky Ideen hast Du. Ich frage mich ob Du von irgendwas weniger oder mehr nehmen solltest. Entscheide selbst...

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xyzabc

Ein kurzer Erfahrungsbericht von mir:

 

25.02. 19:00 Uhr Beantragung Übertrag von 5 Flex-Konten auf Tagesgeldkonto

 

28.02. 11:30 Uhr Eingang auf Tagesgeldkonto 

 

28.02. 11:35 Uhr Überweisung Tagesgeldkonto zu DKB

 

28.02. 18:00 Uhr Eingang bei DKB 

 

Zusammenfassung: Alles zügig funktioniert! 

 

Die Flex-Konten bleiben bestehen. Das Gesamtguthaben beträgt jetzt < 100k EUR. 

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Peter23
vor 3 Stunden von Livesey:

Nein, du hattest glaube ich in deiner Rechnung geschrieben, dass du es für möglich hältst, dass Russland ausfällt, ohne dass die VTB Europe SE ausfällt - und umgekehrt als unwahrscheinlich, dass also die Bank ausfällt, ohne dass Russland ausfällt.

Das ergab für mich angesichts der politischen Situation überhaupt keinen Sinn.

Also doch „obwohl“ - wie auch immer. Das macht natürlich Sinn, weil der russische Staat ausfallen kann, aber das noch lange nicht bedeuten muss, dass eine deutsche Tochter (mit eigener Bilanz und P&L) einer russischen Bankengruppe ausfallen muss. 

vor 2 Stunden von Limit:

Die Bank untersteht der Aufsicht durch die BaFin. Bei Verdacht auf Terrorfinanzierung läge es an dieser das zu untersuchen und der Bank ggf. die Lizenz zu entziehen und nicht an den Kunden der Bank.

Exakt.

vor 3 Stunden von Livesey:

Habe es bewusst so formuliert, weil ich da noch einige Abstufungen sehe, was zum Beispiel Zinsen oder eine Beteiligung an Verlusten oder ein Einfrieren der Situation angeht. Aber überzeugen möchte ich ohnehin nicht, wollte mich nur der Frage nicht entziehen. Alles gut.

:prost:

vor 38 Minuten von xyzabc:

Zusammenfassung: Alles zügig funktioniert! 

Gute Nachrichten!

vor 38 Minuten von xyzabc:

Die Flex-Konten bleiben bestehen. Das Gesamtguthaben beträgt jetzt < 100k EUR. 

Knapp unter 100k oder deutlich drunter, wenn ich fragen darf?

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Livesey
vor 1 Minute von Peter23:

Also doch „obwohl“ - wie auch immer. Das macht natürlich Sinn, weil der russische Staat ausfallen kann, aber das noch lange nicht bedeuten muss, dass eine deutsche Tochter (mit eigener Bilanz und P&L) einer russischen Bankengruppe ausfallen muss. 

Nein. Du musst das Ende vom Satz schon auch noch lesen. Ich schrieb über deinen "umgekehrten" Fall: Dass die Bank ausfällt, ohne dass Russland ausfällt. Das fandest du sehr unwahrscheinlich. Und diese Einschätzung ergibt für mich keinen Sinn.

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asdfg12345

Hallo,

 

ich habe am Samstag gegen 1 Uhr einen Auftrag zur Flex Kontoauflösung erstellt. Leider wurde das Geld noch nicht auf das TG umgebucht.

Habt ihr auch Erfahrungswerte für die Auflösung des Flex Kontos anstatt Umbuchung?

 

...Ich hätte früher in dieses Forum schauen sollen, dann hätte ich gemerkt, dass ihr alle nur eine Umbuchung macht und diese ja anscheinend recht schnell geht.

 

Vielen Dank für eure Erfahrungswerte!

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Fondsanleger1966
vor 2 Stunden von Tenzing Norgay:

Hauptfinanzquelle für Putin ist doch das Gasgeschäft. Nach obiger Logik muss jeder Besitzer einer Gasheizung damit rechnen, nach § 89c verurteilt zu werden.

Nein, der Besitzer einer Gasheizung kann nicht auswählen, woher das Gas herkommt, das er bezieht. Ein Anleger kann aber entscheiden, wo er sein Geld deponiert.

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Peter23
vor 9 Minuten von Fondsanleger1966:

Nein, der Besitzer einer Gasheizung kann nicht auswählen, woher das Gas herkommt, das er bezieht. Ein Anleger kann aber entscheiden, wo er sein Geld deponiert.

Erstens gibt es tatsächlich Gasanbieter, bei denen Du eine Wahl hast und zweitens kannst Du Dich doch einfach gegen eine Gasheizung entscheiden. Von daher ist es doch absolut vergleichbar: Ich kann zwar entscheiden, ob ich bei der vtb anlege, aber nicht, was die Bank mit dem Geld macht.

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