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Andreas900

Nutzt ihr noch viel Bargeld?

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jgobond
Am 5.7.2021 um 09:51 von monopolyspieler:

 

 

Heute sind die Bänder nach der Kasse oft nur noch 30cm lang- da kann der Kassierer noch so schnell sein-

der einpackende Kunde verstopft alles.

Deshalb sollte man Kunden abschaffen. 

Am 5.7.2021 um 11:04 von monopolyspieler:

Der deutsche Michel ist besonders hysterisch ...

Das hat ja auch eine Corona-App um viele Wochen zurückgeworfen in der Entwicklung.

Weshalb wir in der Pandemie im internationalen Vergleich auch ganz schlecht da stehen. 

 

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Mato
Am 5.7.2021 um 21:43 von Shonsu:

Was glaubst Du warum es Paybackpunkte etc. gibt. Damit man die Konsumenten besser durchleuchten kann.

Nein, in erster Linie gibt es Paybackpunkte, um mich und andere zu ärgern. Es nervt mich mittlerweile schon sehr. Ich werde bei nahezu jedem Einkauf im Rewe gefragt, ob ich eine Payback-Karte besitze. Auch im dm wird die Frage bei fast jedem Einkauf gestellt. Im Real kommt dies auch hin und wieder vor, allerdings nicht immer. Natürlich ist es schnell erledigt nein zu sagen, aber jedesmal der gleiche Mist? Da komme ich mir wirklich verarscht vor. Wer eine solche Karte besitzt und diese nutzen möchte wird sich doch wohl melden können. Ich vermeide es deshalb schon bei Rewe oder dm einzukaufen, sofern es Alternativen gibt.

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Remissis
· bearbeitet von Remissis

In Zeiten von Android Handys, Paybackkarten etc. habe ich kein Problem meine Daten zu teilen. Wenn sie gut ausgewertet werden bin ich sogar großer Fan von: 

- optimierte Werbung

- Optimierte Angebote

- Wenn ich achtsamer Autofahrer bin der nicht mit 180 über die Autobahn düst bin ich froh wenn ich ein besseres Angebot von der Versicherung bekomme.

Gerne werde ich auf etwas aufmerksam gemacht was sinnvoll ist. Wenn ich aber DVAG Werbung sehe, weil ich mich im Wertpapierforum aufhalte, weiß ich wie weit viele Unternehmen hier noch entfernt sind. 

Ich zahle wo es geht mit Karte und erwarte eigentlich, dass sich das Kassensystem aus Schweden hier etabliert. Dort kann man während die/die Kassierer/innin die Produkte scannen bereits die Zahlung via Karte freigeben, nichts geht schneller.

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PapaPecunia

 In Schweden sah sich die Supermarktkette Coop gezwungen, ihre rund 800 Filialen zu schließen, da die Kassensysteme ausgefallen waren.

 

Peak Naivität im WPF. Next Step: Aktive Forderung nach einem social credit system.

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odensee
vor 10 Minuten von PapaPecunia:

In Schweden sah sich die Supermarktkette Coop gezwungen, ihre rund 800 Filialen zu schließen, da die Kassensysteme ausgefallen waren.

Und was willst du damit sagen?

 

(Wahre) Ankedote: bei Aldi-Nord, kurz vor Ende der Geschäftszeit. Alle Kassen (in dem Markt, in dem ich war) sind ausgefallen. Bei dem Versuch des Verkaufspersonal, das durch einen Neustart des kompletten Systems zu beheben, fiel dann komplett der Strom aus. Alle standen im Dunkeln. :w00t: Egal ob mit Bargeld oder Karten. Allerdings öffneten sich sofort die Aussentüren. Scheint wohl batteriegepuffert zu sein.

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Remissis
vor 10 Stunden von PapaPecunia:

 In Schweden sah sich die Supermarktkette Coop gezwungen, ihre rund 800 Filialen zu schließen, da die Kassensysteme ausgefallen waren.

 

Peak Naivität im WPF. Next Step: Aktive Forderung nach einem social credit system.

Wenn das Kassensystem ausfällt geht auch keine Bargeldzahlung mehr. Dann verstehe ich richtig, dass du die analoge Kasse mit eingetipptem Betrag wieder willst? Idealerweise auch direkt wieder Fax und Schreibmaschine? 

Das Datenauswertung auch essentielle Vorteile mit sich bringt sehen wohl die wenigsten.

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Reinsch
vor 2 Stunden von Remissis:

 Idealerweise auch direkt wieder Fax und Schreibmaschine? 

 

Wie willst du ohne Strom faxen? Es wird natürlich der Meldereiter losgeschickt...

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odensee

Gestern in einem Parkhaus in Dortmund: Automat nimmt nur Cash. Kartenzahlung ist gar nicht vorgesehen. Meinen Not-Fuffi wollte er aber auch nicht. Bargeld scheint also in der realen Welt nicht zu reichen, es müssen auch kleine Scheine oder Münzen dabei sein.

 

@PapaPecunia was soll uns dein Beispiel aus Schweden sagen? Dass Kassensysteme ausfallen können?

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jogo08

Ehrlich gesagt, verstehe ich die ganze Diskussion um das Thema nicht, für mich haben beide Zahlweisen ihr Vor- und Nachteile. Ich selbst zahle in der Regel bar, ich kaufe allerdings auch selten ein, da meine Frau dies in der Regel tut, aber sie benutzt auch beides, mal so, mal so. Im Alltag gibt es doch viele Möglichkeiten, bzw. Notwendigkeiten bar zu zahlen. Ein Beispiel dazu: wir haben in unserem Mehrparteienhaus eine Waschmaschine im Keller, die per Stromautomat betrieben wird, 3 x 50 Cent einwerfen und das Ding läuft gut 2 Stunden für eine Wäsche. Der Automat wird von mir alle paar Wochen geleert und das Geld wird privat verbraucht, einmal im Jahr wird die eingenommene Summe bargeldlos an den Hausverwalter überwiesen. Das erfordert natürlich ein gewisses Vertrauen. Was wäre die Alternative dazu, ein chipgesteuertes Gerät statt Bargeldeinwurf? Gibt es sowas überhaupt? Eine Liste, in die sich jeder einträgt und am Ende des Jahres seine Summe überweisst? Hatten wir so ähnlich, nur ohne Überweisung, sondern in bar, funktioniert aber leider aufgrund der "Vergesslichkeit" einiger nicht zuverlässig.

Aber ich will nicht zu weit ausholen. Was ich damit sagen wollte, es gibt im Alltag viele Situationen, wo die Barzahlung sowohl sinnvoll, als auch sehr viel praktischer ist, als alle technischen Hilfslösungen. Das schließt natürlich nicht aus, dass man grundsätzlich - mit den entsprechenden technischen Umsetzungen - den gesamten Bargeldumlauf einstellen könnte. Selbst dem Bettler am Bahnhof könnte man z.B. per Paypal eine paar Cent schenken. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass in Schweden die Verkäufer einer Obdachlosenzeitung bargeldlos bezahlt werden. Man sieht also, möglich ist vieles, aber auch sinnvoll?

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Bassinus
vor 14 Minuten von jogo08:

ein chipgesteuertes Gerät statt Bargeldeinwurf? Gibt es sowas überhaupt?

Natürlich... Lesegerät mit Wertkarten. Bieten auch einige Stromgesellschaften ihren Kunden an die regelmäßig kein Geld für Strom haben und man dann sonst Techniker zum abschalten schicken müsste, was auch wieder Geld kostet. Die Karte lädt man dann an nem Automat oder per Überweisung auf. Könnte man auch mit Transponder regeln. Oder Zugangs ID und voll automatisierte Abrechnung. Das Hauptproblem aber wird sein: Das kostet nicht unerheblich Geld für ne Anschaffung. Also warum investieren wenn es auch so funktioniert und man nem Mann wie jogo08 vertrauen kann hat? Richtig. Billiger wird es nicht.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 11.7.2021 um 11:40 von Bassinus:

Das Hauptproblem aber wird sein: Das kostet nicht unerheblich Geld für ne Anschaffung.

Das Problem läßt sich durch ein hippes FinTech lösen, dass diese Dienstleistung ohne Grundkosten mit einer geringfügigen Umsatzbeteiligung anbietet – dann zahlen die Mieter 80 statt 50 Cent pro Einheit...

 

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CorMaguire
Am 11.7.2021 um 11:20 von jogo08:

..in unserem Mehrparteienhaus eine Waschmaschine im Keller, die per Stromautomat betrieben wird, ....

Nur mal die Frage wie das zeitlich koordiniert wird: Die Parteien haben zugewiesene Waschtage /-zeiten?

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jogo08
vor 15 Minuten von bondholder:

Das Problem läßt sich durch ein hippes FinTech lösen, dass diese Dienstleistung ohne Grundkosten mit einer geringfügigen Umsatzbeteiligung anbietet – dann zahlen die Mieter 80 statt 50 Cent pro Einheit...

Theorie - die monatlichen "Waschleistungseinnahmen" liegen in manchen Monaten unter 10 Euro, das dürfte sich kaum lohnen für ein hippes FinTech-Unternehmen, aber mir solls egal sein, ich wasche da nicht sondern leere und verwalte lediglich die Einnahmen.

vor 8 Minuten von CorMaguire:

Nur mal die Frage wie das zeitlich koordiniert wird: Die Parteien haben zugewiesene Waschtage /-zeiten?

Nein, es gibt eine Liste in die man sich vorher mit seinem "Wunschwaschtermin" eintragen muss, aber wie oben schon geschrieben, der Andrang hält sich stark in Grenzen, da die meisten eine eigene Waschmaschine haben.

 

Das Ganze ist auch ein Relikt aus den späten 70er Jahren, als noch nicht jeder eine Waschmaschine hatte und auch der räumlich anhängende Trockenraum oft genutzt wurde.

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bondholder
vor 16 Minuten von jogo08:

Theorie - die monatlichen "Waschleistungseinnahmen" liegen in manchen Monaten unter 10 Euro, das dürfte sich kaum lohnen für ein hippes FinTech-Unternehmen, aber mir solls egal sein, ich wasche da nicht sondern leere und verwalte lediglich die Einnahmen.

In Studentenwohnheimen dürfte der Umsatz erheblich größer sein.

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jogo08
vor 11 Minuten von bondholder:

In Studentenwohnheimen dürfte der Umsatz erheblich größer sein.

Vermutlich, Studenten gehören ja in der Regel auch der jüngeren Generation an, die dem bargeldlosen Zahlen ohnehin sehr viel positiver gegenüber stehen.

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Reinsch

Bezahlalternativen für die Waschmaschine:

 

Bezahlen mit SMS gibt es ja schon eine Weile, hat sich aber nie so großflächig durchgesetzt. Bei uns am Hauptbahnhof gab es mal nen Automaten der das angeboten hat, und in Handyspielchen sieht man es noch hin und wieder.

Vermutlich zu hohe Gebühren, keine Ahnung.

 

Das Einfachste wäre wohl aber die aufladbare Chipkarte mit Guthaben.

Schon zu meiner Studentenzeit war im Semesterausweis eben jene verbaut, aufladen konnte man wahlweise am Terminal mit Scheinen oder per Überweisung (heutzutage sicher auch PayPal), und dann konnte man in der FH von der Mensa über Snackautomaten bis zum Kopierer alles mit dieser Karte zahlen.

Und jede Firma bei der ich bisher war hat ein solches System in ihrer Kantine.

 

Fun Fact: Die Waschmaschine in meinem Studentenwohnheim dagegen musste mit speziellen Token gefüttert werden, die man nur in den Sprechzeiten bei der Hausverwaltung kaufen konnte.

Vereinfacht hat das eher nix, nur noch eine Lage Komplexität drauf gedrückt...

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jogo08

Man sollte eben vorher eine Kosten- Nutzenrechnung dürchführen. Da wo eine hoher Umsatz zu erwarten ist, lohnt es sich eher, als da wo nur gelegentlich Umsatz generiert wird. Im privaten Umfeld wird es eher selten zu Umbauten Richtung bargeldlos kommen, als z.B. in den angesprochenen Studentenwohnheimen.

Erinnert sich noch jemand an die Kaugummiautomaten von früher? Sowas umzurüsten für eine Geldkarte? Ich denke eher nicht.

kaugummiautomat-1404070590kn8g4.jpg

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dev
· bearbeitet von dev

Ja, genau Kosten/Nutzen.

 

Jede Transaktion per PayPal kostet 0,35 EUR + x%, auch alle anderen Unternehmen nehmen auch Gebühren, Bargeld hat meist nur Handlungsgebühren.

Das sollte man auch als Kunde wissen, das man für eine Dienstleistung von 1 EUR und Zahlung per PP, über 35% dem Zahlungsdienstleister zahlt.

Hingegen kommen bei Barzahlung 100% an.

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Reinsch

Die Kaugummiautomaten gibt es auch heute noch genau so. Sie verschwinden nur irgendwann aus dem Wahrnehmungsfeld, weil sie zumeist auf Kinderaugenhöhe montiert sind.

 

Diese Zielkundschaft dürfte auch ein Grund sein, warum sie noch mit Bargeld betrieben werden. Grundschüler haben eher ein paar Taschengeldmünzen dabei als eine EC Karte. Aber vielleicht muss da in Zukunft auch umgedacht werden...

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jogo08

Wenn ich morgens auf dem Weg zur Arbeit sehe, wie viele kleine Kinder (so unter 8-9 Jahren) schon mit dem Smartphone in der Hand rumlaufen, dann hege ich auch den Verdacht, dass sich zum Thema Bargeldlos in Zukunft noch viel ändern wird. Problematisch nur für diejenigen, die mit solcher Technik nicht, oder nicht richtig umgehen können.

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underwood
· bearbeitet von underwood
vor 1 Stunde von dev:

Ja, genau Kosten/Nutzen.

 

Jede Transaktion per PayPal kostet 0,35 EUR + x%, auch alle anderen Unternehmen nehmen auch Gebühren, Bargeld hat meist nur Handlungsgebühren.

Das sollte man auch als Kunde wissen, das man für eine Dienstleistung von 1 EUR und Zahlung per PP, über 35% dem Zahlungsdienstleister zahlt.

Hingegen kommen bei Barzahlung 100% an.

Naja. Abholung, Liederung und Einzahlung der Banknoten bei der Bank sind für Geschäfte jetzt auch nicht kostenlos. 

 

Ja nach Betrachutngsweise gewinnt da nicht immer Bargeld. Und Paypal ist ja an der Kasse doch eher selten.

Siehe Studie der Bundesbank (S. 104, https://www.bundesbank.de/resource/blob/776464/16e3a025236aa4d52f1b2c0a27e1b852/mL/kosten-der-bargeldzahlung-im-einzelhandel-data.pdf): 

 

Zitat

Bargeld ist transaktionsbezogen am günstigsten. Mit knapp 24 Cent je Transaktion stellen Barzahlungen derzeit für den Einzelhandel transaktionsbezogen die kostengünstigste Zahlungsvariante dar. Girocard-Zahlungen liegen jedoch nicht weit davon entfernt. SEPA-Lastschriftzahlungen sind in den zurechenbaren Transaktionskosten günstiger als girocard-Zahlungen, unter Berücksichtigung der längeren Kassierzeiten jedoch teurer. Dennoch sind Lastschriftzahlungen für viele Händler eine beliebte Alternative, da Kassierzeiten nicht immer im Fokus der Kostenbetrachtungen stehen. Kreditkartenzahlungen sind in Folge der höheren Transaktionskosten in jeder Betrachtung teurer als Barzahlungen oder girocard-gestützte Zahlungen. Umsatzbezogen kehrt sich das Verhältnis um und girocard-Zahlungen sind mit Abstand die günstigste Zahlungsvariante für den Einzelhandel. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass alle Zahlungsverfahren verschiedene Zahlungsstrukturen aufweisen, was sich etwa in den unterschiedlichen durchschnittlichen Zahlungsbeträgen von 13,48 Euro (Bargeld) und 49,03 Euro (girocard) ausdrückt. Aufgrund dieser Unterschiede ist ein direkter Vergleich nur bedingt möglich.

 

btw: Mehr Bargeld in der Kasse erhöht auch das Überfallrisiko. 

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Nachdenklich
Am 5.7.2021 um 09:16 von odensee:

Deshalb: immer schauen, in welcher Schlange stehen die wenigsten Kunden. Wie voll die Wagen sind, ist dagegen weniger aussagekräftig.

Leute, Ihr habt Probleme!

Ihr verbringt Stunden hier im WPF mit den immer gleichen Diskussionen, aber der kurze Moment an der Kasse nervte Euch?

 

 

Und in welcher Schlange vor der Kasse geht es besonders schnell?

Sucht Euch doch die Schlange aus, in der Ihr hinter jemandem steht, den Ihr gerne anschaut.

Bei einem angenehmen Anblick kommt Euch die Zeit gar nicht mehr so lange vor.

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odensee
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

Leute, Ihr habt Probleme!

Ihr verbringt Stunden hier im WPF mit den immer gleichen Diskussionen, aber der kurze Moment an der Kasse nervte Euch?

:lol:

 

 

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west263
vor 3 Stunden von jogo08:

Problematisch nur für diejenigen, die mit solcher Technik nicht, oder nicht richtig umgehen können.

diese Generation stirbt mit der Zeit aus.

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dev

Ich gehöre zur technikaffinen Generation und würde niemals übers Handy mein Kapital verwalten oder damit bezahlen.

Dazu kenne ich mich als Programmierer zu sehr mit solchen Systemen aus.

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