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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Holgerli
vor 2 Stunden von masu:

Ja verstanden, aber ist es nicht günstiger es sich beim Vater Staat das Geld zu leihen, als bei der privaten Hand?

Mag ggf. günstiger sein aber wenn Du massiv Steuerkohle annimmst (wie z.B. die CoBa 2009) dann kommt der Staat auch mit so Forderungen wie Kürzung von Vorstandgehältern oder "noch schlimmer": Kappen von Boni kommen. Das ist mitunter ganz schön lästig.

Das sind alles Punkte die jucken einen Privatanleger nicht. Der freut sich über 1,5% Zinsen und denkt "Was für eine nette Bank". Also ggf. lieber etwas mehr Kohle ausgeben und außerdem nach außen hin noch sagen "Seht, her wir brauchten keine Staatskohle" und sich nach innen hin an der erhalten gebliebenen Freiheit freuen.

 

vor 2 Stunden von Steve777:

Daher ist es eher ratsam, gerade den Banken, welche jetzt plötzlich die Zinsen erhöhen, eher nicht sein Geld anzuvertrauen. Ich sehe gerade dort jetzt mehr Risiko, dass exakt diese Banken eher in Schieflage geraten.

Und was soll bei gefühlt 98% der Anleger die deutlich unter 100.000 Euro anlegen werden passieren? Die Bank geht pleite, der Einlagensicherungsfonds sprint ein und es passiert nicht. Worst-Case: Der Einlagensicherungsfonds geht pleite und die EZB druckt persönlich etwas Geld nach. Aber dem Kleinanleger ist nichts passiert.

 

Überdies: Wenn Banken sich noch über Kundengelder refinanzieren können finde ich das deutlich vertrauenserweckender als sich direkt in Vater Staats Arme zu begeben. Weil bei den Banken ist der Zug schon deutlich weiter und länger abgefahren.

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Eine einfache Möglichkeit die Ausmaße mal in ein Verhältnis zueinander zu setzen ist die FED Bilanz (rechts sieht man erstmal die Repokalypse zum "Aufwärmen" und jetzt fliegt gerade das Dach weg;):

 

Bild1.jpg.3d63e8915c87f2ead10cbbbc46bb6ca7.jpg

 

... nicht schlecht für ein paar Wochen. Man verliert jedenfalls keine Zeit. Mit Lehmann können wir also schon mal auf Augenhöhe mithalten. Bin gespannt wo der Zeiger in einem Jahr steht.

 

PS: Mathefreaks erkennen auch hier einen exponentiellen Anstieg.:narr:

 

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Bärenbulle

Noch ein paar hübsche Grafiken:

 

Bild2.jpg.17a1756542da6b8e154ed413c8076477.jpg

 

 

Bild4.thumb.jpg.a68d4d6846550e21b32de5b69d13af9e.jpg

Quelle

 

Bild5.jpg.e54de72c431b3d2aff66b9242cb6d3a2.jpg

 

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Holgerli

Also sind wir in 3 Wochen zum Ende der Osterferien über den Berg?!

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Infocollector

Nur wenn man tatsächlich glaubt, China habe die Lage voll im Griff (und nicht davon ausgeht, dass sie nun stattdessen eine Durchseuchungsstrategie fahren), und der Iran wäre ebenfalls bereits übern Berg.

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Der Heini
vor 22 Minuten von Infocollector:

Nur wenn man tatsächlich glaubt, China habe die Lage voll im Griff (und nicht davon ausgeht, dass sie nun stattdessen eine Durchseuchungsstrategie fahren), und der Iran wäre ebenfalls bereits übern Berg.

Hab am Fersehen gesehen wie die Chinesen das momentan regulieren (Handyapp mit eigenen Gesundheitsdaten vorzeigen am Bus usw.).

Das geht in Europa mit unseren Datenschutzbestimmungen niemals, das würden die Bürger nicht mitmachen.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

Trump hat soeben den 1. Juni als Peak der Kurve für die USA ins Gespräch gebracht. Ob diese Info Mehrwert hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht. DiBlasio hat ja bislang auch öfter geäußert, dass für New York und Umgebung der April schlimm wird und er befürchtet, dass der Mai noch schlimmer wird. Von daher könnte Juni noch optimistisch sein - jedenfalls für das ganze Land mit den bis dahin neuen, vielleicht bislang noch unbekannten Hotspots.

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MinVola
vor 12 Minuten von Richie_Rich:

Trump hat soeben den 1. Juni als Peak der Kurve ins Gespräch gebracht.

Du meinst Ostern?

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
58 minutes ago, MinVola said:

Du meinst Ostern?

Oh, du hast Recht. Das halte ich für sehr optimistisch, aber was weiß ich schon.

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MinVola
vor 14 Minuten von Richie_Rich:

Nee. Diese Social Distancing Guidelines, das müssten die sein, die er erwog zu Ostern zu reduzieren, bleiben nun doch bis Ende April inkraft.

Ja, aber er sagte (Glaskugel), dass der Peak der Todeszahlen Ostern erreicht sei.

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Actionic
vor 15 Stunden von Bärenbulle:

Bild5.jpg.e54de72c431b3d2aff66b9242cb6d3a2.jpg

 

Ich hab den Twitter Post und ein paar Antworten überflogen.

Wird auch noch gelobt die Grafik...

 

Ich finde sie auch interessant, aber möchte zu Bedenken geben:

- die Landesgrenzen sind ziemlich willkürliche Bilanzräume (zeitlicher Versatz des Verlaufs innerhalb der Räume kann größer sein als zwischen den gezeigten Ländern)

- der gezeigte "Virus-Cycle" suggeriert, dass das Thema danach erledigt ist. Kann aber jederzeit wieder auflodern - wenn nicht, dann nur weil Einschränkungen laufen, die die Kontrolle der Infektionen bewirken.

 

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Holgerli

So viele Wochen reicht die Liquidität (europ.) Airlines bevor eventuell vorhandener Besitz verscherbelt werden muss. In Kurz: 8 bis 144 Wochen. Lufthansa: 17 Wochen.

 

Quelle: AeroTelegraph.com

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Holgerli

Die Wirtschaftsweise haben sich heute geäußert.

Für wahrscheinlich wird ein "V"-Verlauf gehalten: 2020 würde die Wirtschaft um 5,4 Prozent schrumpfen. Die Rezession würde 2021 gefolgt werden von 4,9 Prozent Wachstum.

Wenn es länger dauert könnte es ein "U"-Verlauf geben: 2020 würde die Wirtschaft um 4,5 Prozent schrumpfen - und 2021 mit 1,1 Prozent nur sehr schleppend wachsen.

Ein "L"-Verlazf wird ausgeschlossen: "Es ist nicht wie in einem Krieg, wo der Kapitalstock zerbombt wird und die Arbeiter an der Front sterben", sagt Volker Wieland. "Sobald die Maßnahmen aufgehoben werden, stehen der Volkswirtschaft wieder alle Kapazitäten zur Verfügung."

 

Vor einer Woche waren wir noch bei -20%.

 

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Der Heini
vor 25 Minuten von Holgerli:

Die Wirtschaftsweise haben sich heute geäußert.

Für wahrscheinlich wird ein "V"-Verlauf gehalten: 2020 würde die Wirtschaft um 5,4 Prozent schrumpfen. Die Rezession würde 2021 gefolgt werden von 4,9 Prozent Wachstum.

Zitat

Die Bilanz des V-Szenarios: 2020 würde die Wirtschaft um 5,4 Prozent schrumpfen. Die Rezession würde 2021 gefolgt werden von 4,9 Prozent Wachstum. Es würde allerdings bis 2022 dauern, bis die Verluste wieder aufgeholt wären.

Das hätte ich schon eher als U bezeichnet, wenn die Erholung 2 Jahre dauert, zudem wie lange Rezession, 1 Jahr, 6 Monate? Mir etwas zu ungenau.

Zudem, da WPF: Was würden die Kurse dazu sagen, die laufen ja immer voraus?

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 58 Minuten von Holgerli:

Die Wirtschaftsweise haben sich heute geäußert.

Für wahrscheinlich wird ein "V"-Verlauf gehalten: 2020 würde die Wirtschaft um 5,4 Prozent schrumpfen. Die Rezession würde 2021 gefolgt werden von 4,9 Prozent Wachstum.

Wenn es länger dauert könnte es ein "U"-Verlauf geben: 2020 würde die Wirtschaft um 4,5 Prozent schrumpfen - und 2021 mit 1,1 Prozent nur sehr schleppend wachsen.

Ein "L"-Verlazf wird ausgeschlossen: "Es ist nicht wie in einem Krieg, wo der Kapitalstock zerbombt wird und die Arbeiter an der Front sterben", sagt Volker Wieland. "Sobald die Maßnahmen aufgehoben werden, stehen der Volkswirtschaft wieder alle Kapazitäten zur Verfügung."

 

Vor einer Woche waren wir noch bei -20%.

 

Ja da schau her.

Unfassbar. Wir kriegen also doch keine Nachkriegszeit für die Wirtschaft. :rolleyes:

Aber ich weiß schon - diese "Wirtschaftsweisen" haben natürlich wieder falsch gerechnet oder keine Ahnung.

Jetzt dürfen die Wohlstands-Fritzen hier wieder loslegen und das Wirtschaftsuntergangs-Szenario auflisten. :smoke:

Bitteschön....

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 10 Minuten von Der Heini:

Das hätte ich schon eher als U bezeichnet, wenn die Erholung 2 Jahre dauert, zudem wie lange Rezession, 1 Jahr, 6 Monate? Mir etwas zu ungenau.

Gerade in der Tagesschau wurde es konkretisiert. Es gibt wohl 3 Szenarien:

 

1.) 2020: -2,8% -> 2021: +3,7% => Wenn alles im April vorbei ist

2.) 2020: -5,4% -> 2021: +4,9% => wenn es (etwas) über April hinausgeht

3.) 2020: -4,5% -> 2021: +1,0% => Keine Ahnung was das ist. "W"?

 

Somit hast Du wohl Recht, dass das Szenario das "U"-Szenario war.

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Holgerli
vor 9 Minuten von Steve777:

Ja da schau her.

Unfassbar. Wir kriegen also doch keine Nachkriegszeit für die Wirtschaft. 

Aber ich weiß schon - diese "Wirtschaftsweisen" haben natürlich wieder falsch gerechnet oder keine Ahnung.

Jetzt dürfen die Wohlstands-Fritzen hier wieder loslegen. Bitteschön....

 

Alles gut bei Dir?

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Dandy

Die Frage wird wohl eher sein, was mit den Unternehmenspleiten, der Staatsverschuldung und anhängenden Bankenpleiten passiert. Fast die ganze Welt befindet sich in Quarantäne, nicht vergessen. Sollte das länger als gewünscht anhalten, dann frage ich mich, wie man auf -5% Wirtschaftswachstum in einer Exportnation wie Deutschland kommen will. Die Dominosteine sind dann eher die südlichen/südwestlichen Länder Europas sowie die USA, die alle nicht sonderlich viel Reserven haben, was die Staatsverschuldung angeht (alle über 100%/BIP).

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Aktiencrash
Am 28.3.2020 um 00:43 von Aktiencrash:

Aktuell nimmt in Deutschland die prozentuale Ausbreitung des Coronavirus (7 Tage geglättet) weiterhin ab.1290932245_Bildschirmfotovom2020-03-27234459.png.85fb0687954e081f8a2ee576616bbd19.png ab.
Vermutlich werden die Fallzahlen über das WE wieder stärker rückläufig sein, da wie letztes WE weniger Tests stattfinden (Pfeil blau).

Aktuell befinden wir uns an der vertikalen Linie (Pfeil rot) im Chart.
Eventuell fällt das Momentum (3 Tage) auf die Trendlinie (grün) zurück, wenn wie schon angedeutet am WE weniger getestet wird.
Damit wäre die Ausbreitungsgeschwindigkeit wenigstens konstant.

Sollte das Momentum jedoch weiter ansteigen wie in dieser Woche (blau), könnte man sogar noch einmal mit einer Verschärfung der Maßnahmen in Deutschland rechnen.

 


Das Muster ist ganz offensichtlich, am WE wird tatsächlich weniger getestet. Die kurze Trendlinie (blau) wurde wie erwartet nach unten durchbrochen (rote Pfeil) und es ging bis zur langen Aufwärtstrendlinie des Momentums (3 Tage) nach unten zurück (grüne Pfeil).

Bei der letzten Simulation bin ich davon ausgegangen das die prozentuale Ausbreitungsgeschwindigkeit am 05.04. 1 % (834259 Infizierte) betragen wird. Nach neuster Berechnung auf 7 Tage geglättet, wird hier jedoch erst ein Wert von 4 % erreicht.

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Ich habe die prozentuale Ausbreitungsgeschwindigkeit neu simuliert (vertikale Line blau) und komme nun auf den 11.04. mit 135.405 Infizierten um die 1 % Marke zu erreichen.
Bei dieser Simulation fällt auf das ab einer proz. Ausbreitungsbeschwindigkeit von 8 % das Top erreicht sein wird. Dieses sollte um die 122.700 Infizierte am 07.04. liegen. Im Anschluss geht die Ausbreitung relativ schnell zurück.

Ironie an :narr:
Nach dieser Simulation wird das Momentum noch einmal stark ansteigen und ich vermute das der staatlich verordnete Mundschutz so auch noch in Deutschland eingeführt wird.

Zusammenfassend sehe ich den Verlauf der Corona-Krise persönlich so:
- erst sah man keine Corona-Gefahr - verhinderte so den frühzeitgen Kauf von Schutzartikeln auf dem Weltmarkt zu günstigen Preisen
- im weiteren Verlauf sah man eine geringe Gefahr (nicht nur in Deutschland) - weiterhin wurde so der Einkauf von Schutzartikeln auf dem Weltmarkt verhindert
- im jetzigen Stadium wird aus allen Rohren geschossen und nach Mundschutzartikeln geschrien

- große Nachfrage (Regierungen vieler Länder) trifft auf geringes Angebot = stark steigende Preise für genau diese Artikel
- weltweit teuer eingekaufte Mundschutzartikel treffen dabei auf einen breiten Absatzmarkt in der Bevölkerung.
- Krankenhausmanager werden diese überteuerten Artikel wohl kaum in ihre Vorratskammer legen

Die Mundschutzpflicht kann kommen.....
Ironie aus :narr:

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Aktiencrash

Die Simulation für die kommende Woche für die täglich endeckten Neuinfizierten (Trendpfeil blau).
Die vert. Linie zeigt den 29.03.2020 an.

Bildschirmfoto vom 2020-03-30 23:07:32.png

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kleinsparer
· bearbeitet von kleinsparer
Am 18.3.2020 um 15:50 von Bärenbulle:

Der 10-jährige Zinszyklus ist abrupt zum Ende gekommen.

 

 

Der erste Satz in diesem Thread. Ich verstehe ihn nicht so ganz:)

 

Hallo @Bärenbulle ,

 

könntest Du erläutern wieso Du das denkst? Die Notenbanken tun ja weiterhin alles dafür das Zinsniveau niedrig zu halten. Das wird aber jetzt nicht mehr im Markt ankommen? Wieso?

 

Danke;)

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Die Währung der Türkei überschreitet langsam aber sicher die für die dortigen Firmen erträglichen Schwellen.

Und die Coronakrise hilft sicherlich auch nicht dabei solvent zu bleiben...

Eine Staatsschuldenkrise in der Türkei scheint mir immer mehr im Bereich des warscheinlichen zu liegen.

Insbesondere, weil die Tourismussektor in der Türkei stark ist und durch Corona evtl. dieses Jahr schlimme Einbrüche zu befürchten sind.

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_Henrik_
vor 8 Stunden von kleinsparer:

 

Der erste Satz in diesem Thread. Ich verstehe ihn nicht so ganz:)

 

 

Die Frage ist wohl eher ob er stimmt. Ebenso der zweite.

Ich zähl nicht mehr mit, aber es werden ja die Billionen rausgehauen als wär es nichts.

Ich seh da eher eine Parallele zu Japan, als das Ende des billigen Geldes.

 

 

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Narcosplay

Was ist da los? Warum steigen die Kurse in den letzten Tagen so kontinuierlich? Ich brauche doch fallende Kurse :P Naja heute wird die nächste Tranche investiert! 

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aureus

ein zentraler Indikator war für mich immer ein verfügbarer Impfstoff, der wird ja wohl für den kommenden Herbst/Winter kommen

mittlerweile sehe ich als weiteren Indikator einen zunehmend kritischeren bzw. angemesseneren Umgang mit der Datenlage, wie er von Anfang an von wenigen Fachleuten wie Wodarg u.a. gefordert wurde

die Weltwirtschaft mit einem surrealen Blindflug an die Wand zu fahren ist schon historisch einmalig, die Erholung an den Finanzmärkten, die man derzeit beobachten kann, spiegelt für mich den zunehmend kritischeren Umgang mit der Datenlage wider und damit verbunden das Einpreisen einer Hoffnung. Das Problem ist nur, dass die realwirtschaftlichen Folgen dieses Blindflugs (inkl. völlig zerrütteter Staatsfinanzen und kaputter Währungen) überhaupt nicht abschätzbar sind, einfach deshalb weil dieser Prozess historisch einmalig ist. Wenn sich die Auswirkungen dieses Prozesses erst richtig durch die Realwirtschaft fressen werden die Assets sicherlich noch einmal neu bewertet.

 

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