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Ukraine

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Zinsen

Die Erfindung der ukrainischen Nation.

 

Governor: the terrorist acts may happen in Kharkiv

“We ask the townsmen and people who live in the oblast to be calm and don’t take part in the mass actions,” said Baluta. In turn Kharkiv mayor Hennadiy Kernes assured journalists after the meeting that everything would be done not to allow a repeat of what happened in Donetsk on Thursday evening

 

Demonstrieren in Kiew ist supi und Ausdruck der Sehnsucht nach Freiheit (was sonst). Demonstrieren in Donetsk und Charkow ist Terrorismus. Tolles Regime, das sich der Westen da gerade heranzüchtet.

 

LOL!

http://euromaidanpr.wordpress.com/2014/03/18/governor-the-terrorist-acts-may-happen-in-kharkiv/#more-4994

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Zinsen

Und Politiker aus der Ostukraine, die für die Präsidentschaftswahlen kandidieren wollen, werden verhaftet. Wie praktisch...

http://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Dobkin

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Schon mal was von Curzon Linie gehört? Polen war 1918 der Aggressor. Stalin orientierte sich ziemlich genau daran.

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BondWurzel

....das hat sie zur Starfe zu Tapetenkünstlern und Pflegekräften gemacht. :rolleyes:

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ImperatoM

Nach Putins Erklärung zur Garantie der übrigen Ukraine muss die EU sich erstmal überlegen, wie man mit der Situation umgehen will. Das wird nicht leicht.

 

Spannend bleibt zudem, wie es mit den ukrainischen Soldaten auf der Krim weitergehen soll. Warten die Russen in den meisten Fällen, bis in den Kasernen Versorgungsgüter alle sind oder erfolgen jetzt überall Stürmungsversuche? Um des Frieden Willens wäre eine Eingung gut.

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35sebastian

Und nach der Wende konnten sich die Bürger der DDR frei entscheiden. Sie entschieden sich nicht für einen eigenen, freien Staat. Sie ließen sich lieber mit Hurra annektieren. Warum wohl?

 

So ähnlich sehen das auch die Krim Bewohner. Deren Gehälter und Renten steigen durch die Annexion durch Russland aufs Vierfache. Politisches Denken und Handeln wird durch die Brieftasche bestimmt.

 

Vielleicht bekommen die <Ukrainer ja die große Freiheit , aber was machen die Armen mit ihrere grenzenlosen Freiheit? Damit können sie sich nichts kaufen.

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BondWurzel

Nach Putins Erklärung zur Garantie der übrigen Ukraine muss die EU sich erstmal überlegen, wie man mit der Situation umgehen will. Das wird nicht leicht.

 

Spannend bleibt zudem, wie es mit den ukrainischen Soldaten auf der Krim weitergehen soll. Warten die Russen in den meisten Fällen, bis in den Kasernen Versorgungsgüter alle sind oder erfolgen jetzt überall Stürmungsversuche? Um des Frieden Willens wäre eine Eingung gut.

 

Putin hat noch andere Baustellen und muss behutsam vorgehen...die übergelaufenen Krimler bekommen demnächst hier ihren neuen Job inkl. Frischhaltung...

 

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Die-russische-Eroberung-der-Arktis-beginnt/story/24424062

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wendelin

Nach Putins Erklärung zur Garantie der übrigen Ukraine

 

ROFL! Glaubt ihr dem noch irgendwas? Schon im Budapester Memorandum hat Russland die ganze Ukraine garantiert, damals incl. Krim, geholfen hat es n ichts. Putin hat erklärt, keine Truppen in der Krim zu haben oder dahin entsenden zu wollen. Ich sag nur: Keiner hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.

 

Seine Aussage von gestern bedeutet nichts weiter, als dass Russland nicht vor hat, einen offenen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu führen, was man ja aufgrund der Truppenkonzentrationen an der russischen Westgrenze (und der transnistrischen Ostgrenze) hätte befürchten können und auch befürchtet hat.

 

Das ändert aber nichts dran dass von Russland aus weiter "separatistische" Demonstrationen in Donezk, Lugansk, Mariupol, Odessa und Charkow organisiert werden. Sollten diese subversiven Aktivitäten in einem dieser Gebiete Erfolg haben und es dort zu einem "Referendum" wie in der Krim kommen wird Russland sich nicht lange bitten lassen.

 

Die Ukraine steckt in einer Zwickmühle. Eigentlich sollte sie die Grenzen zu Russland schließen, ein Visaregime einführen und im Osten durch starke Präsenz der Sicherheitskräfte den weiteren von außen orchestrierten Separatismus unterbinden (ich sehe hier, um auf einen Vorposter einzugehen, einen grundlegenden Unterschied, wenn Ukrainer in Kiew für die Wiederherstellung der rechtmäßigen Verfassung demonstrieren, wohingegen in Donetzk russische "Touristen" den Boden für eine Annexion vorbereiten), NATO-Mitgliedschaft in Betrachtziehen. Andererseits würde ein zu resolutes Durchgreifen der ukrainischen Regierung hier wieder eine Steilvorlage für den Vorwurf des Extremismus und Radikalismus bieten. Letztlich haben sie die Grenze zu Transnistrien zugemacht, die zu Russland aber nicht. Jazenjuk hat sich für einen Kompromisskurs gewählt, hat das Thema NATO auf Eis gelegt und blockt alle radikaleren Wünsche der Swoboda ab. Das ist auch richtig so und freut mich sehr. Allerdings bedeutet es, dass sich die Ukraine jetzt ganz alleine gegen Russland wheren muss, d.h. ne Menge Geld in das eigene Militär stecken muss, und am Geld fehlt es gerade besonders.

 

Ferner wird aus Moskau und Rostov am Don ;) so ziemlich alles betrieben, was die Regierung in Kiew schwächt. Gestern gab es wieder Provokationen, Swoboda-Leute haben den Chef des Nationalfernsehens zum Rücktritt-gezwungen und ein Video davon ins Internet gestellt, das als Steilvorlage für weitere Rechtsextremismusvorwürfe dienen wird (genau deswegen haben sie es gemacht. entweder sind sie vollbe********* oder man hat ihnen Geld dafür gegeben). Jatzenjuk hat das Vorgehen verurteilt und Tjanibok hat sich davon distanziert, der Maidan (der ja immer noch steht!) protestiert heute vor einem Swoboda-Büro. Der gute Herr bleibt wohl jetzt auch im Amt. Aber der schale Beigeschamckt bleibt. Heute wird eine Klage gegen die Legitimität von Turtschnow verhandelt, und wie die ausgeht, ist völlig unklar, weil so kurz nach dem Umstürz natürlich noch lange nicht alle ehemaligen Schergen und Kollaborateuere aus dem System entfernt wurden.

 

Was ich sagen will: Das Thema ist noch lange nicht vorbei. Die Ukraine hat teilmobilisiert, weitere versteckte Angriffe auf ihre territoriale Integrität sind zu erwarten, und Putin wird alles tun um die Regierung in Kiew wieder zu stürzen.

 

Empfehle dieses Video und insbesondere die Beiträge von Herrn Vinitsky, die sehr akkurat die Position der Ukraine und die Meinung der Mehrheit in der Ukraine wiedergeben:

http://www.aljazeera.com/programmes/insidestory/2014/03/reclaiming-crimea-it-legal-2014318181848193818.html

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Putin hat den Vertrag von 1994 gebrochen und hält sich damit an den Spruch eines Despoten-Kollegen:

Verträge sind dazu da, um gebrochen zu werden.

 

Timoschenko: „Wir werden uns verteidigen. Wir hatten auf das Budapester Memorandum von 1994 gehofft, das der Ukraine ihre Sicherheit, territoriale Integrität und Souveränität garantierte. Wir sahen, dass solche Dokumente und Verträge nicht funktionieren, wenn ihnen eine Aggression von solch nie da gewesenem und hysterischem Ausmaß gegenüber steht. Wir sind gezwungen, dem Aggressor Eins gegen Eins gegenüber zu stehen. Wir sehen keinen anderen Weg.

In den Monaten des Maidan-Aufstands hat die Ukraine gelernt, zu gewinnen, obwohl wir nur Holzschilde hielten – mit Heldenmut und Patriotismus im Herzen. Wir haben bittere Erfahrungen gemacht, aber es waren siegreiche Erfahrungen. Wir werden nicht zulassen, dass irgendjemand unser Land angreift.“

 

Timoschenko: „Der größte Fehler ist, dass Putins Aggression gegen die Ukraine als lokaler Konflikt gesehen wird. Klar kann man das ‘im Namen des Weltfriedens‘ ignorieren, aber Putin legt es darauf an, die Welt zu zerstören. Er behauptet frech, die modernen, demokratischen Institutionen seien nicht effektiv, sie funktionierten nicht und sollten abgeschafft werden. Tatsächlich hat er seinen Krieg gegen die Welt schon früher begonnen, als er die Teilung Moldaus unterstützte, als er ein Gemetzel in Georgien anrichtete, als er den Welt-Club der Diktatoren anführte und indem er weiterhin damit fortfährt, dessen Mitglieder – von Gaddafi bis Assad – bis zum Schluss zu verteidigen.

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Mithrandir77

in der Ukraine sind ja manche Politiker richtig scharf auf einen Krieg, wieso ziehen sie nicht von der Krim ab und akzeptieren die Realität

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

in der Ukraine sind ja manche Politiker richtig scharf auf einen Krieg, wieso ziehen sie nicht von der Krim ab und akzeptieren die Realität

weil die Krim per Vertrag von 1994 zur Ukraine gehört....

 

Verträge sind dazu da, um gebrochen zu werden.
sagte mal Adolf, Putin suchte auch gerne die Gesellschaft von Assad - Gaddafi.

 

******************************************

 

da stehen 500K zu 84,50 Geld un STU Ukraine15er....????

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checker-finance

in der Ukraine sind ja manche Politiker richtig scharf auf einen Krieg, wieso ziehen sie nicht von der Krim ab und akzeptieren die Realität

 

Ein Krieg gegen Rußland wäre Selbstmord. Das hat Georgien ja erlebt. Das weiß auch jeder in der Ukraine. Deine Behauptung, in der Ukraine seien ja manche Politiker richtig scharf auf einen Krieg, kann ich nicht nachvollziehen. Woran machst Du so einen Vorwurf fest?

 

Selbstverständlich kann keine Regierung einfach so Truppen vom eigenen Territorium abziehen und dieses Territorium preisgeben, nur weil ein zweifelhaftes Referendum stattgefunden hat. Die Ukraine wird sich der überlegenen Machtposition beugen müssen und den Verlust der Krim schlucken müssen. Das steht fest und das weiß jeder. Aber genauso klar ist, dass das nur ein Prozeß sein kann und das da noch Verhandlungen stattfinden müssen, um nachlaufend die Rechtslage an die geschaffenen Fakten anzupassen.

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Mithrandir77

man kann es mit der Bedeutung des Budapester Memorandums auch etwas übertreiben, die Atomwaffen hat die Ukraine nunmal nicht selber entwickelt und gebaut

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WOVA1

Selbstverständlich kann keine Regierung einfach so Truppen vom eigenen Territorium abziehen und dieses Territorium preisgeben, nur weil ein zweifelhaftes Referendum stattgefunden hat. Die Ukraine wird sich der überlegenen Machtposition beugen müssen und den Verlust der Krim schlucken müssen. Das steht fest und das weiß jeder. Aber genauso klar ist, dass das nur ein Prozeß sein kann und das da noch Verhandlungen stattfinden müssen, um nachlaufend die Rechtslage an die geschaffenen Fakten anzupassen.

 

Vermutlich läuft das, was derzeit diplomatisch passiert, genau darauf hinaus.

Die Ukraine akzeptiert die Abspaltung der Krim und verzichtet auf eine Blockade der Landwege dorthin -

dafür lässt Putin die Süd- und Ostukraine nicht "demokratisch" abstimmen.

 

Das Problem dabei: Was in der Ukraine passiert ist, ist Putins Alptraum.

Massenproteste, die der Präsident nicht unter Kontrolle bekommt, gefolgt von

einer Abstimmung, wo die von ihm gemachten Milliardäre plötzlich ihre Abgeordneten gegen ihn stimmen lassen.

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Joseph Conrad

Die Milliardäre bzw. Oligarchen sind ja auch in der Ukraine zu finden. Allen voran Frau Timoschenko. Die von manchen im Westen gar als Friedensengel und Demokratin gesehen wird. Dabei gäbe sie auch eine ganz passable hüsche Diktatorin ab. Die Ängste die bei uns jetzt gegen Russland geschürt werden hat es gegen unsere Wiedervereinigung auch gegeben. Man denke nur mal an die notorisch antideutsche britische Regierung und die Medien dort. Alle Staaten haben nur Interessen und keine Freunde. Russland dies absprechen zu wollen, obwohl wir genauso unseren Willen durchsetzen wollen empfinde ich als ein wenig scheinheilig. Ein starkes Russland hat Deutschland nach dem Kriege mehr genützt als geschadet. Russland hat uns immer zuverlässigst mit Öl und Gas beliefert. Die Ukraine amTransfer dieser Güter verdient. Wer ist und jetzt wohl nützlicher als Partner ?

 

 

LG Joseph

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Warlock

Diese ganze Kriegsrethorik, teils auch aus der Ukraine, sehe ich auf eine zynische Weise mit einem herzhaften schmunzeln auf den Lippen. Wie soll die Ukraine gegen Russland kämpfen, das wäre kein Krieg sondern ein Schlachtfest. Als Kommandeur auf ukrainischer Seite würde ich direkt versuchen eine ehrenvolle Kapitulation für meine Truppe auszuhandeln!

 

Ich verstehe auch die Aufregung nicht. Russland hat keine Demokratie, das war selbst dem Unwissenden, nach Putins Wiederwahl, klar. Die Ukraine ist nicht das Land mit den besten Lebensbedingungen. Mit der Sicht aus dem beschaulichen Westfalen erkenne ich keinen Unterschied zwischen Ukraine und Russland (beide leiden unter Korruption und die Masse ist arm). Ob die Bürger der Ukraine nun von Kiew aus drangsaliert werden oder von Moskau aus macht keinen großen Unterschied.

 

Die Disskussion mit der Freiheit finde ich nurnoch lächerlich. Natürlich werden die Bürger im Westen durch die rechtstaatlichen System geschützt, im Alltag zählt für mich, wie auch für jeden anderen Erdenbürger vor allem das eigene Portemonnaie als Freiheit. Ohne Geld ist man leider überall defacto unfrei.

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Zinsen

Jul 16, 1990 The Ukrainian SSR declares its state sovereignty.

Sep 1990 The Crimean Supreme Soviet calls upon the Supreme Soviets of the Soviet Union and Russian SFSR to nullify the decisions to strip Crimea of its autonomous status.

Jan 20, 1991 A referendum is held in the Crimea on restoring autonomy to the region. Over 80% of the electorate participates, of which 93.26% supported the "restoration of the Crimean ASSR as a subject of the USSR and as a party to the Union Treaty."

May 5, 1992 Crimea's parliament declares total independence subject to approval in a referendum to be held in August 1992.

May 13, 1992 The Ukrainian parliament declares the Crimean parliament's independence declaration unconstitutional and gives them until May 20 to rescind it. They also give President Kravchuk the power to use all necessary means to halt Crimean independence.

May 20, 1992 In reaction to the Ukrainian ultimatum, the Crimean parliament rescinds its declaration of independence, but only suspends the referendum on independence. They also suggest that Kiev suspend its law on Crimean autonomy and begin negotiating a new delineation of power between Kiev and Simferopol.

 

http://www.refworld..../469f38ec2.html

 

Krimreferendum das erste. Warum die Swoboda be********* sein soll, leuchtet mir nicht ein. Läuft doch gerade klasse für sie. Eine Mehrheit bei demokratischen Wahlen ist derzeit nicht absehbar, aber sie können ihre Anhänger nun in der ukrainischen Armee unterbringen, da diese gerade "entrussifiziert" wird und die Barrikadenkämpfer in sie eingegliedert. Darüber hinaus scheint das Armeebudget nun ja unantastbar, so dass man gut ausgestattet einen Staat im Staate aufbauen kann. Für einige Regionen gelten bereits Notstandsgesetze, so dass man dort schalten und walten kann wie man will, Wahlen sind für solche Leute wahrscheinlich eh' nur ein Ausdruck verweichlichter Westdekadenz.

Dieser Demotourismus von Russen muss mit aller Härte unterdrückt werden, man stelle sich vor, dass am Ende Lawrow sich in Donetsk blicken lässt. Das wäre wirklich eine unerträgliche Destabilisierung der Ukraine:

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35sebastian

Wenns so weiter geht, kennen sich einige besser in der Ukraine aus als in Berlin Kreuzberg oder Köln Nippes, geschweige denn , was unsere neue Regierung macht.

 

Ich glaube , Gabriel , Nahles und Co. sind darüber ganz froh.

 

Und wenn das Thema Ukraine ausgelutscht ist, dann könnte man doch überschwenken in die Türkei oder nochmal nach Syrien.

 

Ja, wir müssen uns um alle kümmern. Die Medien sagen uns schon, wer die Bösen und wer die Guten sind.

 

Wer was anderes meint, kriegt die ROTE KARTE.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Wie soll die Ukraine gegen Russland kämpfen, das wäre kein Krieg sondern ein Schlachtfest. Als Kommandeur auf ukrainischer Seite würde ich direkt versuchen eine ehrenvolle Kapitulation für meine Truppe auszuhandeln!

 

Mit dieser Einstellung wirst Du höchstens bei den Holländern Kommandeur. :lol:

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Wie soll die Ukraine gegen Russland kämpfen, das wäre kein Krieg sondern ein Schlachtfest. Als Kommandeur auf ukrainischer Seite würde ich direkt versuchen eine ehrenvolle Kapitulation für meine Truppe auszuhandeln!

 

Mit dieser Einstellung wirst Du höchstens bei den Holländern Kommandeur. lol:

Findest du wirklich, dass dies ein angemessener Kommentar ist? Wen willst du damit denn eigentlich lollen?

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Flughafen

Findest du wirklich, dass dies ein angemessener Kommentar ist? Wen willst du damit denn eigentlich lollen?

 

Ist Deine Frage angemessen? :) An was misst Du Dich?

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Joseph Conrad

Die Problematik der Ukraine lenkt natürlich sehr günstig von unseren innenpolitischen Schwierigkeiten und Versagen ab. Das nutzen jetzt alle Beteiligten der GroKo weidlich aus und weichen dorthin aus. Das kann aber alles nur geblähte Empörung zum Schein sein. Warum hat Deutschland etwa ger keine strategische Gasreserve ? Warum wird alles in der Privatwirtschaft belassen und z.B die Gasspeicher von Winterhall teilweise an Gazprom verkauft ? Seit 30 Jahren überlegt man ergebnislos ob es nicht sinnvoll wäre Wilhelmshaven als Flüssiggashafen auszubauen, der eine (zu) teure Alternative zu Russland brächte. Northstream und Southstream aus Russland funktionieren hervorragend. Die einzige nicht russische Pipeline Nabuco ist gescheitert.

Und jetzt macht Gabriel auch noch den schönen Panzer Deal von Rheinmetall kaputt. Das lässt uns das Gesicht wahren und bald wieder in ruhiges Fahrwasser mit Russland laufen.

 

LG Joseph

 

 

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die Milliardäre bzw. Oligarchen sind ja auch in der Ukraine zu finden. Allen voran Frau Timoschenko. Die von manchen im Westen gar als Friedensengel und Demokratin gesehen wird. Dabei gäbe sie auch eine ganz passable hüsche Diktatorin ab. Die Ängste die bei uns jetzt gegen Russland geschürt werden hat es gegen unsere Wiedervereinigung auch gegeben. Man denke nur mal an die notorisch antideutsche britische Regierung und die Medien dort. Alle Staaten haben nur Interessen und keine Freunde. Russland dies absprechen zu wollen, obwohl wir genauso unseren Willen durchsetzen wollen empfinde ich als ein wenig scheinheilig. Ein starkes Russland hat Deutschland nach dem Kriege mehr genützt als geschadet. Russland hat uns immer zuverlässigst mit Öl und Gas beliefert. Die Ukraine amTransfer dieser Güter verdient. Wer ist und jetzt wohl nützlicher als Partner ?

 

 

LG Joseph

Wenn es nur um den Nutzen geht, sollte Russland geschwächt werden, denn Russland ist die grössere Konkurrenz für Deutschland auf dem Waffenhändlermarkt und die Oligarchen kaufen schoh schön auf hier, so kommt die Putler-Diktatur durch die Hintertür, er hat ja schon alle rechtsextremen Parteien zur Feier aus Europa eingeladen. Wie üblich schläft der deutsche Michel.

 

Putler hat ganz klare Vorstellungen und er ist eine große Gefahr. Wenn ein Land in politische Turbulenzen kommt, wie in der Ukraine, nutzt er die Schwächen einfach aus, dass kann auch in anderen europäischen Ländern passieren, wie Griechenland usw....

 

Ausgerechnet die Rechtsaußen-Parteien des Kontinents sollen darüber wachen, ob die Volksabstimmung über den Beitritt der Krim zu Russland mit rechten Dingen zugeht. So wünscht es sich Putin. Für die Parteien ist das Angebot durchaus reizvoll.

 

http://www.ksta.de/politik/-wahlbeobachter-auf-der-krim-russland-laedt-rechtspopulisten-ein,15187246,26542946.html

 

Hätter er die Svobodas auch einladen müssen. :lol:

 

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