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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Richie_Rich

Könnte mir vorstellen, dass sich manche Amazonkunden in Konsumverzicht üben, aber viele keine andere Wahl haben, als im größten Online-Warenhaus der Welt, einkaufen zu müssen, weil sie nicht raus dürfen/wollen. Denke die Käuferschicht ist eh nicht in den untersten Rängen zu finden. Von daher erwarte ich Umsatz- und Gewinnzuwächse.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Thema Bewertungen US:

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Der Inflationskorridor gibt großen Spielraum. Mit Sicherheit eng würde es wenn wir den Bereich zwischen 0 und 3% verlassen (halt ich zunächst für unwahrscheinlich, obwohl viel auf Protektionismus nach der Coronakrise hindeutet)

 

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Fallhöhe ist sicher etwas übertriebn, da in dieser Sicht niedrige Zinsen nicht berücksichtig werden. Da wären wir dann beim FED-Modell, welches Zinsen berücksicht. Die Zinsberücksichtigung hat aber Forward-Looking schlechtere Prognosekraft wie ein reines CAPE, KBV oder Crestmont P/E.

 

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millionendieb

Hier auch noch ein Link für das Shiller PE (Cape)

https://www.multpl.com/shiller-pe

 

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Livesey
vor 30 Minuten von millionendieb:

Hier auch noch ein Link für das Shiller PE (Cape)

https://www.multpl.com/shiller-pe

 

Da ich zur gleichen Zeit auch gerade auf der Seite war und es hier vielleicht ohnehin besser passt:

Ich finde praktisch nirgendwo Stimmen zur Aussagekraft des CAPE, wenn alle 10 Jahre in einen Boom fallen. Wenn darüber diskutiert wird, ob das relativ hohe CAPE aktuell gerechtfertigt ist, müsste man nicht stärker darauf eingehen, dass sich die multiples zu allem Überfluss auch noch auf die wohl historisch höchsten Gewinne überhaupt beziehen, die man so in Zukunft nicht erwarten sollte? Und umgekehrt, dass Märkte mit noch relativ niedrigem CAPE trotz des Booms erst recht unterbewertet sein müssten?

Hat irgendjemand eine gute Quelle (oder Meinung) dazu?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

 

Zitat

Ich finde praktisch nirgendwo Stimmen zur Aussagekraft des CAPE, wenn alle 10 Jahre in einen Boom fallen.

Spielt nur eine minimale Rolle. Das Thema ist of diskutiert und Quellen sind leicht zu finden. Man muss es allerdings versuchen.<_<

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millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

 

vor 2 Stunden von Livesey:

Da ich zur gleichen Zeit auch gerade auf der Seite war und es hier vielleicht ohnehin besser passt:

Ich finde praktisch nirgendwo Stimmen zur Aussagekraft des CAPE, wenn alle 10 Jahre in einen Boom fallen. Wenn darüber diskutiert wird, ob das relativ hohe CAPE aktuell gerechtfertigt ist, müsste man nicht stärker darauf eingehen, dass sich die multiples zu allem Überfluss auch noch auf die wohl historisch höchsten Gewinne überhaupt beziehen, die man so in Zukunft nicht erwarten sollte? Und umgekehrt, dass Märkte mit noch relativ niedrigem CAPE trotz des Booms erst recht unterbewertet sein müssten?

Hat irgendjemand eine gute Quelle (oder Meinung) dazu?

Ergänzend zu Bärenbulles Aussage.. da ich gerade was drüber gehört habe von Philipp Vorndran (Flossbach Chefstratege)

 

Youtube Link mit Zeitsprung

https://www.youtube.com/watch?v=c2m4V4TLBSA&t=40m42s

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wie die schlaueren Analysten schon korrekt geschätzt hatten, ca. 6 Mio Arbeitsuchende in dieser Woche.

Zitat

In the week ending March 28, the advance figure for seasonally adjusted initial claimswas 6,648,000, an increase of 3,341,000 from the previous week's revised level.This marks the highest level of seasonally adjusted initial claims in the history of the seasonally adjusted series. The previous week's level was revised up by 24,000 from 3,283,000 to 3,307,000. The 4-week moving average was 2,612,000, an increase of 1,607,750 from the previous week's revised average. The previous week's average was revised up by 6,000 from 998,250 to 1,004,250

 

Insbesondere der Vergleich mit 2008 oder den vorhergehenden Krisen kann einem da schon echt Angst machen. Die früheren Ausschläge sind im Vergleich zum dem heutigen schon fast nicht mehr zu erkennen. Keiner kann wohl so recht abschätzen wie sich das auf den Konsum auswirken wird:

Bild1.thumb.jpg.16447b08857181c1ef56954eec04a1e0.jpg

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PechPechPech
· bearbeitet von PechPechPech
vor 18 Stunden von Bärenbulle:

Fallhöhe ist sicher etwas übertriebn, da in dieser Sicht niedrige Zinsen nicht berücksichtig werden. Da wären wir dann beim FED-Modell, welches Zinsen berücksicht. Die Zinsberücksichtigung hat aber Forward-Looking schlechtere Prognosekraft wie ein reines CAPE, KBV oder Crestmont P/E.

 

Dazu einige Daten:

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Das klassische Fed-Model schneidet erstmal denkbar schlecht ab. Trotzdem sind wir irgendwo in unbekanntem Terrain, was Negativ-Zinsen und QE angeht. Ich finde Hussman's Hypothese 'if interest rates are lower because likely future growth in deliverable cash flows is also lower, then no valuation premium is justified at all.' zwar irgendwie einleuchtend, es ist aber auch nicht wirklich mehr als eine Hypothese. Das GGM ist zwar bestechend einfach aber spricht einerseits nicht wirklich für Hussman's These und ist andererseits (wenn überhaupt) wirklich nur geeignet um die Dividendenaktien von Dickschiffen zu bewerten, die langsamer als der Markt wachsen. Ersteres gilt weil wenn Wachstum und Zins proportional zusammenhängen, ein kleinerer Zins sehr wohl höhere Bewertungen rechtfertigt. Das Fed Model lässt sich ja unter Hussman's Annahmen g=0 und beta=0 aus dem GGM ableiten. Zweiteres gilt, weil wenn wir eine durchschnittlich wachsende durchschnittlich riskante beta=1 Aktie betrachten ein Nullteiler rauskommt. Das gleiche gilt, wenn ich alle wichtigen Variablen g, r und beta auf 0 setze.

 

EDIT: Das mit dem vor einigen Beiträgen zitierten GGM war aber mehr sone Randbemerkung. Hier sind seine vollständigen Gedanken zum Thema.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 38 Minuten von PechPechPech:

...

Das klassische Fed-Model schneidet erstmal denkbar schlecht ab. Trotzdem sind wir irgendwo in unbekanntem Terrain, was Negativ-Zinsen und QE angeht. Ich finde Hussman's Hypothese 'if interest rates are lower because likely future growth in deliverable cash flows is also lower, then no valuation premium is justified at all.' zwar irgendwie einleuchtend, es ist aber auch nicht wirklich mehr als eine Hypothese. Das GGM ist zwar bestechend einfach aber spricht einerseits nicht wirklich für Hussman's These und ist andererseits (wenn überhaupt) wirklich nur geeignet um die Dividendenaktien von Dickschiffen zu bewerten, die langsamer als der Markt wachsen. Ersteres gilt weil wenn Wachstum und Zins proportional zusammenhängen, ein kleinerer Zins sehr wohl höhere Bewertungen rechtfertigt. Das Fed Model lässt sich ja unter Hussman's Annahmen g=0 und beta=0 aus dem GGM ableiten. Zweiteres gilt, weil wenn wir eine durchschnittlich wachsende durchschnittlich riskante beta=1 Aktie betrachten ein Nullteiler rauskommt. Das gleiche gilt, wenn ich alle wichtigen Variablen g, r und beta auf 0 setze.

Das FED Modell hat sicher seine Berechtigung und ein 0,3 Korrelation ist so schlecht auch nicht, schon allein deswegen, weil es anders arbeitet als die anderen Mutliples die sich alle sehr ähnlich sind.

Beim FED Modell geht es ja darum, dass alles Assetklassen zueinander anhand des Zinses bewertet werden. Sinkt der Zins, steigen alle Assetklassen. Das FED Modell ist also total logisch und sicher valide. Wenn man es aber exakt faßt, dann gilt präziser: Aktienrendite = Anleihenrendite (i.e. Zins) + Risikopremium.

Gerade das Risikopremium ist nicht unbedingt klein. Vor der Krise war es das. Zur Zeit ist es moderat und das ist bedenklich, denn es weitet sich schon allein wegen der Vola oft in Krisen ganz ordentlich und es kann noch viel größer werden wenn erstmal Panik einsetzt. Es ist wie bei einer Ballonhülle, die das Risikopremium zunächst klein hält. Platz die Hülle, dann wächst es unkontrolliert und reißt die Kurse nach unten wodurch eine sich verstärkende Rückkoppelung entsteht. Es wird dann ein noch höhers Risikopremium verlangt was die Kurse nochmal runterreißt usw. usw.. Bei niedrigen Bewertungen von KBV, CAPE etc. dagegen ist das ungleich weniger möglich. Dies wirkt wie ein Sicherheitsnetz. Problem ist das man das Risikopremium nicht wirklich kennt. Leute die meinen, dass Aktien-KGVs jenseits der 20 oder gar gerechtfertigt sind halten das Risikopremium für klein. So klein ist es aber vermutlich nicht. Vor allem wächst es gerade unkontrolliert.

CAPE und KBV hat deswegen auch einen etwas besseren Forward Looking "Track Record" weil es eben unabhängig vom Zins ist und daher den "Noise" aufgrund eines volatiles Risikopremium eher vermeidet.

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Sucher

Corona-Kontaktsperre nur für Risikogruppen - Flirt mit einer vermeintlich einfachen Lösung

Die junge Bevölkerung bewegt sich frei, für Risikogruppen gilt eine Kontaktsperre. Die Stimmen, die für ein Ende des Total-Lockdowns werben, werden lauter. Doch wie praktikabel ist die Alternative?

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-ist-eine-kontaktsperre-nur-fuer-risikogruppen-eine-alternative-a-0f25ccea-780b-47ce-a06f-f76e98e6924d

 

---

 

Ich vermute, dass wir in wenigen Wochen (vielleicht Ende April) genau dieses Szenario haben werden. Bis dahin läuft die Schutzmaskenproduktion auf Hochtouren, es werden Desinfektionsspender in Supermärkten, Restaurants und Unternehmen aufgestellt (bei WC-Türklinken, bei Einkaufswägen, etc.) und die Krankenhäuser sind ebenfalls besser gewappnet, was die Anzahl der Beatmungsgeräte und der Intensivbetten angeht. Außerdem ist es warm, da ist das Immunsystem der Menschen nochmal besser. Damit sollte die Situation beherrschbar werden. Größere Veranstaltungen sind zunächst sicherlich weiter verboten.

 

Für mich sind diese Überlegungen der Regierungen "zentrale Indikatoren", übliche Wirtschaftsindikatoren taugen aus meiner Sicht aktuell wenig. Die 10 Mio. Arbeitslose in den USA sind ja keine Struktur-Arbeitslose, sondern Corona-Arbeitslose.  Wie groß der Gewinneinbruch bei den Unternehmen sein wird, kann ich nicht einschätzen. Ich vermute aber mal, dass es nur 1-2 Jahre dauern wird, bis wir wieder auf das alte Niveau kommen. Um die Unternehmen, die trotz der vielen Staatshilfen nicht einmal einen Monat aushalten, ist es schlussendlich nicht schade..

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vermowa

für mich ist die Krise vorbei wenn man wieder weitgehend uneingeschränkt zumindest innerhalb der EU reisen kann. :unsure:

 

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Schwachzocker

Für mich ist die Krise vorbei, wenn der Dax ein neues Rekordhoch erreicht hat.

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KlausKlausi
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Für mich ist die Krise vorbei, wenn der Dax ein neues Rekordhoch erreicht hat.

Vielleicht reicht es auch schon, wenn wir den Wichs dauerhaft unter 50 halten können. Heute kämpft er mit der Zahl.

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Aktiencrash
Am 30.3.2020 um 22:56 von Aktiencrash:


Das Muster ist ganz offensichtlich, am WE wird tatsächlich weniger getestet. Die kurze Trendlinie (blau) wurde wie erwartet nach unten durchbrochen (rote Pfeil) und es ging bis zur langen Aufwärtstrendlinie des Momentums (3 Tage) nach unten zurück (grüne Pfeil).

Bei der letzten Simulation bin ich davon ausgegangen das die prozentuale Ausbreitungsgeschwindigkeit am 05.04. 1 % (834259 Infizierte) betragen wird. Nach neuster Berechnung auf 7 Tage geglättet, wird hier jedoch erst ein Wert von 4 % erreicht.

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Ich habe die prozentuale Ausbreitungsgeschwindigkeit neu simuliert (vertikale Line blau) und komme nun auf den 11.04. mit 135.405 Infizierten um die 1 % Marke zu erreichen.
Bei dieser Simulation fällt auf das ab einer proz. Ausbreitungsbeschwindigkeit von 8 % das Top erreicht sein wird. Dieses sollte um die 122.700 Infizierte am 07.04. liegen. Im Anschluss geht die Ausbreitung relativ schnell zurück.

 

Die proz. Ausbreitung von 8 % wurde bereits heute mit ca. 91.200 erreicht, damit ist die Anzahl der Corona-Neuinfizierten mit dem heutigen Tag math. rückläufig.
Bestätigt wird der zukünftige Rückgang durch die neg. Divergenz (rot) im Momentum.
*vert. Linie (blau) 03.04.2020

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Holgerli

Von wegen Gewinner: Corona-Krise trifft auch Onlinehandel massiv

 

Auch ein Großteil der Onlinehändler leidet massiv unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Insgesamt lagen die E-Commerce-Umsätze im März um fast 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wie der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) mitteilte. (...)

Drastische Umsatzeinbrüche gab es nach der Umfrage des Verbandes im März vor allem im Onlinehandel mit Mode, Schuhen, Elektronikartikeln, Computern und Büchern.

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The Statistician
vor 2 Minuten von Holgerli:

Von wegen Gewinner: Corona-Krise trifft auch Onlinehandel massiv

 

Auch ein Großteil der Onlinehändler leidet massiv unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Insgesamt lagen die E-Commerce-Umsätze im März um fast 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wie der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) mitteilte. (...)

Drastische Umsatzeinbrüche gab es nach der Umfrage des Verbandes im März vor allem im Onlinehandel mit Mode, Schuhen, Elektronikartikeln, Computern und Büchern.

Passend dazu auch die starke Abnahme der Verbraucherstimmung. Sollte aber nicht verwundern, da viele das Geld sicher lieber erst einmal beisammen halten, statt dieses zu verkonsumieren bei gleichzeitig vorliegender Unsicherheit. Dennoch sollte der Online-Handel deutlich besser dastehen als der lokale Handel. 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 27 Minuten von The Statistician:

Dennoch sollte der Online-Handel deutlich besser dastehen als der lokale Handel. 

Naja, 20% weniger ist deutlich besser als bis zu 100% weniger.

Dennoch ist es ein Unterschied -20% Umsatz zu haben statt - wie seit 2 oder 3  Wochen - wie quer durch die Medien postuliert der große Corona-Gewinner zu sein.

 

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millionendieb

Soo jetzt kommen auch nochmal meine Diagramme :D

 

 

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Holgerli

BMW produziert nun anderthalb Monate lang nicht

 

Wegen des Absatzeinbruchs in seiner größten Marktregion Europa unterbricht der Oberklassehersteller seine Autoproduktion auf dem Kontinent mindestens anderthalb Monate lang. Auch in den USA wird der Produktionsstopp nun um fast zwei Wochen bis zum 30. April verlängert.

 

Ich vermute mal, dass wir uns wohl frühestens Ende des Monats auf ein Wiederanfahren der Wirtschaft einstellen können...

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Törp
vor 1 Stunde von millionendieb:

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Erstaunlich!

Ist es möglich, dass die Grafik auch noch mit weiteren älteren Krisen ergänzt wird, um ein noch größeres Verlgeichsbild zu bekommen?

 

Ich habe neulich irgendwo so eine Grafik gesehen... Ich finde sie aber leider nicht mehr. Leider weiß ich auch gar nicht, ob die für den S&P 500, MSCI World oder ACWI war.

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