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42long

Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

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870 Stimmen

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von 42long:

Hallo, 

 

ich habe mich übrigens auch für "Nachkaufen, aber ich warte noch 1-2 Wochen ab, das geht noch weiter runter" entschieden und habe schon mal das bisschen Cash, was ich noch vorgehalten habe, schon mal in Stellung gebracht. Ich tendiere aber vielleicht doch noch zu "Nachkaufen, aber erst in ein paar Monaten, das geht noch vieeel weiter runter". Das es wie Letzteres kommt, ist zumindest in meiner Wahrnehmung eher die Mehrheitsmeinung. Dass umgekehrt in 1-2 Wochen wieder alles so ist wie noch Anfang der Woche, glaubt wohl keiner. 

 

Also, während meine Frau die wöchentlichen Propektangebote in der Sonntagszeitung studiert, warte ich auf die neue US Dividend Champions Liste und kuck dann mal, wo ich so das günstigste Angebot finde ;-) 

Bist Du sicher, dass in 1-2 Wochen noch Geld da ist, wenn Deine Gattin ihre Einkäufe erledigt hat?

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42long
vor 40 Minuten von Schwachzocker:

Bist Du sicher, dass in 1-2 Wochen noch Geld da ist, wenn Deine Gattin ihre Einkäufe erledigt hat?

Natürlich. Sie schaut ja, wo Konsumgüter, die wir ohnehin brauchen (z.B. Bier) im Angebot sind, damit wir sparen und nicht zusätzlich Geld ausgeben.

 

Läuft das im Hause Schwachzocker etwa nicht so? ;-p

 

Servus

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Franzi90
2 hours ago, nikolov said:

Morgen wird der Sparplan ausgeführt, und dann wieder in zwei Wochen. Und dann wieder... und dann wieder...

 

...und dann wieder... und dann wieder...

Genau so mache ich das auch, ich investiere auch alle zwei Wochen in einen ETF Sparplan. Die nächste Rate werde ich um 20% erhöhen. Bis auf die leichte 20% Erhöhung werde ich nichts ändern.

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xshishax1

Steigt einfach gestaffelt ein, issue resolved

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Sapine

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass bisher irgend jemand was von Rebalancing geschrieben hat. Welche Regeln haben denn diejenigen, die Rebalancing betreiben für diese Situation? Wird kontinuierliches Rebalancing betrieben oder in Abhängigkeit von der Abweichung oder zu festen Zeitpunkten? Ändert ihr bei starken Korrekturen etwas daran? 

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Naim
vor 2 Minuten von Sapine:

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass bisher irgend jemand was von Rebalancing geschrieben hat. Welche Regeln haben denn diejenigen, die Rebalancing betreiben für diese Situation? Wird kontinuierliches Rebalancing betrieben oder in Abhängigkeit von der Abweichung oder zu festen Zeitpunkten? Ändert ihr bei starken Korrekturen etwas daran? 

Hab ich in #27

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Sapine
Am 29.2.2020 um 12:39 von Naim:

Meine AA weist eine Abweichung des Aktienanteils von der Sollallokation von über 5% auf. Daher muss ich nun nach meinen eigenen Regeln nachkaufen. Das tu ich auch bzw. hab ich gestern schon gemacht.

Bedeutet dass, dass Du andere Assets verkaufst bzw. Tagesgeld reduzierst? 

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Naim
vor 6 Stunden von Sapine:

Bedeutet dass, dass Du andere Assets verkaufst bzw. Tagesgeld reduzierst? 

RK1=Tagesgeld wird reduziert, ja. Dieses Asset hat ja eine Übergewichtung aufgewiesen. Die letzten Monate war alles schöne nach AA, durch den rapiden Verfall der Aktien hat sich eine Verschiebung der AA ergeben, die ich nun nach meinen Regeln gemäß ausgebügelt habe. Wenn Aktien noch weiter fallen und es wieder zu Abweichungen von 5% kommt, wird eben wieder nachgekauft. Ansonsten mach ich Rebalancing nur im Mai und November.

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CobbDouglas

Ich rebalance (bis zu) monatlich zur Monatsmitte und hab daher noch nichts gemacht. Konkret habe ich eine Soll-Aktienquote die innerhalb einer 5 Prozentpunkte Bandbreite (55-60%) sein soll und einen Default Sparplan. Ein paar Tage vor Ausführung überschlage ich, ob ich nach Ausführung noch in der Zielbandbreite. Da ich zur Februarmitte am oberen Ende der Bandbreite war, war ich Stand Freitag noch im Soll, selbst ohne nächster Sparplanrate. Geht es weiter deutlich runter, wird die Rate erhöht (=TG reduziert) oder manuell gekauft (Ende 2018 war das zuletzt notwendig).

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 8 Stunden von Sapine:

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass bisher irgend jemand was von Rebalancing geschrieben hat. Welche Regeln haben denn diejenigen, die Rebalancing betreiben für diese Situation? Wird kontinuierliches Rebalancing betrieben oder in Abhängigkeit von der Abweichung oder zu festen Zeitpunkten? Ändert ihr bei starken Korrekturen etwas daran? 

Bei mir wirds diese Woche wohl auch was werden mit dem Rebalancen.

Mein RK3 ist von 80% (Soll) auf ca. 70% gesunken, was auch daran liegt, dass mein RK1 ab heute etwas ansteigt aufgrund Gehalt und Bausparerauszahlung.

Entsprechend werde ich also so nachkaufen, dass die 20/80 wieder hergestellt sind.

 

Auslöser für das Rebalancing sind bei mir also sozusagen die -10% Schwellenriß bei RK3.

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Gast240416

 

Das bisher Beste, was ich (ökonomisch)

zur aktuellen Situation gelesen oder gehört habe:

 

Dr. Daniel Stelter in DASMORNINGBRIEFING

Von Gabor Steingart

 

Hier bei Apple Podcast, gibt es aber sicher auch an anderen Theken

 

Minute 6-16.

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay
vor 9 Stunden von Sapine:

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass bisher irgend jemand was von Rebalancing geschrieben hat. Welche Regeln haben denn diejenigen, die Rebalancing betreiben für diese Situation? Wird kontinuierliches Rebalancing betrieben oder in Abhängigkeit von der Abweichung oder zu festen Zeitpunkten? Ändert ihr bei starken Korrekturen etwas daran? 

Also ich setze jetzt erstmal aus, solange bis die Stimmung nicht euphorisch oder panisch ist

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Kursmacher
· bearbeitet von Kursmacher

So, dann will ich auch mal meinen unbedeutenden Senf dazu geben:

Hinter meinem Monitor hängt meine selbst verfasste "Disziplinierung":

"Aufgeschrieben am 20.10.2007 nach Mini-Crash August/September, bei dem ich alle Fondsanteile zum Tiefststand verkauft hatte und später mit Optionsscheinen versucht habe, die Verluste wieder wett zu machen" steht da als Überschrift

Zu dem Zeitpunkt hatte ich ca. 12 Jahre Börsenerfahrung mit Aktien und Optionsscheinen! Da steht, was ich früher richtig gemacht habe und "Aussitzen, aussitzen, aussitzen" und "Tu es, du Sau"

Aktuell (und auch seit 2007) habe ich nichts verkauft, immer nur nachgekauft. Allerdings bin ich mittlerweile Mitte 50 und habe nicht mehr so viel Zeit, einen wirklichen Crash auszusitzen. Trotzdem werde ich im Moment keine Aktie und keinen Fondsanteil verkaufen. Ich hoffe, dass die Korrektur bis Juni/Juli 2020 anhält, weil dann wieder eine größere Summe frei wird, die ich gerne zum Nachkaufen verwenden würde. Da keiner weiß, wie lange die Korrektur anhält, denke ich darüber nach, Wertpapiere um die Summe, die im Sommer frei wird, zu beleihen, und Stück für Stück, vielleicht beginnend diese Woche, nachzukaufen.

Aber ich befasse mich mittlerweile auch mit Anleihen (siehe anderen Thread von mir), weil meine Strategie ist, in den nächsten 10 Jahren zwei Drittel des Aktien/-fonds-Bestandes in Anleihen umzuschichten (ich bin nämlich einer, der in seinem Depot bis auf einen High yield-Fonds und eine kleine Anleihen-Position nur Aktien und Aktienfonds hat). Das ist aber nicht mehr so einfach und unspekulativ, wie vor Jahren.

Allerdings besitze ich auch selbstgenutzte und vermietete Immobilien und eine alte DV, die recht gut verzinst ist, sodass bei mir gilt: Streuung vorhanden.).

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Chevprolet
vor 11 Stunden von Sapine:

Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass bisher irgend jemand was von Rebalancing geschrieben hat. Welche Regeln haben denn diejenigen, die Rebalancing betreiben für diese Situation? Wird kontinuierliches Rebalancing betrieben oder in Abhängigkeit von der Abweichung oder zu festen Zeitpunkten? Ändert ihr bei starken Korrekturen etwas daran? 

Ich mache das normalerweise maximal 2 x aber eher 1 x im Jahr, allerdings  nur wenn die Abweichungen grösser 5% werden.

 

Im Augenblick schau ich meinem Depot lediglich beim Abstürzen zu ungeachtet dessen das manche Anteile schneller abstürzen :lol:

 

Ich werde in absehbarer Zeit nachkaufen und dabei ausgleichend eingreifen :news:

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Den Tiefpunkt erwischt man sowieso nicht. Höchstens zufällig.

 

Jetzt kommt es auf die mittelfristigen Folgen an. Schlussendlich könnte auch Trump am "carona virus" [sic] scheitern wie dereinst Bush am Hurrikan.

Am Ende hängt es in den USA an den Wahlmännern von ein paar Staaten.  Und was ist, wenn sich einer der "greisen" Kandidaten infiziert? Am Ende startet dann Tulsi Gabbard...

Für Abe in Japan gilt ähnliches. Das wirkt alles nicht geschickt. Die Princess Diamond entwickelte sich zur Todesfalle.

 

Was in Afrika los ist, weiß keiner. Dort wird schlichtweg nicht getestet. (Oder nur unzureichend.)

An das Bürgerkriegsgebiet in Syrien mag man gar nicht erst denken.

 

Zitat

Wie unter einem Vergrösserungsglas zeigen sich auch die Schwachstellen des amerikanischen Gesundheitssystems. Mit Stand 2019 hatten 27,5 Millionen Menschen in den USA keine Krankenversicherung, viele Versicherte haben extrem hohe Selbstbehalte. 44 Prozent der Amerikaner gaben in einer Umfrage 2018 an, dass sie aus Kostengründen nicht zum Arzt gehen, wenn sie krank sind. Für landesweites Aufsehen sorgt nun der Fall eines Mannes in Miami, der sich auf Covid-19 testen liess und anschliessend eine Spitalrechnung über 3270 Dollar erhielt. Der Test erwies sich als negativ, und zwei Drittel der Kosten wird seine Krankenversicherung übernehmen – falls er denn nachweisen kann, dass die im Test festgestellte Grippe nicht aus einer Vorerkrankung resultiert, denn eine solche wäre von der Versicherung ausgeschlossen. Doch die Berichte dürften andere Amerikaner, die eine Infektion fürchten, davon abschrecken, sich frühzeitig testen zu lassen – mit womöglich verheerenden Konsequenzen für die Verbreitung des Virus. 

 

Aus der NZZ

 

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aureus

ich hatte in meinem Depot seit Ende November sukzessive in den Vola Etf LU0832435464 investiert, um v.a. die Aktienposition abzusichern, das hat ganz gut funktioniert, die Schwankung des Gesamtdepots war über die letzte Woche marginal, da auch noch Anleihen-ETFs und Edelmetalle allokiert sind. Den Vola Etf werde ich zunächst halten, habe aber jetzt den Aktienanteil reduziert.

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edan
vor einer Stunde von Kursmacher:

Da steht, was ich früher richtig gemacht habe und "Aussitzen, aussitzen, aussitzen" und "Tu es, du Sau"

Danke dafür:lol::thumbsup:

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Smarties

Nachdem ich letzte Woche zum ersten Mal nach mehr als 2 Jahren wieder Käufe gepostet habe - hier kurz meine Beweggründe und warum gerade jetzt. 

Auflaufende Dividenden und Zinserträge sowie auslaufende Anleihen haben meinen Cashbestand kontinuierlich wachsen lassen. Allerdings habe ich bei der Marktentwicklung in der letzten Zeit nur wenige Gelegenheiten ausmachen können, bei denen ich eine gute Einstiegsgelegenheit gesehen hätte (einzige Ausnahme vielleicht Ende 2018, wo ich bei Tech-Werten zugegriffen habe). Zudem baue ich mein Depot gerade etwas um, wodurch speziell konservative Werte und bessere Diversifikation im Fokus standen. 

Gekauft bzw. aufgestockt habe ich Werte, die auf meiner Einkaufsliste standen und die mir im Vergleich zu den letzten Monaten nun günstiger erschienen. D.h., dass ich die Käufe ohnehin irgendwann getätigt hätte -also warum nicht zu einem Zeitpunkt wo die Kurse niedriger als vor 2 oder 3 Wochen sind.

Ob das jetzt nun der optimale Zeitpunkt war oder ich zu früh hingelangt habe - keine Ahnung. Kann natürlich auch noch weiter runter gehen. Aber ich habe definitiv keine Meinung, wenn es darum geht, wo die Märkte in 5 Tagen oder 3 Wochen oder 2 Monaten stehen werden. ;) Somit ist mir der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach.

Mein Fazit:

 - keiner weiß wirklich was morgen ist.

 - Alternativen zu einer breiten Diversifikation eines Portfolios gibt es derzeit keine (auch Cash ist für mich derzeit keine Alternative) 

 - den absoluten Tiefpunkt beim Kauf erwischt man eh so gut wie nie.

 - ich habe mich bisher eher über nicht genutzte Gelegenheiten geärgert als darüber, u.U. ein paar Tage zu früh eingestiegen zu sein .Manchen Wert hätte ich womöglich nie gekauft (Nestle, McD, Apple, etc.).  

Noch was zum Hintergrund, um meinen Beitrag vielleicht etwas besser einordnen zu können:  bin Anfang 60 / gerade auf dem Weg zum vorgezogenen Renteneintritt / mein Depot ist über die letzten 15 Jahre kontinuierlich aufgebaut worden und ist ein Gemischtwarenladen á la Sapine (Einzelaktien, Einzelanleihen und Anleihen-ETF, Immo-Fonds, Immo-ETF, Gold).

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Rubberduck
Am 29.2.2020 um 18:57 von Rubberduck:

Babynahrung (Pre) war auch fast leer. Gefühlt kaufte auch jeder Klopapier.

 

WN: Leere Regale – und abends der erste Corona-Fall

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 1 Stunde von Kursmacher:

Da steht, was ich früher richtig gemacht habe und "Aussitzen, aussitzen, aussitzen" und "Tu es, du Sau"

Echt stark:D:thumbsup: und völlig richtig. Jeder muss für sich Regeln finden und dann Wege, um diese eisern einzuhalten.

Seinen Plan ständig umschmeißen ist eigentlich das Schlimmste, was man tun kann.

 

Ich habe vorhin nun endlich wie geplant auch meine Kauforder eingegeben, um meinen Arero wieder auf ca. 80% zu bringen.

Ich wollte an sich noch diese Woche warten, aber nachdem dann die Indizes wieder in Richtung Minus gelaufen sind vorher, hab ich "zugeschlagen".

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Steve777
vor 8 Stunden von Cef:

Das bisher Beste, was ich (ökonomisch)

zur aktuellen Situation gelesen oder gehört habe:

 

Dr. Daniel Stelter in DASMORNINGBRIEFING

Von Gabor Steingart

 

Hier bei Apple Podcast, gibt es aber sicher auch an anderen Theken

 

Minute 6-16.

:thumbsup:

Stimmt!

Wirklich hörenswert.

Sollte sich jeder mal anhören.

Dann würden viele auch die Zusammenhänge verstehen u. merken, warum die medizinische Komponente für die Börsen nicht der Knackpunkt ist.

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Hansolol
Am 1.3.2020 um 15:31 von CHX:

In Japan waren die Kurse vor dem Crash komplett überzeichnet, sprich völlig überzogene KGV bei den japanischen Indizes. Gleichzeitig gab es eine gigantische Blase am Immobilienmarkt, fast zwei Drittel des gesamten Weltimmobilienwertes waren damals in der Tokioter City konzentriert.

Klingt interessant. Hast du weitere Infos darüber?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 11 Stunden von Steve777:

Bei mir wirds diese Woche wohl auch was werden mit dem Rebalancen.

Mein RK3 ist von 80% (Soll) auf ca. 70% gesunken, was auch daran liegt, dass mein RK1 ab heute etwas ansteigt aufgrund Gehalt und Bausparerauszahlung.

Entsprechend werde ich also so nachkaufen, dass die 20/80 wieder hergestellt sind.

 

Auslöser für das Rebalancing sind bei mir also sozusagen die -10% Schwellenriß bei RK3.

Meine (unzugängliche) Meinung: weniger ist mehr

Manche Kurskapriolen kann man einfach aussitzen (habe ich von Helmut Kohl und Angela Merkel abgeschaut).

Weil ich ein fauler Mensch bin, stelle ich die Uhr im Auto prinzipiell nicht auf Winterzeit um. Und erstaunlicherweise zeigt sie trotzdem in 4 Wochen wieder die korrekte Zeit an - auch ohne Rebalancing

-> man spart Zeit und Kosten (aufs Depotrebalancing bezogen).

Nimm dir ein Beispiel an deinem Arero, der hat früher auch nur einmal jährlich ein Rebalancing durchgeführt, ist das eigentlich noch immer so?

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otto03
vor 6 Minuten von pillendreher:

Meine (unzugängliche) Meinung: weniger ist mehr

Manche Kurskapriolen kann man einfach aussitzen (habe ich von Helmut Kohl und Angela Merkel abgeschaut).

Weil ich ein fauler Mensch bin, stelle ich die Uhr im Auto prinzipiell nicht auf Winterzeit um. Und erstaunlicherweise zeigt sie in 4 Wochen wieder die korrekte Zeit an - auch ohne Rebalancing.

-> man spart Zeit und Kosten (aufs Depotrebalancing bezogen)

Tuhe ich auch nicht, witzig welche Gemeinsamkeiten es gibt, übrigens beim Backofen auch nicht.

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