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Der große Coronavirus-Thread!

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Barqu
3 hours ago, Coucy said:

Gäbe es in Deutschland generell die Möglichkeit, dass auch gesetzliche Krankenkassen Nicht-Impfwilligen ganz einfach im Krankheitsfall die Leistungen verweigern?

Leider nein, wobei das "Leider" durchaus auch so seine Schattenseiten hat. In diesem Fall wuerde ich dir zustimmen. Der naechste will keine Krebsbehandlungen fuer Raucher  von der Kasse finanzieren, womit ich mich ebenfalls anfreunden konnte. Aber das nimmt dann sehr schnell Ausmasse an, bei denen der Spass vergeht. Mehr als 2 Bier? Nicht "erlaubt." Uebergewicht? Mangelnde Bewegung? Zu wenig Gemuese? Zu viel Fleisch?

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 14 Minuten von Barqu:

Leider nein, wobei das "Leider" durchaus auch so seine Schattenseiten hat. In diesem Fall wuerde ich dir zustimmen. Der naechste will keine Krebsbehandlungen fuer Raucher  von der Kasse finanzieren, womit ich mich ebenfalls anfreunden konnte. Aber das nimmt dann sehr schnell Ausmasse an, bei denen der Spass vergeht. Mehr als 2 Bier? Nicht "erlaubt." Uebergewicht? Mangelnde Bewegung? Zu wenig Gemuese? Zu viel Fleisch?

Ist halt die Frage was in der Gesellschaft durchsetzbar ist. Helm- und Gurtpflicht war es. Einschränkungen für Alkoholiker für Lebertranspalntationen auch. Und die Aufgabe Drogensüchtigen zu helfen, kann man ja auch auf die Gesellschaft (=Steuerzahler) und nicht nur die Krankenversicherten umlegen.

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Merol Rolod
vor 12 Stunden von fintech:

Eine allgemeine Impfpflicht ist m.E. bei einem wirksamen Impfstoff nicht notwendig, da sich jeder durch Impfung vor dem Corona Virus schützen kann. Insoweit gefährdet ein nicht geimpfter keine anderen Personen, sondern nur sich selbst. Das ist wie bei der Grippeimpfung.

Die beiden fettgedruckten Worte sind leider nicht ganz richtig. Es gibt Menschen, die nicht geimpft werden können. Gründe können z. B. Vorerkrankungen sein. Je nachdem, welche Eigenschaften der Impfstoff am Ende haben wird, können das eine ganze Menge Leute sein, die damit nicht geimpft werden können. Diese können sich also nicht durch eine Impfung selbst schützen und würden weiterhin prinzipiell von den impftauglichen Impfverweigerern implizit gefährdet. Sich selbst impfen zu lassen, obwohl man keine Angst vor der Erkrankung hat, ist also in dem Fall ein solidarischer Akt denen gegenüber, die sich nicht impfen lassen können. Dafür muss man natürlich Vertrauen in das System und die Wissenschaft haben. Aber das es Solidarität ohne Vertrauen nicht gibt, ist meines Erachtens trivial.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 4 Stunden von Coucy:

Gäbe es in Deutschland generell die Möglichkeit, dass auch gesetzliche Krankenkassen Nicht-Impfwilligen ganz einfach im Krankheitsfall die Leistungen verweigern?

 

Völlig undenkbar ist es nicht: Bei Komplikationen, die nach einer Schönheitsoperation oder nach Tätowierung oder Piercing auftreten, und bei Erkrankungen bzw. Verletzungen, die sich jemand absichtlich oder bei der Begehung einer vorsätzlichen Straftat zugezogen hat, wird derjenige „in angemessener Höhe“ an den Kosten beteiligt. Das bei schwerer Erkrankung nach verweigerter Impfung so zu machen, würde natürlich eine Gesetzesänderung voraussetzen. Der Unterschied liegt allerdings darin, daß im einen Fall sich jemand bewußt schädigt, im anderen Fall jemand nur eine Schutzmaßnahme (aus welchen Gründen auch immer) nicht haben will.

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Peski
· bearbeitet von Peski

Interessante Meinungen zum Thema. Früher war ich dem Impfen sehr offen gegenüber eingestellt. Heute bin ich skeptischer, würde mich und meine Familie nur noch gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen. Auch weil ich unabhängig von Corona bei den Ärzten propagandaartige Werbung fürs Impfen beobachtet habe (Pfizer Hörspiel für die Kinder) Für mich selber und viele die ich kenne wäre eine Zwangsimpfung gegen Corona eine absolute rote Linie. Ich warne davor, dass auf irgendeine Art zu versuchen. Hier würde man viele Menschen, die "dem System" eh schon innerlich gekündigt haben oder im Begriff sind dies zu tun,  dauerhaft "unerreichbar" machen.

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Columbus83
vor 3 Minuten von Peski:

Interessante Meinungen zum Thema. Früher war ich dem Impfen sehr offen gegenüber eingestellt. Heute bin ich skeptischer, würde mich und meine Familie nur noch gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen. Auch weil ich unabhängig von Corona bei den Ärzten propagandaartige Werbung fürs Impfen beobachtet habe (Pfizer Hörspiel für die Kinder) Für mich selber und viele die ich kenne wäre eine Zwangsimpfung gegen Corona eine absolute rote Linie. Ich warne davor, dass auf irgendeine Art zu versuchen. Hier würde man viele Menschen, die eh schon innerlich gekündigt haben oder im Begriff sind dies zu tun, unumkehrbar "unerreichbar" machen.

Einige sind sowieso schon unerreichbar, da muss man nur mal diese Spiegel Reportage anschauen. Da wird es wohl ohne Zwang nicht anders gehen.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 53 Minuten von Peski:

...wäre eine Zwangsimpfung gegen Corona eine absolute rote Linie. Ich warne davor, dass ...

Ich denke da musst Du Dir die nächste Zeit keine Sorgen machen. Es gibt ja nichtmal genug Grippeimpfstoff für die Risikogruppen (siehe #1112)

Die nächsten 12-18 Monate werden also eher die meckern, die geimpft werden wollen, aber keine Impfung erhalten. So wie im Frühjahr, als gemeckert wurde, dass man nicht getestet werden kann wenn man es denn wollte.

 

Für den Rest kann man das das Impfverlangen dann einfach erhöhen indem es die GKV nicht bezahlt. :narr:

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mike4001

Naja wenn der Impfstoff verfügbar ist, kann sich trotzdem jeder, der möchte, impfen lassen und sollte damit (hoffentlich weitgehend) immun sein.

 

Die paar Impfgegner die den Virus weiter verbreiten, können das dann im Endeffekt nurmehr untereinander machen inkl. aller Konsequenzen für das eigene Leben (höflich formuliert).

 

Das schlimme an der aktuellen Lage ist ja, dass die Corona-Leugner eben auch alle anderen anstecken und damit umbringen können.

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Cai Shen
vor 17 Minuten von CorMaguire:

Ich denke da musst Du Dir die nächste Zeit keine Sorgen machen. Es gibt ja nichtmal genug Grippeimpfstoff für die Risikogruppen

Es gibt gar keinen Grippeimpfstoff mehr, selbst die Reserve des Bundes wurd Mitte Oktober schon zur Verteilung freigegeben. 

 

Den für die Corona-Risikogruppe wahrscheinlich wichtigeren Pneumokokken-Impfstoff gibt's seit ca. Mai nicht mehr, davor kam in einer letzten Hauruckaktion fast abgelaufenene Ware als Import aus Japan. 

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CorMaguire
vor 3 Minuten von Cai Shen:

Es gibt gar keinen Grippeimpfstoff mehr, selbst die Reserve des Bundes wurd Mitte Oktober schon zur Verteilung freigegeben. ...

Bist Du sicher? Ich dachte die kommen mit dem verteilen nicht nach, aber schon vollständig aufgebraucht?

 

Naja, würde bedeuten dass man 26 Mio Dosen ohne größeren Stau in den Praxen verimpft bekommt, oder?

 

 

 

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Cai Shen
vor 5 Minuten von CorMaguire:

Bist Du sicher?

Nein, ich kenne aber kaum einen Arzt der noch größere Vorräte hat und die Reserve wurde mir Mitte Oktober per Grosshandel und FIFO Bestellsystem angeboten. 

Normalerweise wird der Bedarf ca. 6 Monate vorher abgefragt, so lange dürfte die Vorlaufzeit dauern. 

Zeitnahen Nachschub würde ich nicht erwarten. 

Vielleicht haben @Bast oder @pillendreher  andere Informationen?

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Bast
· bearbeitet von Bast

Meines Wissens ist der Influenza-Impfstoff aktuell nicht mehr verfügbar - Vorräte bei Ärzten seien aufgebraucht und in Apotheken sei er nicht lieferbar. 

 

EDIT: Laut Ärzteblatt kommt im November Nachschub

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stagflation
vor 59 Minuten von Cai Shen:

Es gibt gar keinen Grippeimpfstoff mehr, selbst die Reserve des Bundes wurd Mitte Oktober schon zur Verteilung freigegeben.

 

Die spinnen, die Deutschen! Sonst sind sie bei der Grippeschutz-Impfung eher zurückhaltend. Und dieses Jahr wollen sich reihenweise auch diejenigen impfen lassen, die nicht in Risikogruppen sind - und für die eine Impfung gar nicht empfohlen wird.

 

Dabei wird's in diesem Winter wahrscheinlich gar keine größere Grippewelle geben. Lockdown und Social Distancing wirken nämlich auch ganz prima gegen die Grippe-Viren!

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Madame_Q
vor 1 Minute von stagflation:

Und dieses Jahr wollen sich reihenweise auch diejenigen impfen lassen, die nicht in Risikogruppen sind - und für die eine Impfung gar nicht empfohlen wird.

Das ist in der Tat schade und nicht gut gelaufen.

Auch meine älteren Bekannten haben alle noch keine Impfung bekommen, weil nichts mehr da ist. 

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permabull
vor einer Stunde von Cai Shen:

Den für die Corona-Risikogruppe wahrscheinlich wichtigeren Pneumokokken-Impfstoff gibt's seit ca. Mai nicht mehr

Muss diese Impfung eigentlich nach x Jahren aufgefrischt bzw. wiederholt werden? Konnte dazu nur widersprüchliche Angaben finden.

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Cai Shen
vor 7 Minuten von permabull:

Muss diese Impfung eigentlich nach x Jahren aufgefrischt bzw. wiederholt werden?

Impfung mit dem 23-valenten Polysaccharid-Impfstoff (Pneumovax 23), ggf. Wiederholungsimpfungen mit PPSV23 im Abstand von mindestens 6 Jahren nach individueller Indikationsstellung Kapitel 3.2, s. S. 14.

 

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/34_20.pdf?__blob=publicationFile

Ich habe das aus der letzten Impfempfehlung des Robert Koch Instituts herausgesucht. 

Die Empfehlung gilt für über 60-Jährige sowie immundefizienten Personen und einige besonders exponierte Berufsgruppen. 

Widersprüchlich sind die Angaben anderswo oft, wenn es von offizieller Stelle keine genauen  Angabe zur gesicherten Wirksamkeitsspanne einer Impfung gibt. 

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Ramstein
vor 3 Stunden von Cai Shen:

Es gibt gar keinen Grippeimpfstoff mehr, selbst die Reserve des Bundes wurd Mitte Oktober schon zur Verteilung freigegeben. 

 

Den für die Corona-Risikogruppe wahrscheinlich wichtigeren Pneumokokken-Impfstoff gibt's seit ca. Mai nicht mehr,


Danke für die Info. Da haben sie mir vor 4 Wochen ein Placebo als Pneumokokken-Impfstoff gespritzt und der Anruf am Freitag, dass ich morgen Grippeimpfstoff bekomme, war wohl auch gelogen, oder?

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Cai Shen

Meine Aussage spricht ja nicht dagehen, dass bei einigen verantwortungsvollen Ärzten noch wenige Impfdosen für Risikogruppen zurückgehalten werden. 

(Bei 50 Jahren Börsenerfahrung gehörst du gesichert zur Risikogruppe. :P)

Zitat

Pneumovax 23 1x1 Fertigspritze PEI.H.01834.01.3

Pneumokokken- Polysaccharid-Impfstoff

Verwendung ab einem Lebensalter von 2 Jahren

Voraussichtlich Ende Januar 2021 wieder lieferbar

Lie­fe­reng­päs­se von Hu­man-Impf­stof­fen

 

Wobei gerade die Grippe-Einzeldosen von Privatversicherten i.d.R. selbst beschafft werden (müssen), während die GKV Versicherten aus den vorbestellten 10er Packen als Sprechstundenbedarf versorgt werden. 

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stagflation

Heute gibt es wieder einen Bericht von Cihan Çelik von der Covid-Station des Klinikums Darmstadt. Mittlerweile ist er selbst erkrankt.

 

Meiner Meinung nach sind seine unaufgeregten und sachlichen Beiträge mit das beste, was man zum Thema "Krankheitsverlauf und Behandlung von COVID-19" lesen kann.

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Ramstein
vor 17 Minuten von Cai Shen:

Meine Aussage spricht ja nicht dagehen, dass bei einigen verantwortungsvollen Ärzten noch wenige Impfdosen für Risikogruppen zurückgehalten werden. 

Die wurden nicht zurückgehalten. Ich war auf Wartelisten und wurde dann bei Verfügbarkeit jeweils benachrichtigt.

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jogo08

Vielen Dank für den Link, da ich selbst, wenn auch mit wesentlich weniger starken Symptomen erkrankt war, kann ich den Bericht sehr gut nachvollziehen. Wie ich schon mal weiter vorne geschrieben habe, wenn man mal selbst erkrankt war, oder einen nahen Angehörigen im Krankenhaus hatte, ändert das bei manchen den Blick auf die Krankheit.

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Hansolol
Am 31.10.2020 um 12:09 von Columbus83:

Das lässt sich ganz elegant lösen:

 

"Sie wollen bei uns übernachten? Sind sie gegen Corona geimpft? Tut uns leid, dann können sie bei uns nicht übernachten."

 

"Sie wollen bei uns in Schwimmbad gehen? Sind sie gegen Corona geimpft? Tut uns leid, dann können sie bei uns leider nicht schwimmen gehen."

 

"Sie wollen bei uns hinter der Theke arbeiten? Sind sie gegen Corona geimpft? Tut uns leid, dann können sie bei uns leider nicht arbeiten." usw.

 

So ein Unfug. Das wird niemals so kommen und ist auch kaum durchsetzbar. Allein der bürokratische Aufwand dahinter dürfte die möglichen Vorteile dieses Vorgehens weit übersteigen.

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Hansolol
vor 16 Stunden von Coucy:

Gäbe es in Deutschland generell die Möglichkeit, dass auch gesetzliche Krankenkassen Nicht-Impfwilligen ganz einfach im Krankheitsfall die Leistungen verweigern?

 

Laut BZ, in Berufung auf AOK und Barma, kostet die Behandlung von Corona-Patienten 5000-10.000 Euro, wenn diese nicht künstlich beatmet werden müssen. 30.000-40.000 Euro sind aber fällig, wenn künstlich beatmet werden muss. 
 

https://www.bz-berlin.de/deutschland/so-viel-kostet-eine-corona-behandlung-im-krankenhaus-im-schnitt

 

Das sind Beträge, bei denen sich auch der glühendste Aluhut-Träger vielleicht doch überlegt, ob er sich dem Druck nicht doch besser beugt. - Wobei Druck in diesem Fall idealerweise nicht das Mittel sein sollte, auf das die Politik zurückgreift. 

 

Der Aluhut Träger wird aber trotzdem nicht zur Vernunft kommen und sich in seinem Vorgehen eher noch bestärkt fühlen. 

 

Nehmen wir mal an, es würde so durchgeführt werden, dass eine fehlende Impfung dazu führt, dass Kosten nicht von den Kassen übernommen würden. Was wäre dann die Folge? Ein Haufen von Menschen würde einfach auf einem Berg Schulden sitzen. Wollen wir das, als Solidargemeinschaft, die wir ja nun mal sind? Betroffen wären ja nicht nur Impfgegner, sondern auch andere Gruppen, die aus welchen Gründen auch immer nicht geimpft wurden. Viele die nicht geimpft sind, tun das auch nicht aus Überzeugung, sondern weil sie es einfach nicht auf die Reihe kriegen (Alkis etc.) 

 

Die Idee von unserem Systen, dass wirklich allen geholfen wird, egal ob Impfgegner, Junkie, Afd Wähler, Raucher, oder Sportmuffel ist doch super. 

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Maciej
vor 4 Stunden von Hansolol:

So ein Unfug. Das wird niemals so kommen und ist auch kaum durchsetzbar. Allein der bürokratische Aufwand dahinter dürfte die möglichen Vorteile dieses Vorgehens weit übersteigen.

Der bürokratische Aufwand für sowas wäre praktisch Null. Es gibt einen Impfausweis, der als Nachweis dienen kann. Im Übrigen gibt es bereits eine Impfpflicht für Grundschulen und Kitas was die Masern angeht. Die irgendwann auf eine Coronaimpfung auszuweiten, dürfte nach aktuellem Stand der Lage im Parlament wahrscheinlich auf eine Mehrheit stoßen. Ebenso könnten Pflegeberufe und andere Berufe mit engerem Kontakt zu Menschen darunter fallen. Man muss nun wirklich kein "Aluhutträger" sein, um zu erkennen, dass eine breite Corona-Impfpflicht hier alles andere als unrealistisch ist.

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Bobbycar192
vor 4 Stunden von Maciej:

Man muss nun wirklich kein "Aluhutträger" sein, um zu erkennen, dass eine breite Corona-Impfpflicht hier alles andere als unrealistisch ist.

Erinnert mich an die Pflicht, die Corona-Warn-App zu nutzen. Keine App, kein Trinken, kein Essen und keine Hotelübernachtung! 

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Gast
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