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Königsweg

Nach dem Abitur so schnell wie möglich finanziell frei werden

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workingcapital

Es ist schon mal gut, für den Themenersteller , sich jetzt schon Gedanken zu machen und Geld anlegen zu wollen.

Wenn ich schon seit meinem ersten Lohn gespart hätte und richtig investiert, wäre ich heute auch schon viel weiter mit meiner finanziellen Freiheit.

Ob ich es noch schaffe, weiß ich nicht, aber ich versuche es zumindest.

Und in welchem Beruf man in den nächsten Jahrzehnten gutes Geld verdient, kann auch keiner sagen. 

Man kann auch heute schon in manchen handwerklichen Berufen mehr verdienen als in Berufen , die ein Studium voraussetzen.

 

 

 

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dev
vor einer Stunde von pillendreher:

PS @dev Wer ist nochmal der TO?  - Tipp: nicht der geprüfte Fahrradmonteur (Werdegang im zweiten Bildungsweg), der vorher Mauern errichtete.

Ups, Danke.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 17 Stunden von sedativ:

Lieber "sichere(s)" Tagesgeld, Festgeld, Staatsanleihen, wo man zumindest den Nominalwert (evtl.) zurück bekommt. Dass dieser Betrag dann u.U. wertlos ist, interessiert offenbar nicht...

War hier im Thread schon irgendwo davon die Rede? Dass mit TG / Staatsanleihe eine 4%-Rendite (nach Inflation und Steuern!) dauerhaft zu erzielen ist, auf diese Idee wird wohl niemand kommen. Wenn überhaupt, und darum geht es, ist das mit einem einigermaßen gut diversifiziertem Aktien(fond)depot möglich.

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Totti3004
Am 24.8.2019 um 03:23 von Königsweg:

was genau habt ihr gemacht und wie lange hat es bei euch bis zur finanziellen Freiheit gedauert?

Ein Studium absolviert, dass mich interessiert hat, nach einigen Jobs eine Tätigkeit gefunden, die ich gerne mache und akzeptiert, dass Geld alleine nicht glücklich macht. Ich fühle mich finanziell frei.

 

Du willst den Weg des geringsten Widerstands gehen und damit wirst du auf die Nase fallen. 

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor 1 Stunde von Totti3004:

Ein Studium absolviert, dass mich interessiert hat, nach einigen Jobs eine Tätigkeit gefunden, die ich gerne mache und akzeptiert, dass Geld alleine nicht glücklich macht. Ich fühle mich finanziell frei.

:thumbsup:

 

vor 1 Stunde von Totti3004:

Du willst den Weg des geringsten Widerstands gehen und damit wirst du auf die Nase fallen. 

Und je schneller man "finanziell frei" werden möchte, desto schneller fällt man auf die Nase. Wenn man daraus für sich die richtigen Schlüsse zieht, dann kann man, wenn man noch mit verschmerzbaren Beträgen hantiert, im Nachhinein hoffentlich locker darüber hinwegsehen.

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Totti3004

Der Trugschluss ist halt zu denken, dass Geld, bzw. eine bestimmte Summe X, einen finanziell befreien könnte. Das ist falsch. Die innere Einstellung, das persönliche Mindset, macht einen frei. Geld spielt dabei im Grunde keine Rolle. 

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Mozes
Am 24.8.2019 um 08:02 von JosefSpa:

Kurz gesagt ist der schnellste Weg viel Geld anzusammeln folgender:

1. Ausbildung in einem großen Betrieb. Am besten in einen DAX oder MDAX Konzern.

2. Jegliche Fortbildung über den 2. Bildungsweg machen. Auch evtl. ein Studium auf Teilzeit.

3. Bereit sein schnell die Stelle zu wechseln auf bessere Angebote. 

4. Nebengewerbe aufbauen, wenn du entsprechende Gelegenheiten erkennst. 

 

Das ist der schnellste Weg auf viel Geld im Arbeitsleben. 

 

Dazu kann ich sagen: ungefähr diesen Weg bin ich gegangen. Bin jetzt 24 Jahre alt und habe ein doch sehr nettes Einkommen... (Netto monatlich bleiben deutlich über 4000€)

 

Am 24.8.2019 um 08:48 von Rubberduck:

 

Das ist der schnellste Weg in den Burnout...

 Das kann ich damit aber auch bestätigen, die 3-Fach Belastung laugt einen aus, also Vollzeitjob + Gewerbe + Weiterbildung parallel.

 

Wenn du dich rein hängst kann ich den Weg aber sehr empfehlen!

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
Am 13.5.2019 um 07:53 von Mozes:

Hallo Zusammen,

 

heute habe ich mal ein Thema, welches mich privat sehr beschäftigt, auf das es jedoch keine subjektive Antwort geben kann.

Es geht um das Thema Auto (die wohl schönste Art der Geldverbrennung überhaupt, zumindest für mich).

 

Wie ich hier im Forum schon mehrfach kurz erläutert habe:
Mir geht es aktuell nicht schlecht, was hoffentlich auch so bleibt.
Soll heissen: 60t€ Brutto-Jahreseinkommen, aktuell 85t€ "Vermögen" (25t€ davon in ScalableCapital, 50t€ in Tages-/Flexgeld bei der HSH und 10t€ auf dem Giro).
Weglegen (wirklicher netto Überschuss) kann ich jeden Monat ca. 3250€ , da ich keine Miete bezahle und noch zuhause Wohne (24 Jahre alt).

Dieser Betrag entsteht aus dem festen Einkommen (Angesteller bei einem großen T-Konzern) zzgl. Einnahmen aus einem Nebengewerbe.

 

Ich war jetzt kurz davor aus dem Fenster zu springen, wenn ein 24-jähriger Schnösel 4000 € netto übrig hat.

Überhaupt schon fertig mit dem Studium?

Kurzer Faktencheck: bei 60T € Brutto bleiben keinem "normalen" steuerpflichtigen Bürger mehr als ~35T € netto = 3k monatlich.

Das deckt bei üblicher Lebenshaltung einer kleinen Familie in der Stadt gerade mal die anfallenden Kosten und ist ganz weit weg von finanzieller Freiheit im Sinne des TO.

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Mozes
· bearbeitet von Mozes
vor 4 Minuten von Cai Shen:

 

Ich war jetzt kurz davor aus dem Fenster zu springen, wenn ein 24-jähriger Schnösel 4000 € netto übrig hat.

Überhaupt schon fertig mit dem Studium?

Kurzer Faktencheck: bei 60T € Brutto bleiben keinem "normalen" Menschen mehr als 35T € netto = 3k monatlich.

Das deckt bei üblicher Lebenshaltung einer kleinen Familie in der Stadt gerade mal die anfallenden Kosten und ist ganz weit weg von finanzieller Freiheit im Sinne des TO.

 

Das war auch in meinem alten Thread schon oft ein Thema: 

 

Zum einen liege ich mittlerweile Danke jährlicher Gehaltssteigerung bei 65.000€ brutto, was ca. 3000€ netto entspricht und zum anderen wirft das Gewerbe nochmal über 1500€ netto im Monat ab. 

 

Einen viel besseren Weg um Vermögen anzuhäufen gibt es in dem Alter denke ich nicht? 

 

Mit deutlich über 4000€ übrig war nicht das gemeint was an monatlichem Überschuss rauskommt, nach Lebenshaltungskosten. Sondern das was nach Steuern als reales Einkommen da ist. 

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PiusAugustus

Ich würde auch nicht für 1500€ mehr monatlich wieder bei meinen Eltern einziehen wollen. Das wäre für mich genau das Gegenteil von Freiheit. 

 

Mich tot zu arbeiten wäre auch nicht drin, das wäre für mich auch das Gegenteil von Freiheit. Finanzen sind das eine, Leben ist das andere. 

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Mozes
· bearbeitet von Mozes
vor 4 Minuten von PiusAugustus:

Ich würde auch nicht für 1500€ mehr monatlich wieder bei meinen Eltern einziehen wollen. Das wäre für mich genau das Gegenteil von Freiheit. 

Hier war die Frage wie man schnell zur finanziellen Unabhängigkeit kommt. Das heisst in erster Linie Kapital generieren in jungen Jahren. 

 

Man mag von meiner Lebensweise halten was man möchte. Ob ich jetzt mit 24 Jahren vollzeit studiere und zuhause wohne. Oder vollzeit arbeite und zuhause wohne? Was solls... 

 

Ich habe nur gesagt, dass ich den oben aufgezeigten Weg für nicht falsch halte. 

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Cai Shen

Sicherlich ist ein mit der beruflichen Qualifikation einhergehendes Nebengewerbe eine tolle Möglichkeit zusätzliches Einkommen zu generieren.

Ich bin immer ganz vorsichtig wenn einer behauptet, sein Gewerbe wirft xyz Euro ab.

Hast du einen Steuerberater an der Hand, der die Steuerlast korrekt berechnet?

Ich habe im ersten Jahr auch unglaubliche Beträge zur Seite gelegt, irgendwann fragt das Finanzamt ein paar Belege ab und man hat Zehntausende Euro nachzuzahlen.

Dank StB wußte ich das vorher und habe die Rücklagen nicht verpulvert, bin jetzt beim Fiskus nahezu schuldenfrei.

1.500 € so locker flockig nebenbei erscheint mir neben einer Vollzeitstelle etwas hoch gegriffen.

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Mozes
Gerade eben von Cai Shen:

Hast du einen Steuerberater an der Hand, der die Steuerlast korrekt berechnet?

Ich habe im ersten Jahr auch unglaubliche Beträge zur Seite gelegt, irgendwann fragt das Finanzamt ein paar Belege ab und man hat Zehntausende Euro nachzuzahlen.

Dank StB wußte ich das vorher und habe die Rücklagen nicht verpulvert, bin jetzt beim Fiskus nahezu schuldenfrei.

1.500 € so locker flockig nebenbei erscheint mir neben einer Vollzeitstelle etwas hoch gegriffen.

 

Da mein Gewerbe seit mittlerweile 5 Jahren läuft und ich steuerlich beraten bin, kann ich dir sicher sagen, dass ich keine Ausstände in dieser Hinsicht habe. Zudem bin ich selbst in dem Thema eigentlich sehr fit und kontrolliere die Arbeit meines Steuerberaters.

 

Das Ganze hat mittlerweile auch mehr den Charakter einer vollen Selbstständigkeit, ich stehe morgens um 4:30 Uhr zum Arbeiten auf und bin um 23:00Uhr wieder im Bett. Frei ist eigentlich nur das Wochenende.

 

Wenn ich einen Haushalt führen müsste wäre das nicht möglich. Das sei dazu mal gesagt. 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 5 Minuten von Mozes:

Das Ganze hat mittlerweile auch mehr den Charakter einer vollen Selbstständigkeit, ich stehe morgens um 4:30 Uhr zum Arbeiten auf und bin um 23:00Uhr wieder im Bett. Frei ist eigentlich nur das Wochenende.

Ok, akzeptiert - jetzt wo ich drüber nachdenke fallen mir auch so ein paar "Ausnahmetalente" ein, die das Doppelleben als Angestellter und Selbstständiger schon länger hinbekommen.

(Komischerweise alles alleinstehende Frauen ohne Kinder und Freund)

In dieser Ansparphase darf einem das Wort Lebensqualität aber nicht in den Sinn kommen.

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Mozes

Deswegen habe ich oben ja schon geschrieben, dass man dem Burnout damit schon sehr nahe kommen kann. 

 

Da gibt's mit 24 Jahren Abende an denen man einfach keinen Bock mehr hat und man nicht mehr weiß wie man das alles geregelt bekommen soll. Ich habe nämlich das Glück, dass ich im Gewerbe zu viel Arbeit für zu wenig Zeit habe. Jemanden einzustellen würde aber den Rahmen sprengen, zudem sind entsprechende Angestellte schwer zu finden.

 

Dem sollte man sich bewusst sein.

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PiusAugustus
8 minutes ago, Mozes said:

Hier war die Frage wie man schnell zur finanziellen Unabhängigkeit kommt. Das heisst in erster Linie Kapital generieren in jungen Jahren. 

 

Man mag von meiner Lebensweise halten was man möchte. Ob ich jetzt mit 24 Jahren vollzeit studiere und zuhause wohne. Oder vollzeit arbeite und zuhause wohne? Was solls... 

 

Ich habe nur gesagt, dass ich den oben aufgezeigten Weg für nicht falsch halte. 

Habe ich schon verstanden, ich will ja auch nur sagen dass auch andere Dinge im Leben wichtig sind. Und dass nicht jeder jeden weg gehen kann, da es ziemlich individuell ist, womit man so klar kommt, was man kann, und was man möchte. Ich würde eben für einen hohen Sparbetrag nicht wieder bei meinen Eltern einziehen wollen, da mir es das überhaupt nicht wert wäre. Habe aber auch einen Job den ich gerne bis mindestens 60 machen will, und mit zu viel Freizeit gar nicht so viel anzufangen wüsste. 

 

Andererseits will ich aber doch so viel Freizeit haben um das Leben genießen zu können. Somit würde ich zb auch nicht gerne so früh aufstehen und so spät abends ins Bett und dazwischen quasi nur im Stress sein. Das wäre es mir nicht wert. 

 

Ich weiß, dass es hier nicht um mich geht, aber ich finde man kann dem Thread Ersteller zumindest mal aufzeigen, dass es auch andere Wege gibt, mit anderen Präferenzen. Mir scheint er doch noch sehr jung, mit 18 den Weg zu suchen der einem am schnellsten zu einer Million bringt ist zwar richtig schön ehrgeizig, aber auch riskant und eventuell zum scheitern verurteilt, und kommt mit anderen nicht materiellen Kosten, die man vielleicht nicht sieht. 

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JosefSpa
vor 26 Minuten von Cai Shen:

 

Ich war jetzt kurz davor aus dem Fenster zu springen, wenn ein 24-jähriger Schnösel 4000 € netto übrig hat.

Überhaupt schon fertig mit dem Studium?

Kurzer Faktencheck: bei 60T € Brutto bleiben keinem "normalen" steuerpflichtigen Bürger mehr als ~35T € netto = 3k monatlich.

Das deckt bei üblicher Lebenshaltung einer kleinen Familie in der Stadt gerade mal die anfallenden Kosten und ist ganz weit weg von finanzieller Freiheit im Sinne des TO.

Och, warum gleich wieder abwertende Wörter wie Schnösel etc. verwenden. Es IST möglich das Geld in diesem Geld zu verdienen. Daran zweifle ich nicht. Ob man aber dann noch zuhause wohnen sollte, ist eine andere Frage aber meiner Ansicht nach peinlich. Aber das ist jeden seine Sache.

vor 8 Minuten von Cai Shen:

Ok, akzeptiert - jetzt wo ich drüber nachdenke fallen mir auch so ein paar "Ausnahmetalente" ein, die das Doppelleben als Angestellter und Selbstständiger schon länger hinbekommen.

(Komischerweise alles alleinstehende Frauen ohne Kinder und Freund)

In dieser Ansparphase darf einem das Wort Lebensqualität aber nicht in den Sinn kommen.

Davon gibt es genug. Vor allem in Großkonzernen bei denen man einfach die Arbeitszeit reduzieren kann... 

Arbeitszeit runter, arbeitszeit fürs eigene Gewerbe rauf. 

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Cai Shen
vor 5 Minuten von JosefSpa:

Och, warum gleich wieder abwertende Wörter wie Schnösel etc. verwenden. Es IST möglich das Geld in diesem Geld zu verdienen. Daran zweifle ich nicht. Ob man aber dann noch zuhause wohnen sollte, ist eine andere Frage aber meiner Ansicht nach peinlich.

Du widersprichst dir gern selbst, oder?

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Mozes
· bearbeitet von Mozes

Nur um es mal zu erwähnen: Mir ist in meinem sozialen Umfeld niemand bekannt, der mit 24 Jahren nichtmehr zuhause wohnt, wenn ich ehrlich bin. :)

 

Aber eventuell ist das eine regionale Geschichte, ich wohne auf dem Land und hab im Elternhaus meine eigenen 70qm, jedoch ohne Küche...

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Da lass dich mal mal vom Onkel Josef nicht aus der Fasssung bringen, das ist jetzt nicht so untypisch während des Studiums noch zu Hause zu wohnen.

Ich habe auch noch etwas länger oben bei Mutti gewohnt, vom Nebenjob 'nen schicken Golf III gekauft, irgendwann wird die elterliche Fürsorge (Bevormundung) aber lästig und spätestens dann sollte man den Absprung schaffen.

Auch wenn's sich negativ auf die Sparrate auswirkt.

(Ich war nie in meinem Leben so pleite wie mit 26 Lenzen in der Prüfungszeit zum Ende des Studiums, zur Freundin gezogen, kaum mehr Zeit für Nebenjobs und die restlichen Ersparnisse schmolzen dahin ...)

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workingcapital

Jeder definiert Freiheit anders. Für mich ist finanzielle Freiheit, wenn ich soviel an Dividende erhalte, das ich nicht mehr in die Arbeit gehen muss. 

Aber die Höhe ist bei jedem individuell. Wenn man verheiratet ist und 2 Kinder hat dann werden 3000 Euro pro Monat Einkommen 

sehr wenig sein und man müsste wirklich sparsam leben. Wenn jemand alleine ist, keine Kinder hat und am besten noch eine abbezahlte Immobilie

besitzt, dem reichen 3000 Euro pro Monat leichter aus.

 

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JosefSpa
vor 54 Minuten von Cai Shen:

Du widersprichst dir gern selbst, oder?

Schnösel hat eine etwas andere Bedeutung mein Freund. Das hat wenig damit zu tun ob man zu Hause wohnt... 

 

vor 43 Minuten von Cai Shen:

Auch wenn's sich negativ auf die Sparrate auswirkt.

Das sollte wirklich kein Grund sein. Rein aus Respekt gegenüber den Eltern sollte man meines Erachtens spätestens mit 23 ausgezogen sein. Schließlich haben sie einen bereits 23 Jahre durchgefuttert. Aber jedem das Seine...

 

 

 

 

 

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JosefSpa
vor 4 Minuten von The KLF:

@Königsweg 

 

Ich würde das Leben nicht nur am Streben nach „finanzieller Freiheit“ ausrichten. Hier eine andere Idee:

https://www.forbes.com/sites/chrismyers/2018/02/23/how-to-find-your-ikigai-and-transform-your-outlook-on-life-and-business/#351fbc302ed4

Die ikigai Logik ist ja schön und gut, nur den Sweet Spot zu erkennen bzw. zu erreichen ist wie ein sechser im Lotto.

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Totti3004
vor 3 Stunden von Cai Shen:

Ich war jetzt kurz davor aus dem Fenster zu springen, wenn ein 24-jähriger Schnösel 4000 € netto übrig hat.

 

Wie armselig ist es sich darüber zu ärgern, dass andere Leute mehr verdienen. 

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